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Zwei Tage auf schiefer Bahn... Das Prügelheim von Scheuen

Tragödie einer Siebzehnjährigen.- In den Händen

des Zuhälters.

Eine Siebzehnjährige arbeitete als Hausangestellte bei einer Kaufmannsfamilie. Zu Hause verstand sie sich schlecht mit der Stief= mutter: als sie fich einen gleichaltrigen Freund anschaffte, gab es Schläge. Sie fam in eine Haushaltsschule und sah sich nun auf ihrer Arbeitsstelle in einer der verrufensten Gegenden Berlins Leben und Treiben ihrer Mitmenschen an.

Die Wohnung des Kaufmanns befindet sich im Hinterhaus. Borne hat er aber seinen Laden und einige Stoc höher ist eine ,, Ab­steige". An den Straßeneden stehen die Mädchen umher. Wenn die Frieda einkaufen geht oder den Kleinen spazieren führt, fommt sie mit den Mädchen ins Gespräch, sie fennt viele von ihnen. Sie meiß ,,, wie leicht" sie ihr Geld verdienen, und sie soll sich den ganzen Tag für 15 Mart monatlich abradern?!... Nach vier Wochen verläßt sie ihre Stellung. Nach Hause zu gehen, fürchtet sie sich. So fährt sie nach Beelitz zu einer Bekannten, tehrt aber bald wieder nach Berlin zurüd. Auf der Straße trifft sie eins der Mädchen mit threm Zuhälter, dem Josef". Frieda ist müde und hungrig. So geht sie furzerhand auf den Vorschlag des Josef" ein, bei ihm zu übernachten. Am nächsten Morgen erhält sie den ersten Unter richt. Sie geht auf die Straße, steht an den Eden. Abends bringt fie 7 Mark heim. Josef nimmt sie ihr ab. Am Donnerstag hat sie 10 Marf ,, verdient". Abends regnet es. Sie ist müde und wie zer­schlagen. Josef jagt fie aber aus dem Lokal, droht, ihr mit dem Hammer den Kopf einzuschlagen. Sie muß wieder auf die Straße. Am Freitag soll es von neuem losgehen. Ihr ist es bereits zu­mider. Und weshalb soll sie ihm denn das ganze Geld abliefern? Josef kauft ihr Strümpfe, verspricht ihr ein Kleid, am Nachmittag läuft sie der Mutter in die Arme. Frieda weiß, was ihrer zu Hause harrt; fie rückt vor der Mutter aus. Aber was weiter? So ſtellt sie sich einem Schupo. Gerade kommt auch Josef des Weges. Er redet sie an. Da ist er", sagt sie da zu dem Beamten. Josef fommt ins Bolizeigefängnis, Frieda ins Pflegeamt und von dort nach Konradshöhe in Behandlung. Die schlimme Ernte der zwei Tage.

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Bor Gericht erzählt Frieda ausführlich; man merkt ihr ihre Unerfahrenheit an. Auch ein paar Tränen werden pergossen; die Stiefmutter schluchzt. Der Josef, troß seiner 27 Jahre elfmal vorbestraft, erhält fünf Monate Gefängnis. Er nimmt die Strafe an und bleibt in Hajt.

Wie schutzlos sind doch Siebzehnjährige in der Riesenstadt Berlin trotz Jugendamt, trot Pflegeamt, troß weiblicher Polizei

Ein gefühlsmäßiger" Buchhalter.

Herrn Hillers trener Diener.

Mit der merkwürdigen Eintragung der disfontierten Wechsel für den Stadtrat Busch auf dem Konto Düppel- Dreilinden be­schäftigte sich gestern nachmittag die Beweisaufnahme des Schwur gerichts I in dem Prozeß gegen Hiller eingehend.

Es wurde als Zeuge der Buchhalter Mar Fischer vernommen. Er ist bei Hiller in dessen Gesellschaft Industrie- und Baufinanz­G.m.b.5." tätig. Ueber die Verbuchung der diskontierten Wechsel will er mit Hiller nicht gesprochen haben. Das Konto Düppel- Drei­linden habe er selbst nur so getauft, weil er nicht wußte, wie er verschiedene Posten unterbringen sollte. Die Akzepte Günther habe crute in gefühlsmäßig" auf das Konto Düppel- Dreilinden verbucht, ohne daß er azu eine Anweisung erhalten hätte. Lande gerichtsdirektor Dr. Tolt: Ein Buchhalter darf doch nichts gefühls mäßig machen. Wie kommen Sie zu diesem Gefühl?" Zeuge: ,, Ich hatte feinen Anhalt dafür." Vors.: Hat Herr Hiller Ihnen mitgeteilt, daß er die 100 000 Mart zurückerhalten habe?" Beuge: " Ja." Vors.: Haben Sie den Eingang verbucht?" Beuge: Ich habe es glatt vergessen. Es fam mir erst wieder in Erinne­rung, als die Zeitungen darüber schrieben." Vors.: Man fann doch aber eine Buchung von 100 000 Mart nicht vergessen." 3euge: Das war auch ein großer Fehler von mir. Das Konto Düppel­Dreilinden hätte ebensogut Konto Karl Hiller II heißen können."

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Todesfahrt in den Abgrund. Fünf Arbeiter bei einem Eisenbahnunglück getötet.

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Mailand , 25. Juni.

Ein furchtbares Eisenbahmunglüc ereignete sich auf der Linie Savona Turin , mo, 40 Kilometer Don der Ortschaft Saliceto entfernt, die Schienen gewechselt wurden. 15 Arbeiter fuhren mit einem mit Schienen beladenen Rollwagen zum Bahnhof zurüd. Auf der steilen Strecke nahm der Wagen immer größere Geschwindigkeit an und schleuderte allmählich die Schienen und die Arbeiter in den Kurven ab. Schließlich stürzte der Wagen in einer Kurve um und rannte in einen Abgrund hinab. Fünf der

Neue schwere Belastung des Direktors Straube

Unftaltsleitung.

Lüneburg , 25. Juni( Eigenbericht). ihn gehetzt, die ihm auch noch die Hosen zerrissen hätten. Alle diese Jm Scheuen- Prozeß wurde heute in die Zeugenverneh- schwer belastenden Aussagen, die von verschiedenen Zeugen in durch mung eingetreten. Schon die ersten Aussagen von Erziehern aus glaubwürdiger Weise bekundet wurden, stritt Straube ab. Während bis jetzt nur 3öglinge gegen Direktor Straube aus­und Zöglingen brachten neue schwere Belastungen für die gesagt hatten, wurde nach der Mittagspause der früher in Scheuen tätige Erzieher Dr. Ridden bruch vernommen. Seine Aussage war für Straube vernichtend. Riddenbruch hatte seine Dienst­ftellung in Scheuen freiwillig verlassen, weil er als grundsätz­licher Gegner der Prügelstrafe nicht zu einer inneren Uebereinstim­mung mit Straube zu gelangen vermochte. Er hat als Augenzeuge die Mißhandlungen des Zöglings Reppien gesehen. Der am Boden liegende Zögling wurde von Straube maßlos geschlagen. Riddenbruch meldete den Vorfall an den Obermagistratsrat Knauth in Berlin . Parauf erschien die Stadträtin Weyl in Scheuen, die nach der Aussage des Zeugen zwar mit Straube gesprochen, aber feine durchgreifenden Maßnahmen getroffen habe. Anfangs habe in Scheuen große Einmütigkeit geherrscht. Das sei erst anders geworden, als mit neuen Transporten für den Landaufenthalt ungeeignete Elemente nach Scheuen tamen. Manche der Großstadtjungens fühlten sich auf dem Lande falsch am Plaze. Straube hätte sie besser nach Berlin zurückgeschafft, anstatt sie mit allen Mitteln in Scheuen zu halten. Schon früher hätte es eine Art Revolte gegeben, die Ridden­bruch leicht durch gütliches Zureden beigelegt habe. Riddenbruch be­stätigte weiter, daß Straube sich einige besonders robuste Zöglinge zur Stügung seiner Autorität herangezogen hätte. Auch gegenüber dem Zeugen Dr. Riddenbruch bestritt Straube die Mizhandlung. Riddenbruch bezeichnete Straube als einen guten Organisator und Wirtschafter, aber schlechten Erzieher. Auf die Frage von Straubes Verteidiger, ob er Straube als gutmütig bezeichnen könne, gab er die Antwort: Das kann ich nicht sagen, es fam vor, daß Straube seine guten Tage hatte". Nach dieser Bernehmung wurde die Verhandlung abgebrochen.

Beweisanträge der Verteidigung der geprügelten Zöglinge gehen dahin, festzustellen, daß schon vor der Revolte in Scheuen ge­prügelt worden ist und daß vierzig zum Teil mit Blei gefällte Gummifnüppel und andere mit Sand gefüllte Gummischläuche vor­handen waren. Der erste Zeuge war der 28 Jahre alte Erzieher Manegold, der nichts weiter zugab, als daß ein Zögling ab und zu eine Backpfeife erhalten hätte. Fast alle Fragen beant. wortete er mit dem Sage: Das weiß ich nicht mehr." Das er­scheint wenig glaubwürdig. Aus den Atten wurde festgestellt, daß Manegold fristlos gekündigt worden war, weil er die Mißhandlungen der aus Braunschweig zurückgebrachten 3öglinge nicht verhindert hatte. Bei der weiteren Bernehmung bestritt Straube, jemals einen Menschen mit Füßen getreten zu haben. Worauf eine Reihe von mißhandelten 3öglingen erregt aufsprang und das Gegenteil behauptete.

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Der Zögling Gustav Krüger berichtete weitere schwere Miß handlungen durch Straube. Der Zögling Monta behauptete, von Straube mit, den üblichen Ausdrücken er sagte Rosenamen" Schweinehund, Lump, Zuhälter belegt worden zu sein. Mehrere 3ög­linge bestätigten, daß Straube am 18. Februar 1930 dem Monfa gesagt hat: Du willst dich beim Jugendamt beschweren? Das Jugend­qmt bin ich." Dann habe Straube auf Monta eingeschlagen. Ein anderer 3ögling Gehr schilderte sehr drastisch, wie Straubes Hunde seinen Mantel zerrissen haben. Als er von Straube einen anderen mit einem eichenen Krüdstod ins Geficht geschlagen und die Hunde auf Mantel oder die Instandsetzung des alten erbat, habe Straube ihm

burus peb

Liebe und Motorrad.

Verspricht ihr die Ehe und saust davon!

Im Gerichtssaal sahen sie sich wieder: der alte Zuchthäusler mit 21 Borstrafen und die alternde Haus angestellte, und als er ins Gefängnis abgeführt wurde, sagte sie triumphierend: 3wei Jahre Gefängnis und 5 Jahre Ehrverlust! Hat's verdient der Schuft." Und das hatte er wirklich.

nissen nur noch wenig Chancen im Leben hat, einen Mann? Durch Wie findet eine Hausangestellte, die neben geringen Erspar­ein Heiratsinferat. Er schrieb ihr einen Quatsch", so ein spaßiges Zeug", anders als die anderen Briefschreiber, sie ant­wortete, man traf sich in einer Konditorei, er stellte sich als Flug hauptmann vor, zeigte eine Photographie in schmuder Uniform, ich flunkerte ihr was vor", sagte er vor Gericht, fie flunkerte auch ein wenig" und... das Glück war vollkommen. Man be­fuchte Kaffees, stieg in Hotels ab... wer bezahlte? Natürlich fie. Am Flugzeug war ein Propeller zerbrochen, er mußte ihn repa­rieren, brauchte dazu 60 Mt. wer gab es? Natürlich fie. Sie bezahlte für ihn die Miete, faufte die Verlobungsringe und schließ lich auch ein Motorrad für 900 Mt. bar: die Entfernung war doch so groß bis Staaten, wo sein Flugzeug lag, und was fonnte da durch ein eigenes Motorrad nicht alles an Zeit und Geld erspart werden! Man machte auf dem Rade auch gemeinsame Ausflüge, tam aber in der Regel nicht weiter als bis Grune wald. Sollte sie ihm etwa auch noch für Benzin und Benzol

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Doppelmord im Altersheim.

Zwei Schlafgenoffen erschlagen.

3nnsbrud, 25. Juni.

Eine schredliche Bluftat ereignete fich gegen vier Uhr früh

im Altersheim von Walzenhofer. Ein Infaffe des Hauses, der

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56jährige Invalide Mar Plant fiel plötzlich mit einem Beil über mehrere seiner Schlafgenoffen her. Zwei Rentnern, Alois Gum­merer und Ferdinand Dejory, spaltete er mit furchtbaren Hieben den Kopf. Die beiden waren auf der Stelle tot. Plank wollte dann

jedoch, sich zu retten. Plant wütete in dem Saal wie ein wahrer

Arbeiter wurden getötet, vier lebensgefährlich verlegt, fünf noch einen driften Infaffen ermorden. Dem dritten Opfer gelang es trugen leichtere Berlegungen davon. da er in eine Schlammgrube fiel.

Nur einer blieb unverlegt,

Amofläufer. Die zu Tode erschrodenen Männer sprangen aus den Fenstern, um sich vor den mörderischen Streichen des Rasenden zu reffen.

Sie

aufkommen? Eines Tages wurde es ihr aber zuviel. Refolut wie sie sein fonnte, sagte sie: Jezt suchst du dir Arbeit." gab ihm die letzten 20 Mi., er holte sich noch einmal ein fleines Sümmchen und verschwand. Einige Monate später wurde er auf Grund eines Steckbriefes in Lindau verhaftet... samt dem Motor­rad. Er hatte sich bereits auch hier in Betrügereien versucht, erhielt cine Zuchthausstrafe und wurde nach Berlin transportiert.

Es war eine luftige Verhandlung vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte. Der Frauenherzbetörer amifierte fich töſt­lich, als er von seinen weiten Motorradreifen erzählte über Düssel­ dorf , wo er seine wirtin ein Sümmchen abknöpfte, über die Schweiz nach Italien , hinunter bis Neapel nach Frankreich erhielt er fein Bifum, eigentlich wollte er nach Spanien dann nach Wien im ganzen 12 000 km. Da fchtte ihm tein Benzin und teix Ben301; das nötige Kleingeld verdiente er sich unterwegs wohl durch Hochstapeleien. and

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Hatte er denn überhaupt die Hausangestellte betrogen? Retné Idee! hat sie ihn nicht selbst in die erstklassigen Kaffees geführt, sie wollte natürlich eine moderne Dame" spielen. Hat sie ihm das Geld nicht geradezu aufgezwungen? Und das Motorrad?! Stille, das fann sie jeden Augenblick wiederhaben, es ist ja in Auf­bewahrung genommen. Er dachte gar nicht daran, zu betrügen. Die zwei Jahre Gefängnis nahm er nicht an: Natürlich lege ich Berujung ein." Es wird ihm wenig nüßen...

entbehren als Brot und Kartoffeln; aber sie sind doch mun einmal da und haben uns in gefunden Zeiten auch manche frohe Stunde bereitet und sie haben, genau wie jedes Lebewesen, Existenzberech tigung. Daß sie mehr verlangen als den bloßen Schuß vor dem Berhungern, wer fann es ihnen verübeln? Sie wollen ja nichts Beihilfe und steuerliche Erleichterung. meiter als arbeiten, und dazu brauchen sie ein wenig materielle

Schließlich zündete Plant die Strohsäde mehrerer Betten an. Durch den Qualm und die emporschießenden Flammen sowie die ih Schreie der Geflüchteten murde das Personal alarmiert. In der allgemeinen Verwirrung gelang es jedoch dem Täter, zu flüchten. Der Mörder fonnte bisher nicht gefaßt werden. Die Beweggründe sid seiner Bluttat find in völliges Dunkel gehüllt. Blant hatte sich in aller Ruhe zu Bett gelegt, und es ist auch nicht bekannt, daß er mit feinen Schlafgenoffen Streit gehabt hätte.

Zentralvolfsküche wird geschlossen. Effenausgabe erfolgt von den anderen Küchen. Die städtische Wohlfahrtsdeputation hat in ihrer legten Sigung der beabsichtigten Schließung der Zentralvoltsküche in der Tresdomstraße ihre Zustimmung gegeben, weil diese Küche durch den starken Rüdgang der Frequenz in den Effenausgabestellen nicht mehr rationell bewirtschaftet werden kann. Die von der Küche Tresdom­straße bisher belieferten städtischen Volksspeiseanstalten werden fünftig von anderen Volksküchen mitbeliefert werden, eine Schließung C von Essenausgabestellen findet nicht statt.

Bugunglück im Korridor.

Der in Berlin planmäßig um 19.04 Uhr eintreffende D- 3ug D 56 hatte am Donnerstag abend eine einstündige Verspätung auf der polnischen Strecke Warschau- kalisch- Posen. Kurz vor Bofen war ein polnischer D- 3ug mit einem polnischen Arbeiterzug zusammengestoßen. Der nach Königsberg tommende deutsche D- 3ug D 56, an den der polnische D- 3ug Anschluß hat, erlitt dadurch eine erhebliche Berspätung. In Bosen nahm er einige Leichtverletzte auf, die sofort nach ihrem Eintreffen in Berlin dem Krankenhaus zu­geführt wurden. Welches Ausmaß das Zugunglüd vor Posen hatte, war bisher nicht festzustellen.

Frankenwald - Ausstellung nur noch bis Sonntag. Die Rotge meinschaft für den Frankenmalb teilt mit, daß bie Frankenwald Ausstellung im Kunstgewerbemuseum, Bring- Albrecht- Straße 67, nur noch bis Sonntag, ben 28. Juni, einschließlich geöffnet ist

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Notschrei arbeitsloser Artisten.

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In einem kleinen Lokal der unteren Friedrichstraße hat die Dag( Notgemeinschaft deutscher Artisten) eine Bersammlung ein­berufen. Dichtgedrängt sigen die Menschen, ruhelos wandern ihre Augen hin und her, während der Vorsitzende das ewige, tragische Problem feiner Berufskollegen durchfnetet, durchleuchtet: die Arbeitslosigkeit. Kaum fällt hier das Wort Hunger", immer nur gellt der verzweifelnde Schrei Arbeit". Nicht, daß sie etwa pon Schrei ,, Arbeit". leiblicher Not verschont blieben die meisten haben ja infolge ihrer allzu furzfristigen Arbeitsmöglichkeit noch nicht einmal das Anrecht auf Arbeitslosenunterstüßung... Daß ihre Gelente rosten und das Kreuz steif wird, die Muskeln faulenzen und der Körper in Träg­heit verfact, das aber ist das Schlimmste. Menschen, die das Letzte on Geschicklichkeit und Körperfraft aus sich herausholen, die oft jeden Moment gemärtig sein müssen, ihre Arbeit mit dem Tode zu bezahlen, fie figen den lieben, langen Tag untätig herum, nichts anderes vor Augen als die Verzweiflung... Gewiß, ihr Beruf untrennbar verbunden mit halbwegs geordneten wirtschaftlichen Berhältnissen, und der Menich fana artistiche Darbietungen leichter tend d

... keinen

Nein!! ixbeliebigen Matz kaffee- es muß Matzkaffee­Kathreiner

sein!

Zein andrer

Malz kaffee hat nämlich das feine Kathreiner­aroma.