Notverordnung und Handwerk.
„ Die Aenderungen zur Arbeitslosenhilfe genügen nicht..."
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Die Handwerts- Zeitung", das Amtsblatt der Handwerkskammer | reaktionäre Einstellung, läßt es dazu nicht kommen. Es tröstet sich zu Berlin , berichtet über die Stellungnahme des Vorstandes des mit Dr. Josef Winschuh: Immerhin stehen die sozialistischen Reichsverbandes des deutschen Handwerks und des Präsidiums des( so heißt es wörtlich in der Handwerks- Zeitung", soll jedoch offenbar Deutschen Handwerks- und Gewerbefammertages zur Notverordnung. fozialpolitischen" heißen d. Red.) Maßnahmen der Not„ Das Handwert" beruft sich auf von der Reichsregierung Derordnung abgesehen von dem Irrweg der Arbeitszeitwiederholt gegebenen Zusicherungen, steuerliche Erleichterungen vor- Derkürzung im Zeichen der Sparsamteit..." zunehmen und stellt mit großer Enttäuschung, fest, daß diese Zuficherungen nicht nur nicht gehalten, sondern wiederum der daniederliegenden Wirtschaft neue Steuern aufgebürdet wurden"".
Mit neuen Steuern Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, hält das Handwerk für ausgeschlossen, wie es auch jede Unterstützungspolitit als schädlich betrachtet.
„ Die Aenderungen zur Arbeitslosenhilfe genügen nicht, um in durchgreifender Weise und auf die Dauer eine Gesundung der Arbeitslosenversicherung zu gewährleisten. Das Handwerk fordert nach wie vor eine Zusammenlegung der Krisenfürsorge und der Wohl fahrtserwerbslosenfürsorge, eine stärkere Berücksichtigung der Be= dürftigkeit und eine Sonderregelung für Saisonarbeiter. Zur Einführung der 40- Stunden- Woche verweist das Handwerk auf feine wiederholt vorgetragenen Bedenken."
Wie müßte die Notverordnung für die Arbeitslosen erst aus: sehen, wenn sie den Wünschen ,, des Handwerks" entsprechen würde! Keine Silbe darüber, daß durch die neue Verschlechterung der Arbeitslosenversicherung die schwache Rauftraft der Arbeitslosen noch mehr geschwächt wird, wodurch neben dem Kleinhandel, das Kleinhandwerk in erster Linie betroffen wird, darüber hinaus aber die gesamte Wirtschaft.
Auch die Kleinpensionäre... bekommen Briefe.
Ein Leser schreibt uns: Bei der Reichsbahn besteht eine
arbeiterpensionskasse, der jeder Eisenbahnarbeiter an gehören muß. Bisher bekam ich, nach 40jähriger Dienstzeit, die stattliche Pension von monatlich 72,65 m. In diesem Monat wurde mm den Empfängern von Zufahrenten, Witwen- und Waisenzufahrenten, ein Rundschreiben in die Hand gedrückt, des Inhalts: beschluß der Reichsbahn- Arbeiterpenfionstaffe I um 6 Broz. und Ihre Zufahrente ist vom 1. Juli 1930 ab, gemäß Vorstands außerdem auf Grund der Reichsnotverordnung vom 5. Juni 1931 um 4 Proz., sofern Ihr Wohnort in Orten der Sonderklasse oder in der Ortsklasse A liegt, sonst um 5 Proz. des bisherigen Betrages gekürzt.
Soweit Ihnen neben der Zufahrente Dienstbezüge, Ruhegelder, Bersorgungsbezüge oder Uebergangsgebührnisse aus öffentlichen Mitteln zustehen, und diese Gesamtbezüge ungekürzt 125 M. monatlich übersteigen, unterliegt die Zufahrente vom 1. Juli 1931 ab auf Grund der Notverordnung vom 5. Juli 1931 noch einer weiteren Kürzung, die später mitgeteilt, und deren Betrag rückwirkend bei den nächsten Rentenzahlungen einbehalten werden wird."
Soweit die Einkommensteuer in Frage kommt, würde eine Feststellung darüber, in welchem Verhältnis die Lohnsteuer der Handwerksgesellen zu dem Steuerauffommen der Handwerksmeister steht, die Steuerheulmeierei des Hand- recht flug. Was es bedeutete, wurde mir erst klar, als mir anstatt werts ins rechte Licht sehen....
Gegen die Arbeitszeitverkürzung, die doch zunächst lediglich den Zweck verfolgt, einen Teil der Arbeitslosen von der Straße weg in Arbeit zu bringen, wird der Einwand erhoben, daß dadurch eine weitere Ausdehnung der Schwarzarbeit um fich greifen würde. Man muß um eine Ausrede schon in peinlicher Verlegenheit sein, um sich nicht zu scheuen, der Logik derart Gewalt anzutun. Die Handwerks: meister glauben doch selber nicht, daß je größer die Zahl der
Aus dieser amtlichen Verlautbarung wurde ich zunächst nicht 72,65 m. nur noch 65,25 M. ausgezahlt, also 7,40 m. abgezogen wurden. Ich muß also meine bisherige behäbige Lebenshaltung um mehr als 10 Proz. einschränken und versuchen, im Monat mit 65 Mart 25 Pfennig auszukommen.
Derartige Berordnungen, wie die Notverordnung, fönnen nur solange gemacht werden, solange ihre Urheber nicht gezwungen find, die praktischen Wirkungen ihrer Vorschriften zuvor am eigenen Leibe auszuprobieren. Was du nicht willst, das man dir tue..."
11. Juff in den üblichen Raffenstunden, vormittags von 9 bis 1 Uhr. Berechtigt zum Empfang sind alle arbeitslosen Mitglieder, melche in der Woche vom 22. bis 27. Juni ausgesteuert waren und soweit die Mitgliedsbücher ordnungsgemäß geklebt sind. Der Gauvorstand, Berlin .
In verschiedenen Tertilfabriken, Ziegeleien und anderen Unternehmen Bulgariens sind die Arbeiter in den Streit getreten. Sie verlangen eine allgemeine Lohnerhöhung um 20 Proz. Die Behörden sind der Meinung, daß die Kommunisten dahinter stecken. Da auch die Arbeiter des Wasserwerks Rela bei Sofia streiken, ist eine Abteilung der Sofiaer Garnison nach diesem Werk abgerückt. In Sofia selbst ist die Streifagitation ebenfalls im Gange. In Philippopel und Slimen kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Versprechen befferer Lebensmittelversorgung. Zur Beruhigung der russischen Arbeiter.
Der Vorsitzende des Vollzugsausschusses der ukrainischen Sowjetrepublik, Petrowski, hielt in Chartow in einer Betriebsund außenpolitische Lage der Sowjetunion . Petrowski betonte in versammlung der Trattorenwerte eine große Rede über die innenfeiner Rede, daß die Regierung jetzt Maßnahmen treffen wolle, um die Lebensmittelversorgung der Arbeiter besser zu gestalten, damit die starke Unzufriedenheit unter der Arbeiterbevölkerung beseitigt werde. Es sei leider unmöglich, die Lebensmitteltarten aufzuheben, die notwendig feien, um den Verbrauch der Lebensmittel auszugleichen.
Ueber die Berkürzung der Arbeitszeit wird das Reichsarbeitsministerium in der kommenden Woche seine Verhandlungen wieder aufnehmen. Die Beratungen werden mit der Brau-, Chemie-, Keram- und Zementindustrie sowie mit dem Gastwirtsgewerbe fortgesetzt.
Städtischer Schlacht- und Bichhof sowie Fleischbeschau. Morgen, Montag, 16 Uhr, SPD. - Fraktionsversammlung im Lotal Rigaer Str. 83, Ede Proskauer Straße. Vortrag der Genoffin Bohm- Schuch , M. d. R.: Die Notverordnung und die Stellung der sozialdemokratischen Reichs= tagsfraktion. Der wichtigen Tagesordnung wegen wird um zahlreiches Erscheinen gebeten. Der Fraktionsvorstand.
Z Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Arbeitslosen umso geringer der Umfang der„ Schwarzarbeit" jei und Sonderunterstützung der graphischen Hilfsarbeiter. non rechts und Hints"- Weißensee: Jugendheim Biſtoriusite. 24. Seim
diese zunimmt, wenn erstere abnimmt.
Gerade das Handwerk müßte aus der gegenwärtigen Krise zur Erkenntnis feiner wirtschaftlichen Verbundenheit mit der großen Masse der Arbeiter und Angestellten gekommen sein. Seine traditionelle
GEHAG
GEMEINNUTZIGE HEIMSTATTEN- SPAR- UND BAUAKTIENGESELLSCHAFT, BERLIN SO 16, KOPENICKER STRASSE NR. 80-82 80.0 Bilanz per 31. Dezember 1930
Aktiva
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Die Auszahlung der vom Verbandstag in Stuttgart bee schlossenen Sonderunterstüßung in Höhe von 10 M, an unsere ausgesteuerten arbeitslosen Mitglieder erfolgt in der Zeit vom 6. bis
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Morgen sind folgende Veranstaltungen: Wedding : Wir gehen nach dem Schäferjee. Brig : Städtisches Jugendheim( Rathaus). Unsere Gegner links." besprechung. Urban: Jugendheim Hobrecht- Ecke Sanderstraße. Vortrag: Unser sozialpolitisches Programm und unsere Jugendschutzforderungen". Referent Ludwig Diederich. Nordwest: Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirts. Spiele im Freien ab 19 Uhr auf dem Dominicus- Spielplatz in Schöneberg .
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Kassenbestand
Bankguthaben
Postscheckguthaben
Ausstehendes Aktienkapital
Grundstück
Häuser
Abschreibung
Tilgungsrücklage Zehlendorf
Wohnhausgruppe Grellstraße
Grundstück
Häuser.
Abschreibung
Erbbaugrundstück Neukölln
Häuser
Abschreibung
Tilgungsrücklage Neukölln a
Eigene Bauten
Grundstück
1 101 512,98
7 403,60
390 100, 105 000,
6 666 677,36
65 035,40
1 189 801,- 6 601 641,96
7.791 442,96 91 706,97
165 564,-
1 617 622,90
16 441.60 1 601 181,30
Tilgungsrücklage Grellstraße
1 766 745,30 8600,-
922 975,75
19 637.
903 338,75 14 709,50
820 008,-
2 789 131,38 210 605,70
Konto- Korrent- Forderungen.
Bauten.
Betreuungsbauten
Darlehen...
Wechselforderungen.
Kautionen
Depots.
Inventar
Abschreibung
Büro- Umbauten.
Reservefonds
2 621,
2 620.
44 000,-
11 000,-
538 412,
Passiva
Abschreibung
Bürgschaftsschuldner
Stammkapital.
Wohnhausgruppe Grellstraße
Hypothekenschulden
Tilgung
Erbbaugrundstück Neukölln
7 404 872,36
34 345.85
1718 886,90 11 841,60
2201 518,31
20 000,- 5150, 250,
111 000,-
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Verluste
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