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bis Eine unruhige Nachtus@

Feuerüberfall in der Steinmetzstraße

Nach dem blufigen Zwischenfall am Magdeburger Platz, bei dem gestern abend zwei Reichsbannerkameraden von Hafen­treuzlern so schwer verletzt wurden, daß sie ins Elifabeth- Kranken­haus gebracht werden mußten, kam es fnapp eine Stunde später, etwa gegen 24 Uhr, in der Steinmehstraße abermals zu einem Ueberfall nationalsozialistischer Rowdies auf politisch Anders- ziert und beschimpft worden. denkende.

ten), das andere ist ein objettines Berfahren und bezieht sich auf die Vernichtung des Buches. Als Zeugen sind unter anderem Frau Ulbrich, Dr. Felig Abraham und Dr. Schidrowitz geladen. Als Sach verſtandige find anwesend der Schriftsteller Robert Breuer   und Dr. Ludwig Fulda  . Der Angeklagte Vestermann verteidigt sich mit der Behauptung, daß das Erscheinen des Buches auch ihn vollkommen überrascht habe. Es sei ihm beim Ankauf der Bilder durch das Die Vernehmungen der Politischen   Polizei zur Klärung des Wiener Institut für Sexualforschung gesagt worden, daß das Photo­blutigen Zwischenfalles am Magdeburger Platz find noch material nur zur Illustrierung wissenschaftlicher Vorträge vor Aerzten nicht völlig abgeschlossen. Nach dem bisherigen Untersuchungs- diene. ergebnis sind mehrere Reichsbannerleute, die sich nach einer Sport­übung auf dem Heimweg befanden, von Nationalsozialisten provo­Die Burschen ergriffen darauf die Flucht und mobilisierten den Sturm, der in dem Afrika  - Kafino in der Lügo w straße sein Hauptquartier hat. Die llebermacht fiel über die wenigen Reichsbannerleute, die sich heftig zur Wehr segten, her. setzten, her. 3m Berlaufe des Handgemenges wurden, die Reichs­bannerleute Hans Kocher und Robert Bleil niedergestochen. Kocher murde außerdem, als er bereits am Boden lag, derart durch Fuß­tritte trattiert, daß er innere Berlegungen erlitt. Er­freulicherweise befinden sich die beiden Berlegten außer Lebens­gefahr. gefahr. 3mei Nazis, die leichtere Verlegungen davongetragen hatten, fonnten aus dem Krankenhaus inzwischen wieder entlassen

Bie wir zu dem neuen Ueberfall der Goebbels- Banden erfahren, wurde eine Gruppe von sechs Personen von etwa 20 bis 25 Hafenkreuzlern angegriffen. Nur mit Mühe gelang es den Bedrohten, sich durch schleunigsten Rückzug vor den national­sozialistischen Wegelagerern in Sicherheit zu bringen. Die Haken­freuzler feuerten mehrere Schüsse ab, ohne glücklicherweise jemand zu treffen. Das telephonisch alarmierte Ueberfallfommando fonnte noch 15 Hakenkreuzler festnehmen und der Abteilung I A des Polizeipräsidiums einliefern. Außerdem wurden drei Personen feftgestellt, die bei ihrer Bernehmung angaben, parteilos zu sein.| werden.

Blutschande.

Ein Ehemann verfuppelt die Mutter seiner fünf Kinder. Wittenberge  , 24. Juni.

Unglaublich traurige Familienverhältniffe enthüllten zwei Prozesse, die vor dem Großen Wittenberger  Schöffengericht ihren Abschluß fanden.

Im ersten Falle hatte sich der frühere Bizewachtmeister Ferdinand Wessalowski aus Wittenberge   wegen Blutschande in drei Fällen zu verantworten. Er hatte sich an seiner jegt 15 Jahre alten Tochter seit ihrem achten Lebensjahr vergangen und auch seine beiden jüngeren Töchter, von denen eine ein uneheliches Kind ist, seinen Wünschen durch Drohungen gefügig gemacht. Be­fonders schwer lag der Fall bei der jüngsten Tochter, die nicht im vollen Besitz ihrer Geisteskräfte ist. Das Gericht versagte dem An­geklagten mildernde Umstände und verurteilte ihn zu sechs Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Das Verfahren gegen die Töchter wurde eingestellt.

Im zweiten Fall hatte sich der Zigarrenmacher R. Bittmann aus Wittenberge   wegen schwerer Kuppelei zu verantworten, der seine Ehefrau, die Mutter von fünf Kindern ist, an ihren Neffen und ihren Better, die bei ihm zu Besuch weilten, verkuppelte. Im Hinblick auf seine geistige Minderwertigkeit verurteilte das Gericht ihn zu einem Jahr Gefängnis und zwei Jahren Ehrverlust.

Hansmann zur Disposition gestellt.

Quertreibereien im Schwelmer   Kreistage.

Die preußische Staatsregierung hat am Dienstag beschlossen, Landrat Hansmann in Schwelm   zur Disposition zu stellen. Hansmann ist Mitglied der sozialdemokratischen Fraktion des Preußischen Landtags  .

"

Der Beschluß des Staatsministeriums ist nicht, wie. wir aus­drücklich hervorheben, auf Grund der Nierenhofer Rede von Hans mann erfolgt. In dieser Rede sollte Hansmann nach den Behauptun­gen des Stahlhelm" die Frontsoldaten allgemein als besoffene Schweine bezeichnet haben. Die amtliche Untersuchung ergab, daß diese Behauptung des Stahlhelm" die Tatsachen völlig entſtellt wiedergab, so daß Hansmann aus dem damals gegen ihn ein­geleiteten Verfahren in jeder Hinsicht gerechtfertigt hervorging. Wenn der Staatsminister es jetzt trotzdem für angebracht ge­halten hat, den verdienstvollen und hochqualifizier ten Landrat zur Disposition zu stellen, so ist das auf Vorgänge rein lokaler Art zurückzuführen. Die starke politische Persön­lichkeit des Sozialdemokraten Hansmann hat es mit sich ge­bracht, daß dieser charakterfeste und unantastbare Mann zu einem großen Teil des Schwelmer Kreistages in immer stärkere Widersprüche geriet, die naturgemäß auf die Selbstver waltung zurüdwirften und eine ersprießliche Arbeit zwischen der Mehrheit des Kreistages und Hansmann mehr und mehr in Frage stellten. Aus dieser Situation hat die preußische Staatsregierung die Konsequenzen gezogen, indem sie Hansmann zur Disposition stellte. Wie wir hoffen, nur für kurze Zeit.

Preußen greift ein.

Grundlegender Erlaß über die Fürsorgeerziehung.

Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat der preußische Minister für Volkswohlfahrt in Ergänzung der geltenden Bestimmungen über die Fürsorgeerziehung eine Reihe von grund­legenden Anordnungen getroffen, die die Aufsicht übr die Fürsorge­erziehungsheime, die Behandlung der in Anstalten untergebrachten Minderjährigen und die regelmäßige Nachprüfung der Entlassungs: reife regeln. Eine eingehende Darstellung des Inhalts der neuen Vorschriften wird von zuständiger Seite durch den Amtlichen Preußischen Preſſedienſt in den nächsten Tagen gegeben werden.

Mittwoch, 24.6. Mittwoch, 24. 6.

Staats- Oper

Unter d. Linden

296. A.-V.

20 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 19 Uhr

Eine Nacht in Tannhäuser

Venedig

Ende g. 222 Uhr

( Deutsche   Fassung) Ende 23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

V.-B.

20 Uhr

Aus einem Totenhaus

Oeffentl. Kartenverkauf

( am Gendarmenmarkt).

254. A.-V.

20 Uhr

Nora

Ende n. 22 Uhr Ende 22 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charitbg

20 Uhr

Die Journalisten. Ende gegen 23 Uhr

Volksbühne Deutsches Theater  Theater am Bülowplatz  . 8 Uhr

Lumpazi­vagabundus

8 Uhr

Der Hauptmann von Köpenick v. Carl Zuckmayer  Regie: Heinz Hilpert  

Staatl. Schiller  - Th. Metropol- Theater

8 Uhr

Die

Journalisten. Staatsoper Am Pl.d.Republik  8 Uhr

Aus einem Totenhaus

Die Komödie

Täglich 82 Uhr Dienst

am Kunden von Curt Bois   und Max Hansen  Lahnstr. 74/ 75.1 Regie: Hans Deppe  

Berliner   k- Trio

Neukölln.

Täglich 84 Uhr Die Toni aus Wien  Mady Christians  , Michael Bohnen  

Die Schwimmende Infel

Auf dem Tegeler See   löfte der starte Wind ein Stück Uferland von erheblichem Umfange und trieb es ins offene Wasser. Solche schwimmenden Inseln trifft man oft auf den flachlandigen Gewässern Berlins  ; sie bilden eine große Gefahr für die Berufs­und die Sportschiffahrt und müssen schleunigst beseitigt werden.

Berbot einer kommunistischen   Zeitung. Die Polizeikommission des Senats hat die kommunistische ,, Arbeiter 3eitung" auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten   vom 28. März Wochen vom 24. Juni bis 21. Juli einschließlich verboten. 1931 und des Republikschutzgesetzes auf die Dauer von vier

FUNK

RUND­

illaried fro

AM ABEND

Rückschau.

Die Funtstunde übernahm in ihr Programm eine Sendung Mittsommernacht", die Breslau   seinen Hörern als Urauf­führung bot. Eine Dichtung für Mufit" nannte sich das Wert. Den Tert schrieb Anton Schnad, die Musik dazu schuf Edmund Nic. Es war eine Art Chanson- 3yklus mit verbindenden Terten; das Wort war über die Musik gestellt, wenn sich auch beide meist freundschaftliche Gleichberechtigung einräumten. Für den Hörer war jedoch wesentlich, daß er immer den Zusammenhang mit der Text­grundlage behielt. Der Breslauer Intendant bewies mit der Aufs führung dieses Werkes ein erfreuliches Berständnis für die Wirkungs­möglichkeiten des Rundfunks, das die Berliner   Funkfantaten" meist völlig vermissen lassen, die den Text für den Hörer durchaus under­ständlich machen, ohne dafür etwa durch eine geniale Romposition zu entschädigen was natürlich diesen Mangel entschuldigen, wenn ihn auch nicht aufheben würde. Denn einer Kompofition, die zu einem Text für den Rundfunk geschrieben wurde, muß diesen Text auch dem Hörer im Werke erhalten, wenn sie auf Funteignung Anspruch erhebt. Deshalb war diese Breslauer Sendung sinnvolle und außerdem sehr sympathische Rundfunkkost.

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Friedrich Meiser hielt vor dem Mikrophon des Berliner  Senders einen Vortrag über Lehrer und Elternschaft". Seine Ausführungen wollten die zahlreichen Eltern, die dem Geist der modernen Schulerziehung noch fernstehen, zu tatkräftigen Mit­helfern an dieser Erziehung werben, die feine Erziehung für die Schule oder für das Elternhaus, sondern eine Erziehung zur Gemein­schaft sein soll. Das Kind muß sich zum Glied der Gesellschaft ent­wickeln; es muß daher zum Gemeinschaftsgefühl, zum gegenseitigen Vertrauen, zum Verständnis der anderen erzogen werden. Das Ver­hältnis zwischen Eltern und Schule soll ihm hierzu das Vorbild geben. Die Lehrer müssen die häuslichen Lebensbedingungen des Kindes fennen, die Eltern regen Anteil an der Arbeit der Schule nehmen, und vor allem diese nicht durch falsche Erziehungsmaßnahmen durch­freuzen. Die Lehrer erleben es leider heute noch oft, daß Kinder, die Prügelstrafen verschlossen, gemeinschaftsfeindlich und schwer erziehbar sind. Tes.

Um Ulbrichs lebenden Marmor. in der Schule nie förperlich gezüchtigt werden, infolge häuslicher

Gein   minderwertiges Photomaterial vor Gericht.

16.05 Aktuelle Abteilung.

Mittwoch, 24. Juni.

Berlin  .

16.30 Edvard Grieg  : Sonate a- moll, op. 36( Alfred Schattschneider, Cello, und Bruno Seidler- Winkler  : Flügel).

17.00 Nachmittagskonzert.

18.00 Ein Zeitalter geht unter( Dr. Wolf Zucker). 18,20

Stadtbaurat Dr.- Ing. Adler: Das Verkehrsproblem der Großstadt. 18.40 Lieder von Max Kowalski   und Alfred Rahlwes( Albert Fischer, Bariton Flügel Dr. Georg Knepler).

19.00 Heilfron: Rechtsfragen des Tages.

19.25 Bücherstunde: Reisen in Deutschland  ( Am Mikrophon: C. Löffler). 19.40 Königsberg  : Orchesterkonzert.

20.30,, Medea  " von Euripides  . Für den Rundfunk bearbeitet von Heinz Lip­mann. Regie: Gerd Fricke  . 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Königswusterhausen.

Ulbrichs Lebender Marmor" hat schon im Mord- ten prozeß Stolpe, Benziger und Luise Neumann eine gewisse Rolle gespielt. Heute ist er Gegenstand einer Ber­handlung vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte. Der von Lieschen Neumanns Freund Stolpe ermordete Uhr­macher Ulbrich war ein leidenschaftlicher Photograph; besondere Vor­liebe hatte er für Aktaufnahmen. Ein Teil des in seiner Wohnung gefundenen Photomaterials war von der Kriminalpolizei frei und seiner geschiedenen Frau zurückgegeben worden. Ein Redakteur Vestermann erwarb von der Frau 190 Platten und verkaufte fie, nach vergeblichen Versuchen, sie an einer Berliner   Ver­leger zu bringen, weiter an das Wiener Institut für Serualforschung. Der Leiter dieses Instituts, Dr. S ch idro­wiß, ist auch Befizer des Verlages für Kulturpolitit. Unter großen Zeitungsanfündigungen ist im Verlage Kulturpolitik 16.00 Min.- Rat Prof. Leo Kestenberg  : Musikpädagogik im Rahmen der zweiten ein Buch erschienen, dessen Rücken nur den Namen Ulbrich" trug und das folgenden Aufdruck zeigte: Der Mann, der 1500 Frauen photographierte", seine seruellen Triebabweichun­gen, feine Umwelt und seine Modelle Mordprozeß Lieschen Neu­mann eine ferualpsychologische Schilderung mit 200 der intereſſan­testen Aftphotos aus dem Nachlaß des Ermordeten mit Ulbrichs Lebendigem Marmor. Im Tegt zu dem Photomaterial hatten der Ministerialrat beim sächsischen Justizministerium Dr. Erich Wulf= fen und der Assistent aus dem Sexualwissenschaftlichen Institut Berlin, Dr. Abraham, gegeben. Die Darlegungen der beiden Herren trugen einen streng wissenschaftlichen Charat. ter, es ist wohl anzunehmen, daß sie nicht gewußt haben, welcher Art das Photomaterial war, nämlich ausgesprochen minderwertiges Beug, auf einen minderwertigen lüsternen Leser berechnet.

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Wegen Herausgabe dieses Buches wird nun vor dem Schöffen­gericht Berlin- Mitte in zwei Verfahren verhandelt; das eine richtet sich gegen den Redakteur Vestermann( Verbreitung unzüchtiger Schrif­

Komische Oper

Friedrichstr. 104

812 Uhr

Frauen haben das gern...

Musikal. Schwank von Arnold Musik v. Walt. Kollo Sommerpr. 0.50-7.00 Wo spelst man gut und billig? Nur

Gross- Berlin Alexanderplatz  

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KURFURST 7460

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

ROSE- THEATER

Nur noch bis 25. Juni, 815 Uhr: GUIDO THIELSCHER  in Der wahre Jakob.

Ab 26. Juni: Erstaufführung f. Berlin  ,, Der Herr mitd. Fragezeichen"

mit Hermine Sterler  , Maria West, Carl de Vogt   und Armin Schweizer  . Regie: Paul Rose  .

ROSE- GARTEN

Wochentags 530, Sonntags 500 Großes Konzert vollständig neues Varietéprogramm+ Operette 815: DerHutmacherSr.Durchlaucht

von Josef Snaga. Rosenfest im Rose- Garten 6.- 9. Jull

Beginn des Vorverkaufs: 30. Juni Gr. Frankfurter Str.132, U- Bh. Straus­berger Platz, Straßenbahn: 68, 69, 76. Kaufen Sie im 6 täg. Vorverkauf: von 11-1 U.u. 4-9 U./Telef. Bestellg. werd. ununterbr.v.9 U. morgens bis 9 U.abds. unt. E 7, Weichsel   3422 angenommen.

Tagung für Rundfunkmusik in München  . 16.30 Hamburg  : Konzert.

17.30 Karl Graef und Mitwirkende: Das Melodram. 18.00 M. Schaffer: Deutsche   Schicksale in Amerika  . 18.30 Prof. Dr. Most: Das politische Erbe des Frh. vom Stein. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.30 Ernst Schrader  : Der Polizeibeamte.

19.55 Wetter.

20.00 Unterhaltungsmusik.

20.30 Prof. Dr. Otto Auhagen  : Die Agrarrevolution in Sowjetrußland. 22.30 Leipzig  : 3. Akt aus Die Meistersinger von Nürnberg  " von Richard 21.00 Leipzig: Orchesterkonzert.

Wagner.

Wetter für Berlin  : Kühl und meist start bewölkt mit Regen­Westen meist troden. fällen. Für Deutschland  : Allgemein fühl, im Osten Regenfälle, im

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Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepere, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   GW 68, Lindenstrake 3.

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Am Montag, dem 22. Juni, verschied mein lieber Mann, unser Onkel

Wilhelm Gieshoit

nach kurzem Krankenlager.

len hos Frau Emma Gieshoit

nebst Angehörigen.

Bln.- Frohnau, den 24. Juni 1931.

Die Einäscherung findet am Freitag, dem 26. Juni, vormittags 11 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.

SCALA

Tägl.

5 und

81/20. Edmond Fritz'

Singing Babies

Mae Wynn a. Buddy, 10 Deblars w

PLAZA Lessing Theater Kurfürstendamm­

Tägl. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 u. 815

Täglich 8% Uhr

Des Riesener folges Zum goldenen

wegen bis Ende Juni verlängert!

Operetten- Gastspiel

VIKTORIA UND IHR HUSAR

Anker

Valetti, Horney,

Theater Bismarck 449

8 Uhr

Die schöne Helena

Elsholtz, Behner, von Jacques Offenbach  

Stössel, Faber,

Walter.

Regie: Max Reinhardt