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Rr. 29348. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Wobleibt die Vierzigstundenwoche?

Jm Baugewerbe muß sie verordnet werden.

fommen zu lassen. Die Unternehmer dagegen jagten, daß eine Verkürzung der Arbeitszeit für das Baugewerbe unerträg lich wäre, die Baukosten verteuere, daß technische und andere Schwierigkeiten vorhanden wären ufm.

Der Versuch des Ministerialdirektors Dr. Sizler, auf dem Wege einer freiwilligen Vereinbarung etwas zustande zu bringen, scheiterte an dem einmütigen Widerspruch der ge­samten Unternehmerfront. Zum Schluß der mehr als dreistündigen Aussprache machte Ministerialdirigent Dr. Me mes noch den Vor­schlag, daß eine Kommission eingesetzt werden solle, aber auch das ermies sich als zwedlos, weil erstens die Unternehmer nicht wollten und zweitens bei einer Kommissionsarbeit auch nichts heraus­gekommen wäre.

Zu dem Bericht über die Verhandlungen im Reichsarbeits-| betont, um dem Arbeiter einen Anteil an der Mehrleistung zus ministerium wegen der Verkürzung der Arbeitszeit auf Grund der Notverordnung wird uns vom Baugemertsbund geschrieben: Schon vor einigen Wochen ist unser Bundesvorstand gemeinsam mit den übrigen Bauarbeitergewerkschaften an die Reichsregierung herangetreten, die Arbeitszeit mit Rücksicht auf die fatastrophale Arbeitslosigkeit im Baugewerbe zu verkürzen. Für die Ver treter der Arbeiter war es deshalb selbstverständlich, bei dieser Be­sprechung ohne jede Einschränkung die Herabsetzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden zu vertreten. Genosse Bernhard vom Baugewerksbund hat das in ausführlicher Weise begründet durch Hinweis auf die ungeheuren Ziffern von Arbeitslosen im Bau­gewerbe, die zur Zeit noch über 67 Broz. betragen. Er wies nach, daß aus technischen und wirtschaftlichen Gründen eine mehr einstellung von Arbeitern leicht möglich ist und daß das Problem insbesondere bei den Bauhütten zum Teil durchbarung im Baugewerbe ganz aussichtslos. ist. Bernhard geführt sei, und zwar in Verbindung mit mehreinstellung und Lohnausgleich. Ein 3mang zur Mehrein stellung muß ausgeübt werden, um tatsächlich Arbeitslose in Arbeit zu bringen. Die Frage des Lohnausgleichs wurde besonders

Der Landarbeiterverband marschiert. 19179 neue Mitglieder in den ersten vier Monaten des Jahres Troß Not und Wirtschaftsfrise, froh wütender Bekämpfung des Deutschen Landarbeiter- Verbandes durch Unternehmer, kommu­niffen und Gelbe: das Bertrauen zum Deutschen Landar­beiter- Verband ist ungebrochen. 10 179 neue Mitglieder hat der Deutsche Landarbeiter- Berband während der ersten vier Mo­nate dieses Jahres gewonnen. Das ist ein Bombenerfolg, zu dem man jowohl dem Verband wie die Landarbeiter beglückwünschen

fann.

Eisenbahner und Reparationen.

Eine Entschließung des Einheitsverbandes.

Hamburg , 25. Juni. ( Eigenbericht.)

Die Dinge liegen also heute so, daß eine freiwillige Berein­erklärte deshalb zum Schluß, daß die Regierung aus allen diesen Borgängen ihre Schlüsse ziehen und schleunigst eine Ber= ordnung herausbringen müsse, zu der die Beteiligten vorher noch einmal gehört werden müßten.

gegen die Forderung der Gutachter- Brauns- Kommission, die Ar beitszeit der Reichsbetriebe anders zu behandeln als der Privatbetriebe. Zu den Arbeitsbeschaffungsplänen be­merkte er, die vorgesehenen 200 millionen feien noch nicht be reitgestellt worden. Der Verband müsse aufpassen, daß nicht Beitarbeiter und Stammarbeiter gegeneinander ausgespielt werden. Bei Lohnbewegungen sei oberster Grundfag, zuerst die niedrigen Lohnklassen aufzubessern, und bei dem Lohnabbau sei die Verhandlungsaufgabe gewesen, die unteren Gruppen weniger zu belasten. Scharfe Worte fand Apizsch gegen die Verlegung der Reichsverfassung durch die Notverordnung.

Breunig erinnerte an den Erfolg des Verbandes, der es durchgesezt habe, daß die Arbeitnehmer im Verwaltungsrat ver­treten sind. Die Dienstdauervorschriften seien Rahmenvorschriften. Daher müsse jede örtliche Dienststelle in den Betriebsvertretungen auf dem Posten sein, um diese Vorschriften fortschrittlich zu gestalten.

Um den Lohnschiedsspruch im Ruhrbergbau. Reichsarbeitsminister entscheidet.

Die Entschließung zur Reparationsfrage, die der Ein­heitsverband der Eisenbahner auf seiner Generalversammlung in Hamburg angenommen hat, fordert in Uebereinstimmung mit den wiederholten Kundgebungen der sozialistischen Arbeiterorgani­fationen eine vollständige Streichung aller auf dem Kriege beruhenden zwischenstaatlichen Schulden und Zahlungsver: pflichtungen. Da jedoch die politischen Machtverhältnisse in den be­teiligten Staaten zur Zeit einer völligen Berwirklichung dieses Zieles fast unüberwindliche Schwierigkeiten entgegensetzen, tritt die Entspruches schließung für eine fofortige Neuregelung der Repara­tionsablommen ein, damit wenigstens eine wesentliche herab= fegung der deutschen Reparationsleistungen erreicht werde.

mit besonderem Nachdrud verlangt die Generalversammlung in ihrer Entschließung die Herausnahme der Reichsbahn aus dem internationalen Schuldenabkommen. Die Aufbringung der Reparationssteuer durch die Reichsbahn- Gesellschaft habe, in Ver­bindung mit den sonstigen ihr auferlegten politischen Lasten, eine

In den Nachverhandlungen im Reichsarbeitsministerium über den Lohnschiedsspruch im Ruhrbergbau war eine Einigung der Parteien nicht zu erzielen. Die Entscheidung über den des Schieds­spruches liegt nunmehr beim Reichsarbeitsminister. Antrag auf Verbindlichkeitserklärung

Gewerkschaften und Staat.

Die Arbeiterschaft hat mehr als ihre Ketten zu verlieren. Stuttgart , 25. Juni. ( Eigenbericht.)

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Auf dem Verbandstag der graphischen Hilfsarbeiter wurden in der Donnerstagssigung die Probleme der Zeit in ausführlicher weitgehende Berschlechterung der Lebenshaltung des Weise behandelt. Genosse Ufermann Berlin sprach über das Personals Thema Die Strutturmandlungen der deutschen Wirtschaft". In großen Strichen zeichnete der Redner die tech­bewirkt. Die Aufbringung der für Reparationszahlungen erforder- irtschaft". In großen Strichen zeichnete der Redner die tech­lichen Mittel sei als rein innerdeutsche Angelegenheit anzusehen. nische und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Zeit. An das bei Das international gebundene Reichsbahngesetz und die auf fällig aufgenommene Referat schloß sich eine lebhafte Aussprache. diesem Gesetz beruhende deutsche Reichsbahn- Gesellschaft feien zu beseitigen, damit eine Verkehrswirtschaft in Deutsch­ land ermöglicht werden könne, die den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bedürfnissen des Volkes gerecht werde.

Ueber die Verkehrspolitik in Deutschland sprach am Donnerstag, nachdem dem Vorstand einstimmig Ent­1 a st ung erteilt worden war, das Vorstandsmitglied Herrmann. Er beleuchtete den enormen unterschied zwischen den Leistungs­bedingungen der Eisenbahn und des Kraftwagens. Kon­furrenz sei notwendig, es dürfe aber feine Schmuk tonturren3 fein. Herrmann sprach sich gegen die Anlegung von Autostraßen cus und forderte für den Fall, daß sie dennoch geschaffen werden, Verzinsung und Amortisation durch die Benutzer dieser Straßen. Zuch den Luftnerfehr festen die aufgewendeten Reichsmittel 1930 bereits 44 Millionen Mark in die Lage, sich billiger anzubieten. Man solle fich der Reichsbahn nicht nur dann erinnern, menn man ihr Lasten aufbürden wolle. Die Erörterung der

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Cohn- und Tariffragen

murbe von pigsch unb Breunig eingeleitet. Apitsch be­tonte, der Borstand habe eine nerantwortungsvolle Politik getrieben. Angesichts des Widerstandes der Hauptverwaltung hätten die Ar­beitsgerichte in Anspruch genommen werden müssen. Mehr als 20 Prozent der Klagen feien von Erfolg getrönt gewesen. Der Einführung von Feierschichten habe man unter dem Druck der Berhältnisse zugestimmt, um wenigstens einen großen Teil der Kol legen die Arbeit zu erhalten. Sehr nachdrücklich wandte sich Apißsch

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Der Vorsitzende des ADGB. , Genosse Graßmann, sprach dann über: Die Gewertschaften in Wirtschaft und Staat". Graßmann tam in seinem Vortrag auf die Gefahren zu sprechen, in denen sich Staat, Wirtschaft und Arbeiterschaft in den letzten Wochen befunden haben. Es sei eine ähnliche Lage gewesen wie im Winter 1918/19. Die Krife der Gegenwart und namentlich ihre politischen Auswirkungen würden naturgemäß leidenschaftlich in den Kreisen der Arbeiterschaft behandelt. Dabei ringen Gefühl und Berstand

Freitag, 26. Juni 1931

heit zu sagen. Das größte Unglüd wäre, bei einer Niederlage rück­schauend einen Trümmerhaufen sehen zu müssen, in dem die Arbeit Don Millionen Arbeitern begraben liege, die in Jahrzehnten ge leistet wurde.

Die Hutmacher in schwerer Krise.

Rückblick auf das Verbandsjahr 1930.

Die Hutarbeiter gehören zu den Arbeiterfategorien, die schon seit Jahren schwer unter der Arbeitslosigkeit zu leiden haben. Nach dem Geschäftsbericht des Deutschen Hutarbeiterverbandes für das Jahr 1930 waren im vorigen Jahr durchschnittlich rund 32 Proz. der Hut­arbeiter arbeitslos gegen rund 29 Proz. im Jahre 1929 und 19 Proz. waren Kurzarbeiter gegen 16 Proz. im Jahre zuvor. Der höchste Stand der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit wurde erreicht im No­vember v. J. mit fast 51 Pro3. Arbeitslosen und 33,8 Proz. Kurz­arbeitern, der niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit im März mit 23,8 Proz. und der Kurzarbeit im Juli mit 8,3 Proz.

Wie sich die Weltfrise auf die Hutindustrie auswirkt, zeigt folgen­der Bergleich: Im Jahre 1927 wurden fast für 30 Millionen Mark Produkte der deutschen Hutindustrie ausge= führt, 1930 dagegen nur noch für etwas mehr als 18% Millionen Mark. Wenn die Unternehmer behaupten. an diesem Ausfuhrrüdgang

sei lediglich ihre Konturrenzfähigkeit infolge der zu hohen" deutschen Löhne schuld, so steht dieser Behauptung die Tatsache entgegen, daß in den Ländern mit niedrigeren Löhnen wie z. B. der Tschecho­ slowakei und Italien die Beschäftigungslage in der Hutindustrie eben­falls außerordentlich schlecht ist.

Die Hutindustrie wird sich gleich der übrigen deutschen Ber­brauchsgüterindustrie schon etwas mehr um den Inlandsmarkt bemühen müssen, was allerdings nicht durch Lohnkürzungen möglich ist. Auch die Unternehmer der Hutindustrie suchten die schlechte Be­schäftigungslage gegen die Arbeitnehmer auszunuzen, indem sie alle fündbaren Tarife fündigten, um einen Abbau der Löhne und Akkorde zu erzielen. Nicht in allen Fällen war das Vorgehen der Unter­nehmer erfolgreich. Dort, wo sich gegen Jahresende die staatlichen Schlichtungsinstanzen mit der Beilegung der Tarifftreitigkeiten zu befassen hatten, tam es meist zu der üblichen" Lohnsenkung um 5 bis 6 Proz. im Durchschnitt.

Der Hutarbeiterverband hatte im Berichtsjahre sechs Abwehr­42 022 Beschäftigten zu führen. Der Mitgliederstand der Organisation und drei Angriffsbemegungen in 47 Orten mit 332 Betrieben und hat trotz der großen Arbeitslosigkeit nur wenig gelitten. Er ging bis zum Jahresschluß zurück um 192 Mitglieder auf

16 740 Mitglieder, worunter 10 491 weibliche. Auch die Finanzen der Organisation find intaft geblieben. Der Be­stand der Haupttasse erhöhte fich fogar noch um 98 638 M. auf 500 358 m., obwohl z. B. für die ermerbslosen Mit­glieder rund 15 000 m. mehr als 1929 ausgegeben wur den und für die invaliden Mitglieder rund 10 500 m. mehr.

Die Bilanz des Hutarbeiterverbandes für das Jahr 1930 famm also im Hinblick auf die großen Anforderungen, die an die Organi­fation geftellt wurden, als überaus günstig bezeichnet werden

Polen fürzt Beamtengehälter.

Warschau , 25. Juni

Nachdem die polnische Regierung in ihren Bemühungen, den Staatshaushalt ins Gleichgewicht zu bringen, erst vor kurzem die Ge­hälter der Beamten bis 31 15 Pro3. getürzt hatte, ist jetzt in Anbetracht der gespannten Finanzlage eine erneute Kürzung der Bezügeum 20 Pro 3. verfügt worden. In der polnischen Beamtenschaft hat diese Maßnahme starte Erbitterung hervorgerufen.

Bergarbeiterstreif in England.

Im Bergbaubezirk von Cumberland ist ein Bergarbeiter streit ausgebrochen. Die Streikenden widersetzen sich einer 7% prozen tigen Lohnherabsetzung. An dem Ausstand find bis jetzt 9000 Bergarbeiter beteiligt, doch merden wahrscheinlich in den näch sten Tagen auch zahlreiche Arbeiter der Cumberland- Eisen- und Stahlwerke in den Konflikt hineingezogen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Scute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Ablershof: Gruppenheim Adlers hof, Bismarcstr. 1. Susch , husch ins 3. Reich. Nordring: Jugend heim, Echule Sonnenburger Str. 20. Gewerkschaften in Frankreich . Meinidendorf- Ost: Jugendheim Bindauer Straße( Baraden). Erlebnisse eines Echupobeamten. Süden: Jugendheim Wasserforstr. 9. Lichtbilder: Adamjohns Bilder ohne Worte. Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. ADGB . oder RGD. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Bunter Abend. Spandan- Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplat Geeburger Straße. Die Fremden. Iegion. Arnswalder Blaz: Pasteurfic. 44-46( Oberrealschule). Gewerkschaften und 5- Tage- Woche. Sermannplay: Jugendheim Ganderstr. 11, Ede Hobrecht­straße. Reuzeitliches Bauen.

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miteinander. Bom Standpunkt des Gefühls sähen die Dinge anders aus, als menn sie mit dem fühlen Verstand beurteilt werden. Ge­noffe Graßmann berichtete dabei auch über die Verhandlungen, die von der Sozialdemokratischen Partei und dem ADGB . mit der Reichsregierung über die Notverordnung und die damit zusammen­hängenden Fragen geführt wurden. Es machte sichtbaren Eindruck auf den Verbandstag, aus berufenem Munde zu hören, in welchen tritischen Situationen sich das deutsche Volk befunden hat. Der Sturz der deutschen Währung sei in gefährliche Nähe gerückt ge­mesen. Schwerindustrielle waren bereit, ein ,, Direttorium" zu errichten. Die Folgen von alledem wären für die deutsche Arbeiter­schaft fatastrophal gewesen. Partei und Gewerkschaft hatten die Entschlußkraft, die Gefahren abzuwenden. Das Wort des fommu­nistischen Manifestes, die Arbeiterschaft habe nichts zu verlieren als ihre Ketten, treffe heute nicht mehr zu. Die erworbenen Rechte und die geschaffenen Einrichtungen im Stiche zu lassen, wäre reiner Selbstmord. Es sei notwendig, in allen Versammlungen die Wahr- fame Bappel"( Norden).

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Rorben: Jugend­heim Lorgingstr. 19. Bortrag: Neue Seit neue Menschen". Referent: Weigelt. Südwest: Jugendheim Hordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude, 1 Treppe, Zimmer 5). Bortrag: Richtiges und falsches Rezitieren". Referentin: Hall. Berliner Druckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Geschäftsstunden von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim Ebertyftr. 12. Photogemeinschaft: 20 Uhr im Jugend­heim Lindenstr. 4. Spiele im Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplag Ein­

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Ist es leichter, Weinkenner oder Kaffeekenner zu sein?

Beim Wein wie beim Kaffee hängt die Qualität ab von Sorte, Boden, Höhenlage, Klima und Witterung. Beim Wein lernt auch der Laie die Qualität der verschiedenen Wachstümer und Jahrgänge kennen. Beim Kaffee bleibt das dem Fachmann über­lassen; denn hier kommt es auf die richtige Mischung an, um aus den geschmacklichen Vorzügen verschiedener Sorten das Höchste an Gesamtwirkung herauszuholen.

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