Tariffeindliche Gastwirte.
Kraftprobe gegen den Arbeitnehmerverband.
Durch Verhandlungen des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Café- Angestellten mit dem Verein Norddeutscher Hotelbesizer in Stettin , Bädergruppe Usedom- Wollin, den Gastwirte vereinen in Misdron und Zinnowitz , sowie dem Hotel- und Pensionsbefizerverein Heringsdorf, kam es zu einer Vereinbarung. Der Gastwirte verein Swinemünde gebrauchte vier Wochen Bedenkzeit, um der Vereinbarung nicht beizutreten. Auch die Arbeitsgemeinschaft der Arbeitgeber, der er angehört, Auch die Arbeitsgemeinschaft der Arbeitgeber, der er angehört, schloß sich ebenfalls aus.
Die Herren in Swinemünde wollen teine tarifliche Regelung der Arbeitsverhältnisse, sie wollen Herr im Hause" sein. Sie beteiligten sich an den Tarifverhandlungen nur zu dem Zweck, um eine Ausnahmebewilligung von dem Arbeitszeitgesetz, das heißt, eine Verlängerung der Arbeitszeit zu erreichen. Da der Regierungspräsident in Stettin der Arbeitsgemeinschaft der Arbeitgeber im vorigen Jahre eine längere Arbeitszeit bewilligte, spekulieren die Swinemünder Gastwirte darauf, auf diesem Wege ebenfalls eine längere Arbeitszeit für ihre Angestellten zu bekommen, ohne sich mit diesen darüber verständigen zu müssen.
Der Regierungspräsident dürfte unter feinen Umständen das unfoziale, tariffeindliche Berhalten der Herren bestärken, indem er ihnen von sich aus ohne weiteres eine Verlängerung der Arbeitszeit zugesteht. Die Swinemünder Gastwirte haben die Möglichkeit, durch tarifliche Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen eine dem Saisonbetrieb entsprechende Verlängerung der Arbeitszeit auf dem im Arbeitszeitgesetz vorgesehenen Wege zu erreichen. Allein fie wollen es wie Herr Alvensleben ankündigte in diesem Jahre auf eine Kraftprobe ankommen lassen. Die Gewerfschaften werden dieser Kraftprobe nicht ausweichen. Die Herren müffen fich bequemen, ihrem Personal anständige Arbeitsbedingungen einzuräumen.
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Im Kampf entrollt.
Bannerweihe des Gesamtverbandes.
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Bald nach dem Zusammenschluß der Verkehrsbündler, der Gemeindearbeiter, der Gärtner und der Berufsfeuerwehrmänner anfangs 1930 zum Gesamtverband wurde in der Berliner Mitgliedschaft der Wunsch laut, diese Kräftekonzentration durch die Anschaffung eines Banners auch symbolisch zum Ausdruck zu bringen. Diesem Verlangen ist die Orts- und Bezirksverwaltung Berlin des Gesamtverbandes nunmehr nachgekommen. Am Sonabend wurde im Saalbau Friedrichshain im Kreise der Funktionäre dieser Großorganisation und ihrer Angehörigen das neue Banner geweiht. Mitten im schwersten Kampf um die Abwehr der unerträglichen Belastungen, die die Notverordnung gerade einem großen Teil der Mitglieder dieser Organisation, den Arbeitnehmern der öffentlichen Betriebe, aufbürden will, ging die Bannerweihe vor sich. Dieser Tatsache gedachten die Redner der Veranstaltung, die beiden Bevollmächtigten, Genossen Sch a um und Ortmann, in besonders mahnenden Worten.
Es war ein erhebender Anblick, als sich die Träger der alten Banner der einzelnen Sektionen und Branchen der vor zwei Jahren noch nebeneinander marschierenden Organisationen um das neue Einheitsbanner scharten, und die Funktionäre mit dem Gesang der Internationale den Treueschwur für das neue Symbol gemertschaftlicher Geschlossenheit ablegten. Ein Stück tampferfüllter Gewerkschaftsgeschichte ging damit gleichsam in einen neuen Abschnitt Gewerkschaftsgeschichte auf. Aus rotem Grunde leuchten die Berufssymbole der Mitglieder der zwölf Sektionen des Gesamtverbandes hervor, zugleich die Umrahmung des Titels dieser Großorganisation bildend.
Zu dem Gelingen der würdigen Feier trugen das Konzertorchester des Deutschen Musikerverbandes unter Leitung des Kapellmeisters Arthur Jander, der von H. Schreiber dirigierte Neuköllner Sängerchor und die Rezitatorin Martha John ihr Bestes bei.
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Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 29. 6.
Staats- Oper
Unter d. Linden
301. A.-V. 18 Uhr
Siegfried
Montag, 29. 6.
Städt. Oper
Bismarckstr.
Ge
( UngekürzteAufführung) schlossen
Ende g. 23 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Platz der Republik
V.-B.
20 Uhr
Falstaff
Oeffentl. Kartenverkauf
Ende 22 Uhr Ende n.222 Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.
20 Uhr
Haus Herzenstod Ende gegen 221½ Uhr
Volksbühne Deutsches Theater
8 Uhr
Lumpazlvagabundus
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Haus Herzenstod
Staatsoper Am Pl. d.Republik 8 Uhr
Falstaff
8 Uhr
KurfürstendammTheater Bismarck 449 84 Uhr Die schöne Melena Mady Christians , vonJacques Offenbach Michael Bohnen Regie: Max Reinhardi!
Rose- Garten
Wochentags 5.30 Uhr Sonntags 5 Uhr
Großes Konzert und 8 internationale Varieténummern und Operette:
..Der Hutmacher Sr.Durchlaucht"
Vom 6. bis 8. Juli:
Das traditionelle Rosenfest
mit Lofte Werkmeister
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Wochentags 8.15 Uhr Sonntags 5.45 Uhr. 9 Uhr
„ Der Herr mit dem Fragezeichen“
Lustspiel von Möller und Lorenz mit Hermine Sterler . Maria West, Armin Schweizer u. a Regie: Paul Rose Preise: 0,50 M. bis 3.00 M. Gr. Frankfurter Str. 132. U- Bahn Strausberger Platz. 6 tägiger Vorverkauf 11-1 u. 4-9 Uhr Tel. Bestell. E 7 Weichsel 3422
Der Streif geht weiter.
Die franzöfifchen Textilarbeiter stehen fest.
Paris , 29, Juni. Der Tertilarbeiterstreif im nordfranzösischen Tertilgebiet hat auch nach der Wiedereröffnung der Fabriken keinerlei Men derung erfahren. Die Arbeiter sind nur in ganz verschwindend
fleiner Anzahl wieder an ihre Arbeitsstellen zurückgekehrt. Der Arbeitsminister wird am heutigen Montag noch einmal verSchiedene Unterredungen mit Vertretern der Arbeiter haben, um zu versuchen, sie zu einem Kompromiß mit den Unternehmern zu veranlassen. Der Bischof von Lille hat einen Aufruf erlassen, in dem er alle katholischen Arbeiter und Unternehmer auffordert, eine Verständigung zu suchen.
Sanierung der Reichsknappschaft.
Versichertenvertreter gegen Vorstandspläne.
Die vom Vorstand der Reichsknappschaft ausgearbeiteten Sanierungsvorschläge fanden nicht die Zustimmung der Bertreter der Hauptversammlung. Die Versichertenvertreter stimmten ge schlossen dagegen. Obwohl sie anerkannten, daß das Reich den Willen gezeigt habe, der Knappschaft zu helfen, waren sie der Auffassung, daß diese Hilfe nicht ausreichend sei.
ben inneren Anschluß an die Kulturwerte finde. Nicht mehr ein streng vorgeschriebener Entwidlungsgang soll allen Schülern einer bestimmten Schulform angedrillt werden; jeder soll seine be= sonderen Gaben so weit wie möglich entwickeln.
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Dr. Holtdorf hat umfangreiche Erhebungen darüber gemacht, wie meit nach Auffassung der Jugend diese Schulreform in Wirklichkeit gelungen ist. Um möglichst zuverlässige Antworten zu bekommen, verzichtete er auf ein Befragen der Jugendlichen, die noch die Schule besuchen. Seine Auskünfte stammen sämtlich von Studenten, da er hierdurch auch die Möglichkeit einer ausgedehnten statistischen Feststellung hatte. Er fommt zu dem Ergebnis, daß die geringste Ueberbürdungszahl die Gymbauschulen aufweisen; infolgedessen lehnt er die Aufbauschule nasien und Realgymnasien, die höchste die Aufals die Zukunftsschule ab. Bei seinen Erhebungen hat Dr. Holtdorf alle jene Antworten ausgeschlossen, die von Menschen herrührten, die sich selber als fränflich, schwach- oder teilbegabt bezeichneten. Sollte hierin nicht die Ursache zu dem etwas feltsam anmutenden Endergebnis liegen? Die Schüler der Aufbauschulen stammen häufig aus wenig bemittelten Kreisen. Sie haben vielleicht oft nicht aus= reichende kräftige Nahrung und müssen durch Nebenbeschäftigung bereits Geld verdienen. Die Folge solcher Lebensführung muß Ueberbürdung sein, die allerdings in der von Dr. Holtdorf genannten Prozentzahl von 36,1 erschreckend zum
Ausdruck fommt.
Wie das Reichsarbeitsministerium sich zu diesem Ergebnis einErnst Weiß sprach die Erzählung der Woche". stellen wird, ist noch ungeklärt. In der Hauptversammlung hat sein Sein Bericht versuchte, die Psyche eines Menschen zu durchleuchten, Bertreter darauf hingewiesen, daß die Knappschaft die Zuwendung Vertreter darauf hingewiesen, daß die Knappschaft die Zuwendung der seine Mutter ermordet hat. Er gab eine Schilderung, die durch des Reichs nur dann erhalte, wenn sie den verbleibenden Fehlbetrag ihr Wissen um seelische Dinge erschütterte. Aber trotzdem wehrte durch Leistungsminderung abdecke, wie es die Notversich im Hörer etwas gegen die literarische Gestaltung einer Tatordnung vorschreibe. wenn auch nur in einem Parallelfall deren Furchtbarkeit noch so unmittelbar vor uns steht.
Um die Arbeitszeit im englischen Bergbau. Günftigere Einigungsaussichten.
J
Montag, 29. Juni,
Tes.
16.05 Kinder spielen und musizieren eigene Erfindungen. Schüler der Städtjschen Jugend- Musikschule Prenzlauer Berg . Ltg.: Julius Goldstein . Mitw.: Erich Mönkemeier, Flöte.
Die Aussichten für eine Einigung im Arbeitszeitfonflift im englischen Bergbau werden auf Grund der Besprechungen zwischen Regierungsvertretern und den Grubenbesigern von Freitag als günstiger betrachtet. Es wird erwartet, daß die Bergwerts befizer in der für Dienstag nächster Woche einberufenen neuen Konferenz mit dem Kohlenausschuß des Kabinetts weitere Konzessionen machen werden. Die Bergarbeitergewerkschaft hat ihre für Freitag angesetzte Konferenz auf Donnerstag nächster Woche verschoben. Die einzelnen Bezirksverbände sollen um die Ermächtigung ersucht werden, der Gewerkschaftszeitung zu erlauben, für jeden annehmbaren Vorschlag der Unternehmer ohne vorherige 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Befragung zu stimmen.
16.30 Beethoven: Sonate C- Moll, op. 30, Nr. 2( Géza von Kresz, Violine, und Nora von Kresz- Drewett, Flügel). 16.55 Konzert.
17.30 Dr. Heinrich Strobel : Gibt es noch neue Musik?
17.50 Bücherstunde. Reisen in Deutschland. ( Am Mikrophon: Walter Trojan.)
18.15 Dr. Joseph Schepp: Arbeitsbeschaffung für Angestellte. 18.40 Prof. Dr. Hermann Oncken : Freiherr vom und zum Stein .
RUNDFUNK
AM
Rückschau.
ABEND
19.10 1. Berlioz: Ouvertüre zu„ Benvenuto Cellini".( Maria Ranzow, Alt.)
3. Brandts- Buys: Poetischer Spaziergang, op. 50. 4. Beethoven: Sinfonie Nr. 8, F- Dur, op. 93( Berliner Funkorchester). 20.30., Der Flieger." Dramatische Studie von Hermann Roßmann. Regie: Alfred Braun .
Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16.00 Rektor Johannes Kayser: Neue Wege im Deutschunterricht. 17.30 Das Melodram( Karl Graef und Prof. Jul. Dahlke). 18.00 Dr. Traub: Querschnitt durch deutsche Zeitschriften. 18.30 Karl Foerster : Rosenfreuden.
18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.25 Reg.- Rat Dr. Nelson: Ausführungsbestimmungen zum Milchgesetz. 19.45 Wetter für die Landwirtschaft.
20.00 Unterhaltungsmusik.
20.45 Auhagen: Die Agrarrevolution in Sowietrußland. 21.20 Leipzig : Sinfoniekonzert.
Groß Berliner Parteinachrichten.
4. Kreis Prenzlauer Berg . Die heutige Kreismitgliederversammlung findet in der Schulaula Pasteurstr. 44 statt.
,, Ist die preußische Schulreform gelungen?" hieß das Thema eines Vortrages, den Dr. Holtdorf, Bremerhaven , hielt. Leider blieben seine Ausführungen zu sehr im Stil eines fachwissenschaftlichen Referates, das in den meisten wesentlichen Austiiunften die Hörer auf das von dem Redner zu dem Thema verfaßte Buch hinwies. Den meisten Hörern dürfte daher nur der erste Teil seines Vortrages, der eine Art Einführung zu dem Thema darstellte, etwas bedeutet haben. Hier gab Dr. Holtdorf einen lleberblick über die 3iele, die sich die Nach friegsschule gestellt hat, Deutschland : Im Norden und Often Abkühlung, aber meist trocken, und durch die sie sich mit ihrem ganzen Arbeitsgebiet von der Vorfriegsschule unterscheidet( oder mindestens unterscheiden soll). Es geht nicht mehr darum, eine Fülle von unverdautem Wissensstoff in die Köpfe der Schüler zu pressen, sondern sie dahin zu führen, daß sie
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