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fosten die größten Schwierigkeiten für die Wohnungsbauten aus Jahren hoher Baukosten und Hypothekenzinsen entstehen, deren Mieten erheblich höher sind als die der jetzt erbauten Klein­mohnungen. An vielen Orten wandern Mieter aus den älteren in neue Wohnungen ab, Bauten aus früheren Jahren werden durch leerstehende Wohnungen völlig unrentabel.

Diesen Schwierigkeiten muß insbesondere durch Gewährung von Rinszuschüssen und Herabsetzung der Zinsen bzw. Verzicht auf die Berzinsung der für den gemeinnützigen Wohnungsbau hergegebenen öffentlichen Mittel begegnet werden, wofür geeignete Schritte er folgen müssen.

Hutgeschäft nach wie vor glänzend! 12 Prozent Dividende bei Berlin - Gubener Hutfabrik. Starfe Reserven.

Die Berlin Gubener Hutfabrik A.-G., vormals A. Cohn, Guben , gehört seit Jahren zu den rentabelsten Unternehmen der deutschen Industrie. Bier Jahre lang wurden 16 Prozent Dividende verteilt, für das letzte Geschäftsjahr 1930 find es 12 Prozent.

den geringsten Einfluß gehabt den geringsten Einfluß gehabt die Verluste waren schon früher zurüdgestellt!

Zur Zeit schwimmt das Unternehmen geradezu im Gelde: die Schulden betragen 1,7 millionen Mart, aber die Bankgut haben sind auf 2,5 Millionen Mart, auf das Anderthalb fache der Schulden, gestiegen. Dementsprechend machen die Zins einnahmen jegt fast die Hälfte des ausgewiesenen Betriebs­gewinnes aus. Die Rationalisierung wird dauernd fortgesetzt; seit Jahren schon werden die verhältnismäßig bedeutenden Zugänge auf dem Maschinenkonto bis auf eine Mark abgeschrieben. Von Krisenwirkungen ist bei diesem Unternehmen wahrhaftig nichts zu merken. Die Aufträge sichern eine volle Beschäftigung für einen Monat, was als sehr günstig anzusehen ist.

Was leisten Reisende und Handelsvertreter?

Eine Untersuchung des Konjunkturinftituts.

Das Konjunkturforschungsinstitut hat eine Erhebung über die Kosten des Warenabsages durch Reisende und Vertreter durchgeführt. Danach ergibt sich, daß die Spesen der Reisenden und Vertreter von der Größe der erzielten Umsäge nahezu unabhängig find. Im Lebensmittelhandel machen bei einem Um Ob diese Dividendenfürzung notwendig war oder aus all- fat je Reisetag vpn 800 Mark die Kosten 8 Mart pro gemeiner Vorsicht vorgenommen wurde, läßt sich aus dem Geschäfts- Tag- nur etwa 1 Prozent des Umsagwertes aus. Hingegen fallen bericht nicht entnehmen, da keine umfagziffern angegeben bei dem erheblich niedrigeren Umfag von 200 mart pro Tag werden. Zwar wird gesagt, daß die Anlagen nicht voll aus im Handel mit Büro- und Bapiermaterial die Kosten von 11 Mart genutzt waren, aber das waren sie in früheren Jahren auch nicht. pro Reisetag mit 4,2 Broz. viel ftärter ins Gewicht. Die Erhebung Die Einnahmen aus dem Geschäftsbetrieb werden mit nur 0,5 ist im Jahre 1930 durchgeführt, und die rückläufige Konjunktur wird ( im Vorjahr 0,9) Millionen Marf ausgewiesen; aber wieviel für den Anteil der Kosten am Gesamtumsah erhöht haben. Offen bleibt Rückstellungen und Unterbewertungen vorher ab- allerdings, wie weit das Einkommen der Reisenden und Bertreter gesezt wurde, wird nicht verraten. Es wird nur gesagt, daß man sehr vorsichtig verfahren" sei. Wie start die Reserven find, geht aus folgendem hervor: die Haarhut- Abteilung des Betriebes Lißner und die Berlin - Gubener Haarhut- Fabril G. m. b. 5. find still gelegt worden; weder auf das Bilanztkonto ,, Beteiligungen" noch auf die Gewinn- und Berlustrechnung hat diese Stillung auch nur

Theater, Lichtspiele usw.

Staatstheater Winter Garten.

Geschlossen.

Abonnements- Einladung

für die Spielzeit 1931/32

Großer Preisabbau, wesentliche Verbesserung einzelner Platzgruppen durch Vorverlegung, sehr bequeme

Zahlungsbedingungen. Anmeldungen nehmen in der Zeit von 10 bis 2 Uhr entgegen: für die Staatsoper und das Staatliche Schauspielhaus:

Abonnem-Büro Oberwallstr.22, Fernsprecher: Merkur 9024,

für das Staatl. Schillertheater: Abonnem.- Büro: Charlottenbg., Grolmanstraße 70,

Fernsprecher: Steinplatz 6715.

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt

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Die Tagesumfäge der Blagvertreter find im allgemeinen erheblich fleiner als die der Reisenden. Die anteilsmäßige Kosten­belastung ist aber bei den Plagvertretern geringer. Selbstverständlich ist hier eine Vergleichung angesichts der verschiedenen Voraus fegungen nur bedingt möglich.

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Am Sonntag, dem 5. Juli, ver­schied mein lieber Mann, unser guter Bater. Schwiegervater und Opa, der Metallbrüder und Aufseher beim Arbeitsamt

Karl Pohl im Alter von 64 Jahren,

Jn tiefer Betrübnis Pauline Pohl, geb. Schötz nebst Kindern u. Enfeltindern Reutöln, 7. Juli 1931. Stethenste, 14.

Die Einäscherung findet am Frei tag, dem 10. Juli 1931, 19 Uhr im Krematorium Baumschulenweg statt.

Danksagung

Für die vielen Beweise der Herz­lichen Teilnahme bei der Trauerfeier meines lieben Mannes, besonders für die trostreichen Worte des Land­tagsabgeordneten Herrn Meier, fagen wir unsern herzlichen Dant.

Lina Boyen

nebst Kindern

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Gemeinnützige Wohnungs- Genossenschaft e.G.m.b.H.

Bilanz per 31. Dezember 1930

Aktiva Altbauten. bish. abgeschr. Grundstücke

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1 305 231.51

498 034,20

Regie: Hans Deppe Inventar.

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Kassenbestand C.C.C- Debitoren Bismarck 449 Baukonto.

Metropol- Theater Heute zum 25. Male:

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340 339.07 467,35

300 000,- 31 242,32 69.10 3 704,91

11 643,10

1185 500,05

Hypotheken.. Restkaufgeld Lichtenrade Rückstellungen. Gesetzl. Reservefonds.

Geschäftsguthaben. Sonst. Verpflichtungen: Hypoth.- Zinsen 10 740­Kto Korr.- Konto 5527,58 Akzepten- Konto 23 000,- Bau- Konto 30 988,15 Gewinn.

Gewinn- und Verlustrechnung

Haftsumme Mitgliederbestand Der Vorstand

81.918,35 6342.17

43 677.10 4117,17 1.640.64

137 695,43

.

.

Passiva

1 016 342.10

17 000, 64 288,-

Bon Interesse sind die Angaben über die Arbeitszeit Bon 305 Arbeitstagen im Jahre 1930 haben die berichtenden Reisen­den und Bertreter im Durchschnitt 250 Tage zur eigentlichen Ber­faufstätigkeit verwendet. Selbstverständlich ergeben sich zwischen den einzelnen Branchen erhebliche Unterschiede. In der Zeit zwischen den Reisen ist der Handlungsgehilfe" in der Regel im Betriebe seiner Firma tätig. Die selbständigen Vertreter haben aber oft tatsächliche Arbeitspausen, besonders dann, wenn der Wohnort nicht mit dem Siß der Firma zusammenfällt. Diesen Arbeitspausen steht eine ver­hältnismäßig lange Arbeitszeit von durchschnittlich 11 Stunden an den Reisetagen gegenüber. Von dieser Arbeitszeit entfallen im Durch­schnitt etwa 4,5 Stunden auf die eigentlichen Berkaufsverhandlungen. Der Rest wird durch Reisen, Warten, Berichterstattungen usw. aus­gefüllt.

Der

Berkauf der Maffei- Schwarzfopii G. m. b. H. vollzogen. von uns schon vor einigen Tagen gemeldete Verfauf der Maffei= Schwarztopff- Werte G. m. b. 5. an die AEG. und die Siemens- Schuckert - Werte wird jezt als durchgeführt bekanntgegeben. Es bestätigt sich auch, daß der Betrieb des übernommenen Unter­nehmens( Bau von elektrischen Lokomotiven und Maschinen) mit der Abteilung Elektrische Lokomotiven " der Bergmann- Elektrizi­täts- Werke zusammengelegt wird. Bekanntlich beherrschen die beiden Elektro- Großfonzerne durch ihren Aktienbesitz praktisch die Bergmann- Werke. Der Betrieb der Berliner Maschinenbau 2.-G. vormals 2. Schwarzkopff( Bau von Dampflokomotiven und Teilen elektrischer Lokomotiven) wird durch den Verkauf der Tochter­gesellschaft nicht berührt.

"

Lehrstuhl für Zuderwirtschaft. An der Landwirtschaft= lichen Hochschule hielt der für das neugeschaffene Lehrfach Buckerwirtschaft ernannte Profeffor Spengler feine An­trittsporlesung. Der Redner zeigte, daß Java durch die Züchtung eines Wunderrohrs" jetzt in der Lage sei, vom Heftar Boden soviel Bentner Zucker zu gewinnen, wie wir üben ernten. Er meinte aber, daß es sicher gelingen werde, in der Züchtung besserer Rüben sei für die intensive Betriebsführung der deutschen Landwirtschaft meitere Erfolge zu erzielen; eine Einschränkung des Rübenbaues nicht tragbar. Mit allen Mitteln sei eine Hebung des Zucker­fonsums anzustreben.

KLEINE ANZEIGEN

Preise: überschriftswort 25 Pfennig, Textwort 12 Pfennig Wiederholungsrabatt: 10 mal 5 Proz., 20 mal oder 1000 Worte Abschluß 10 Proz., 2000 Worte 15 Proz., 4000 Worte 20 Proz. Stellengesuche: Oberschriftswort 15 Pf., Textwort 10 Pf. Anzeigen, welche für die nächste Nummer bestimmt sind, müssen bis 41, Uhr nachm. im Verlag, Lindenstr. 3, oder auch in samil, Vorwärts- Filialen und-Ausgabestellen abgegeben sein

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