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Nazis lernen nichts zu! olis
nichts zu! Das Nordwolle- Fiasto.
Neue Blüten nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik/ Immer noch Feder geld!
Geld gedruckt werden für folgende Zwecke: für die Errichtung der öffentlichen Bauten, Straßen, Bahnen, Kraftwerke und sonstige öffentliche Anlagen, für die Anlagen sämtlicher öffentlicher Unternehmungen( der Sachverständige Hochstetter sagt irrtümlich gemischiwirtschaftlicher"), für den Wohnungsbau, für die Privatwirtschaft gegen Entrichtung eines mäßigen Zinssages in der gleichen Art, wie sie heute durch die Reichsbank versorgt wird.
In der Tat ein sehr einfaches Mittel zur Brechung der Zins fnechtschaft, aus der Inflation feligen Angebenfens längst bekannt. Man stelle sich nur das Inflationchen vor, dem wir im Dritten Reich entgegengehen würden, wenn man folgende Ziffern einander gegenüberstellt. Der Geldumlauf ist von Anfang 1924 bis Ende 1930 um 3,3 Milliarden Mark gestiegen. In der gleichen Zeit wurden aber, gering gerechnet, 27 Milliarden Mart in der öffentlichen Wirtschaft und im Wohnungsbau investiert und der Privatwirtschaft an Reichsbankkrediten zugeführt. Wir hätten also im Dritten Reich binnen sieben Jahren mit rund einer Berneunfachung des Geldumlaufs und mit einer entsprechenden unaufhörlichen Steigerung aller Warenpreise zu rechnen. Nun wissen wir also, wie die Berechnung der Zinsnechtschaft im Dritten Reich vor sich gehen wird.
163 Millionen Schulden. - Die Rolle der holländischen Tochtergesellschaft Ultramare.
Die Norddeutsche Wolltämmerei und Kamm. garnspinnerei A.-G., Bremen , veröffentlicht nunmehr 18 Fabriken betreibt und an fast einem Dugend weiterver arbeitender Unternehmen maßgeblich beteiligt ist, mit einem Verluft von 24 Millionen Mark abschließt, ist schon bekannt. Daß diese Berluste sich noch starf erhöhen werden, so daß eine Sanierung( d. h. Kapitalzusammenlegung) trotz der bereits ergriffedem Bericht. nen Maßnahmen unvermeidlich sein wird, das erfährt man erst aus
Die Nationalsozialisten haben sich bekanntlich nach der durch befreien, daß er sich für seine Anlagen zinsloses" Geld ihren Geschäftsbericht für 1930. Daß der Konzern, der in Deutschland grenzenlosen Blamage, die sie mit ihren Anträgen im Reichstag beschafft. Und zwar soll nach Hochstetter und mit den Distuffionen ihres großen Wirtschaftspolitikers Gott fried Feder erlitten haben, nicht nur vom Reichstag, sondern auch von der Wirtschaftspolitik zunächst zurückgezogen. Seit Monaten brüten sie über einem neuen Birtschaftsprogramm, durch das ihr ,, unabänderliches" Parteiprogramm vom Jahre 1920 ersetzt werden soll. Und man mußte bis jetzt annehmen, daß sie darauf bedacht sein werden, wenigstens den größten und handgreiflichsten Unfinn aus ihrem Wirtschaftsprogramm zu entfernen, wie zum Beispiel das berüchtigte Federgeld. Nun ist aber fürzlich in der Schriftenreihe der nationalsozialistischen Bibliothet eine Schrift von Dr. Franz Hochstetter Leihfapital und Goldwährung als Grundlagen der Geldverftlavung in Deutschland " erschienen, die den ganzen blühenden Unfinn wieder aufwärmt, mit dem Feder und fein Troß Deutschland seit Jahren beglückt haben. Es bleibt uns nichts vom nationalsozialistischen Phrasenschwall erspart, wenn wir diese Broschüre lesen. Wir hören wieder vom armen ungiüdlichen Unternehmer, der unter dem Joch der Schuldknechtschaft seufzt, und der von Hochstetter afs ,, armer bedauernswerter Schuldknecht" bezeichnet wird. Wir hören mieder das Lob des fapitalistischen Unternehmers, dessen Brofit ,, volkswirtschaftlich durchaus gerechtfertigt" sei. Wir hören audy das Lob der ,, ma chtoollen Grund- und Gutsherren", unter deren Schuh das Volk im Mittelalter sorgenfrei und fröhlich Aber die bodenlose Unwissenheit, die aus diesen dahinlebte. Dabei entschlüpft Hochstetter über die arbeitende Bewirtschaftspolitischen" Forderungen der Nationalsozialisten spricht, wird noch übertroffen durch die naive Bermengung dieser völkerung eine Bemerkung von solcher Niedertracht, daß wir an ihr nicht vorübergehen können. Inderwährungsgedanken Dieser Theoretiker" der Inflationsträume mit den Nationalsozialistischen Arbeiter" partei leistet sich nämlich, nachdem einiger Wirtschaftstheoretiker. Diese Theoretiker geben sich der er das Lob der Unternehmer und Großagrarier gesungen hat, turschwankungen und Krisen der kapitalistischen Wirtschaft dadurch er das Lob der Unternehmer und Großagrarier gesungen hat, sicherlich unbegründeten Hoffnung hin, daß man der Konjunkgegenüber den Proletariern folgende unerhörte Beschimpfung: Herr werden könnte, daß man durch die Regulierung der Geld Rapitalismus und Marrismus haben... aus Bolksgenossen, die ihren Staat lieben und notfalls mit ihrem Leben verteidigen, ausgabe für eine Stabilhaltung des Warenpreises sorgt. Der Wirtschaftstheoretiker Hochstetter meint aber, daß man das Feder geld mit diesem Indergeld verbinden tönnte. Mit lingen fönnte, die Warenpreise stabil zu halten, wenn man in anderen Worten: er will sich und der Welt einreden, daß es gesieben Jahren den Geldumlauf statt um 3 um 27 oder noch mehr Milliarden Mark steigert! Wären diese
neidische Maffen geldgieriger, wurzelloser Proleten gemacht." Jetzt wissen also die arbeitenden Massen, wie die nationalsozialistischen Führer im Innersten über fie denken. Dieses Eingeständnis wird man sich merken müssen. Nachdem Hochstätter so Licht und Schatten über die einzelnen Klaffen nach Gebühr verteilt hat, kommt seine große wissenschaftliche Ertenntnis: der Erbfeind und Ausbeuter der Werktätigen ist nicht der Kapitalismus, sondern die Gold währung. Zur Begründung dient ein Wust von Argumenten, in dem Richtiges und Falsches toll durcheinandergewirbelt wird, mobei Hochstetter ,, unverzinsliche" geistige Anleihen bei Karl Marg, bei Bertretern der Inderwährungstheorie und bei Silvio Gefell macht, um schließlich in einem vollständigen Durcheinander von wirtschaftspolitischen Forderungen zu landen. Nur
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einige Beispiele von dem hoffnungslosen Wirrwarr,
in den sich die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik verstrickt hat. An einer Stelle betlagt sich Hochstetter bitter darüber, daß der Staat der Landwirtschaft durch Zollerhöhungen und durch die Zuwendung der Industriebelastung beispringt, und er versichert, daß die industriellen Erwerbsstände durch diese Hilfsattion inimer fiefar mit ins Berderben gezogen werden. In einer anderen Stelle beschmert fich derfelbe Hochstetter darüber, daß die Regierung dem deutschen Bauer eine mäßige Erhöhung der 3ölle permeigert! Einmal verlangt Hochstetter, daß Binsforderungen in Höhe von 6 und mehr Prozent als Wucher mit Zuchthaus und Bermeifung aus dem Reichsgebiet bestraft werden, an einer anderen Stelle dämmert demselben Hochstetter in derselben Broschüre die Erfenntnis auf, daß höchstpreisbestimmungen für Kredit ftets mißlich sind, weil sie, mie die Erfahrung lehrt, umgangen werden
fönnen.
Nur in einer Forderung ist Hochstetter fonfequent: in der Uebernahme des genialen Rezepts seines Herrn und Meisters Gottfried Feder zur Brechung der Zinstnechtschaft, nämlich des Federgeldes. Der Staat soll sich von der Zinstnechtschaft da Frisches Fleisch
Schweinebauch o. B., Ptd. 0,64 Schweineblatto. Beilg., Pfd. 0,74 Schweinekamma Schufta, B. 0,88 Schweinekotelett Pfd.von 0,96 Kassler mild...... Pfd. von 0,84 Rückenfett bratfertig.a. Schw., Pdf.0,50 Eisbein mit Spitzbeln, gep, Pid. 0,40 Kalbskamm o. Blge, Pid.v. 0,68 Kalbsbrust........ Pfd von 0,78 Kalbshaxen........... Pid. 0,58 Kalbsroulade gerollt, Pfd.v. 1,28 Kalbsschnitzel..... Pfd.v. 1,80 Kalbskotelett..... Pfd von 1,18 Hammel- Vorderfleisch, Ptd. v. 0,88 Hammelkeule.... Pfd. von 1,08 Suppenfleisch.... Pfd von 0,64 Schmorfleisch Keule, e, Kn., Pid.v. 1,18 Rouladen........... Pf. 1,32 Gulasch gemischt...... Pfd. 0,88 Gehacktes .Pfd. 0,68 Roastbeef o. Kn., Pfd. von 1,32 Schweineköpfe m. Backe, Pfd. 0,28 Schweineleber...... Pt. 0,88 Schweinenieren.Ptd. 0,68 Rinderbacken o. Kn., Pfd. 0,38 Rinderlungen Ptd. 0,28 Rinderherzen ........ Ptd. 0,44 Euter...... ..... Pfd. 0,20
Gefrierfleisch
Hammel- Vordarfleisch, Pfd. v. 0,58 Hammelkeulen....... Ptd. 0,78 Schmorfleisch o. Ka... Ptd. v. 1,04 Suppenfleisch.. Pfd. v. 0,58 Gefrorene Leber..Ptd. v. 0,98
AUSSA
Wild und Geflügel Suppenhühner triach, Pid. v. 0,95 Bratenten........ Pfd. von 0,98 Ragout............. Pfd von 0,26 Rehkeulen......... Pfd. von 1,55 Rehblätter......... Pid. von 0,95 Junge Gänse.... Pid. von 0,98
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wirtschaftspolitischen Kindereien
nicht so gefährlich für viele Gutgläubige, so müßte man herzlich über sie lachen. Haben wir nicht in der Inflation erlebt, wie die Befreiung von der Ausbeutung und die Abschaffung der Herrschaft des Finanzkapitals durch Geldvermehrung in Wirklichkeit aussieht? Aber bei solchen Mäßchen muß jede Bewegung landen, die der tapitalistischen Wirtschaft die Giftzähne ausbrechen will, ohne an ihren Grundlagen zu rütteln.}
Der Produktionsrückgang der Welt.
Ueber die Weltfonjunktur wird im neuesten Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung ausgeführt, daß der Konjunkturriüidgang in fast allen Ländern anhält. Produktion und Umfäge, Aftienfurse und Barenpreise waren bis Mitte Juni im ganzen- troz einzelner Teilbewegungen noch abwärts gerichtet.
Was die industrielle Produktion anpetrifft, so ft die felbe in den meisten Industrieländern auch in den legten Monaten noch gesunken; leichte Steigerungen in einzelnen Ländern sind kaum mehr als saisonmäßiger Art. Seit dem konjunkturellen Höhe: puntt hat sich die industrielle Produktion bis April 1931 vermindert: in Deutschland um 32 Broz, Polen 32 Broz, Kanada 30 Broz., Vereinigte Staaten von Amerifa 29 Broz., Großbritannien 26 Broz., Finnland 23 Proz., Schweden 21 Broz, Frankreich 9 Proz
Auf den Warenmärkten ist die Preistendenz an den Welt. märtten nicht mehr so allgemein abwärts gerichtet wie im letzten Jahr. Im Außenhandel der meisten Länder segt sich die Schrumpfung der Einfuhr und der Ausfuhr fort.
gesellschaften in der erstaunlichen Höhe von 80,2 Millionen In der Bilanz erscheinen jetzt Forderungen an TochterActivposten. Die Erhöhung gegenüber dem Vorjahr( 11,2 MillioMart. Sie sind tatsächlich der größte( aber nicht gerade der sicherste) nen) erflärt sich daraus, daß früher ein Teil der Konzernforderungen 91,6 auf 44,8 Millionen Mark zurückgegangen. Die Borräte erunter sonstige" Forderungen verbucht war; diese sind daher von scheinen infolge der Preisrückgänge nur mit 48,3( 61,3) Millionen Mark. Auf der Passivseite erscheint das Kapital mit 75 Millionen, die Reserven mit 22,5 Millionen Mark. Alle Schulden werden in einem Posten ausgewiesen, mit 163,6 gegen 136,5 Millionen Mark; davon sollen etwa 140 Millionen Bantschulden und Rembourstrebite sein. Die Reserven sollen zur Verrechnung auf den Verlust aufgelöst werden, so daß ein Berlustvortrag von 1,6 Millionen Mark bleibt. Zur weiteren finanziellen Stärkung wird der Generalversammlung die Schaffung von 30 Millionen Mark Vorzugsaftien vorgeschlagen; dafür haben sich bereits zahlungsfähige Interessenten gefunden. Eine besondere Rolle scheint die holländische Gesellschaft Ultr mare gespielt zu haben; ihr Kapital befand sich zu einem Drittel bei Nordwolle , zu zwei Dritteln bei einer Gesellschaft der Familie wolle führte. Die Ultramare diente der Generaldirektion Lahusen Lahusen, die bekanntlich zugleich die Verwaltung bei Nordzunächst dazu, Gewinne der früheren Jahre nicht nur vor der Steuer, sondern auch vor dem eigenen Aufsichtsrat zu verstecken. In den letzten Jahren gab es feine Gewinne zu versteden, da verbarg man auch vor dem Aufsichtsrat- die Verluste. Dazu hat die Ultramare erhebliche Posten Nord= wolle Attien zur Kursstüzung gefauft; fie soll auch die Nord wolle - Aktien des Generaldirektors Lahusen übernommen haben. Echließlich scheint die Ultramare die eigenen Anteile, die der Familie Lahusen gehörten, erworben zu haben. So hat die Verwal= litten hatte oder zu erleiden fürchten mußte, auf tungsfamilie Lahusen alle Verluste, die sie er= eine Tochtergesellschaft des von ihr geführten Unternehmens geschoben. Man darf auf die weitere beschlagnahmt worden. Klärung gespannt sein. Das Vermögen der Familie Lahusen ist
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Ein wichtiges Urteil.
Die außerordentlich niedrigen Börsenkurse für Atten haben die Verwaltungen zahlreicher Attiengesellschaften veranlaßt, an der Börse eigene Attien aufzukaufen( Deutsche Bant, Daimler), obwohl das Handelsgesetzbuch solche Räufe verboten hat. Die bei diesen Vorgängen auftauchenden Brobleme find zahlreich. Jetzt ist das erste Urteil in diesem Fragenkomplet ergangen. Das Landgericht Chemnih hat den Beschluß der General. persammlung der Schubert- Salzer Maschinenfabrit M.-G., der die Verwaltung zum Antauf eigener Aftien ermächtigte, für nichtig erklärt, da er gegen die guten Sitten verstoße. Die Begründung dieses Urteils liegt noch nicht vor. Man muß allerdings annehmen, daß der Prozeß erst alle Instanzen durchlaufen wird. Wir werden zu gegebener Zeit auf diese Fragen zurüdfonumen.
Arme Leute! Nur 12 Prozent Dividende!! Die Berlin . Gubener Hutfabrit A.-G. vorm. A. Cohn, Guben , hat 3mei Jahre lang 16 Prozent Dividende verteilen fönnen. fann sie nur noch 12(!) Prozent Dividende verteilen! Aber alle Jetzt wurde auch sie von der Krise erfaßt. für das Geschäftsjahr Zugänge auf Maschinenkonto wurden wieder restlos abgeschrieben, d. h. die stillen Reserven wurden verstärkt.
Heute zu Tienz:
billige und gute Lebensmittel einkaufen
Preise nur Freitag und Sonnabend. Mengenabgabe vorbehalten. Verkauf soweit Vorrat
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Fleisch und leichtverderbliche
Waren sind vom Versand ausgeschlossen. Die Zusendung von Lebensmitteln erfolgt bei Bestellung von 5,00 Mark an.
Wurstwaren
Schinken gekocht... Pfd. 0,38 Sülzwurst.............. Ptd. 0,68 Dampfwurst........... Ptd. 0,85 Mettwurst Braunschw. Art... Pfd. 0,85 Wiener Würstchen..Ptd.0,98 Feine Leberwurst... Ptd. 1,05 Bierwurst.............. Pfd. 1,20 Jagdwurst.... .Ptd. 0,96 Schinkenpolnische..Ptd. 1,08 Kümmelwurst.... Pfd. 1,20 Fetter Speck...... Pid. von 0,68 Magerer Speck... Pid. von 0,88 Schinkenspeck....... Ptd. 1,42 Dosenwürstchen Tietz- Record Inhalt 5 Paar ..Dose 0,85 Zervelat od. Salami. Ptd. 1,35
Käse und Fette Romadour 20%. .... 2 Stck. 0,35 Holländer 40%......... Pid. 0,74 Edamer 40%............ Pid. 0,74 Steinbuscher vollfett, Pfd. 0,72 Tilsiter vollfett......... Ptd. 0,74 Blockkäse Tils.Art, 20% Pfd. 0,58 Milch................... Dose 0,45 Schweizer vollfett, Pfd. von 1,28 Allerfeinste deutsche Molkereibutter....... Ptd. 1,44 Allerfeinste deutsche Markenbutter......... Pid 1,48
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Bruchreis... Ptd. 0,14 Tafelreis........Ptd. 0,16 Blue rose......... Pfd. 0,32 Italien. Reis. ..Pfd. 0,22 Hartweizengriess... Pfd. 0,26 Weizengriess........ Pld. 0,30 .Pid. 0,35 Bruchmakkaroni..... Ptd. 0,46 Eierfadennudeln..Ptd. 0,50 Pflaumen......... PL von 0,28 Birnen ........... Pfd. 0,56 Aprikosen........... Pfd. 0,70 Schokoladenpulver Ptd. 0,85 Kaffee frisch gebr., Pfd. von 1,90
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bis 9 Pfd. schwer, ganz oder geteilt, Pfd. von
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Ptd. 1,08
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0,50
Heringe in Gelee, Bratheringe, Rollmops Dose 0,48 Dose 0,85
Räucherwaren
Matjesheringe ... 3 Stück 0,25 Schellfisch geräuchert, Pid. 0,36 Seelachs geräuchert.. Pid. 0,44 Makrelen geräuchert.. Ptd. 0,42 Rotbars geräuchert..... Pfd. 0,42 Seeaal geräuchert...... Pfd. 0,58 Senfgurken........-Dose 1,90 Gurkensalat......-Dose 0,58 Makrelen in Tomaten, Dose 0,50 Italienischer Salat Pfd. 0,70 Heringssalat.......... Pfd. 0,70 Mayonnaise........ Pfd. 0,70 Oelsardinen...... 5 Dosen 0,95
Island
180
Fische * Kabeljau gr., ohne Kopf, Pid. 0,20 * Seelachs gr., o.Ko., ig. Pfd. 0,18 * Merian mit Kopf....... Pid. 0,28 * Rotbars ...... Pfd. 0,16 * Kabeljaufilet Pfd. 0,28 * Suppenkrebse 10 Stück v. 0,48 * In allen Häusern ausser Andreasstr. Weine und Fruchtsäfte
Preise ohne Flasche FI. 10 FL 1929er Edenkobener.. 0,75 7,00 1929er Wiltinger- Mosel 0,95 9,00 1928er Lies.Niederberg 1,45 14,00 1926er Rüdesh.- Kiesel. 1,60 15,00 1929er Zeller schwarz. Herrgott......
1,85 17,50 1926er Graves, weiss.. 1,85 17,50 1926er Serriger Wingertstock..... 1929er Niersteiner Ratsherrenwein
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2,10 20,00 2,10 20,00 1 Liter| 5 Ltr. 3,25 4,00
Roter Johannisbeer. wein, II. Qualität.... 0.70 Rheinpfälzer Weissw... 0,85 Orgl.ins.Samos , fettsüss 1.60 7,50 Deutscher Weinbrand, Jamaica- Rum, Verschn. 40% 4,60
10 Fl. Edenkobener
1 Fl. Fruchtschaumwein
Liter
zusamm.
1 Dose Ananas, in Scheiben 9,75 Himbeer-, Kirsch- od. Zitronensaft m. Raffia., 1, F1. 1,10
Natur- Orangeade gute Qualität. FL 1,25
Obst und Gemüse Erdbeeren...... Pid. von 0,20 Johannisbeeren...... PM. 0,30 Stachelbeeren unreif, 2 Pfd. 0,35 Blaubeeren Pid. 0,25 Pfirsiche... Pfd. 0,42 Pfd. 0,35 3 Pfd. 0,95 Pid. 0,35 Tomaten Pfd von 0,22 Zitronen... Dtad. von 0,36 Schoten......... 2 Pfd. 0,25 Möhren 2 gr. Bund 0,15 Möhren....... 4 kl Bund 0,15 Kohlrabi.............. Band 0,24
Aprikosen Bananen Tafeläpfel...
Grüne Gurken..Stück von 0,12 Salat......... Kopf 0,05 Neuer Wirsingkohl..Pd. 0,15 Neuer Welsskohl.... Pfd. 0,15
Neue Kartoffeln 0,38
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