Trotz Krise die Schlagkraft erhalten
Der Deutsche Textilarbeiter Verband im Jahre 1930.
Die deutsche Tertilindustrie leidet sehr unter der Weltwirtschaftskrise. Waren auch die Auswirkungen der Krise auf die einzelnen Berufsgruppen sehr unterschiedlich, so ist, allgemein betrachtet, gegen 1929 eine weitere Verschlechterung im Beschäftigungsgrad eingetreten. Das demnächst erscheinende Jahrbuch des Deutschen Tertilarbeiter Berbandes bringt eine Uebersicht über die Lage in den einzelnen Branchen wie in der Gesamtindustrie. In der Wollindustrie hat sich das Geschäft nicht so belebt, wie man nach dem Preissturz der Wolle erwartete. In der Baumwollindustrie war gleich: falls, trotzdem die Rohbaumwollpreise weit unter Vorfriegspreis lagen, bis in den September hinein eine Verkürzung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit zu verzeichnen. Besonders start trat hier im letzten Jahre die
Automatisierung des Produktionsprozesses
in Erscheinung, was weitere Freistellung von Arbeitskräften zur Folge hatte. Auch in der Kunstseiden industrie, die im Kunstseidenindustrie, Zeichen eines rücksichtslosen Preiskampfes stand, waren starfe Rationalisierungsmaßnahmen zu beobachten. Befriedigend beschäftigt war die Wirk- und Stridwarenbranche. Nach seidenen und kunstseidenen Waren der Strumpfindustrie war große Nachfrage. Aber auch hier wurden durch erneute Rationalisierungs- und Intenfivierungsmaßnahmen weitere Arbeitskräfte überflüssig. Unter mangelnder Kauftraft des Inlandes und durch hohe Zölle erschwerten Export hatte die Stickerei und Spigenindustrie zu leiden. Die Seidenmebereien und auch die Hanfindu ſtrie waren verhältnismäßig gut beschäftigt, während die Leinenindustrie weiterhin start daniederlag.
Die Konzentrationsbestrebungen
in der Textilindustrie machten auch 1930 weitere Fortschritte. 29 Firmen( im Vorjahr 19) gaben in dieser Zeit ihre Selbständigkeit auf. Die Rentabilität ber Betriebe war infolge der Ausschaltung der unbequemen Konkurrenz und der fartellierten Preisgestaltung trotz aller ungünstigen Nebenerscheinungen gut. In der Wollindustrie wurden 12-14 Proz. Dividende gezahlt; in der Baumwollindustrie wurden sogar Dividendenzahlungen wieder aufgenommen, die 1929 eingestellt worden waren.
Der Deutsche Textilarbeiter Verband hat sich auch durch das ,, Bankrottgeschrei" der Textilunternehmer nicht abhalten laffen, feinen Kampf um die Aufrechterhaltung der Existenzbedingungen der Textilarbeiterschaft in altgewohnter Schärfe weiterzuführen, soweit die allgemeine Krise mit dem großen Heer der Arbeitslosen es ermög lichte. Der Verband zählte im Jahresdurchschnitt rund 16 Prozent arbeitslose und 34 Prozent furzarbeitende Mitglieder.
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Der Borstoß der Unternehmer auf Aenderung der Lohn- und Tarifbestimmungen segte im Laufe des Jahres 1930 verstärkt ein, nachdem der kalte Lohnabbau die Kürzung der übertariflichen Löhne bereits durchgeführt war. Da nach dem ungünstigen Wahlausgang vom 14. September 1930 zu befürchten war, daß die Regierungsstellen den Wünschen der Unternehmer nachgeben würden, richtete der DTB. eine Eingabe an den Reichspräsidenten und an die Reichsregierung, in der
die Notlage der Tegtilarbeiterschaft
in aller Deutlichkeit aufgezeigt und dargelegt wurde, daß eine weitere Berschlechterung der Lebenshaltung der Tegtilarbeiterschaft zu den schlimmsten Folgen führen müsse. Zur eingehenden Klärung der Sachlage wurde eine erneute amtliche Lohnerhebung gefordert, die bis jetzt noch nicht vorgenommen worden ist. Eine Attion des DIB. zur Berkürzung der Arbeitszeit schloß sich dieser Attion gegen den Lohnabbau an, die jedoch erfolglos verlief. Scheinbar ermutigt durch das Berhalten der Reichsregierung der Arbeiterschaft gegenüber fegte Ende des Jahres 1930 eine
Im Jahre 1930 wurden insgesamt 106 Lohn, Arbeits. zeit- und Manteltarifbewegungen geführt, an denen rund 315 000 Arbeiter beteiligt waren. 36 Streifs und Ausperrungen waren mit diesen Bewegungen verbunden, an denen 45 Betriebe mit über 14 000 Arbeitnehmern beteiligt waren; 2 770 000 Arbeitstage gingen dabei verloren.
Die Zahl der vom DTV. insgesamt abgeschlossenen Tarifverträge umfaßte Ende 1930 159 Manteltarife 264 Lohntarife für 9 226 Betriebe mit 674 913 Beschäftigten 9183 ,, 648 813
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Um den Mitgliedern des Verbandes zu ihrem Recht zu verhelfen, mußte der Verband im Jahre 1930 1 685 Klagen führen, von denen 686 mit vollem Erfolg und 657 durch Vergleich beendet wurden. 5944 Verbandsmitglieder waren unmittelbar an der Prozeßführung beteiligt, für die eine Gesamtsumme von 123 876,39 m. eingeflagt war. Wiedereinstellung, Weiterbeschäftigung oder sonstige Vorteile konnten durch Urteil erzielt werden.
Auch den von bestimmter Seite geführten Bestrebungen auf Berdrängung der verheirateten Frauen aus den Betrieben trat der DIV. entschieden entgegen, da durch solche Maßnahmen teine Linderung der Erwerbslosennot erzielt werden kann. Auf dem Gebiete der Sozialpolitik machte die Regelung der Arbeitslosenversicherung für die Heimarbeiter besondere Schwierigkeiten. Alle verheirateten Arbeiterinnen sollten aus der Versicherung ausgeschlossen werden. Rund 80 000 Textilarbeiterinnen würden dadurch beträcht lichen Schutz und auch die Unterstügung verloren haben. Den Verbandsvertretern ist es gelungen, dieser Gefahr durch eine Regelung vorzubeugen. Besonders start vermehrten sich im Berichtsjahr die Klagen über
Unterschlagungen von Beiträgen für die Sozialversicherung burch die Unternehmer, was den Verbandsvorstand veranlaßte, das Material dem ADGB. zuzuleiten, der vom RAM. Maßnahmen gegen diefe Uebervorteilung der Bersicherten verlangt hat.
Vor allen Dingen stellte das Jahr 1930 den Verband in finanzieller Hinsicht auf eine harte Belastungsprobe. Dem Einnahmenrückgang, bedingt durch die hohen Arbeitslofen 3iffern, standen vermehrte Ausgaben, vornehmlich zur Arbeitslosen und Krankenunterstützung gegenüber. Der DTV. hat im Jahre 1930 aus der Hauptkasse und den Lokalkassen an seine Mitglieder gezahlt: Krankenunterstühung
Arbeitslosenunterstügung...
Streif. u. Gemaßregeltemunterstüßung Sterbeunterstützung Rechtsschußunterstützung
Umzugs- u. Rotunterstüßung rund..
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1 093 000 mark 1949 000" 9 310 000 63 000 37 000 100 000
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Das sind rund 3 552 000 Mart statutarisch festgelegte Unterstüßungen, wozu noch eine vom Verbandsvorstand beschlossene Weihnachtsfonderunterſtügung für ausgesteuerte Arbeitslose in Höhe von 373 000 Mart tam, so daß also an die Mitglieder insgesamt rund
wurden.
3 925 000 Mart Unterstühung gezahlt
Diese Zahlen samt den sonstigen Leistungen des Verbandes reben eine deutliche Sprache. Sie zeugen von dem hohen Wert einer gut geleiteten, zentralen Organisation, die in der Lage ist, ihren Mitgliedern stets hilfreich zur Seite zu stehen. Der DIB. hat im vergangenen Jahre wiederum bewiesen, daß er der Treue seiner Mitglieder wert ist. Er wird, wenn auch umbrandet vom Ansturm seiner Gegner, im Kampf um die Lebensinteressen der Textilarbeiterschaft nicht erlahmen und diesen Kampf mit Erfolg weiterführen. Der Unterstügung des wahrhaft flassenbewußten und denkenden ein, deren Neuabschlüsse oft schwierige Berhandlungen bis weit in Teiles der Tertilarbeiterschaft ist er sich in diesem Kampfe bewußt. das Jahr 1931 hinein erforderten.
Maffenfündigung der Tarifverträge
Die Fleischermeister klagen. Konsumbereine und Warenhäuser sind schuld.
Der in Stuttgart tagende Verbandstag der Fleischermeister ließ seinen Verbandssyndifus Dr. Weidelsau- Berlin über den Eristenzkampf des Fleischergewerbes sprechen. Der den Fleischermeistern sicherlich nicht unfreundliche TU.- Bericht besagt darüber:
,, Der Eristenzkampf habe immer schwerere Formen angenommen. Schuld daran jei die große Abwanderung der Fleischverbraucher zu den Konjumvereinen und Warenhäusern, dann die tatastrophale Lage auf den Fettmärkten und endlich die Bermeh rung der Kostenelemente, die dauernde Anziehung der Steuer schraube."
Dazu sei lediglich bemerkt, daß die arbeitslosen Haupt-, Seifenund Wohlfahrtsunterftüßungsempfänger das Fleisch so wenig wie bei den Fleischerinnungsmeistern in den Konsumvereinen und Warenhäusern geschenkt bekommen.
Auch ein Innungsbund von 53 756 Mitgliedern dürfte sich der Tatsache der Wirtschaftstrife und ihren zerrüttenden Folgen für die Kauftraft der großen Maffe der Arbeitnehmerschaft nicht ganz verschließen.
Internationale Schlafwagengesellschaft
Betriebsratswahl.
Die letzte Betriebsratswahl wurde angefochten. Infolge eines
Fehlers hat das Arbeitsgericht Neuwahl angeordnet. Im Termin stellte sich heraus, daß die Einspruchsschreiben in der Direktion der Firma angefertigt worden sind und daß die antragstellenden Schaffner der Nationalsozialistischen Partei angehören. Der Schaff
M. Bra.
ner Reinhold, Mariendorf , Großbeerenstr. 12, ist schon vorher die Treppe hinaufgefallen. Er wurde zum Zugführer gemacht und nach dem Termin zum Abteilungsleiter in München befördert.
Vor dem Gericht spielte sich eine höchst interessante Szene ab. Als die Kollegen des Reinhold ihn fragten, ob er denn feinerlei Schamgefühl über seinen Arbeiterverrat empfinde, antwortete er: ,, Daß Sie im Bilde sind: die Maziliste ist schon fertig. Ich stehe an erster Stelle und dann bestimme ich!" Brüllend brohte er dem Gewerkschaftssekretär Hoffmeister:„ Wenn ich Betriebsrat bin, dann werden Sie nicht mehr bei der Direktion so auftreten, wie bisher."
Trotzdem Reinhold sich zu seiner Unterſtügung zmei Mitglieder des Pirmasenser Heimtriegervereins mitgebracht hatte, mar er doch vor aller Welt als das gekennzeichnet, was er in Wirklichkeit ist. In feiner maßlosen Wut wollte er ,, den margistischen Bonzen die Zähne ausschlagen".
Das Schönste an dem Spektakel ist, daß die französische Firma einen Nazi gebraucht, um der gutorganisierten Belegschaft entgegenzuwirken. Am nächsten SA.- Abend wird Reinhold das schöne Lied ,, Siegreich wollen wir Frankreich schlagen" anstimmen.
Wir erwarten, daß die Belegschaft der JSG. den sauberen Plan durchkreuzt und Dollzählig zur Betriebsratswahl antritt. Gewählt
wird vom 2. bis 9. Juli von 10 bis 14 Uhr Brinz- Louis- FerdinandCiste 1 Rifter, Weißenborn usw.
Straße 8. Die Liste der freien Gewerkschaften ist Zentralverband der Hotelangestellten.
Tarifabschluß im Kartoffelgroßhandel.
Aber nur unter Vorbehalt.
Im Berliner Kartoffelgroßhandel ist es dem Gesamtverband. gelungen, nach langwierigen Verhandlungen wieder zum Abschluß eines Lohntarifes für die Arbeiter dieser Branche zu kommen. Der Bertrag war von den Kartoffelgroßhändlern zum 31. März gefüna gehenden Abbauforderungen der Unternehmer nicht zustande. Die digt worden. Ein neuer Vertrag tam zunächst infolge der weitWochenlohn von 68 Mart hatten, einen Lohn von 40 Mark Kartoffelgroßhändler boten den Kutschern und Arbeitern, die einen an. Der Wochenlohn von 68 Marf wurde verdient in einer tarif
lich zwar vereinbarten 48stündigen, praktisch aber unbegrenzten
Arbeitszeit.
Dom
Jetzt hat der Schlichtungsausschuß einen Schiedsspruch gefällt, wonach die Löhne der Kutscher und Arbeiter bei 48stündiger Arbeitszeit 54 Mart und bei 54stündiger Arbeitszeit hinaus find mit 23 Proz. Zuschlag zu vergüten. Das Abkommen 62 Mart betragen sollen. Ueberstunden über diese Arbeitszeit soll vom 1. Juli 1931 bis zum 31. März 1932 gelten. Die Arbeiter haben dem Schiedsspruch zugestimmt, die Unternehmer jedoch nur unter der Bedingung, daß das Lohnabkommen wird. Der Reichsarbeitsminister hatte die AllgemeinverbindlichkeitsReichsarbeitsminister für allgemeinverbindlich erklärung des legten Lohnabkommens wegen der angeblich ,, 3 u hohen Löhne" aufgehoben, um dadurch eine Senkung der Rartoffelpreise herbeizuführen. Eine Berbilligung der Kartoffeln ist natürlich nicht erfolgt und konnte durch eine Lohnsenkung auch gar nicht eintreten, weil die Böhne an den Verkaufspreisen nur Bruchteile von Pfennigen ausmachen.
erklärt
Es ist zu erwarten, daß der Reichsarbeitsminister an den jetzt vom Schlichtungsausschuß neu festgesezten Löhnen nichts mehr aus zusehen hat und die Allgemeinverbindlichkeit des Lohna abtommens erklärt. Bei der schweren Arbeit, die von den Arbeitern des Kartoffelgroßhandels verlangt wird, sind die jetzt festgelegten Löhne cher zu niedrig als zu hoch.
Schiedsspruch für die Getränkeindustrie
Der Manteltarif für die Arbeiter in den Betrieben des Arbeitgeberverbandes der Berliner Getränkeindustrie war von den Unternehmern schon zum 31. März gekündigt worden, um eine Ver schlechterung der Urlaubsbestimmungen und eine andere Eingruppierung verschiedener Arbeiterfategorien zu erreichen, was für die betreffenden Arbeiter eine Lohnkürzung bis zu 20 Proz. bedeutet hätte; außerdem die Kürzung der Frauenlöhne um 5 Broz. und noch einiges mehr. Es tam zunächst eine Bereinbarung zustande, den Bertrag bis zum 31. Mai unverändert zu verlängern. Nach Ablauf dieser Frist war weder in den Parteiverhandlungen noch in den Vorverhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß eine Einigung zu erzielen.
Es kam schließlich zu einem Schiedsspruch, der im Grunde genommen den alten Bertrag wenig oder gar nicht ändert, sondern ihn nur mit einigen redaktionellen Aenderungen mieder in Kraft jezzen will. Neu ist in dem Schiedsspruch die Bestimmung, daß der Vertrag auch für die Handwerfer gelten soll. lleberstunden müssen nach wie vor mit 25 Pro3. Zuschlag bezahlt werden, doch braucht in Bufunft der Zuschlag dann nicht mehr gezahlt werden, wenn innerhalb von zwei Wochen für die geleisteten Ueberstunden ein Ausgleich burch entsprechende Freizeit erfolgt. Neu ist ferner die Bestimmung, daß die Bezahlung der Arbeiter, die infolge von Krankheit, Invalidität usw. nicht mehr voll leistungsfähig sind, nicht mehr der freien Bereinbarung unterliegt, sondern mit Zustimmung beider Tarifparteien geregelt werden muß. Eine sehr wichtige neue Bestimmung in dem Bertrage ist, daß Berzichte und Ausgleichsquittungen tarifvertraglich für rechtsunwirtfam erflärt merden. Urlaub foll wie bisher bis zu Krankengeld. Der Vertrag soll bis zum 31. Dezember 1931 gelten. 18 Arbeitstagen gewährt werden, desgleichen auch der Zuschuß zum
Die Arbeiter haben den Schiedsspruch angenommen; die Ents scheidung der Unternehmer steht noch aus.
Wo ist das Ende?
Die Adlerwerte in Frankfurt a. M. haben etma 700 2rbeiter entlassen und weiteren 200 Arbeitern gefündigt; ebenso ist 130 Angestellten vorsorglich gekündigt worden. Der Betrieb arbeitet bereits seit längerer Zeit nur 40 Stunden in der Woche. Trotzdem hat die Berwaltung die Entlassungen vornehmen müssen, weil der Absatz unter dem Druck der allgemeinen Krise weiter zurückgegangen ist.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute um 19 Uhr tagen die Gruppen: Röpenie: Jugendheim Grünauer Straße 5( Nähe Bahnhof Spindlersfeld). Heimbesprechung. Sächsisches Allerlei. Gesundbrunnen : Jugendheim Fote Schule, Gotenburger Straße 2. Heimbesprechung. Brettspiele. Schönhauser Tor: Jugendheim Tiedstr. 18( Feuerwehrhaus). Proletari dhe Erziehungsmethoden". Tempelhof : Gruppenheim Enzeum Germaniaftr. 4-6. Der Zugang zum Jugendheim erfolgt Seim durch den Eingang auf der hinteren Seite der Schule Gößstraße, besprechung. Arbeiterdichtung. Südosten: Reichenberger Str. 66( Feuer wehrhaus). Heimbesprechung. Liederabend. Moabit : Jugendheim Lehrter 17. Boltsschule, Gartenstadt, Kirchplaz( Endhaltestelle Autobus 31). Heim Straße 18-19. Heimbesprechung. Liederabend. Staaten: Jugendheim besprechung. Reu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Heimbesprechung. bewegung bis zum Gozialistengefes." Lichtenberg : Jugendheim Hauff an der Landsberger Blag: Gruppenheim Diestelmenerstr. 5. Die deutsche Arbeiter. Lessingstraße. Alfred kommt mit seiner Midnmaus. Jugendgruppe des Deut fchen Bekleidungsarbeiter.Verbandes: Ab 19 Uhr Spielen im Treptower Park, Wiese 8.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute folgende Beranstaltungen: Pankow Niederschönhausen : Jugendheim Görschftr. 14( großes Zimmer). giederabend. Leitung: Weißenberger.- Often: Jugendhen der Schule Litauer Str . 18. Kurzreferate über Organisationen der Arbeitnehmerschaft. Treptow : Jugendheim der Schule Wildenbruchstr. 58( Bugang von der Graeßstraße in Treptow ). Vortrag:„ Mär tische Gagen und Spurgeschichten". Referent Dr. Schitte. Schöneberg : Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Potsdam - Rowawes: Wir befuchen die Bersammlung des Werbebezirks." Freie Angestellten- Bant c. 6. m. b.$.", Geschäftsstunden von 20 bis 22 Uhr im Berbandshaus. Für allgemein verbindlich erklärt wurde der ReichsmanteltarifSpiele vertrag für das deutsche Steinfeg, Pflasterer und im Freien ab 19 Uht Sportplag Jungfernheide, Sportplay Humboldthain und im Schillerpart und ab 18 Uhr Sportplaz Tiergarten. Photogemeinschaft: Straßenbaugewerbe vom 21. März 1931. 20 Uhr im Jugendheim Wassertorstr. 9.
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Dr. Dralle's Lavendelseife
DAS GROSSE RUNDE SCHNEEWEISSE SEIFENSTÜCK
Eine Wohltert für die Haut! NUR NOCH65
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