Im Krisensturm behauptet.
Der Schuhmacherverband im Jahre 1930.
Seit 1928 lastet auf der deutschen Schuharbeiterschaft ein Krisendrud, wie ihn so anhaltend noch feine andere Berufsgruppe der deutschen Industriearbeiter zu ertragen hatte. Anstatt der lang ersehnten Besserung hat das Jahr 1930 noch eine Verschärfung der Beschäftigungsfrise in der Schuhindustrie gebracht. Der Zentralverband der Schuhmacher bezeichnet nicht zu Unrecht in feinem Geschäftsbericht 1930 das vorige Jahr als eins der schlimmsten Leidensjahre für die deutsche Schuharbeiterschaft, das nur mit dem tatastrophalen Krisenjahr 1926 verglichen werden könne. Betriebs: einschränkungen und gänzliche Betriebsstillegungen, verbunden mit
der
| Berichtsjahres registrierten Tarife ging von 41 im Jahre 1929 auf 35 anfangs 1930 zurüd, während die Zahl der tariflich erfaßten Arbeiter und Arbeiterinnen fast gleich geblieben ist.
Infolge der langanhaltenden Arbeitslosigkeit ist auch im vorigen Jahr wieder ein Rüdgang in der Mitgliederbewegung zu verzeichnen. Der Zentralverband der Schuhmacher schließt das Jahr 1930 mit einem Bestand von 65 902 mitgliedern ab, einem Minus von rund 6300 Mitgliedern gegen Ende 1929. Für die gute Kaffenführung des Verbandes spricht die Tatsache, daß das Verbandsvermögen sich im Laufe des Berichtsjahres noch um über ½ Million Mart auf rund 4% Millionen Mark erhöhte, obwohl 923 238 Mart an Unterstützungen ausgegeben wurden. Bei den Arbeiterratswahlen im vorigen Jahr hat sich der Zentralverband der Schuhmacher glänzend behauptet. Von den 1754 in Im Bezirk Sachsen ist die Zahl der in der Schuhindustrie Beschäf- 1596 Verbandsmitglieder und 24 Mitglieder anderer freier Gewerkder gesamten Schuhindustrie gewählten Arbeiterräten maren tigten von über 20 000 in der Blütezeit auf etwa 12 000 zurüdgegangen, die Zahl der Mitglieder des Zentralverbandes der Schuh- schaften, 80 Christen, 8 Hirsch- Dundersche, 10 Gelbe, 14 RGD.- Leute macher von etwa 18 000 auf 10 484. und 22 Unorganisierte. Die
Entlaffung von Hunderten füchtiger Schuharbeiter, waren im vorigen Jahr an der Tagesordnung. Geradezu verheerend mirkt sich die Krise in der sächsischen Schuhindustrie aus.
Jahresdurchschnitt 1930 um 1,4 Bro3. über dem Jahresdurchschnitt
Schaffung einer einheitlichen Industrieorganisation
Der Prozentsaz der arbeitslosen Schuhfabrifarbeiter lag im für die gesamte Lederindustrie wird voraussichtlich im nächsten Jahr der gesamten deutschen Wirtschaft, der 22,7 Pro3. betrug. Der Prozentsatz der furzarbeitenden Schuhfabrikarbeiter überstieg mit die Verbandstage der Schuhmacher, Sattler und Lederarbeiter beeinem Jahresdurchschnitt von 39,5 Broz. den 13,8 Broz. betragenden schäftigen, deren Vorständen vorher durch eine im Berichtsjahr Jahresdurchschnitt der Kurzarbeit in der gesamten deutschen Wirtbereits gebildete Kommission ein Sagungsentwurf vorgelegt werden schaft um das Vielfache. Im Juni 1930 maren von den Mitgliedern soll. Ueber den Zusammenschluß der drei Verbände zu einer Indes Zentralverbandes der Schuhmacher nur noch fnapp 18 Produſtrieorganisation soll eine llra bstimmung unter den Mitglic dern entscheiden. zent Bollarbeiter; 56,8 Proz. der Mitglieder arbeiteten vertürzt und 25,3 Proz. der Mitglieder hatten überhaupt feine Arbeit. Nach einer eingehenden Berechnung des Verbandsvorstandes betrug infolge dieser ungeheuren Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit allein innerhalb der deutschen Schuharbeiterschaft im Jahre 1930 der Gesamtlohn- und damit Kauffraftausfall 80,16 Millionen Mart.
Ganz im Gegensatz zu dieſer Entwicklung stand aber im Berichts. fahr die Produktionsentwidlung in der deutschen Schuhindustrie. Trotz der katastrophalen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit gegenüber dem Jahre 1929 blieb nach den eigenen Angaben des Reichsverbandes der deutschen Schuhindustrie die Gesamtproduktion in Lederschuhwerk mit 70,66 Millionen Paar nur um 2,2 Millionen Baar gegenüber dem Jahr 1929 zurück. Der Jahresbericht des Zentralverbandes der Schuhmacher stellt dazu mit vollem Recht fest: Die anhaltende starke Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt für die Schuhfabrikarbeiter bei gleichzeitiger Steigerung der Produktion läßt erkennen, daß infolge der scharfen Rationalisierung in der Schuh industrie die Leistungen je Kopf der Belegschaft ganz erheb lich gemachsen sind." Der Schuhverbrauch ist im Berichtsjahr auf 1,04 Baar pro Kopf der Bevölkerung gesunken von 1,14 Paar im Jahre 1929. In England beträgt der Schuhverbrauch pro Kopf der Bevölkerung 1% Baar und in Amerifa 2% Paar. Das Geschrei der Unternehmer über die angebliche Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland wegen der zu hohen" Löhne wird auch in dieser Industrie durch die Tatsache treffend widerlegt, daß die deutsche Schuhindustrie ihren Erport gegenüber 1929 um 40 Prozent steigern fonnte.
Den deutschen Schuhindustriellen ist es also im vorigen Jahre nicht schlechter gegangen als den übrigen Industriellen. Trotzdem haben sie kein Mittel unversucht gelassen, um neben dem ,, offiziellen" Abbau der Tariflöhne durch die Schlichtungsinstanzen auch noch einen ,, falten" Lohnabbau durchzuführen auf dem Wege über Betriebsstillegungen, Einführung billigerer Artikel usw. Die Tarifpolitik des Zentralverbandes der Schuhmacher war demzufolge im vorigen Jahr zwangsläufig in erster Linie auf die
Abwehr der Unternehmerangriffe
abgestellt. Während 1929 noch 24 Angriffsbewegungen mit 95 691 Beteiligten geführt wurden, waren es im Vorjahr nur 8 Bewegun gen mit 800 Beteiligten. Die Zahl der Angriffsstreifs ging von 10 mit 994 Beteiligten im Jahre 1929 auf 4 mit 160 Beteiligten zurück; die Zahl der Abwehrstreifs blieb mit 5 in beiden Jahren zwar gleich, doch stieg die Zahl der daran Beteiligten von 319 auf 1675. Die Zahl der Abwehrbewegungen ohne Arbeitseinstellung ging gegenüber 1929 zwar von 8 auf 5 zurüd, wogegen jedoch die Zahl der daran Beteiligten von 1996 auf 4516 stieg. Aussperrungen waren im Jahre 1929 insgesamt 2 mit 4677 davon Betroffenen, im vorigen Jahr 6 mit 3054 Ausgesperrten. Die Zahl der zu Anfang eines jeden
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Krisenjahr 1930, wie aus seinem Geschäftsbericht deutlich hervorgeht, Der Zentralverband der Schuhmacher hat auch in dem schweren für seine Mitglieder und auch für leider noch viele unorganisierte Organisation überhaupt nur zu leisten vermag. Arbeiter in der deutschen Schuhindustrie soviel geleistet, wie eine
Neue Kürzung der BBMJ.- Gehälter? Verhandlungen über den 15 prozentigen Kurzarbeitsabzug.
Das mit dem Verband Berliner Metallindustrieller( VBMI.) abgeschlossene Sonderabkommen über Kurzarbeit sieht vor, daß die Gehaltstürzung infolge Kurzarbeit für die Monate betragen darf. Ab 1. August soll eine Kürzung bis zu April bis einschließlich Juli nicht mehr als 10 Broz. pro Monat 15 Pro 3. zulässig fein.
Nachdem die Tarifgehälter der Angestellten in der Berliner Metallindustrie ab 1. April um 6,55 Pro3. gesenkt worden sind, mozu noch die Gehaltskürzung bei Kurzarbeit kommt, sind die AfAGewerkschaften nach Rücksprache mit den übrigen Verbänden an den VBMI. herangetreten mit dem Verlangen, die Maximal= grenze der Gehaltskürzung von 10 Proz. bei Kurzarbeit auch über den 31. Juli hinaus bestehen zu lassen. Resultat vorliegt, wird in einer AfA- Funktionärversammlung darSobald Verhandlungen mit dem BBMI. stattfinden oder ein über berichtet werden.
Die Gehaltstürzung.
Bolle Anwendung auch auf die Polizeibeamten.
Wie uns vom Verband Preußischer Polizeibeamten E. B. mitgeteilt wird, sind die bisher durch die Presse gegangenen Nachrichten auf Herausnahme der Polizeibeamten aus der Notverordnung und Nichtdurchführung der Gehaltsfürzung unzutreffend. Die durch die Notverordnung angeordnete Gehaltskürzung hat auf die Polizeibeamten wie auf jeden anderen Beamten nolle Anmendung gefunden. Sie beträgt bei einem verheirateten Polizeioberwachtmeister mit einem Kind, also einem älteren Beamten des Revier- Einzeldienstes, auf Grund der 1. und 2. Notverordnung in Berlin 37 Mart monatlich.
Die preußische Regierung ist bestrebt gewesen, den Bolizeibeamten des Einzeldienst es die besonderen Ausgaben, die ihnen durch die besondere Heranziehung zum Dienst in dieser unruhigen Zeit durch Fahr- und Zehrkosten entstehen, durch Gewährung einer Fahr und Zehrkostenzulage abzugelten. Sie beträgt bei den Beamten des Reviereinzeldienstes seit dem 1. Februar d. J. 6 Mart monatlich oder 20 Pf. pro Tag.
Die preußische Regierung beabsichtigt, diese Zulage für die Einzeldienstbeamten auf monatlich 12 Mart oder 40 Pf.
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täglich zu erhöhen und für die Beamten der Bereithaftsa polizei, die bisher feine Entschädigung für die durch die Mehrdienstleistung entstandenen Sonderausgaben erhalten haben, einen Zuschuß von 6 Mart monatlich oder 20 Bf. täglich in Form einer verbesserten Abend kost zu gewähren.
Die Gewährung des Fahr und Zehrkostenzuschusses stellt feinen Ausgleich für die Gehaltskürzung, sondern nur einen teilmeisen Ersatz der Sonderausgaben dar, die auf Grund der Mehrdienstleistungen entstehen, so daß die Gehaltskürzung nach der Notverordnung auf die Polizeibeamten in vollem Umfange wirksam geworden ist.
RGO. gegen Bühnengenossenschaft.
,, Theaterfrise und Bühnengenossenschaft" lautete das Thema einer Kundgebung am Mittwochabend im Schubertsaal. Einberufen war die Versammlung von einem„ Erwerbslosenausschuß der revo= lutionären Gewerkschaften". Das Präsidium der Genossenschaft hatte dazu ausdrücklich erklärt, daß es einen solchen ,, Erwerbslosenausschuß" nicht anerkenne. Es handelt sich also um eine wilde Organisation, die offenbar den Zwed verfolgt, die Schauspielergewerkschaft zu sprengen nach beliebtem kommunistischen Muster.
Man weiß, wie leicht sich gerade die sensiblen Bühnentünstler zu lebertreibungen hinreißen lassen. So tauchten auch diesmal die Legenden auf von dem ,, korrupten Präsidium", das ein Leben in Lurus und Faulheit führe, und schuld sei an dem Eingehen des ment wurden die Bonzen" des Berrats an den Genossenschafts Schauspielerheims. Mit einem gewaltigen Aufwand von Tempera mitgliedern geziehen. Wer das Bühnenvöllchen fennt, nimmt ihr Bathos nicht allzu tragisch. Schließlich ist es ja nicht das erstemal, daß das Präsidium der Genossenschaft gestürzt werden soll. Es hat noch alle Stürme überdauert.
Die ahnungslosen Künstler werden zu einem großen Teil gar nicht bemerkt haben, wer die Drahtzieher der Heze sind. eigenen Mitte: Mitglieder der Volksbühne und der staatlichen Es sind nicht die vielleicht ganz gutgläubigen Referenten aus der Theater. Es sind die unverantwortlichen Bühler gegen die freien Gewerkschaften, die sich auch hier die Not der Erwerbslosen zunuze machen, um im Trüben zu fischen. Ein fommunistischer Stadtrat legte eine sehr plumpe Liebeswerbung an, indem er seine Partei als besonders theaterfreundlich hinstellte und den notleidenden
Schauspielern mit seinem Entwurf eines wahren„ Bolkstheaters" goldene Berge versprach. Er beging dabei nur die kleine unvor
sichtigkeit, daß er auf die Musterzustände" in Sowjetrußland hinmies, wo es feine Arbeitslosigkeit und natürlich auch keinen Hunger gebe und die Schauspieler sogar aus anderen Ländern zugezogen würden, um eine ganz neue Bühnenkunst aufbauen zu helfen. Tatsache, daß die besten Regisseure und Darsteller von Bühne und Das war nun freilich ein bißchen zu starker Tobat, denn die Film abwandern, läßt sich nicht wegschwindeln. Granomsfy meilt feit mindestens einem Jahre in Deutschland , die Baranowskaja, die Anna Sten , Kowald- Sambomffi filmen in Neubabelsberg . Pudomski hat bei uns gearbeitet, Eisenstein hält sich seit Monaten in Hollywood auf. Die besten russischen Sänger: Schaljapin , Baklanoff, die Jurfewstaja, sind seinerzeit ausgewandert aus dem Sowjetparadies. Und das soll ein Eldorado der Künstler sein?
Wenn die Erfolge des Fünfjahresplans denen des künstlerischen ,, Aufbaues" entsprechen, dann wird man sich keinerlei Jllusionen mehr hingeben.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute um 19 Uhr tagen die Gruppen: Adlershof : Gruppenheim Adlershof, Bismardfte: 1. Wir feiern das einjährige Bestehen unserer Gruppe. Nordring: Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20. Parteien in Frankreich ." Reinidendorf- Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Barade). Heimbesprechung. Brettspiele. Süden: Jugendheim Wassertorstr. 9. Heim besprechung. Brettspiele. Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Heim besprechung. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Heimbefprechung. Anschließend: Was würde ich machen, wenn.?" Spandan Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplak Seeburger Straße. Heimtbesprechung. Arnswalder Plaz: Pasteurftr. 44-46( Oberrealschule). Heimbesprechung. Hermannplag: Jugendheim Eanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Heimbesprechung. Brettspiele. Rechnet die Karten der Sonnenwendfeier in Brieselang ab.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, folgende Beranstaltungen: Rorden: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11 ( 2. Sof, Quergeb. 1 r., 3. 5). Fahrtenabend.- Berliner Druderci. und Verlags. gesellschaft m. b. S., Geschäftsstunden von 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertystraße 12. Spiele im Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplaz„ Einsame Pappel" ( Norden).
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Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin S. 68, Lindenstraße& Sierzu 2 Beilagen.
Zusendung von 5 M an. Obst, Gemüse u. leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt
Gekochtes Pökelfleisch
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Soweit Dorrat:
Lebensmittel
Gemüse
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Fische
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gz.
Fische
14Pl
Neue Matjes v.
3 St.
van 0.25
Neue Kartoffeln
5 Pfund von an
0.44
Frisch. Fleisch Schweinebauch Pfund 0.66 Johannisbeeren Pfund 0.20 Radieschen.. 5 Bund 0.10 Kabeljau gz. Fische geschnitten 0.30 Schweineblatt. Round 0.76 Kirschen 2 Plund 0.35 Salat...... 4 Kopf 0.18 Seelachs Schweineschinken Pfd.0.80 Blaubeeren Pfund 0.22 Grüne Gurken von an 0.12 Schellfisch Gulasch 0.80 Kafler 0.88 Tomaten Pfund 0.22 Weikkohl..... Pfund 0.10 Rotbars.. Rückenfeft bratfertig, Pfund 0.52 Pfirsiche... Pfund 0.24 Wirsingkoh!... Pfund 0.12 Brafschollen 2 Pfd. v. an 0.35 Fisch- Marinaden Roll... Pfund 0.62 Aprikosen.... Pfund 0.32 Junge Möhren 3 Bund 0.20 Fischfilet 0.18 Querrippe... Pfund 0.64 Kalif. Äpfel... Pfund 0.36 Junge Schoten 3 Pfund 0.28 Zander Pfund von an 0.35 Rinderkamm Mandel u. Brust, 0.80 Zitronen Dutzend von an 0.36 Schmorgurken. 3 Pfd. 0.35 Leb. Krebse Pfund 0.60 Schmorfleisch ohne Kn., 4.18 Lebende Aale Pfd. v. an 0.92
Grasbutter
Pfund 1.08 Gehacktes... Pfund 0.62 Aprikosen
Käse u. Fett vollf., Halb- 0.27 Camembert mond, Schtl. Ramadou halbfett 2 Stück 0.35 Harzer- od.Spitzkäsekiste 0.45 ( Tilsiter Art) Blockkäse 0.58 halbfett, Pfund Steinbuscher vollfett, Pfd. 0.72 u. Edamer,
Pfund
Roastbeef mit Knoch., Pfd. 1.00 Wurstwaren Hammel- Vorderfl. 0.88 Hausmach.- Sülze Pfd. 0.48 Kalbskamm... Pfund 0.68 Speckwurst..... Pfd. 0.65 u.-Rückend 0.78 Dampfwurst wurst, Pfd. 0.85 Kalbsschnitzel. Pfund 1.80 Mettwurst( Braunschw.Ari) 0.88 Holländer vollett, Pfund 0.76 Geflügel, Wild Leberwursischinkenpoin. 1.08
vollfett
Kalbsbrust
Pfund
u. Fleisch
feine,
Leberwurst u. Filetwurst
1.30
Teewurst feine u grobe 1.35
Tilsiter vollfett, Pfund v. an 0.76 frisch geschlachtet, Tauben 0.60 Stück von an Limburger 0.42 0.76 frisch u. gefroren, Hühner 0.90 Pfund von an Münster vollfett... Pfd. 0.78 Brathühner Pfund v. an 1.15 Räucherwaren u. Kokosfett, Margarine frisch geschl. 0.95 Schellfisch Pfund von an 0.32 Pfund 0.75 Bratenten Pfund von an Braten- u. Griebenschmalz 0.56 Hirschblätter Pfund v. an 0.72 Flundern u. Seelachs 0.36 Markenbutter fans 1.48 Reh- 0.95 Koid.v.sh 0.26 Bücklinge Pfund von an 0.42
allerfeinste
Kochileisch
an
Pfund von an
Konserven
Apfelmus
Dose
... 0.65
Stein
1.35
Pfund von an
von an
Kolonialwaren
Olympia- Mehl
5- Pfund- Beutel 1.65, 1.55 lose, Pfd.
1.40
mops
Bratheringe, Bismarckheringe, Heringe in Gelee, Sardinen
"
Dose 0.42 Dose 0.68
Wein
Preise für Flasche, ohne Glas Rackles Urquell
Frankfurter Apfelwein 0.60
1930 Oberhaardter. 1928 Mesenicher
Königsberg Mosel
zur
Bowle
0.73
0.85
1.20
Fruchtsokt m. Steuer u. Fl. 1929 Siefersheim. Martinsberg
1930 Hainfelder Letten... 0.85
Pflaumen........ 0.72 Aprikosen halbe Frucht 0.95 Kirschensaure 0.90 she 1.10 Kartoffelmehl. Pfund 0.19 Pfirsiche kalif., halbe Frucht 1.18 Auszugmehl 0.32, 0.30 0.28 Sultaninen Pfd. 0.75, 0.64 0.40 Mandein Pfund 2.20, 1.98 1.60 Bruchreis 0.14 Tafel 0.18 1928 Kestener Herrenberg 1.45 Hartgrief.. Pfund 0.28 0.26 Kirsch- u. Himbeersaft fein 1.10 Orangeade Hausmarke... 1.25 Schnitt- Nudeln Pid. 0.56 0.46 Wein vom Fa's zu billigen Preisen Puddingpulver Apfelwein 0.44
Ananas& Scheiben.. span., o. Zucker Aprikosen Frucht, 5/, D. 2.90 Senfgurken Dose 5 2.25 0.58 Sellerie 0.65 Spinat 0.38 Br. u. Schn.- Bohnen 10.46 Würstchen Dose 5 Paar 0.75 Olsardinen 0.90
5 Dosen
dosen
-0.75
0.26 0.22
Wachstum Wirth 1.05 1929 Nitteler Leiterchen..1.10
Liter 0.55 Vanille- u. Mandel- Geschmack Johannisbeerwein.. Liter 0.70 Schokolade- Geschmack 0.64 Maikammerer Liter 0.80