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Bürgerkriegs- Spielerei. MiRGO.Leute als Lohnbrücker.

Militärische Naziübung von Kommunisten überfallen. Unter den Steinarbeitern der Oberlausitz gelang es den Ge Um 20 Prozent unter Zarif Arbeit angenommen.

Bautzen , 4. Juli. ( Eigenbericht.)

wertschaftsspaltern infolge der großen Arbeitslosigkeit und der Not, einige Arbeiter zu gewinnen, die im Steinarbeiterverband die Bei­träge schuldig blieben.

In einem Landfriedensbruchprozeß gegen 16 Kommunist en murden acht zu einem Jahr zwei Monaten und drei zu je sechs Monaten Gefängnis perurteilt. Der Hauptangeklagte erhielt ein Jahr sechs Monate Gefängnis, fünfft Angeklagte wurden freigesprochen. Der Staatsanwalt hatte zum Teil 3uchthausstrafen beantragt.

Der Prozeß hatte folgende Borgeschichte: Am 2. Mai d. I. hielten die Nazis des Gaues Oftfachsen eine sogenannte Führer besprechung bei dem neuen Osaf", dem Rittergutsbefizer von Ishammer und Osten in Kleindehsa bei Löbau ab. Ticham mer hatte für diese Besprechung, der der Form halber unter einem harmlosen Vorwand bei der Amtshauptmannschaft angemeldet mor­den war, auch das um sein Gut liegende Gelände zur Verfügung gestellt. Nach den üblichen Ererzitien bot sich im Walde Gelegen heit zu einer ganz formgerechten, bis in alle Einzelheiten durch bachten und militärisch aufgezogenen friegsspielerei. So wurde Sturmangriff geübt, die 2b Bürger teilungen mußten im Walde ausschwärmen, während andere den Feind" marfierten.

Während des schönsten Angriffes auf den roten Feind er­

Die

Bom Betrieb Obertaina wurden nun Kleinpflaster einschläger beim Arbeitsamt Baugen angefordert. Firma stellte aber die Bedingung, daß 20 Proj. unter Tarif gearbeitet werden muß. Die Mitglieder des Steinarbeiter berbandes lehnten es ab, unter diesen Bedingungen Arbeit anzunehmen. Die RGD.- Leute aber nahmen zu den Be­unterrichtet waren, daß die Firma unter Tarif bezahlt. dingungen der Firma die Arbeit auf, obwohl sie durch den Verband

Das Verhalten der RGD.- Leute bedeutet schlimmsten Arbeiterverrat Bären sie nicht in den Betrieb gegangen, wäre es dem Steinarbeiterverband ein leichtes gewesen, die Be­triebsleitung zu zwingen, tarifliche Löhne zu zahlen. Einige besonders revolutionäre Helden kommen jetzt mit der Ausrede, daß märe, wenn sie die Arbeit nicht aufgenommen hätten. ihnen die Wohlfahrtsunterstützung entzogen oder gefürzt worden

ſcholl plöglich aus dem Waldesbuntel aus vielen Rehlen, ein raubes Der Schutz für Schwerkriegsbeschädigte

Rot Front!" Im Nu waren bei den Nazis die Schulter­riemen herunter und nach einigen Augenblicken war zwischen Nazis und Rot Front eine furchtbare Schlägerei im Gange. Die Nazis schlugen mit den Schulterriemen wie wild um sich, die Kommunisten gebrauchten vorwiegend Steine, Stöcke und ihre härteren Fäufte. Auch fielen einige Schüsse, wahrscheinlich von den Nazis, aber

nur Schreckschüsse.

Als die Schlacht vorüber mar, wurden nicht weniger als 33 perlegte Nationalsozialisten gezählt. Einige muß ten dem Krantenhaus zugeführt werden. Auch Tschammer hatte etmas abbekommen. Die Kommunisten hatten ihre Verlegten in Sicherheit gebracht. Die Angeklagten bestritten, die Angreifer ge­mesen zu sein. Sie wollen auf einem lebungsmarsch von Bauzen aus nach Kleindehsa gefommen sein und haben dort die militärische llebung der Nazis wahrgenommen, worauf es fofort von beiden Seiten zu Schlägereien gefommen sei.

ein

Das Archiv für Wohlfahrtspflege. Das Archiv für Wohlfahrtspflege, Forschungsinstitut für alle Gebiete der Wohlfahrtspflege darstellt und sich jetzt in der Neuen Friedrichstraße 36 befindet, wird von Berlinern, Auswärtigen und Fremden in immer steigendem Maße in Anspruch genommen. Seine große Fachbücherei, seine Zeit­schriftenmaterialien und seine Organisationsatten geben die Möglich­teit eingehenden Studiums für alle Probleme der Wahlfahrts­pflege. Ein Fachkatalog mit etwa 400 000 Karten ermöglicht eine schnelle und erafte Uebersicht. Das Archiv hat im legten Berichts­jahr etwa 30 000 fachliche und gutachtliche Auskünfte gegeben.

Auf Grund der Sagungen des Archivs liegt der Vorsiz in den Händen eines Magistratsmitgliedes. Nach dem Ausscheiden des Bürgermeisters Scholz ist vom Magistrat Stadtrat Genosse Buzin, der Dezernent für die Wohlfahrtspflege im Magistrat Berlin , zum Vorsitzenden bestimmt worden.

300X

Psychologie und Erziehung.

Beim Bund Entschiedener Schulreformer fand eine Diskussion über die sogenannte Individualpsychologie" statt. Gerhard Roehl machte der Individualpsychologie den Vorwurf, daß sie vom praktischen Leben zu weit entfernt jei, daß sie gewisser­maßen eine übertriebene Ausbildung der Bersönlichkeit begünstige, während es heute darauf ankommt, den einzelnen zum Teil der Allgemeinheit, zum Teil des Staates zu entwickeln. Nur eine solche Individualpsychologie habe Anspruch auf Daseinsberechtigung, die den einzelnen zum Teil der Gesellschaft entwickele. Dr. Alerander Heuer stellte die Schiefheiten der Roehlschen Darstellung mit einem furzen Abriß der Adlerschen Theorie richtig. Die Adlersche Psychologie müsse als Individualpsychologie die Gesamtheit des Menschen erfassend verstanden werden. Weber Begabung noch Milieu werden von Adler überschäßt, dem aktionsfähigen Jch wird die Verantwortung für die Gestaltung überlassen. Im übrigen aber feien die Forderungen Roehls, den Menschen zum Teil des Staates und der Gesellschaft zu entwickeln, durchaus nicht der Individual pfychologie entgegengesetzt.

Haussammlung für Krüppel.

Trotz der schweren wirtschaftlichen Not haben sich die Berliner Einwohner bei der Haussammlung, die dem Reichsbund Deutscher Krüppel vom Polizeipräsidium bewilligt murde, in ihrer bekannten verständnisvollen Hilfsbereitschaft gezeigt. Auf Antrag des Reichsbundes ist die Sammlung nun um vier Wochen, bis zum 15. Juli d. J., verlängert worden. Es ist also noch Zeit, die von Jugend an Verkrüppelten, die feinen gefeßlichen Anspruch auf Rente oder eine sonstige Versorgung haben, in ihrem auf gegenseitige Stügung beruhenden Hilfswerk zu unter­ftügen.

Der Abgeordnete der Unabhängigen Arbeiterpartei McGovern wurde für die ganze Dauer der Parlamentssession von den Parla mentsverhandlungen ausgeschlossen.

Er hatte, trotzdem ihm der Sprecher des Unterhauses das Wort entzogen hatte, versucht, weiterzureden. Auf Antrag Macdonalds wurde er daraufhin wegen Verstoßes gegen die Ordnung des Hauses mit Stimmenmehrheit auf die Dauer von 10 Tagen ausgeschlossen. Da er sich weigerte den Saal zu verlassen, wurde er von Parla mentsdienern mit Gewalt hinausgebracht. Dabei kam es zu einem Handgemenge zwischen dem renitenten Abgeordneten und einigen seiner Freunde gegen die Parlamentsdiener, so daß der Sprecher die Sigung aufheben mußte. Zur Strafe wurde der Ab­geordnete für die ganze Dauer der Parlamentssession ausgeschlossen.

Tierfunft- Tombola im Berliner 300. Sonntag, den 5. Juli, findet zum ersten Male im Berliner 300 eine Tierfunst- Tombola statt. Kunstwerte aus der interessanten Ausstellung und und Raze in der Kunst" gelangen zur Verlosung. Viele Tier- und Kunst­freunde haben nun die Möglichkeit, in den Besitz eines schönen Stunfimertes zu gelangen.m

Es gilt nur für inländische Arbeitsplätze Mehrere deutsche Firmen haben sich im Jahre 1929 zur Aus

führung der ihnen vom Deutschen Reich übertragenen Re para tionsarbeiten für Frankreich zu einer Arbeitsgemein­tionsarbeiten für Frankreich zu einer Arbeitsgemein schaft zusammengeschlossen. Diese Arbeitsgemeinschaft stellte auch

mehrere Schwerfriegsbeschädigte ein. Im Oktober 1929 murde

einigen Schmerkriegsbeschädigten ohne die Zustimmung der Haupt­fürsorgestelle gekündigt.

Die Schmerkriegsbeschädigten erkannten die Kündigung nicht an, weil sie ohne Zustimmung der Hauptfürsorgestelle erfolgt sei. Es mar nunmehr streitig, ob die Bestimmung des§ 13 des Schwer­beschädigtengefeges auch auf einen ausländischen Arbeits. plag Anwendung findet. Die Landesarbeitsgerichte Berlin und Dortmund haben gegen die Schwerkriegsbeschädigten entschieden. Gegen diese Entscheidungen richtete sich die Revision der einzelnen Kriegsbeschädigtenorganisationen.

Das Reichsarbeitsgericht wies die Revision zurüd und entschied, daß das Schwerbeschädigtengeset nur auf inländische Arbeitspläge beschränkt sei, und daß die Kläger den besonderen Schutz dieses Gesetzes auf Arbeitsplägen im Auslande nicht genießen.

Gesetzlicher Urlaub in Frankreich ? Weittragender Beschluß der Kammer.

Paris , 4. Juli. ( Eigenbericht.)

Wenn sich der Arbeitslose mit dem Millen des Fortbezuges der Unterstügung der Meldepflicht entzieht, sind diejenigen Tage, an denen der unterstützungsberechtigte Arbeitslose seiner Melde­pflicht nicht genügt, in die Dauer des Unterſtüßungsbezuges ein­zurechnen."

Eine Beurlaubung von der Meldepflicht unter Fortdauer des Unterstützungsbezuges fann nur ausnahmsweise unter ganz beson­deren Umständen erfolgen, die sich aus den Familienverhältnissen ergeben. Borausfegung ist natürlich auch hierbei, die unverzügliche Anzeige beim Arbeitsamt.

Will ein Arbeitsloser auf einige Zeit verreisen, dann muß er dies dem Arbeitsamt ausdrüdlich melden. Nach dieser Abmeldung bekommt er zwar bis zu seiner Rückkehr feine Unterſtügung, doch seine Ansprüche an die Arbeitslosenunterstützung, die er am Tage seiner Abmeldung hatte, leben mit dem Lage seiner Wiederanmel­dung wieder auf. Versäumt er jedoch die Abmeldung vom Unter­stügungsbezuge, die Meldung, daß er verreisen will, dann verliert dung darf also nicht versäumt werden. er die Unterſtüßung für die Zeit seiner Abwesenheit. Diese Mel­

von 20 bis 30 Jahren, denen auf ihren Antrag hin ein Wanderschein Anders steht die Sache bei den gelernten Arbeitslosen im Alter zur Arbeitssuche ausgestellt wurde. Sie können während der Dauer der ihnen eingeräumten Wanderzeit auch auf der Wanderschaft die ihnen zustehende Arbeitslosenunterstützung beziehen.

Kohlenbill in erster Lesung angenommen.

London , 4. Jufi.

handlungen zwischen den Grubenbefizern und den Gewerkschaften Das Kohlengesetz, das infolge des Scheiterns der direkten Ver. von der Regierung für notwendig erachtet wird, wurde am Frei­tag im Unterhaus eingebracht und in erster Lesung ange.

wärtigen- Stunden- Tages zu den augenblicklichen Lohnfäßen für nommen. Das Gesez sieht bekanntlich eine Fortsetzung des gegen­ein Jahr vor. Die Vertreter- Tagung der Gewerkschaften hatte sich bereits am Freitagvormittag mit 346 000 gegen 186 000 der ver­tretenen Stimmen für die beabsichtigte Vorlage ausgesprochen.

Theater der Woche.

Bom 4. Juli bis 12. Juli Volksbühne.

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Theater am Bülowplag: Der Mann des Schidfals Die Sombie der Jerungen. Theater mit feftem Spielplan:

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Deutsches Theater: Der Hauptmann von Röpenid. Kurfürstendamm Theater: Die schöne Helena. Die Komödie: Dienst am Kunden. Theater in der Stresemannstraße: Bis 11. Amphitryon 38, ab 12. geschlossen. Romische Oper: Frauen haben das gern Deutsches Künstlerthater: Ab­gemacht Kuß . Metropol Theater: Die Toni aus Wien . Rose- Theater: Der Herr mit dem Fragezeichen. Gartenbühne: Unter der blühenden Linde. Theater in der Klosterstraße: 5. Büchse der Pandora. 6. bis 9. Die Hose. Ab 10. Das Mädchen aus der Fürsorge. Wintergarten, Plaza, Scala: Inter . nationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger.

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Die Kammer hat im Laufe einer Nachffihung einen Gesetz­entwurf angenommen, der allen Arbeitern und Angestellten einen bezahlten Urlaub von 1-2 Wochen im Jahre zugesteht. 8. Großes Rosenfeft. 9. bis 13. Ronzert und Barieté. Arbeiter und Angestellte, denen die Medaille für treue Dienste ver­liehen ift und die eine bestimmte Zahl von Jahren in derselben Firma tätig find, follen ein Anrecht auf einige weitere Urlaubstage haben.

Nachmittagsveranstaltungen: Rose- Theater: 12. Der Herr mit dem Fragezeichen. Gartenbilhne: 6., 7., Theater in der Kloster. Straße: 5. Die Hose.- Wintergarten: 5., 11., 12. Jnternationales Varieté. Plaza, Scala: Internationales Barieté.

Zeileinigung im Textilfonflift. Berständigung mit den unorganisierten Unternehmern. Paris , 4. Juli.

Freitag abend ist, wie aus Roubair berichtet wird, zwischen einem Teile der Textilunternehmer und den christlichen und sozia­listischen Gewerkschaften eine Einigung erzielt worden, die, someit sie die Löhne angeht, auf dem Lavalschen Vorschlag beruht. Am Montagmorgen wird in 60 Fabriken die Arbeit von insgesamt 50 000 Arbeitern wieder aufgenommen werden. Am Montagmorgen wird in 60 Fabriken die Arbeit von insgesamt

Der Vorschlag des Ministerpräsidenten Laval sieht bekanntlich vor, daß den Textilarbeitern die vierprozentige Anwesenheitsprämie, die als Ausgleich für die Beiträge zur neueingeführten Altersver­sicherung gewährt wurde, nicht mehr gezahlt werden soll. Dafür sollen die Tertilarbeiter aber eine ohnerhöhung von 3 Bro3. erhalten, die ab 15. September auf 1 Proz. reduziert werden soll.

Wenn Arbeitslose verreisen.

Abmelden beim Arbeitsamt.

hätten auch ein wohlbegründetes Anrecht auf eine zeitweilige Luft­Unsere Arbeitslosen hätten zu einer Reise die meiste Zeit und veränderung aus der Stempelstellen- Atmosphäre. Allein es fehlt das nötige Geld. Immerhin mag es ihnen nur eines unter ihnen einige Glückliche geben, die Gelegenheit haben, zu Ber­wandten aufs Land zu kommen, wo sie sich in dieser oder jener Weise nüßlich machen können.

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schriften tennen, um sich vor Schaden zu bewahren. Auch in diesem Falle muß der Arbeitslose die geltenden Bor Gesetzlich ist die Auszahlung der Arbeitslosenunterstützung davon abhängig, daß der Arbeitslose dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Ohne Rücksicht darauf, daß noch viele Monate vergehen fönnen, bevor auf dem Arbeitsmarkt eine Nachfrage nach einer Arbeitskraft erfolgt. Ist der Arbeitslose perreist, steht er eben nicht zur Verfügung und bekommt deshalb auch keine Unterstügung.

fenat für Arbeitslosenversicherung hat entschieden: Immerhin, er fann Urlaub bekommen. Der Spruch­

,, Bringt ein an sich unterſtüßungsberechtigter Arbeitsloser gegenüber dem Arbeitsamt hinreichend deutlich zum Ausdruck, daß er eine Zeitlang die Arbeitslosenunterſtügung nicht beziehen wolle, und ist das Arbeitsamt ausdrücklich oder stillschweigend damit einverstanden, so rechnet diese Zeit nicht in die Dauer des Unterſtügungsbezuges ein.

Der Arbeitslose fann auch unter Fortdauer des Unter­ftügungsbezuges für eine gewisse Zeit durch das Arbeitsamt von der Erfüllung der Meldepflicht beurlaubt werden.

Erstaufführungen der Woche: Montag. Rofe Theater: Unter ber blithenben Binbe. Sonnabend. Theater in der Klosterstraße: Das Mädchen aus der Fürsorge.

Wetter für Berlin : Wechselnd bewölkt und etwas Regen, leichter Temperaturrüdgang, aber noch schwül, mäßige füdwestliche Winde. Für Deutschland : Im Osten schwül mit Gewitterneigung, in Mittel­und Westdeutschland veränderlich, nur noch mäßig warm, im Süden wolkig, meist trocken, nur im Alpenvorland Regen.

4. Juli, 18.30 Uhr, gibt der Männerchor Fichte- Georgina 1879 im Freifonzert im Neuköllner Sportpart. Am Sonnabend, dem Neuköllner Sportpark, Oderstraße, Plaz bei der Wasserträgerin, ein Freikonzert.

Berantwortl. file bie Redaktion: Serbert Sepere, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

Berlin . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch Sierzu 1 Beilage.

Volksbühne Theater am Bülowplatz .

8 Uhr

Der Mann des Schicksals

Die Komödie der Irrungen

SCALA

Tägl.

5 und

81/20. H. u. H.

WILLIAMS LEE GAIL­ENSEMBLE 3Whirlwinds usw.

Deutsches Theater Metropol- Theater Blumenspenden

8 Uhr

Der Hauptmann von Köpenick v. Carl Zuckmayer Regie: Heinz Hilpert

Die Komödie

Täglich 82 Uhr

Dienst

am Kunden von Curt Bois and Max Hansen

Regie: Hans Deppe Komische Oper Friedrichstr. 104 812 Uhr

Frauen haben

das gern...

Musikal. Schwank von Arnold

Musik v. Walt. Kollo

Täglich 8% Uhr jeder Art liefert preiswert Die Toni Paul Golletz aus Wien vormals Robert Meyer Mady Christians , Marlannenstr. 3 Michael Bohnen F& , Oberbaum 1309

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Sommerpr. 0.50-7.00 Reichshallen- Theater

PLAZA Kurfürstendamm­

Die große REVUE

Das

Brasilianische Kaleidoskop Tagl. 5 u. 815 Stg. 2,5 u, 815

Theater Bismarck 449

8 Uhr

Die schöne Helena

von Jacques Offenbach Regie: Max Reinhardt !

Anfang S Uhr

Stettiner Sänger

Zum Schluß

,, Alles verrückt!"

I

Landré- Breithaupt

EDELWEISSE

UND

MALZ- BIER