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Reichs- Arbeiter- Sport- Tag Sonntag, 28. Juni, 14.30 Uhr. Im Grunewald- Stadion

Ein Gemeinschaftsfest

Arbeiter- Angler,-Segler und-Schwimmer werben Kürzlich zeigten sich zum ersten Male in Berlin die Arbeiter Angler in Gemeinschaft mit den anderen Arbeiter Wassersport­lern, um für ihre Zwede zu werben. Am Sonnabend begrüßte der Kartellgeschäftsführer Delschläger die Erschienenen. Boscharsti von den Freien Seglern wies auf die ewigen Konflikte mit den Berufs­fischern hin und meinte, daß hier schon die Zusammengehörigkeit beider Wassersportarten beginne, während Pfaffenschläger der Hoff­nung Ausdrud gab, daß der Tegeler See ein wirfliches Sport gebiet für die Arbeiterangler werde. Er wies dann auf das zehnjährige Beftehen des Arbeiter- Angler- Bundes hin, der in Preußen die führende Angler Organisation fei. Der Sonntag wurde nach alter Uebung mit einem Früh- Angeln begonnen. Gegen 11 Uhr wurde der neue Gauwimpel eingeweiht. Dann begannen die sportlichen Vorführungen unter der Leitung des bewährten Sportwarts Paul Wendt- Berlin . Nach einigen Erläuterungen führte Bendt das Experiment mit dem Rettungsschwimmer an der Spinnrute vor. Freien Schwimmer Charlottenburg einen ihrer besten Schwimmer, Herbert Schmeling, zur Verfügung gestellt. Ein Burt, an dem die Angelschnur befestigt war, wurde Schmeling um den Leib geschnallt, Schmeling schwamm damit 50 Meter der Mitte zu. Dann begann der interessante Drill. Wendt begann die Schnur langfam einzu­

Hierzu hatten die

rollen, man merkte sofort, wie das Tempo des Schwimmers be­hindert wurde. Der Schwimmer tauchte unter, machte allerhand Winkelzüge, um die Schnur zum Plazen zu bringen, doch ver gebens. Rute und Schnur blieben widerstandsfähig genug, um die Anstrengungen des Schwimmers zu ertragen. Wendt ließ einige Male Schnur, der Schwimmer begann mit neuem Mut sich gegen die Gewalt des Anglers zu wehren. Umsonst, nach 23 Minuten Kampf mußte Schmeling aufgeben, Wendt zog den Schwimmer bis zum Landungssteg. Dann wurde der Versuch gemacht, den in einer Entfernung von 50 Meter ruhig treibenden Schwimmer, der diesmal feinen Widerstand leistete, zu landen. Es gelang in 2 mi­nuten 16 Sekunden. Das Gewicht des Schwimmers betrug 128 Pfund.

Gegen 1 Uhr mittags begann die Reigenfahrt, an der fich die freien Seglervereine sowie das Rettungsboot der Arbeiter­Samariter beteiligten. Mögen die Angler dieses Tages eingebent fein, wenn einmal die anderen Sportler die Angler rufen", so schloß Pfaffenschläger die Beranstaltung.

Schwerathletik

Alles beteiligt sich Ansprache: Otto Wels

damit sie die unfreiwillig gewonnene freie Zeit richtig ausnutzen fönnen. Er faßt als hervorragendes und fast für alle Beteiligten anwendbares Mittel zu diesem Zweck Sport, Spiel und Wandern auf, wobei es sich im besonderen um weniger zweckbetonte, als freudvolle, lustbetonte Formen der Leibesübungen handeln muß; denn es gilt nicht nur die förperlichen, sondern auch die seelischen Gelente vor dem Einrosten zu bewahren.

Arbeiter- Wasserball- Serie

Hellas I- Union 11: 2/ Berlin XII- Lichtenberg 4: 3 In beiden Spielen fehlte der angefeßte Schiedsrichter und man einigte sich auf Gesellschaftsspiele, die einen interessanten Verlauf nahmen. Hellas I fand in Union nicht den erwarteten Widerstand. Die glatte Ueberlegenheit in schwimmerischer Beziehung wirfte sich für das Spiel entscheidend aus. Union vermochte sich nie recht zu entwideln und fam nur gegen Ende der zweiten Halbzeit zu zwei schwer erkämpften Erfolgen. In Lichterfelde - Süd standen sich Berlin XII und Lichtenberg gegenüber und lieferten sich ein wechselvolles Spiel. Berlin XII war bis kurz vor Schluß bei besserem Zusammen­piel flar überlegen, als sich Lichtenberg mächtig aufraffte und in guter Manier 3 Tore aufholte.

Am Freitag trifft Möwe in aussichtsreichem Kampf auf die Gruppe Neukölln der Freien Schwimmer Groß Berlin. Der Aus­tragungsort ist das vereinseigene Bad am Stichkanal( Brenzallee).

Was alles geschrieben wird!

Mißglückte Hilfestellung des MM."

Der Montag Morgen" fühlt sich bemüßigt, dem Polizeipräsi denten auseinanderzusehen, daß er eine harmlose, im Geiste des spartanischen Griechenlandes geplante Sportveranstaltung, nämlich die kommunistische Spartatia de" verboten habe. Nicht von Spartatus, sondern von Sparta werde der Name abgeleitet, und es handle sich feineswegs um eine fommunistische Veranstaltung, fon dern fast alle Arbeitersportvereine, deren Mitgliedschaft politisch" gemischt sei, würden daran teilgenommen haben.

In dem Montagsblatt scheint man beim Niederschreiben dieser Notiz noch vom Sonntag etwas benommen gewesen zu sein. Erstens weiß schon jeder kommunistische Schulknabe darüber Bescheid, wo­her der Name fommt, daß er mit dem Lande Lyfurgs wirklich nichts zu tun hat, sondern den aufrührerischen Sklaven Spartafus zum Baten hat. Doch das tut nichts zur Sache. Aber die Be­hauptung, daß es sich nicht um eine fommunistische Ber­Berliner Arbeiter- Athleten im Kampf anstaltung handle, sondern fast alle Arbeitersportvereine daran beteiligt seien, zeugt doch von einer sehr blamablen Untenntnis Auf der Arbeiter Olympiade werden in Wien die deutschen von Dingen, über die zu schreiben man sich berufen fühlt. Vielleicht Kraftsportler die härteste Prüfung zu bestehen haben. Am Sonntag intereffiert es aber doch die Leser des Blattes, zu erfahren, daß die legten die Berliner bundestreuen Arbeiter- Athleten- Vereine im Böh- Spartakiade als eine tommunistische Gegendemonstra mischen Brauhaus das legtemal den Maßstab an das Können der tion gegen die vom 19. bis 26. Juli in Wien stattfindende Ar­Teilnehmer und diese Prüfung fiel befriedigend aus. Das Gezeigte beiter olympiade gedacht war. Das haben kommunistische wird unsere Athleten auch in Wien achtbare Erfolge erreichen lassen. Beitungen so oft geschrieben, daß es eigentlich jedem aufgefallen sein Die Mannschaft des Kreismeisters im Ringen Lichtenberg müßte. Jedenfalls haben die mehr als 12 000 Bereine und Mil. Friedrichsfelde" trat gegen eine gut tombinierte Mannschaft der Berlionen Mitglieder der deutschen Arbeiter sportverbände mit der eine Alt- Wedding und Sparta leider mit Ersatzleuten an und unterlag verbotenen Spartakiade nichts zu tun. Die Veranstalter sind die den Gegnern im Klassement Inapp nach Buntten. Röll- LF. 04 siegte aus den Zentralverbänden ausgeschlossenen und ausgetretenen tom über Präfte- AM. schon in der ersten Minute durch Hüftzug. Die munistischen Bereine, die in Deutschland alles um sich geschart haben, technisch hervorragenden Bantamgewichte Borchert- LF. 04 und was gegen die Zentralverbände aufgehegt werden konnte. Es sind Lorenz-. trennten sich nach offenem Ringen mit einem Unent- die Spalt pilze der deutschen Arbeitersportbeme schieden. Nur kurze Zeit vermochte Hanfer- L. 04 dem Olympiade- gung, die nur von der grausamen Wirtschaftsnot ihr Dasein ringer Hüffner- Sparta standzuhalten; bereits in der 4. Minute mußte fristen. Die meisten dieser Vereine gehen nach ihrer Loslösung von Hanfer die Waffen streden. Der starte Haffig- LF. bezwang Gaft-. den Zentralverbänden sportlich zugrunde. durch Eindrücken der Brüde. Die Mittelgewichte, der Olympiade­kämpfer Edert- AM. und Binder LF. lieferten sich einen wechselvollen Zehnminutenkampf. Das Treffen brachte feine Entscheidung, und auch das Ringen der Halbschweren Kredlow- LF. gegen Bröder AW. endete mit gleichem Resultat. Bei den Hebern gab es wieder recht gute Einzelleistungen: die Olympiadevertreter Kehr, Wallosch, Schulz und Boedern bewiesen im einarmig Reißen, ameiarmig Reißen und Stoßen erneut ihre Berechtigung, die Sparte im Heben in Wien zu vertreten. Im Bogring standen sich Gegner aus den Vereinen Tegel , Alt Wedding, Nordost und Lichtenberg gegenüber; die Ein­labungstämpfe gefielen sehr durch sauberen und technisch guten Sport und in den Baufen unterhielt das Berliner Konzert- Orchester die Gäste.

Wildung im Rundfunk

Am Freitag, 26. Juni, 16.05 Uhr, findet der bereits für Freitag, 19. Juni, vorgesehene Bortrag von F. Wildung, dem Geschäfts. führer der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege, über Der Sport als Mittel der Erwerbslosen hilfe" statt. Bildung will zeigen, wie durch die Wirtschaftstrife für die Jugendlichen ganz besonders ernst zu nehmende Gefahren für das Moral. und Seelenleben entstehen. Der Bortragende will daher vorschlagen, wie den jungen Menschen geholfen werden kann,

Bootstaufe im FSV.

Troz wirtschaftlich schwerer Zeit fonnte der Seglerverein Stößenfee( Freier Seglerver­band) seine Flottille um ein schönes Rajüt- Motorboot vergrößern. Unfer Bild zeigt den Taufaft; das Bont ließ Taufrede und den Gruß aus der Flasche" geduldig über sich er­gehen und rollte erst dann pro­grammäßig ins Wasser.

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Das ,, Goldene Rad"

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Um das klassische Goldene Rad von Berlin ", das am 28. Juni mit der ausgezeichneten internationalen Besetzung Sa wall, Möller, Kremer. Constant, Maronnier, Urago und Thollembeet über 100 Kilometer auf der Olympia Radrennbahn, gefahren wird, gruppieren sich äußerst reizvolle Fliegerrennen, die von der deutschen Nationalmannschaft des BDR. bestritten werden. Dieser Start der Nationalmannschaft wird aller Voraussicht nach das erste und einzige Auftreten der deutschen Amateurelite während dieser Saison in Berlin sein.

Verbandsregatta des DWV.

staurant Seepavillon in Tegel die 7. Ruder- und Kanu­Am Sonntag, 28. Juni, findet von 14 Uhr ab vor dem Re­regatta, des republikanischen Deutschen Wassersport= Verbandes statt. Zu dieser Verbandsregatta haben nach dem

Zusammenschluß des DWV. mit dem Verband Mitteldeutscher Ruder­Bereine und dem Süddeutschen Ruder- Verband auch eine Anzahl auswärtiger Rudervereine Meldungen abgegeben. Es werden im ganzen 20 Rennen ausgefahren, zu denen 26 Vereine Meldungen abgegeben haben. Bei der Regatta wird unter anderem auch die Verbandsmeisterschaft im Riemenvierer sowie die Verbandsmeister­schaft im Renneiner für Kanu ausgefahren. An den Rennen be­teiligen sich insgesamt 87 Boote mit 286 Ruderern und Kanufahrern. Das Meldeergebnis zeigt troß der schlechten wirtschaftlichen Ber­hältnisse im Vergleich zum vorigen Jahre eine sehr gute Beteiligung, einzelne Konkurrenzen sind sehr start und mit außerordentlich guten Mannschaften besetzt, so daß in den Hauptrennen sehr interessante Kämpfe zu erwarten sind.

Berliner Segelflugtag

Der Deutsche Luftfahrt- Verband bringt am 28. Juni gemeinsam mit der Berliner Flughafengesellschaft und der Segelflugschule Grünau einen Segelflugtag auf dem Flughafen Tem= pelhof zur Durchführung. Alle Arten des Starts von Segelflug­zeugen sollen den Berlinern gezeigt werden, also der Start mit Hilfe des Gummifabels, der Autoschleppstart und das Hochschleppen durch Motorflugzeug. Namhafte Flieger werden mitwirken, unter an= deren Wolfgang Hirth, Bedau, Meyer- Aachen. Auch Robert Kron­ feld , der bekannte Wiener Rekordsegelflieger, will sich mit seiner Austria " an den Vorführungen beteiligen.

Zuverlässigkeitsflug 1931

Das Gegenstück zu dem vom 11. bis 16. August stattfindenden Deutschland - Rundflug bildet der Deutsche Zuverlässig­teitsflug, der in der Zeit vom 18. bis 20. September vor sich geht und ausschließlich deutschen und österreichischen Amateurfliegern offen ist. Der Wettbewerb besteht aus einem dreitägigen Streckenflug, bei dem sich jeder Teilnehmer die Strecke selbst auswählen darf. An Stelle von Geldpreisen werden wie in den Vorjahren 40 000 m. als Stredenentschädigungen ausgezahlt. Ferner steht ein Zufagpreis des Preußischen Handelsministeriums in Höhe von 10 000 m. zur Berfügung. Teilnahmeberechtigt sind mehrfiger mit einem Rüst­em Rüst­gewicht bis 300 bzw. 410 Kilogramm sowie Einfizer mit gewicht bis 200 Kilogramm. Die Zahl der Bewerber wurde auf 50 beschränkt, gehen bis zum 15. August mehr als 50 Meldungen ein, so werden zunächst die Flugzeuge mit ausländischen Motoren aus­geschaltet.

Der Luftfahrer- Kongres

International haben diese Verbände gar keine Bedeutung; sie stüßen sich auf Sowjetrußland, das die Aufrechterhaltung des Scheins einer Roten Sportinternationale" viel Geld fojiet. Erst vor weni­gen Wochen ist der norwegische Verband, der bisher ihre festeste internationale Säule war, ausgetreten. Er nimmt nun an der Arbeiterolympiade in Bien teil. Mehr als 20 000 deutsche an der Arbeiterolympiade in Bien teil. Mehr als 20 000 deutsche Arbeitersportler fahren trotz der schweren Wirtschaftstrije nady Bien, bort allein findet das wirkliche Welt fest des Arbeitersports statt. Die in Berlin geplante Veranstaltung war weiter nichts als eine politische Gegendemonstration. Vielleicht nimmt der Montag Morhin eine Unterkommiffion für Segelflug in Zukunft tätig sein. Ein gen" von dieser Darstellung Kenntnis.

Wieder Boxkämpfe im Lunapark Der Lunapart veranstaltet auch in dieser Sommensaison Box dampftage, deren erster Sonntag, 28. Juni, 20 Uhr, stattfindet. Die Bogtämpfe, für die diesmal Friz Rolauf verantwortlich zeichnet, finden auf dem Dempsey- Ring am Fuße der Haupttreppe des Lunapartes statt. Unter den Baarungen des Programms wird das Treffen der Halbschwergewichtler Sabottte und Eggert Interesse finden, zumal beide in Berlin gut bekannt sind. Namentlich Eggert, einer der ständigen Spar- Ringspartner des Europameisters Pistulla, befindet sich in bester Form.

Der in Bufarest stattgefundene Kongreß der Federation Aeronautique Internationale war ein Erfolg für den Deutschen Luft­fahrtverband, denn die verschiedentlich von deutscher Seite gebrachten Anregungen wurden beifällig aufgegriffen und teilweise in den inter­nationalen Bestimmungen veranfert. So handelte es sich vor allen Dingen darum, die Bestimmungen für den Segelflug zu er= weitern. Der Antrag des Deutschen Luftrates, auch die mit Schlepp­start ausgeführten Höchstleistungen als Reforde anzuerkennen, wurde angenommen und damit für den Segelflug ein neues weitgehendes Betätigungsfeld erschloffen. Weiterhin wird auf deutschen Antrag britter deutscher Antrag betraf die Aenderung der Grundausschreibung für den Europa - Rundflug unter besonderer Berücksichtigung der einschlägigen Industrie. Um dieser ausreichende Borbereitungs­möglichkeiten zu schaffen, soll in Zukunft die Ausschreibung für den alle zwei Jahre stattfindenden Flug immer spätestens am 1. Oktober des vorhergehenden Jahres erfolgen.

Kartellwerbefest auf dem Kreuzberg

Am Donnerstag begeben sich die Vereine von folgenden Sammelplägen ab 18.30 Uhr in Straßenläufen zum Urbanplay: Hohenstaufenplay, Marheinideplatz, Görlizer Bahnhof, die Schwim­mer von der Reichenberger Straße nach Rottbusser Ufer, die Rad­fahrer von der Dieffenbachstraße und Mariannenplaß nach Urban­plaß und Urbanhafen. Beginn der Vorführungen auf dem Sportplay am Urban und im Landwehrfanal an der Admiralbrücke 19 Uhr. Die Bereine find gebeten, ihre Fahnen zum Plaß mitzubringen.

Fußball beim Bezirksfest 2. Bezirt. Aus Anlaß des Bezirks merbefestes des zweiten Bezirks in den Rehbergen am Donnerstag findet auch ein Fußballwettkampf zwischen Schwarz- Weiß und Pankow statt. Die Schwarz- Weißen stehen in ihrer Gruppe an führender Stelle, so daß sich die Pankower, die bekanntlich in der Kreisklasse spielen, sehr anstrengen müssen, wollen sie einen Sieg herausholen. Die Pantower, die über verschiedne Neuerwerbungen verfügen, treten in stärkster Aufstellung an.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Schwimmvereine beim Rartellmerbefest. Donnerstag, 25. Juni, treffen fick die Bereinstechnifer und je 4 Ordner der Vereine um 17 Uhr bei Krüger, Grimmstr. 1. Um 18 Uhr die kombinierte Stafette ebendort. Alle anderen Teilnehmer haben sich pünktlich um 18% Uhr im Garten des Lokals von Krüger ausgeffeidet einzufinden. Umkleidung Urbanplag.

Freie Faltbootfahrer Berlin . Buſammentünfte Donnerstag, 25. Juni. Gruppe Norden: Beteiligung am Abendsportfest des Rartells in den Rehbergen. Treffpunkt 18 Uhr Umtleideraum. Sportkleidung mitbringen. Bei schlechter Witterung Heimabend. Gruppe Südosten: Sporthaus, Dirdsenstr. 1. Bor trag Leuschner: Flora auf den Wasserstraßen". Gruppe Nordosten: Restauran: Schäbel, Prenzlauer Allee 32: Runterbunter Abend". Gäste willkommen. Spielabend für alle Gruppen jeden Mittwoch ab 18 Uhr Humboldthain. Freie Ranu- Union, e. B. Abt. Oberspree: Donnerstag, 25. Juni, Trainings abend, anschließend Abteilungsversammlung, Bootshaus Buhlheide. Sonntag 28. Juni, Fahrt nach dem Krossinsee, Abt. Havel : Donnerstag, 25. Juni Training im Bootshaus, nachdem, 20 Uhr, Abteilungsversammlung bei Höpf ner, Spandau , Bichelsdorfer Str. Ja. Sonntag, 28. Juni, 6 Uhr, Fahri nad Endowa; nachmittags Beteiligung am Raft.