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f&ctcfze Serlin im ütitrubv... i)er Rundfunk Hot heute überall einen ausgedehnten Nach- .chtendienst. Gibt es auch«ine Senfotionsmache im Aether ähnlich wie die der Boujevardprcssc? Jawohl, es gibt auch einenBoule- va r oru n df u n k"! Gewiß, der Nachrichtendienst der deutschen Sender ist korrekt und wird verantwortungsvoll eeführt, aber nicht in allen Ländern Europas ist es so! Dafür«in Beispiel. Radauluftige Elemente zerschlugen kürzlich die Fensterscheiben einer Berliner Bank. Es war wahrhaftig kein großes Ereignis. Selbst die Berliner Boulevardpress« begnügte sich mit einigen Druck- Zeilen. Wie immer hörte ich an diesem Abend den Nachrichtendienst der europäischen Sender ab und macht« dabei zum zweiten Mal die Bekanntschaft mit dem Boulevardrundfunk. Aus den zerschlagenen Fenstern wurden am Mikrophon eines ausländischen Senders Barrikadenkämpfe! »hallo Kallowilz, schwere Kämpfe Zwischen Polizei und Arbeitern in Berlin !" Ein französischer Privatsenter zählte die Verwundeten auf den Straßen Berlins . Ein Randstaatensender funkte: »Berlin in Ausruhr. Keine Scheibe aus den ljauptstrasjen ganz!" Die ferneren Sender schilderten die Lage in Berlin noch ge- fährlicher. Selbst Radio Rom brüllte die Sensation in den Aether und aus einem leichtverwundeten Schutzmann machte man im Aether drei tote Polizeioffizierc! Der Moskauer Rundfunk ließ Blutströme auf den Straßen Berlins fließen und sandte Kampf- grüße an die Berliner Genossen! Vorm Lautsprecher sitzend wurde nian nun doch etwas un- ruhig. Sollte wirklich Blut geflossen sein? Aber da kam der Berliner Nachrichtendienst und meldete: Zwei zerschlagene Scheiben, einige Ver- haftete keinerlei Zusammenstöße..." während ne polnische Welle dazwischenbrüllte: Maschinengewehre auf den Straßen Berlins !" Nstdan Gurdus. Empfang im IM ai- Juni während der Hitzeperiode im Monat Mai war der Fernempfang ruf den Rundfunkwcllen keinesfalls störungslos. An den schwülen Tagen mit Gewitterneigung übertönen die atmosphärischen Stö- rungen jeden Fernempfang. Nur Mühlacker.Heilsberg, Straßburg , Wien und Budapest konnten sich durchsetzen. Die Störungen wurden auf dem Langwellenbereich zwischen Kowno und Oslo zeitweise un- erträglich. Interessant war die Beobachtung, daß das heiße Wetter, wenn es überall gleichmäßig herrscht, den Fernempfang nicht stört. Dagegen bringt jeder atmosphärische Druckunterichied Stö- rungen. Wenn z. B. auf der Strecke zwischen Berlin und Warschau gleichmäßiges Schönwetter herrscht, dann war der Empfang auch bei heißem Wetter wunderbar, trat aber irgendwo im benachbarten Ge­biet eine Depression ein oder hatten Berlin und Warschau im Empfangsaugenblick verschiedene Wetterlagen, dann wurde der Empfang zur Qual. Man kann am Lautsprecher bei dem Einstellen aus einen fernen Sender im Sommer sofort erkennen, ob es lohnend iftsdiesen Sender zu empfangen oder ob die atmosphärischen Verhältnisse gerade an dieser Welle besonders ungünstig sind. In keinem Sommer aber waren die Cmpfängsverhältnisse so wechslungsreich wie in diesem. Während an einem Abeno wilde Störungen ertönen, kann schon am nächsten Tag bei Umschwung der Witterung der idealste Fernempfang herrschen. Eine Beobach- wng des Hörers geht dahin, daß die Störungen am lautesten in der

Kleine'Defaeacbtungen 2>ie Flucht zu£>edevslrumi»i E a l i st r o s Thielecke, der Muttermörder, ist ein Einzel- gänger gewesen. Für Bestrebungen politischer oder weltanschau- licher Gemeinschaften hat er keinen Sinn gehabt. Cr lebte nicht in der Gruppe, in irgendeiner Gruppe, teilt« nicht gleiche Wünsche, gleiche Hoffnungen, gleiche Interessen mit irgendeinem Kollektiv: er lebte hundertprozentig privat, ein Kauz,«in Sonderling. Aber dennoch: auch dieser durch Vererbung, Erziehung und aus Milieu- gründen asoziale Mensch hat etwas gebraucht, an dem er sich erbaute. das ihm als Ideal vorschwebte, ein Ziel, einen Ruhepunkt, eine Insel Bimini und dieser halt in seinem Leben sind die Indianer gewesen. Er trug einen indianischen Dolch bei sich, gab sich einen indianischen Zunamen, trieb indianische Sprachstudien und hat sogar eine allerdings verunglückte Reife nach Mexiko unternommen, in das Land also, in dem spärliche Reste der aussterbenden Rothäute noch vorkommen. Was mag ihn an den Indianern gereizt haben? Ach, wir haben ja schließlich alle einmal für die Indianer geschwärmt; damals, als wir David Coopers»Leder st rümpf" lasen. Die Indioner waren unser großes Iugendideal: eine Sippe, die auf Wäldern und Wiesen lebte, die sich malerisch mit Federn und Stutzen schmückte, die Skalpe am Lendenschurz trug und chre Feinde an den Martcrpfahl band. Man tut Thielecke sicher unrecht, wenn man ihm unterstellt, er sei auf dieser Stufe primitiver Knabenwünsche einfach stehen ge- blieben. Er ist immerhin zu klug, um nicht zu wissen, daß die Zeit der Skalpiererei und der Marterpfähle endgültig vorbei ist und ge- wiß auch zu friedlich, um zu wünschen, daß sie es nicht fei. Die Indianer sind heute ein Bauernoölkchen, das seinen Acker bebaut. vielleicht sogar mit Fordschen Traktoren, sein Vieh züchtet und auf die Jagd geht. Die Romantik fällt immer mehr ab von der Welt, ihre Uniformierung macht rasende Fortschritte. Aber die Lebens- gewohnheiten der Rothäute sind doch auch nicht identisch mit denen der westlichen Zivilisation, und unausrottbar bleibt die Vorstellung, daß, wenn überhaupt noch irgendwo auf der Weit eine Distanz zu unserem mechanisierten Asphaltleben und zu unserem Sitten- und Ehrenkodex besteht, sie bei den Nachkommen Lederstrumpfs zu finden ist. Es mag hinzukommen, daß dem geistig ja nicht desinteressierten Thielecke an den Indianern imponiert hat. daß sie auf so etwas die Tradition und alte Kultur verweisen können. So hat er sich, wenn er Unbehagen in unserer Kultur und in seiner Umgebung empfand, zu der Gemeinschaft der Indianer hingezogen gefühlt, weniger aus echter Neigung für die Einrichtungen ihres Lebens, als aus Oppo- sition gegen das seine. Der Mensch ist klein und schwach. Er braucht seine Zuflucht, seinen ruhenden Pol. Der Religiöse flüchtet zu Gott, Thielecke, der Unstetige und Phantast flüchtet« zu den Indianern. Aber es gibt diesseits der Wolken und diesseits der Landstriche und Meere, die uns von den Rothäuten trennen, noch eine andere Zuflucht: die in die Kampfgemeinschaft des zu neuen und schönen Idealen vor- stoßenden Arbeiteroolks die zu begreifen es freilich eines klareren Kopfes bedarf, als Thielecke ihn hat. Bauer.

oller Welt Dämmerung lind. Fernempfang ist im Sommer erst bei völlige? Dunkelheit möglich. Allerdings konnten einige große Sender auf dem Langwellen- bereich Warschau , Kallundborg-Dänemark, Motata-Schweden bei voller Sonnenbestrahlung immer gut empfangen werden. Des- halb ist es doppelt schade, daß der Empfang auf langen Wellen noch immer durch Telegraphiesender stark gestört wird. us. "Briefkasten des Senders** An vielen ausländischen Rundfunksendern besteht einBrief- lasten des Senders", an den sich alle Hörer in Fragen des Rundfunks wenden können. Die Hörerbriefe werden von der Sender- leitung am Mikrophon beantwortet und so entsteht der von allen Sendern gesuchte Kontakt mit der hörcrmassc, wobei sich übrigens all- gemein herausgestellt hat, daß fast ausschließlich der werktätige Hörer aktiv an den Darbietungen des Rundfunks teilnimmt. Auf diesem Wege erfährt die Programmleitung die Wünsche der Hörer und kann sich mit besonders Unzufriedenen sechst auseinandersetzen. Manchma. kommen auch sehr wertvolle Programmideen aus der Hörerschaft. Oft verläßt der Senderbriefkasten jedoch das Gebiet des Rund- funks und dann werden Briefe von Hörern verlesen, die an di: anderen Hörer gerichtet sind und um Hilfe bitten.... Wie oft hört man jetzt von einem skandinavischen Sender im Rahmen des Briefkastens folgenden Ruf im Aether: Verzeihen Sie, daß ich für meine private Bitte den Brief- kästen in Anspruch nehme..Aber da so viele zuhören, könnte mir vielleicht jemand helfen____ drei Jahre arbeitslos---- würde jede Arbeit annehmen____" So fetzt die Not der Millionen ihren Stempel auf den Brief. kosten des Senders. Di« Sendeleitungen in den meisten Ländern Europas geben solche Rufe in den Aether sofort durch. So hörte man aus K a t t o w i tz im Rohmen des Briefkastens in Deutsch , Englisch , Französisch und Polnisch folgenden Ruf: Ein schwerkranker Arbeitsloser, der seit Monaten ans Bett gefesselt ist, bittet durch unsere Anleiinen Menschenfreund« in ganz Europa um«inen Radioapparat, damit er wenigstens nicht ganz vereinsamt aus dem Krankenbett liegt.....".

Stwei SSände Srstählungen In derDeutschen Buch-Gemeinschaft" ist ein Band mit au»- gewählten Erzählungen von Wilhelm von Scholz erschienen. Scholz' Erzählertalent ist konservativ: Form und Sprache sind tra- ditionsgebunden. Hanns Martin El st er nennt Scholz im Nachwort den Dichterder seelischen Menschen in Deutschland über- Haupt". Es ist die Frage, ob der heutige Mensch mit solcher Art Dichter noch mitleben kann. Er ist zu akademisch, zu gegemvarts- fern und in den Elementen seiner Weltanschauung zu ästhetisch, um der Geistesrichtung unserer Tage einen Stempel aufzudrücken. Er sucht den wahren Sinn der Dinge hinter chren Erscheinungsformen. Er sieht die Vielheit der Welt durch«ine Lmse, die alles auf«in« mystische Einheit konzentriert. Uebernatürliche Kräfte bestimmen die Schicksale seiner Menschen, die meistens im Rahmen einer Ver- gangenheit dargestellt werden.Baut dem Gerücht«inen Tempel", sagt er, denn bei ihm verdichtet sich das Gerücht zum Ereignis. Seine Menschen leben in den Anschauungen einer ständischen Ge- sellschaftsordnung, sie sind so sehr mit Seele, Uebernatur und Schick- sal belastet, daß sie fremd in dem, was ist und wird, stehen. Ein Buch ohne Seele ist derP r a g e r P i t a v a l"(Erich Reiß , Verlag) von Egon Erwin Kifch. Aber was sollen wir mit einer solchen Reportage von Abenteuereien und seltsamen Kri- minalfällen,die nicht aus der Phantasie geschöpft sind, sondern auf Wahrheit beruhen", anfangen, wenn" sie so wenig soziologisch

RätsehEcke

Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1 Gemüsepflanze: 4 Kleidunesstück: 7 Neben. fluß des Rheins in der Eifel : 6 Naturerscheinung: 11 Prophet: 14«Nagetier: 16 Nebenfluh d«s Rheins in Baden : 18 Farbe: 19 Fluß im Gouvernement Orel: 21 biblische Person: 28 Eßgericht: 24 ostdeutsche Großstadt: 25 schwedische Länhauptstadt: 27 Fluß in der Mark, 29 englischer Titel: 30 Schlangenart: 32 Fluß in Lappland : 33 teine? Gewebe: 35 griechische Insel: 37 Stadt in Lettland : 40 Sakrament; 41 rheinische Großstadt: 42 deutscher Komponist Senkrecht: 1 Nebenfluß oer Weichsel: 2 Aus- Zeichnung: 3 priesterliches Gewand: 4 holzprodukt; 5 schweiz . Kanton; 6 griechische Göttin; 9 Frauen, lome; 10 Fürwort; 12 fran­zösischer Artikel. 13 Gesangslück; 15 russischer Dichter; 16 Stadt in Westfalen : 17 Nebenfluß der Oder; 19 antikes Möbelstück: 20 Frauenname; 22 Stadt bei Turin ; 23 Weinstube: 26 Stern im Waltisch; 28 Indianerstamm: 30 Hausgerät: 31 Raul vogel; 33 Himmelsrichtung; 34 Tierprodukt: 35 Gewässer; 36 Obstprodukt: 38 Teil des Schiffes: 39 Zeitmesser. R. BL In Nord und Süd In Spanien auf dem Korso geht e» würdevoll einher, in Ruhland aber brausend strömt es i» das ew'ge Meer. «U

Der Appell an die guten herzen Europas wurde befoigt! Acht Tage später teilte Kattowitz mit, daß aus Deutschland , Polen und Frankreich viele Radioapparate unterwegs seien. DerBriefkasten des Senders" wurde zu einem Instrument der Menschlichkeit. dl. G. Wtr hörten... In London sprachen im Rahmen des Schulfunks Schwer- krieg. sbefchädigte über die Schrecken des Krieges. Sie rich- teten mahnende Worte sür den Weltfrieden an d,« Jugend. Warschau dagegen läßt Offiziere über den Gaskrieg am Mikrophon sprechen und zwar keinesfalls zur Abschreckung, sondern als eine Lehrsendung... Einigen deutschen Sendern müsien wir empfehlen in dieser schweren Zeit der Millionen Arbeitslosen, mehr soziales Gefühl auf- zubringen und nicht jede Sportreportage von einer Rennbahn zu einer Modeluxus-Reportage zu machen. Ein Sowjetsprecher in Leningrad hatte das Pech trotz der jähr«. langen Umbenennung Petrograds in einer Sendung anstatt Lenin - grad Petrograd zu sagen. Seine Stimme wird wohl nicht mehr im Aether erklingen. Wir hörten eine sehr schöne Sendung des SüdfunksDichtungen um den Rundfunk". Erstaunlich, wieviel dieses neu« große Wunder der Technik schon von Dichtern besungen wird. MaxBrodist öfters in den deutschen Sendungen des Proger Rundfunks zu hören. Der Kopenhagener Rundfunk überträgt die Versammlung des Arbciter-Radioverbandes, trotzdem auf diesen Tagungen manchmal scharfe Kritik an der Sendeleitung geübt wird. Der Warschauer Rundfunk sandte kürzlich ein jüdisches Schall- plattenkonzert. Ein berühmter Kantor aus 118-5. sang. In einem kleinen jüdischen Städtchen erkannte ein alter armer Mann die Stimme des Sängers auf der Schallplatte... Es. war sein vor Jahr- zehnten nach Amerika ausgewanderter und verlorengeglaubter Sohn! Vor 15 Jahren mußte der alt« Mann eines Progroms wegen vom alten Wohnort flüchten und seitdem suchte vergebens der Sohn nach dem Vater und der Dater nach dem Sohn.... Jetzt trafen sie sich durch das Wunder des Rundfunks.

fundiert sind und eben nur merkwürdig bleiben? Was nützen uns die Tatsachen von Verbrechen aus der Kultur- und Kriminalze- schichte, die zwar fleißig aus Archiven zufammengetragen, aber ungenügend verarbeitet sind? Kisch hat bessere Bücher geschrieben. Im..Prager Pitaoal" begibt er sich aus ein Gebiet, das mit den Mitteln der Reportage nicht zu erschöpfen ist. Die Mehrzahl dieser Reportagen läßt einen kalt. Die Atmosphäre von Geheimnis und Unheimlichkeit, die den Dingen, von denen Kisch erzählt, anhaftet. ist gar nicht gestaltet. Der.Prager Pitaoal" ist interessant höchstens wegen der mitgeteilten Tatsachen. L. Bepper. 3)ie ddee des Briedens Aus dem Nachlaß Max Schelers veröffentlicht der Neue- Geist-Verlag, Berlin , einen Vortrag, den Scheler 1926 im Reichs- wehrministerium und in der Deutschen Hochschule für Politik ge- halten hat. Die Rede sie istDie Idee des Friedens und der Pazifismus" betitelt zeigt noch einmal die ganze Beweglichkeit und seltene Umfassungsgabe dieses univerfakyerichteten Denkers. Auf wenigen Seiten skizziert Scheler Werden und Wesen der Friedens- idee und prüft sie auf ihre Verwirklichungsmöglichkeit in unserer geschichtlich-gesellschastlichen Gegenwart. So unvollkommen und un- genügend alle pazifistischen Richtungen auch heute sind, di« Entwick- lung der Welt muß sich der Friedensidee nähern, wenn nicht alle echten Kulturtraditionen versinken sollen. Auch die Idee desMili- tarismus" wird von Scheler auf ihren sachgemäßen Inhalt unter- sucht und eingeschränkt. Krieg und Frieden werden in ihrer ge- schichtlichen und wesenmähigen Bedeutung philosophisch durch- drungen. Jeder, der den Inhalt des Bändchens sorgfältig durch- dacht hat, wird es befruchtet weitergeben. J. P. Mayer.

Abend"

Rösselsprung.

Auflösungen in der nächsten Rätselecke.

Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Luna: 5. Atem: 9. Ode; 10. Zug: 12. Ala: 13. tot: 14. Oma; 15 Lid: 16. Zentrum; 19. Riese: 21. Neige: 24. As; 25. om: 26. Macht: 28. Psalm; 30. Erie; 32. Edda ; 33. Crepine: 36. Boe; 38. Mal: 39. Bai: 42. Ahr ; 43. Ulm : 44. Aar: 45. Roon; 46. Erl«. Senkrecht; 1. Lot; 2. Udo; 3. Netze: 4. Kumt; 6. Talmi: 7. Elli: 8. Mad; 10. Zone: 11. Garn; 17. Escher; 13. 0- Eisen; 19 Name:'20. Isar : 22. Gold: 23. Emma; 27. Cicero: 29. Adebar: 31. Spalt: 34. Emu: 35. Ilm : 36. Bar; 37. oho; 40. Aal: 41. Ire. Besuchskartenrätsel: Euskirchen . Kapselrätsel: Sich äußern soll der Geist, nicht aber sich veräußern. Füllrätsel: 1. Sommer: 2. Ostern: 3. Kasuar ; 4. Kruste: 5. Ragusa : 6. Radius. Sieben und acht Zeichen: ruchbor rauchbar. Tragödie: Mond Mord.