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ihre Nöte anvertrauten, und daß die soziale Not oft wichtiger als| reichen Reserve fräftiger Jugend schöpfen kann, fann nicht zu Macht bevölkerungspolitische Bedenken sei, daß deshalb der Universitäts  - und Ansehen gelangen." Und wie denkt sich Prof. Stöckel die Auf­lehrer seine Studenten über die Frage der Schwangerschaftsver- zucht dieser Jugend? Da schreibt er weiter in seinem Lehrbuch hütung und deren Technik genau zu unterrichten hat. Die wirt( S. 667): samste Abfuhr erhielt der Enthaltsamkeitsapostel Prof. Franqué von einer Aerztin  , Frau Dr. Riese, die ihn darüber belehren mußte, daß der Segualtrieb ebenso wie alle anderen menschlichen Triebe normal befriedigt werden müßte, und daß dazu nicht das Predigen von Enthaltsamkeit genüge.

Schlußfolgerungen

An sich könnte es der großen Masse der Bevölkerung gleich­gültig sein, wie sich weltfremde Professoren, die den Zusammenhang mit dem praktischen Leben verloren, vielleicht auch niemals besessen

haben, über die Nöte, welche die großen Massen heute bedrücken, aussprechen. Ihre Stellungnahme gewinnt aber eine ganz andere Bedeutung, wenn man daran denkt, daß diese Professoren die Lehrer und Examinatoren der Studierenden, also der fünftigen Aerztegenerationen sind! Was tann man von den vielen Hunderten von Aerzten, die ihre Ausbildung in den Frauenkliniken von Bonn  , Würzburg  , Tübingen   und noch manchen anderen Universitäten erhalten haben, erwarten, wenn ihre Lehrer sie so ungenügend in die lebenswichtigsten Fragen der ärztlichen Bragis einführen? Der Direktor der Berliner   Universitäts  - Frauen­tlinit, Prof. Stödel, der dabei noch eine mildere Auffassung vertritt und wenigstens die Notwendigkeit der Belehrung der Stu­dierenden über diese Fragen anerkennt, schreibt in seinem vor furzem neu erschienenen Lehrbuch der Gynäkologie": Die Rationierung der Nachkommenschaft hat von jeher die deka denten Zivilisationen gekennzeichnet. Ein Volk, das nicht aus einer

,, Die Biographien unserer besten Männer zeigen oft, daß sie das 8. oder 10. Kind ihrer Eltern waren, daß sie abends mit falten Kartoffeln oder einem Heringsschwanz satt wurden, daß sie barfuß laufen und bei Wind und Wetter meilenweit zur Schule gehen mußten. Das war Ab härtungshygiene in der Zeit, wo zwanzig Kinder gerade in den angesehenſten Familien des alten Adels nichts Auffälliges waren, und wo es wahrhaftig auch soziale Not gab."

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Wenn einer der führenden Lehrer an der größten Universität derartige Anschauungen den Studierenden in seinem Lehrbuch über­mittelt, wenn er die Ergebnisse der Sozialhygiene wie der Sozial­politik so wenig anerkennt, was soll man da von seinen Assistenten und Schülern erwarten! Nur bei dem überragenden Einfluß der Universitätslehrer auf die Aerzteschaft ist auch deren oben erwähnte offizielle Stellungnahme auf dem Kölner   Aerztetag erklärlich. Was helfen da alle Studienreformen, solange nicht auch eine Wandlung in der Art der Berufung der Universitätslehrer eintritt. Wann wird auch den Männern, die wirklich die Masse des Volkes und ihre Nöte kennen, und die heute trotz wissenschaftlicher und praktischer Befähigung nicht als ordentliche Professoren berufen werden, der Weg in die Fakultäten geöffnet werden, ein Weg, der heute nur durch das Fegefeuer der Universitätskliniken mit ihrer Giebung nach Korpszugehörigkeit, Verwandtschaft, Abstammung usw.führt. Hier könnte das Kultusministerium in Preußen schon einige Erempel statuieren!

Nachlese vom Wochenendsport

Meisterschaften der Arbeiter- Schützen baupt fliegt, das werden alle Interessenten bei dem am 19. Juli auf

Bon den bundestreuen Berliner   Arbeiter- Schüßen wurden am Sonntag die Ortsgruppen einzelmeisterschaften im Kleinkaliberschießen ausgetragen, die eine erfreulich gute Beteiligung aufwiesen. Auch der Nachwuchs war start vertreten. Es entwickelten fich teilweise scharfe Kämpfe, doch wurden die Leistungen durch die drückende Hize beeinträchtigt, so daß die Er­gebnisse nicht an die Bundeshöchstleistungen heranreichen. Den Sieg errang schließlich Maschke- Lichterfelde mit 151 Punkten, aber schon den zweiten Platz besetzte ein Jungschüße: Henschel- Lichterfelde   mit 144 Punkten. Dritter wurde Meyer- Brizz mit 142 Punkten vor Demloff- Wedding mit 135 Punkten. Den fünften Platz rettete Siewert- Schöneberg ganz fnapp vor Kühn- Lichterfelde mit 126 zu 125 Punkten.

In der Meisterschaft für Sportlerinnen siegte erwartungs­gemäß Mia Brozinsti- Lichtenberg mit dem sehr guten Resultat von 120 Punkten, ihr Sieg war feinen Augenblick in Frage gestellt. Bei den Jungschützen wurde Klann- Schöneberg   zweiter. Die Ehren­scheibe holte sich Demloff- Wedding nach schärfstem Kampf und mehr­maligem Abstechen. Geschossen wurde nur stehend freihändig. Nach Schluß der Wettkämpfe fand noch ein Sondertraining für die zur Arbeiter- Olympiade nach Wien   fahrenden Schüßen statt. Inter­essenten wenden sich an Robert Schüße, Berlin   N., Ruheplaystr. 18.

Arbeiter- Tennis

Tennis- Rot schlägt Eiche- Leipzig   38:11

Die Bereinsmannschaft von Tennis- Rot weilte am Sonntag bei Eiche in Leipzig  . Auf Grund der Spielstärke von Tennis- Rot war von vornherein mit einem Sieg über Eiche- Leipzig zu rechnen, un erwartet tam jedoch die sehr starke Ueberlegenheit von Tennis- Rot. Eiche fonnte im ganzen nur drei Treffer für sich entscheiden und zwar zwei Männer- Einzel und ein Frauen- Einzel, die Männer- Einzel auch nur nach Dreifatkämpfen. Was den Leipzigern fehlt, ist die taktische Ausnutzung der Spielmomente. In diesem Punkt ist Tennis­Rot start überlegen, Leipzig   hat jedoch sehr gute technische Kräfte. Die einzelnen Spielarten ergaben folgende Resultate für Tennis- Rot: Frauen- Einzel 10: 5, Männer- Einzel 10: 5, Frauen- Doppel 6: 1, Männerdoppel 6: 0, gemischte Doppel 6: 0.

Ergebnisse der letzten Serientreffen: Tennis- Rot- Köpenid gegen Tennis- Rot- Lichtenberg 13: 5. Ebenfalls in der B- Gruppe für Männer setzte sich Tennis- Rot- Charlottenburg gegen FTGB. mit 11: 7 durch. In der C- Gruppe für Männer trennten sich Tennis­Rot- Neukölln und Friedrichshain   unter Teilung der Punkte mit 9: 9. Tennis- Rot- Gesundbrunnen bleibt weiter in Führung durch einen Sieg über FIGB. mit 13: 5 Punkten. In Männer D schickte Tennis- Rot- Weißensee 2 Tennis- Rot- Lichtenberg mit 12: 6 nach

Hause.

Serienspiele am 12. Juli: Frauen A: Tennis- Rot- Neukölln gegen FTGB., 8 Uhr, Volkspart Neukölln; Tennis- Rot- Friedrichs­hain gegen Tennis- Rot- Wedding, 14 Uhr, Friedrichshain  . Frauen B: FTGB. gegen Tennis- Rot- Lichtenberg, 9 Uhr, Rehberge. Männer A: Tennis Rot Neukölln gegen FTGB., 8 Uhr, Volkspart Neukölln. Männer B: FTGB. gegen Tennis- Rot- Friedrichshain, 14 Uhr, Friedrichshain  . Männer C: FTGB. gegen Tennis- Rot- Neukölln, 9 Uhr, Rehberge.o

Schwerathleten im Freien

Am Sonntag fanden in Tegel   die Mannschafts- Meister­schaften in der Leichtathletik des 4. Kreises des Arbeiter­Athletenbundes statt. Die Leichtathletik ist noch eine junge Sparte im Kreis, zeigte aber eine gute Beteiligung und auch gute Leistungen. Mannschaftsmeister wurde Sagson Brandenburg, den zweiten Platz belegte Sparta  , Dritter wurde Tegel  , Bierter Alt- Wedding. Im Kugelstoßen fam Fischer- Brandenburg an die 1- Meter- Grenze. Lüdemann lief 100 Meter in 11,8 und fam im Beitsprung an die 6- Meter- Grenze. Am Nachmittag fand im Freibad Haffelwerder ein Freilufttampftag im Ringen statt. Die erste Mannschaft der Freien Sportvereinigung Tegel   1899 fämpfte gegen eine tombinierte Mannschaft von Alt- Wedding, Lichtenberg   und Brandenburg   mit einem Resultat 15:17. not

Beim Sturmvogel"

dem Uebungsgelände in Mittenwalde   stattfindenden Jungfernflug der Windsbraut" sehen.

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Abendsportfest in Schöneberg  

Das Schöneberger Arbeitersportfartell veranstaltete am Sonn­abend auf dem Dominitusplag ein Werbesportfest, an dem fich Radfahrer, Sänger, Turner, Leichtathleten, Fußballspieler und die SAJ. beteiligten. Auf der großen Kampfbahn waren während des ganzen Abends die Leichtathleten in Tätigkeit. Die Stafetten fahen abwechselnd Volkssport- Neukölln, Schöneberg   und Süden in Front, während Friedenau   die Jugendkonkurrenzen erfolgreich be­legte. Bei den Sondervorführungen sind die Schöneberger Sport­lerinnen mit Gymnastik nach Musik und die Olympiadeübungen zu erwähnen. Start war Solidarität" vertreten. Mit einem 12er Farbenreigen und drei Schulreigen zogen die Radfahrer die Auf­merksamkeit auf sich. Außerdem trugen die Gruppen Schöneberg  gegen eine fombinierte Mannschaft Stegliz- Mahlsdorf ein Radball­spiel aus, das Schöneberg   mit 4: 1 gewann. Die ,, alten Herren" waren mit Faustballspielen am Programm beteiligt. Sie zeigten, wie man bis ins vorgeschrittene Alter seinen Körper beweglich und jugendfrisch erhalten kann. Auf zwei Spielfeldern trugen die Fuß­baller Kurzspiele aus. Es spielten: Schöneberg 1 gegen Charlotten­ burg   1 2: 1; Eiche- Eintracht 1 gegen Spandau   1 1: 0; Schöneberg 2 gegen Spandau   2 3: 0; Schöneberg 1 gegen Köpenick   1 4: 2; Char­ lottenburg   1 gegen Spandau   1 0: 0.

d dh ndal

Tennis in England

Das Mutterland des ,, weißen Sportes" Anläßlich des großen englischen Tennisturniers in Wimbledon  dürften nachstehende Zeilen von Interesse sein:

Während bei uns der Tennissport meist nur von den sogenannten begüterten Kreisen ausgeübt wird( die Arbeitertennis­spieler haben sich jetzt auch leistungsstarke Vereine geschaffen!), gehört er neben dem Fußballspiel in England zum volkstümlichsten Sport. Dem englischen Tennisverband gehören rund 2000 Vereine an, da­3u fommen noch die sogenannten Firmen-, oder wie wir sagen sagen würden, die Werfsportvereine mit 350, die zusammen 2 Millionen einem Jahre etwa 30 Millionen Mark allein für Tennisschläger und Mitglieder zählen. Diese zwei Millionen Tennisspieler geben in etwa 10 Millionen Mark für Tennisbälle aus. Für Plazgebühren, Neuaufbauten und Instandhalten der Pläge werden 12 Millionen Mart ausgegeben, während für Trainer und Lehrer die verhältnis­mäßig niedrige Summe von nur etwa einer halben Million aus­Angestellte und Arbeiter ihr Brot, was aus den Ausgaben für gegeben wird. Dagegen finden durch den Tennissport zahlreiche Löhne und Gehälter in der Höhe von etwa 7 Millionen Mark zum Ausdruck kommt. In Wimbledon   stehen gegenwärtig 462 Tennis­spieler und spielerinnen im Wettbewerb, und die Nachfrage nach Dauerfarten zu diesen Spielen ist sehr groß. Bisher find für an­nähernd 600 000 Mart Dauerfarten verkauft. Der riesige Platz besteht aus 17 Spielplägen, auf denen täglich fast 70 Spiele aus­getragen werden. Auf dem größten laß befinden sich Tribünen für 20 000 Zuschauer, die fast immer ausverkauft sind. Vier riesige Parkpläge bieten Raum für 100 000 Automobile und andere Fuhr­werke, die den Vermietern die stattliche Summe von einer halben Million Mark einbringen. Im ganzen dauert das Turnier 14 Tage und die Zuschauermenge dürfte mit einer Million Menschen im ganzen nicht zu hoch geschätzt sein, die wiederum eine Gesamt­einnahme von annähernd fünf Millionen Mark Eintrittsgelder gebracht haben.

Jetzt ist es auch der Ortsgruppe Tiergarten- Charlottenburg des 1616 ,, Sturmvogel  " gelungen, nach einjähriger Bauzeit das erste Segelflugzeug fertigzustellen. Wenn man in Betracht zieht, daß die Mittel zum Bau dieser Maschine fast ausschließlich durch Sammlun gen innerhalb der Mitgliedschaft aufgebracht wurden, und die Fertig­stellung von den Mitgliedern in ihrer freien Zeit vollzogen wurde, so ist die Bauzeit von einem Jahr als nicht zu lang zu betrachten. Hervorgehoben zu werden verdient die außerordentliche Regsamkeit der weiblichen Mitgliedschaft. Wurde doch das ganze Hinterteil mit Höhen und Seitensteuer von den Frauen gebaut. Bei der am Sonn­abend ftattgefundenen Taufe schilderte der Gauleiter von Branden­ burg  , 3scheile, den Werdegang des Apparats sowie die Bedeutung des Segelflugs für die werktätige Bevölkerung. Wie man über­

ARBEITER FUSSBALL

Olympiafußballer bei uns

von

Den Arbeiterfußballanhängern, denen es die Verhältnisse nicht erlauben, das Olympia   in Wien   mit zu erleben, wird nach dem Fest in Deutschland   Gelegenheit geboten, verschiedene Ländermann­schaften im Spiel zu sehen, die sich in Wien   um den Titel des Olympiameisters bewarben. Der Arbeiter- Turn- und Sportbund  hat die Ländermannschaft England, Finnland  , Ungarn  , Polen  , Lettland  , Dänemark  , Estland   und Norwegen   zu Spielen in 32 verschiedenen Orten verpflichtet. Dabei sind nicht nur die Großstädte berücksichtigt worden. Die Spiele der finnischen   Fußball- Ländermannschaft sind mit dem Start der sechs besten finnischen   Leichtathleten verbunden. Es spielen:

England am 29. Juli in Hindenburg  ( Oberschlesien  ), am 1. Auguſt in Breslau  , am 2. August gegen die deutsche   Ländermannschaft in Waldenburg   in Schlesien  .

Finnland   will mit der Länderfußballmannschaft und den Leicht­athleten am 30. Juli in Dortmund  , 1. August in Bremen, 2. Auguſt in Hamburg   und 4. August in Berlin   starten.

Spiele mit Ungarn   sind abgeschlossen worden für den 28. Juli in München  , 30. Juli in Augsburg  , 1. August in Dresden  , 2. August in 3wickau und am 4. August in Burgstädt   in Sachsen  . de Polen   ist verpflichtet für den 29. Juli nach Aue   in Sachsen  , Lausitz   und 5. August nach Weißwasser   in der Laufiz. August nach Riesa   in Sachsen  , 2. August nach Annahütte   in der Laufig und 5. August nach Weißwasser   in der Laufiz.

1.

Spiele mit Lettland   sind vorgesehen am 1. August in Stuttgart  , am 2. August in Karlsruhe  , 5. August in Frankfurt am Main  , am 8. August in Hannover   und am 9. August in Bremerhaven  . Dänemark   trägt am 20. Juli in Eschwege   und 31. Juli in Tiefenort   Spiele aus.

Estland   ist Gast am 29. Juli in Plauen   i. Vogtl., am 1. August in Halle, am 2. August in Dessau  , am 5. August in Aschersleben  und am 9. August in Braunschweig  .

Ein neuer Gast in Deutschland   wird Norwegen   sein. Die norwegische Länderfußballmannschaft, die bis vor kurzem noch der sogenannten ,, Roten Sportinternationale" angehörte, wird auf der Rückreise von Wien   am 29. Juli in Mannheim  , am 1. August in Köln  , und am 2. August in Kassel   spielen. Sehr wahrscheinlich tommt mit dieser Mannschaft auch noch am 5. August ein Spiel in

Bielefeld   oder Lübeck   zustande.

Wer beteiligt sich am Weltkindertag?

Der am 19. Juli im gesamten Deutschen   Reich und in Dester­reich stattfindende Weltkindertag der Arbeitersportler er­wartet die Beteiligung aller der Zentralfommission angeschlossenen Organisationen. Auch die Kinderfreunde" sind an diesem Tage gern gesehene Gäste und können im Berlin  - Brandenburger   1. Kreis­gebiet je nach ihrem Verwaltungsbezirk an den verschiedenen Kindertreffen teilnehmen. Die städtischen Verwaltungsbezirke Friedrichshain  , Treptow  , Köpenick  , Lichtenberg  , Mitte gehören zum 1. Bezirk; Fest in Erfner; Anfragen an Friz Leibrandt, Berlin­ Oberschöneweide  , Rathenaustr. 7. Die Verwaltungsbezirke Wedding  . Prenzlauer Berg  , Weißensee  , Bankow  , Reinickendorf   gehören zum 2. Bezirk; Fest in Eberswalde  ; Hauptadresse Ewald Grail, Berlin   N. 31, Bernauer Str  . 74. Die Verwaltungsbezirke Tier­ garten  , Spandau  , Charlottenburg   gehören zum 3. Bezirk; Fest in Brandenburg  ; Hauptadresse Wilhelm Karthäuser, Brandenburg  , Wilhelmsdorfer Straße 36. Die Verwaltungsbezirke Steglity Schöneberg, Zehlendorf  , Wilmersdorf  , Kreuzberg  , Neukölln  , Tempe! hof gehören zum 4. Bezirk; Fest in 3offen; Hauptadresse. Dito Schiftan, Berlin  - Briz  , Rungiusstr. 32.

Olympiameldungen abgeschlossen! Die deutsche   Sonderzuçse hauptleitung in Nürnberg   und die Olympiageschäftsstelle des Ar­beiter- Turn- und Sportbundes in Leipzig   bitten uns mitzuteilen, daß Neumeldungen, Ab- und Ummeldungen als Teilnehmer und Benutzer eines Sonderzuges nicht mehr angenommen werden. Das selbe trifft zu für Anforderungen von Ausweisen zum zollfreien Grenzübertritt wie Bootsausweise und Tryptiks für Fahrräder, Motorräder und Autos. Anmeldungen für die Olympiade- Wande rungen und für den am 27. Juli vorgesehenen Sonderzug Wien­Innsbrud sowie sämtliche Anfragen, welche die Olympiade- Wande­rungen betreffen, sind nicht nach Nürnberg   zu senden, sondern an den freunde", Wien   14, Dieffenbachgasse 36. Ausflugsausschuß für die Olympiade: Touristen- Verein" Die Natur­

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristen- Verein Die Naturfreunde", Centrale Wien. Dienstag, 7. Juli, 20 Uhr: Abt. Friedrichshain  , Frankfurter Allee   307: Indien  ( Dr. Schütte). Abt. Friedenau  , Offenbacher Straße 5a: Tagespolitisches. Abt. Humboldthain, Wildenowstraße 5: Gruppenfragen. Abt. Norden, Sonnenburger Straße 20: Unsere Pfingstfahrt u. a. im Bild. Abt. Neukölln, Arbeitsgemeinschaft, Flug­hafenstraße 68. Abt. Wedding- Gesundbrunnen: Badeabend Plögensee( Treffp. Freibad). Mittwoch, 8. Juli, 20 Uhr: Jugendgruppe Often, Frankfurter Allee  Nr. 307: Was ist Margismus? Donnerstag, 9. Juli: Abt. Lichtenberg  , Gunter­straße 44: Dienstag, 7. Juli, 18-20 Stadion. Abt. Neukölln: Abendwanderung, Treffp. 19 Uhr, Ringbahnhof Neukölln. Abt. Prenzlauer Berg  : Badeabend Blößensee( ab 18 Uhr). Streichorchester 19-21 Uhr bei Weißenberger, Freilig­rathstraße 9 1. Abt. Süd- West: Spielen Treptow  , Wiese 5, 18 Uhr. Abt. Tier­garten: Baden in Plößensee, Treffp. 19 Uhr, Freibad. Abt. Weißensee  , Pistoriusstraße 24. Naturkundliche Abt., Johannisstraße 15: Arbeitsabend. Abt. Rosenthaler Vorstadt, Weinmeisterstraße 16/17: Bunter Abend. Besuch beim Sturmvogel". Um den Genossinnen und Genossen einen Einblick in das Schaffen und Treiben des Sturmvogel gewähren zu können, peranstaltet die Fotogemeinschaft im T. B. Die Naturfreunde Montag, 13. Juli, einen Besuch im Flughafen Tempelhof   unter fachkundiger Führung von Mitgliedern des Sturmvogel". Treffpunkt 19 Uhr am Osttor des Zentralflughafens Tempelhof  ( legtes Tor auf der Neuköllner Seite, 10 Minuten vom U- Bahnhof Boddin­straße). Gäste herzlichst willkommen. Teilnehmerbeitrag wird nicht erhoben. Proles. Uebungsstunde während der Ferien: Jeden Mittwoch, 18 Uhr, Blas 8, Friedrichshain  , für die Ortsgruppe. Nordgruppe Rehberge: jeden Dienstag und Donnerstag. Schillerpark: Montag und Mittwoch. Sonntag, 19. Juli, Weltkindertag.

Die Arbeiter- Regatta in Grünau  

Die Frauen der Freien Kanu- Union", die das Stil- Die siegreiche Mannschaft im Senioren- Achter paddeln am besten fuhren * Vorwärts" Leipzig