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Moskau   dekretiert!

Was es in Deutschland   nicht länger duldet.

Mit wahrer Wollust berichtet das Berliner   Moskaublatt, daß das Reichskomitee der RGO. Deutschlands von dem Vollzugsbüro der RGI. in Mostau eine schallende Ohrfeige erhalten hat. Bilblich gesprochen. Das Defret aus Moskau   in der üblichen ,, revolutionären" Länge drückt dem Reichskomitee der RGD. das höchste Mißfallen der

Liegt der Firma an einer fachlichen Erledigung des von ihr derart kriminell aufgebauschten Vorkommnisses, dann war ohne weiteres ein Weg zu finden, um die Abgabe der Ballenbretter an die Arbeiter, die dafür Verwendung haben, zu legalisieren, wie es brennen brauchbare Holz seinem Wert entsprechend um ein paar in anderen Buchdruckereien geschehen ist. Wird das nur zum Ver­Pfennige abgegeben, dann wird es niemand stehlen". Hier aber ist es der schlechte Ton, der die üble Musik macht.

Roten Gewertschaftsinternationale darüber aus, daß Schauspieler Rollkommando.

,, ungeachtet wiederholter Anweisungen der leitenden Organe der RGJ. über die Notwendigkeit der Steigerung der Arbeit in den reformistischen und den anderen reaktionären Gewerkschaften, diese Arbeit seit dem V. RG3.- Kongreß sich nicht nur gesteigert, sondern im Gegenteil noch vermindert hat. Dieser Zustand darf keinesfalls länger geduldet werden."

In den revolutionären" Gewerkschaftsgründungen machten sich Stimmungen geltend, daß die Arbeit innerhalb der reformistischen Gewerkschaften ein überwundenes Stadium sei, daß man jetzt die Aufmerksamkeit einzig und allein auf die Organisierung der neuen Verbände konzentrieren müsse."

*

Die Gründung ,, revolutionärer" Gewerkschaften in Deutschland  hat sich als ein total verfehltes kommunistisches Experiment erwiesen. Die freien Gewerkschaften bieten ihren Mitgliedern im Notfalle Unter­stügung, die ,, revolutionären" Splittergebilde bieten ihnen nichts als Phrasen, für die kein Arbeiter sich ein Stück Brot kaufen fann und Barolen, die sie zu unsinnigen gewerkschaftsfeindlichen Aktionen verpflichten. Mit diesen revolutionären" Gründungen, mit diesen Bersplitterungsversuchen der gewerkschaftlichen Aktionskraft, haben die von Moskau   fommandierten Revolutionäre" ihre Gemert­schaftsfeindlichkeit und Gewerkschaftsschädlich­teit in so deutlicher Weise bekundet, daß selbst viele Sympathi­fierende" vor diesem ,, revolutionären" Treiben zurückschreckte.

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Der Bankrott der revolutionären" Gemert. schaften hat das Moskauer Bollzugsbüro" veranlaßt, diese Stimmungen entschieden zurückzuweisen. Solche Anschauungen sind falsch und gefährlich, sie müssen für die revolutionäre Gewerkschafts­opposition sehr schwerwiegende Folgen haben."

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Die revolutionäre Gewerkschaftsopposition", der aus den freien Gewerkschaften infolge ihres gewerkschaftsschädigenden Treibens Aus­geschlossenen, soll nach dem Moskauer Utas das Kunststück fertig bringen, den revolutionären Sondergründungen auf die Beine zu helfen, gleichzeitig aber, trotz des scharfen Trennungsstriches, den fie gegen die Gewerkschaften gezogen hat und der die Gewerkschaften zwang, diesen Trennungsstrich zu verstärken, ihre revolutionären Querfreibereien innerhalb der Gewerkschaften fortzusehen. Das ist zuviel verlangt! Die freien Gewerkschaften haben den Langmut, den sie den,.revolutionären" Quertreibereien in ihren Ver­bänden gegenüber an den Tag gelegt hatten, als verfehlt erkannt und verfahren jetzt mit jedem Gewerkschaftsschädling so, wie er es verdient.

Der einzige Erfolg, den die neueste Moskauer   Verfügung an die RGO- Leute in Deutschland   erzielen kann, wird höchstens darin bestehen, daß noch etliche Ausgeschlossene zu den eigenen RGD.- Läden kommen. Die Moskauer hüben und drüben mögen sich gesagt sein laffen, daß ihre Rolle innerhalb der freien Gewerkschaften ein für allemal a usgespielt ist.

Das Verfügungsrecht, das die Moskauer   Machthaber sich über die Gewerkschaften in Sowjetrußland angemaßt haben, tönnen sie nicht auf die deutschen Gewerkschaften übertragen. Die Herr schaften können ihren RGD.- Leuten sagen, was sie nicht länger dulden, die Gemertschaften aber dulden nicht länger mehr die RGO.- Mache in ihren Reihen.

Elemente".

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phot puja

Ein Ufas der Firma Dr. Gelle- Gysler A.-G.ne Die Firma Dr. Selle Ensler A.-G., eine der größten Berliner  Buchdruckereien, richtete nachstehendes Schreiben an ihre Betriebs: vertretung:

,, Unter der Belegschaft sind Elemente, die die Arbeitszeit dazu benutzen, Ballenbretter zu stehlen und sie zu zer­fägen. Es ist uns leider nicht gelungen, dieses Gesindel zu er= wischen, wir haben nur auf der Damentoilette des Buchdruds im 1. Stock die zerfägten Bretter und die Säge finden tönnen. Das Zersägen des Holzes geschah größtenteils in der 2. Schicht und auch Dor Beginn der 1. Schicht.

Zur Ermittlung dieser Elemente brauchen wir dringend Ihre Unterſtüßung, da ſonſt die ehrlichen Arbeitnehmer dadurch

Betriebsdirektion: gez.: Ohle." Hierzu wird uns u. a. mitgeteilt: Es handelt sich um fast mertloses Verpackungsmaterial, dessen Mitnahme in fleinen und fleinsten Mengen in den meisten graphischen Betrieben wenn nicht gestattet, so doch stillschweigend geduldet wird.

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RGO. sprengt Mitgliederversammlung.

Die Leitung der Genossenschaft berief in Verbindung mit dem Bezirksverband Groß- Berlin für den 23. Juni eine Erwerbs= lofenversammlung ein, zu der selbstverständlich nur Ge­nossenschaftsmitglieder Zutritt hatten, um eine notwendig gewordene Neuwahl für die Erwerbslosenkommission vornehmen zu lassen. Die Sigung hatte taum begonnen, als unter Indianergeheul ein Trupp Unorganisierter, die Tür aufbrechend und die Kontroll­beamten überrennend, in den Saal stürmte. Dies tam der Leitung nicht überraschend, denn es war ihr bekannt geworden, daß in einer Sigung der Revolutionären Gewerkschaftsopposition" die Sprengung dieser Bersammlung beschlossen worden war. Die Aufforderung hierzu wurde in Form von Handzetteln auf den Straßen verteilt. Da die Leitung es nicht nach dem Muster der politischen Versammlungen zu einer Schlägerei tommen lassen und auch nicht die Schutzpolizei   in Anspruch nehmen wollte, löste sie die Versammlung auf.

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etma 260 2rbeiter und 20 Angestellte. Die Grubenabteilung Bodswiese mit Arbeitern ist bereits am 1. Juni d. J. stillgelegt worden. In Lautenthal   wird hauptsächlich Zinkblende Zautenthal wird hauptsächlich Zinkblende gefördert. 1) drin

FUNK UND­

AM ABEND

Rückschau.

Medea  " von Euripides  . Für den Rundfunk bearbeitet von Heinz Liepmann  . Aufgeführt von der Berliner   Funkt­stunde, deren Intendant vor nicht allzu langer Zeit die Behauptung aufstellte, daß Bühnenwerke zur Darbietung auf der Sendebühne un­geeignet seien. Wenn diese Behauptung durch die praktische Er­fahrung auch keinesfalls beſtätigt wird, für dieses altgriechische Drama trifft sie sicher zu. Schon seine Bühnenaufführung vermag nur einem fleinen Zuschauerkreise etwas zu bieten. Immerhin läßt sich aus Bühnenbild und Wort eine Stimmung schaffen, die eine Art mystische Beschwörung der antifen Welt auslöst. Der Funtaufführung fann das nicht gelingen, auch wenn sie besser inszeniert und von der Regie mit stärkeren Akzenten versehen wird als an diesem Abend, der ein schauriges Gemisch von falsch angewendetem Naturalismus und fulti­schem Pathos brachte. Der Inhalt des Dramas ist den Rundfunk­hörern fremd; er bleibt im Verlauf des Spiels zur Hälfte under­standen, zur Hälfte sinnlos, da er für den heutigen Menschen ja auf

Graphische Arbeiter kampfbereit. teine pſychologiſchen Grundlagen aufgebaut ist. Eine sehr atonale

nimals Reden und Zaten der Kommunisten.

Stuttgart  , 24. Juni.  ( Eigenbericht.)

In der Mittwochfizung des Verbandstages der graphischen Hilfsarbeiter wurde die Aussprache über den Bericht des Verbandsvorsitzenden Hornte über die Tarif- und Lohnbewegung fortgesetzt. Bezüglich der Verkürzung der Arbeitszeit tam zum Ausdruck, daß die 40- Stunden- Woche ohne ohnausgleich von der graphischen Arbeiterschaft mit ge­mischten Gefühlen aufgenommen wird. Abgelehnt werden muß eine Berkürzung der Arbeitszeit, wenn nicht gleichzeitig eine Entlastung des Arbeitsmarktes damit verbunden ist. Mit den Buchdruckern besteht engste Gemeinschaft. Dies betonte besonders der Vertreter des Verbandes der Buchdrucker, Schweinig Berlin  . Jede Kampfmaßnahme müsse heute sehr überlegt werden. Wenn sie aber in Aussicht genommen wird, dann geschieht dies in engster Waffenbrüderschaft zwischen Gehilfen und Hilfsarbeitern.

In diesem Zusammenhange tam Schweinig auch auf die sich immer mehr zu einer Gefahr auswachsende

tommunistische Gelbsucht

Condom mob2

zu sprechen. Die aus dem Verbande ausgeschlossenen Belegschaften der fommunistischen Zeitungsbetriebe haben auf einer Konferenz beschlossen, jeden Tag eine Stunde länger zu arbeiten, ohne dafür eine Bezahlung zu ver= langen. Es soll dies eine Sonderhilfe für die Kommunistische Bartei und der fommunistischen Parteigeschäfte sein. Während von Rommunisten allgemein eine Berkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden bei vollem Lohnausgleich perlangt wird, hat eine Gruppe von ihnen eine

Arbeitszeit von 56 Stunden die Woche, wovon sechs Stunden umsonst geleistet werden.

Eine derartige schädigende Handlung fönne nicht scharf genug gebrandmartt werden.

Im Schlußwort setzte sich Hornke mit den in der Aussprache porgetragenen Wünschen auseinander. Der Vorstand habe volles Berständnis dafür, daß, wie die Debatte gezeigt habe, die Kollegen schaft stärkste Attivität des Verbandes auch in Zukunft verlangt.

Der Verbandskassierer Lodahl machte die einleitenden Aus­führungen zur Statutenberatung. Es lägen Anträge vor, die Unter­stügungsleistungen des Verbandes nicht unwesentlich zu erhöhen. Derartige Experimente tönnten in der heutigen Zeit nicht gemacht werden. Es sei eine Leistung und eine sparsame Geschäftsführung, wenn der Verband seinen Verpflichtungen ohne Aenderung der

Statuten und bei gleichzeitiger Vermehrung des Verbandsvermögens

nachkommen fonnte.

Vor der Abstimmung nahm der Verbandsvorsitzende Pucher nach lebhafter Aussprache zu eindringlichen Ausführungen das Wort. Er bat die Delegierten, nicht immer den Blick auf den noch vollen Verbandssäckel zu richten. Das Berbandsvermögen( es be

trägt pro Mitglied 102 Mart) ist der ruhende Pol in der Erschei­nungen Flucht. Alle Anträge, die eine Erweiterung der Sozial­unterstüßungen zum Ziele hatten, wurden darauf mit Stimmen­mehrheit ab gelehnt.

Grubenstillegung.

Ohne das Recht der Firma, auch die Mitnahme so wertloser Materialien zu untersagen, irgendwie beschränken zu wollen, find wir doch der Meinung, daß bei fo geringfügigem Bergehen die 300 Arbeiter und Angestellte werden abgebaut.

Belegung der Arbeiter mit solchen Ausdrücken eine Unverschämtheit darstellt."

Das ist auch unsere Auffassung. Ungehörigkeiten können der Betriebsvertretung in anständiger Form mitgeteilt werden.

Donnerst, 25.6.

Staats- Oper

Unter d. Linden 297. A.-V.

20 Uhr

Das

Donnerst., 25.6.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 1912 Uhr

Rhein gold Carmen

( UngekürzteAufführung)

Ende 22 Uhr

Enden 2234 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

V.-B.

20 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

255. A.-V. 20 Uhr

Rigoletto Prinz Friedrich

Oeffentl. Kartenverkauf

von Homburg  

Ende g. 222 Uhr Ende 222 Uhr

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Lumpazi­vagabundus

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Der Richter von Zalamea

Staatsoper Am Pl.d.Republik  

8 Uhr

Rigoletto

Komische Oper

Friedrichstr. 104 81 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charltbg Frauen haben

20 Uhr

Der Richter von Zalamea

Ende nach 22 Uhr

das gern...

Musikal. Schwank

von Arnold Musik v. Walt. Kollo Sommerpr. 0.50-7.00

dod

Laufenthal( Harz  ), 25. Juni. Die zur Preußag gehörende Berginspektion Lautenthal   hat wegen Unwirtschaftlichkeit des Betriebes Stillegungsantrag für das Erzbergwert Lautenthal   gestellt. Die Grube beschäftigt

ROSE- THEATER  

Nur noch heute, 8 Uhr: GUIDO THIELSCHER  in Der wahre Jakob.

Ab 26. Juni: Erstaufführung!. Berlin  Der Herr mitd. Fragezeichen" mit Hermins Sterior, Maria West, Carl de Vogt   und Armin Schweizer  . Regie: Paul Rose  .

ROSE- GARTEN

Wochentags 530, Sonntags 1500 Großes Konzert+ vollständig neues Varietéprogramm+ Operette 816: DerHutmacherSr.Durchlaucht von Josef Snaga. Rosenfest im Rose- Garten Beginn des Vorverkaufs: 30. Juni 6.- 9. Juli Gr. Frankfurter Str.132, U- Bh. Straus­berger Platz, Straßenbahn: 68, 69, 76. Kaufen Sie im 6 täg. Vorverkauf: von 11-1 U. u. 4-9 U./ Telef. Bestellg. werd. ununterbr. v. 9 U. morgens bis 9 U.abds. unt. E 7, Weichsel   3422 angenommen.

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BETRIEB KEMPINSKI

Mufit brachte auch weiter feine Klärung; aber sie dürfte zur Ver­stimmung der Hörer noch ihren Teil beigetragen haben. Weshalb sie für das Werk notwendig war, weiß vielleicht die maßgebende Stelle in der Funkstunde. Heinz Liepmann   sprach vor der Aufführung etwas, das als einführende Worte" angekündigt wurde, das sich aber mehr durch seinen Gehalt an Pathos als an sachlicher Belehrung aus­zeichnete.godsdien du moines, hay nallo ni

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Am Freitag, dem 26. Juni, 7% Uhr, findet im Saal des Partei­hauses, Lindenstr. 3, eine Rundfuntabhörstunde statt. Es handelt sich um ein Gespräch, das Dr. Nölting mit jugendlichen Arbeitern in dem Zyklus der Deutschen Welle Die Welt des Ar­beiters" führen wird. Dr. Nölting wird an der nachfolgenden Dis= fussion in der Rundfunkabhörstunde teilnehmen. Karten sind unent­geltlich zu haben in der Parteibuchhandlung Diet, Lindenstr. 2, und durch den Arbeiter- Radio- Bund.

15 ap Donnerstag, 25. Juni. 6im gublene Berlin  . ello and stint not

16.05 Dr. Rolf Engert  : Max Stirner  . 16.30 1. Vier Préludes( von Arbter);( der Komponist, Flügel). 2. Lieder von Schumann und Schubert( Lotte Theile, Sopran). 3. a) de Fesch: Sonate F- Dur: b) Glasunow  : Lied des Troubadour; c) Popper: Tarantelle  ( Her­ mann Weil  , Cello). 4. Lieder( Lotte Theile). 5. Arbter: a) Musik zu ,, In­dische Legende"; b) Etincelles.( Der Komponist. Flügel: Hartmut We­gener.)

17.30 Sind die deutschen   Städte überschuldet? Magistratsrat Dr. Karl Marder, 17.55 Karl Rockstroh: Der junge Pianist.

18.20 Prof. Dr.- Ing. Matschoß: 75 Jahre deutscher   Ingenieurarbeit. 18.50 Chorgesänge des Arbeiter- Gesangvereins ,, Hoffnung", Spandau  ( DASB.). Chormeister: Eduard Reiche.

19.10 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 19.15 Unterhaltungsmusik.

19.40 Reichssendung. Gerhart Hauptmann   spricht: Deutschland  . 20.00 Ludwig Thoma  . Querschnitt von Dr. Erich Fortner. 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 979d

21.15 Reichstag  : Stein- Feier des Westfalenbundes. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. Königswusterhausen.

16.00 Reg.- Rat Dr. H. Vöiger: Die Arbeit der Bildstelle. 17.30 Mersmann: Hausmusik.

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in

18.00 Georg Müller: Konjunkturbeobachtung im Dienste des praktischen Kauf­

mannes.

18.30 Prof. Dr. Mildbraed: Botanisches   für die Reisezeit. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Englisch für Fortgeschrittene.

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19.30 Ob.- Landw.- Rat Dr. Meißner: Aufgaben des deutschen   Tabakbaues. d 20.00 Langenberg: Abendmusik.

21.00 Langenberg  : Zwei rheinische Komödien.

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Groß: Berliner   Parteinachrichten.

12c. Abt. Unterkassierer heute von 17 Uhr ab Material beim Abteilungs leiter abholen.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.mom Kreis Neukölln: Achtung! Heute legter Tag zur Ablieferung von Gepäck­stücken für beide Lager 17 Uhr Barade Ganghoferstraße. Sonnenwende: Treff­punkt Sonnabend, 19 Uhr, Rathaus; für Bauvolt, Avanti, Quelle U- Bahn Leinestraße. Rote Falten: Freiwillige Beteiligung am Reichsarbeitersporttag Conntag, 28. Juni Treffen 13 Uhr U- Bahn Rathaus. Gruppe Jungvolt: Elternzusammenkunft der Ferienfahrtteilnehmer heute, 20 Uhr, Karl- Marg­Schule, Kaiser- Friedrich- Str. 4.

Kreis Reinidendorf: Donnerstag Elternzusammenkunft, Jugendheim Lin­dauer Straße. Nest- und Jungfalten- Eltern 17 Uhr, Rote- Falten- Eltern 19½ Uhr. Onu disi nomli analis 16

Wetter für Berlin  : Borwiegend heiter, nach fühler Nacht am Tage mäßig warm, schwache Luftbewegung. Für Deutschland  : Ueberall trocken und ziemlich heiter mit langsamer Erwärmung.

Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode. Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co.. Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

SCALA

Tagl.

5 und

81/ 2U. Edmund Fritz

Singing Babies

Mae Wynn u. Buddy,

10 Deblars usw.

Sierau 1 Beilage.

PLAZA Lessing- Theater

Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2, 5 u. 815

Täglich 84 Uhr

Des Riesenerfolges Zum goldenen

wegen bis Ende Juni verlängert! Operetten- Gastspiel VIKTORIA UND IHR HUSAR

Anker

Valetti, Horney, Elsholtz, Behner, Stössel, Faber,

6 Walter.

Elite- Sänger Kottbusser Str. 6

Tägl.8% U. Die große Aus­stattungs­Revue Posse Laßt schöne

Frauen um

mich sein!

von Harry Walden

Deutsches Theater Kurfürstendamm Margarete Walkotte

8 Uhr

Der Hauptmann

von Köpenick

Theater Bismarck 449

das

814 Uhr

Reichshallen- Theater v. Carl Zuckmayer   Die schöne

Stettiner Sänger

Zum Schluß

,, Alles verrückt!"

Anfang Uhr Preise 60 Pfennig bis 2 Mark

Regie: Heinz Hilpert  

Helena

von Jacques Offenbac

Die Komödie Regie: Max Reinhardi Täglich 8 Uhr Metropol- Theater ** Dienst am Kunden von Curt Bois   und Max Hansen  Regie: Hans Deppel

Täglich 84 Uhr Die Toni aus Wien  Mady Christians  , Michael Bohnen  

Bln.- Steglitz, Fichtestr. 10. Tel. Stegl. 3684 Lieder zur Laute- Rezitationen

Winter Garten⭑

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Kirchweih am Tegernsees Rebla Kemble Bootz Krehan, Tucher& Co.- usw.

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