Einzelbild herunterladen
 

Nr. 301 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärtss

Die deutsche Milchwirtschaft.

Ein neuer Enquetebericht.- Um Butterzoll und Milchgesek.

Die Milchwirtschaft, der wichtigste Zweig der deutschen Land­wirtschaft, steht durch die geforderte Kulturzollerhöhung wieder ein­mal im Mittelpunkt des agrarpolitischen Kampfes. Die jetzt ver­öffentlichten Untersuchungen des Enqueteausschusses über die Lage der deutschen Milchwirtschaft kommen deshalb zur rechten Zeit.

Die Bedeutung der Milchwirtschaft

zeigt eine einzige Ziffer. Von dem 12 Milliarden betragenden Gesamtproduktionswert der Landwirtschaft kommen 3 bis 4 Mil liarden, also ein Biertel bis ein Drittel, auf die Milcherzeugung. Gegenüber der Borkriegszeit ist der Verbrauch an Milch und Molkereiprodukten etwas gestiegen. Während die Versorgung der Gesamtbevöletrung, also städtische Verbraucher und Landwirtschaft, im Jahre 1912 388 Liter je Kopf betrug, stieg der Verbrauch je Kopf im Durchschnitt der Jahre 1926/28 auf 400 Liter. Aber dieser Mehrverbrauch ist auch durch eine Verstärkung der Einfuhr gedeckt worden, die 1912 nur 2216 Millionen Liter, 1926/28 aber 3919 Millionen Liter betrug. 18 Proz. der deut fchen Milcherzeugung müssen also eingeführt

werden.

Um den Anteil der deutschen Milcherzeugung am Gesamtmilch­verbrauch zu heben, wird von den Agrarinteressenten eine Er= höhung des Butterzolles gefordert. Auf die Verbraucher foll ein Zwang ausgeübt werden, die qualitativ immer noch schlech

teren deutschen Meiereiprodukte zu kaufen.

Der Nutzen einer Butterzollerhöhung ist sehr zweifelhaft. Aus den Untersuchungsergebnissen des Enqueteaus schuffes tann man jedenfalls eine glatte Berneinung dieser Frage herauslesen. Der Enquetebericht stellt vielmehr fest, daß zu nächst bei der Milchviehhaltung selber die Produktionskosten durch Steigerung der Milchergiebigkeit erheblich gesent werden können. Die Milchleistung je Kuh beträgt im Reichs: durchschnitt 2138 Liter im Jahr. Zwischen den einzelnen Gebieten Deutschlands schwankt die Jahresleistung aber beträchtlich. In der bayerischen Oberpfalz geben die Rühe nur 1436 Liter, während in der fortschrittlicheren rheinischen Landwirtschaft, z. B. im Regierungs­bezirk Düsseldorf , mehr als das Doppelte, nämlich 3072 Liter Milch je Kuh gewonnen werden. Durch Verbesserung der Rassen und der Fütterung fann also noch viel geschehen, um die Milch­erzeugung in Deutschland zu steigern.

Dieses Ziel fann aber nur erreicht werden durch Belehrung der Landwirte, wie sie schon bisher von den sogenannten Milch­fentrollvereinen ausgeübt wurde. Der Durchschnittsertrag der fontrollierten Kühe betrug 1928 3550 Liter je Jahr, lag also weit über der Milchleistung selbst im Regierungsbezirk Düffel dorf. Bis jetzt sind aber nur 11 Proz. des Kuhbestandes durch die Kontrollvereine erfaßt. Namentlich in den bäuerlichen Betrieben, auf die 83 Proz. des gesamten Milchviehbestandes entfallen, werden noch nicht 4 Proz. des Kuhbestandes fontrolliert.

Aber auch bei der Verarbeitung und beim Absatz muß der Enquete- Bericht Mängel feststellen.

Die Qualität der Milch und somit der Butter ist oft un­zureichend und ungleichmäßig. Nur 29 Proz. des deutschen Butter­verbrauchs find überhaupt Molkereibutter, der Rest besteht aus ein­geführter Butter und sogenannter Bauernbutter, deren Qualität oft sehr schlecht ist. Aber auch die Molkereibutter hat sehr verschiedene Güte. So gibt es Molkereien, die keinen Unterschied in der Lage zum Marktort aufweisen, trotzdem aber ganz verschiedene Erlöse aus Butterverkäufen erzielen.

Die Handelsspannen sind ebenfalls sehr ungleich. In Mainz& B. beträgt der Unterschied zwischen Erzeuger- und Klein­handelspreis 4 Pf. je Liter Milch, in Berlin 11,5 Pf. Das liegt nicht an der verschiedenen Größe der Städte in Rostod z. B. be. trägt die Handelsspanne 9% Pf.-, sondern an der verschiedenen Konstruktion des Milchhandels. So ist schon die Zahl der Klein händler auf 1000 Einwohner berechnet in den einzelnen Städten ganz verschieden.

Sehr bedauerlich ist, was als Lüde in dem Enquetebericht betrachtet werden muß, daß nicht auf die Rentabilität der Molkerei betriebe eingegangen wird. Anscheinend haben hier Intereffenten gruppen verhindert, daß aufflärendes Material veröffentlicht wird, aus dem ganz flar hervorgehen würde, daß nur Molkereien von einer bestimmten Menge täglich verarbeiteter Milch überhaupt ren­tabel wirtschaften können.

Zu den fürzlich erlassenen Ausführungsbestimmungen zum Milchgesetz vom Juli 1930 wird im Bericht noch nicht Stellung genommen. Es muß sehr bezweifelt werden, daß durch das Milchgefeß mit seinen Ausführungsbestimmungen eine Besserung der Qualität erreicht werden kann, denn man hat wieder ver­fäumt, verschiedene Qualitätsstufen von Handelsmilch mit abgestuften Anforderungen an ihre Gewinnung und Behandlung festzusetzen. Es ist den obersten Landesbehörden überlassen, Mindestanforde­rungen für die einzelnen Verbrauchergebiete aufzustellen. Von einer Milch standardisierung sind wir also noch weit entfernt. Außer einem Paragraphen, der die Regierung er­mächtigt, Betriebe der Milchwirtschaft zur Regelung der Verwertung zwangsweise zusammenzuschließen, tritt das Milchgefeß am 1. Januar 1932 in Kraft. Alle Milchhandelsbetriebe müssen dann nen ton

zessioniert werden und alle Milch erzeugenden Landwirte die behördliche Erlaubnis zur Abgabe von Milch nachsuchen. Ob hier durch und durch die anderen Bestimmungen, aber eine Hebung der Qualität der Milch und Molkereiprodukte und eine Steigerung des Verbrauchs erreicht wird, bleibt abzuwarten.

Biel wichtiger ist es, daß die Landwirtschaft selber ihre ganze Kraft einsetzt, um durch intensivere Fütterung, Verbesserung der Milchbearbeitung und durch Rationalisierung des Molkereiwesens gleichzeitig eine Verbesserung und Verbilligung der Milch und der Molkereiprodukte zu erreichen, um so der ausländischen Milchwirt schaft gegenüber fonfurrenzfähiger zu werden. Dann stellt sich eine Zunahme des Verbrauchs von selber ein, und es ist nicht notwendig. daß die deutsche Milcherzeugung in noch größerem Maß als bisher durch Zölle geschützt wird, wodurch lediglich die Preise erhöht merden, der Konsum aber verringert wird.

Lebenshaltung wird teurer.

Der Jnder im Juni leicht weiter gestiegen. Das Statistische Reichsamt teilt mit:

rung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und sonstiger Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernäh­rung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und sonstiger Bedarf) beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichs­

um

amts für den Durchschnitt des Monats Juni auf 137,8 gegenüber 137,3 im Vormonat. Sie ist somit um 0,4 Proz. ge­0,8 Proz. auf 130,9 erhöht. Die Indexziffer für Wohnung ist stiegen. Die Indegziffer für Ernährung hatte sich mit 131,6 unverändert geblieben. Zurückgegangen sind die Inder­ziffern für Heizung und Beleuchtung um 0,3 Pro3. auf 145,4, für Bekleidung um 0,4 Proz. auf 139,9, für sonstigen Bedarf um 0,3 Pro3. auf 184,4. Jnnerhalb der Gruppe Ernährung haben hauptsächlich die Preise für Kartoffeln, Gemüse und Zucker an­Fleischwaren sowie für Milch und Butter." gezogen; zurückgegangen find vor allem die Preise für Fleisch und

Wer damit gerechnet hatte, daß das Anfteigen des Teuerungs­inder im Monat Mai zufällig gewesen sei, ist durch die Steige rung des Inder im Juni enttäuscht. Dazu ergibt sich noch rung des Index im Juni enttäuscht. Dazu ergibt sich noch folgender Tatbestand: Die Steigerung machte im Mai nur 0,1 Proz.

aus; fie beträgt im Juni aber 0,4 Proxime nur 0,1%

Wir sehen also, daß sich zunächst mit Beginn des neuen Jahres das Tempo, mit dem sich der Teuerungsinder verringerte, immer Langsamer wurde, bis im Mai die Verminderung in eine Er­höhung umschlug. Das Tempo dieser Erhöhung scheint fich zu steigern. Es wird sich ganz bestimmt steigern, wenn die Zu­fälligkeiten, die den Inder jetzt noch immer nach unten beeinflussen, wegfallen. Das sind z. B. die Kosten für Beleuchtung und Heizung. Auf Kohle werden jetzt Rabatte gewährt. Das verbilligt natürlich für denjenigen, der Rohle auf Vorrat taufen kann, die Lebens haltung. Die Sommerverbilligung hört aber mit dem Herbst auf. Auf den Letterungsinder im Juni hat sich auch zum ersten Male die Notverordnung mit der 3udersteuer ausgewirkt. Dagegen merkt man nichts von einer Verminderung der Handelsspanne, von der ja auch in der Einleitung zur Notverord nung so viel die Rede war. Will die Regierung nicht die Ent­wicklung zum Anlaß nehmen und endlich die in der Notverordnung gegebenen Versprechungen, eine Normalisierung der Handels­spannen durchzuführen, wahrmachen?

Jedenfalls ist die Steigerung des Teuerungsinder ein War=

Mittwoch, 1. Juli 1931

deutsche Schafhaltung bei der bevorstehenden Umstellung minder­wertiger Böden eine erhöhte Bedeutung gewinnen könne, so sei doch mur zu erwägen, ob bei der Bergebung öffentlicher Aufträge für die Verwendung deutscher Schafwolle neue Möglichkeiten zu schaj­fen sind. Ein Verwendungszwang für Raps und Rübsen hält der Ausschuß nicht für ein geeignetes Mittel, die Erhaltung des Delfruchtanbaues in Krisenzeiten zu sichern. Der Verwendungs­zwang für deutsche Karpfen wurde vom Arbeitsausschuß abge= lehnt, und zwar ohne Angabe einer Begründung.

Es ist geradezu verwunderlich, daß der Ernährungsminister nicht auch noch Gutachten über den Verwendungszwang für Bomster und Grünberger Trauben, Lübbenauer Gurken und Pase walter Sprigtu chen angefordert hat.

Ruhrkohlensyndikat erneuert!

Eine einzige Zeche hat sich noch nicht erklärt. Gestern endlich ist die freiwillige Berlängerung des Ber trages über das Rheinisch- Westfälische Kohlensyndikat zustande ge­kommen. Es zeigt sich also, daß die Herren an der Ruhr nur so lange auf 3wangseingriffe" schimpfen, so lange es un gefährlich ist. Jeßt, da die Reichsregierung von sich aus das Ruhr­syndikat nicht mehr verlängert hätte, ist die Einigung erfolgt, aus Angst vor einem ruinösen Preisfampf um den Kohlenmarkt. Für eine kleine Zeche, die Niederrheinische Bergwerts A.= G., ( 8 Mill. M. Kapital), ist die Erklärungsfrist noch einmal bis zum 2. Juli verlängert worden. Selbst wenn diese Zeche nicht ihren Beitritt erklären sollte, ist die Verlängerung des Synditats bis 1942 gesichert, da alle anderen Zechen sich auch für den Fall des Richtbeitritts der Niederrheinischen Bergwerks- A.- G. gebunden

haben.

Die Hoover Hauffe.

Burgstraße.-Internationale Börsen. - Deutsche Anleihen.

-

Der vom Statistischen Reichsamt errechnete deutsche Attieninder( 1924/26 start beeinflußten Woche vom 22. bis 27. Juni von 73,1 auf 100) ist in der von der Hoover- Aktion so 79,1 Proz. gestiegen. Die Gruppe Bergbau und Schwerindustrie zeigte eine durchschnittliche Kurserhöhung von 66,2 auf 74,1, die Gruppe verarbeitende Industrie von 63,5 auf 69,2 und die Gruppe Handel und Verkehr von 96,1 auf 100,8 Proz.

Bei 12 internationalen Börsen werden von dem American Economic News Service" für die Woche vom 20. bis 27. Juni( Ende 1927= 100) durchschnittliche Kurssteigerungen von 54,0 auf 62,1 Proz. gemeldet. Davon für Berlin eine Steigerung von 38,7 auf 44,7, für London von 37,6 auf 43,3, für New York von 75,0 auf 84,9 Proz. Die stärksten durchschnittlichen Kurssteigerungen wurden in Paris , Brüssel und Stockholm erzielt, die geringsten ( von 45,4 auf 46,9 Proz.) in Wien .

Die deutschen Auslandsanleihen konnten ihre Kurse bisher noch weiter erhöhen. Die 7% prozentigen Dollaranleihen stiegen vom 20. bis zum 27. Juni von 86,3 auf 90,8 Proz. in New Dort und von 83,4 auf 88,2 Proz. in Amsterdam . Die 6% prozentigen perbesserten ihre Durchschnittsturse von 72,3 auf 78,0 Broz. in Nem Dort und von 69,4 auf 76,2 Proz. in Amsterdam . In New York ist die young- Anleihe von 72 auf 75 Broz. weiter gestiegen, in London trat eine Befestigung von 66 auf 7425 Proz. ein. Im Durchschnitt ist die Young- Anleihe in New Yort, London , Paris , Amsterdam , Zürich und Berlin in der Woche vom 20. bis 27. Juni um rund 10,5 Pro 3., in den vierzehn Tagen bis zum 27. Junt um insgesamt 17 Proz. gestiegen.

nungszeichen, das man rechtzeitig beachten und sehr ernst Belegschaftsabbau bei Preußengruben.

würdigen sollte.

Abgelehnter Verwendungszwang. Beschlüsse der Arbeitsausschüsse des Reichswirtschaftsrates. Für eine Menge landwirtschaftlicher Produkte hatte der Reichsernährungsminister vom Reichswirtschaftsrat Gutachten darüber verlängt, ob ein staatlich festzulegender Ver­wendungszwang angemessen sei. Die zur Vorbereitung der Gutachten eingesetzten Arbeitsausschüsse haben mit den Aus= nahmen für Holz und Seifentalg vorläufige Beschlüsse gefaßt, denen der endgültig beschließende wirtschaftspolitische Ausschuß sich an­schließen dürfte.

Bei Flachs wird der Berwendungszwang höchstens als zufäß liche und durchaus vorübergehende Maßnahme ins Auge gefaßt, grundsätzlich aber abgelehnt Der Verwendungszwang für Bidhorie mird abgelehnt. Es läge im volkswirtschaftlichen Inter­Bichorie mird abgelehnt. Es läge im volkswirtschaftlichen Inter -| esse, den deutschen Zichorienanbau zu erhalten. Bei Verstärkung der monopolartigen Stellung der wenigen Käuferfirmen müsse ein Eingreifen mit staatlichen Mitteln ermogen werden. Der Bermen­Eingreifen mit staatlichen Mitteln ermogen werden. Der Bermen dungszwang für Kasein wird ebenfalls abgelehnt; die Reichs­regierung möge fich für die Förderung der Magermilchverwendung einsehen, eventuell unter Verwendung öffentlicher Mittel. Bei Gerste und Malzverbraudyszwede gelangte der Arbeitsausschuß einstimmig, und zwar mit Rücksicht auf die handelspolitische Lage, zur Ableh nung des Verwendungszwanges. Nur durch Zusammenarbeit der beteiligten Wirtschaftskreise, nicht durch Zwangseingriffe seien die Berhältnisse auf dem deutschen Braugerstenmarkt zu bessern. Auch für Wolle führe ein allgemeiner gefeßlicher Verwendungs­zwang nicht zur Behebung der Schwierigkeiten. Wenn auch die

Sie haben die macht

Dies das Rezept:

32% Havansa

15% Brasil

30% lava

23% Sumatra Sumatra

Umblatt

Sumatra- Deckblaft

Preisrückgänge. Käuferstreit. Synditatserneuerung.

Die Abschlüsse vom 31. Dezember 1930 der dem preußischen Staat gehörigen Gruben Bergwerfsgesellschaft Hi­bernia( Berlust von 0,47 Millionen Mart) und Bergmerts­A.-G. Redlinghausen( 4 Proz. Dividende) wurden von den Generalversammlungen genehmigt.

Die Beschäftigung im laufenden Jahre ist nach Maßgabe der Verwaltung noch schlechter geworden, so daß die Belegschaft weiter vermindert wurde. In der Zeit vom 1. Januar 1930 bis 30. Juni 1931 hat der Belegschaftsabbau bei Hibernia 21 Proz., bei Recklinghausen 20 Broz. betragen. Auch die Zahl der einge­legten eierschichten ist gestiegen, da in diesem Jahre durch schnittlich mur 19 Arbeitstage im Monat gearbeitet murde; baă be deutet also eine Bertürzung der Arbeitszeit und der Berdienste um mehr als 20 Proz

Ferner wurde über den Rüdgang der Kohlenpreise ge flagt, die im Juni um 12 Proz. unter den Preisen zur gleichen Zeit des Vorjahres gelegen hätten. Die 6prozentice Lohnsentung hätte die Einnahmeausfälle nicht ausgleichen fönnen. Stärker noch seien die Preise für die Nebenprodukte und auch für schwefelsaures Ammoniat zurüdgegangen. Das letztere Produkt spielt aber für die Bilanz und die Erfolgsrechnung der Hibernia feit der lleber nahme einer Stidstoffanlage von der Gewerkschaft Mont Cenis eine große Rolle; die Verluste des letzten Jahres find in erster Linie auf diese Angliederung zurückzuführen.

Die Verwaltung der Preußengruben hofft, daß das Rheinisch Westfälische Kohlensyndikat von seinen Mitgliedern freiwillig um 10% Jahre verlängert wird. Dadurch würde eine Belebung des Kohlenabsatzes eintreten, da sich die Käufer jetzt in Erwartung eines syndikatlosen Zustandes start zurückhielten.

Ihren Lebensstandard zu verbessern.

Zwar sind die Preise mancher Waren noch nicht auf dem Stand, auf den sie gehören.

Ruf dem Zigarrenmarkt aber haben wir hervorragende Qualität auf den billigsten Preis gesetzt.

Wenn Sie heute unsere reinen Übersee - Zigarren für 10 Pig. kaufen kön­nen und trotzdem mehr ausgeben, gehören Sie zur Klasse der Verschwender. Alle anderen aber rauchen:

KRENTER INDIANER 10

Rein Übersee - Zigarre und doch nur