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auf den 24. Dezember, wenn er auf einen Sonntag fällt, be- handele. Der Sieg der Hutmacher liege auch im Inter  - für die Gewerbegerichts- Wahlen ein Fluglatt herauszugeben, wurde schränkt. effe aller Auf den in den Kreisen der Wiener Detailhändler ge- lauf der anderen Gewerkschaften. Im weiteren Ver- nach furger Debatte angenommen, nachdem Millarg mit Rücksicht Debatte tamen auch die polizeilichen Maß auf die Kosten und die Schwierigkeit einer erfolgreichen Ver­hegten Wunsch nach Gleichstellung des sonntäglichen Verschleißnahmen gelegentlich der letzten Streits zur Sprache. Millarg breitung dagegen, Körften dafür gesprochen hatte. rechtes mehrerer Produktivgewerbe mit den der Lebensmittel- führte an, daß die Gewerkschaftskommission über eine Reihe ber händler wurde insofern Rücksicht genommen, als der Waaren- artiger Fälle Material gesammelt habe und dasselbe dem zu in der Kürschnerbranche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, In einer gut besuchten öffentlichen Versammlung aller verkauf bei den Fleischselchern und Wursterzeugern nunmehr im ständigen Minister behufs Anweisung der betreffenden Beamten die am 8. Juni im Schützenhaus tagte, sprach Frau Rohriad ganzen Wiener Gemeindegebiete vormittags auch nur von 6 übergeben werde. Folgender Antrag würde angenommen: bis 10 Uhr und nachmittags in den Bezirken I bis IX nur von die Fabrikanten der Hntbranche den Versuch machen, die Organisation ihnen auferlegten Pflichten auch Rechte zu erlangen?" Die Red­Da über: Was haben die Arbeiterinnen zu thun, um entgegen den 7 bis 9 Uhr gestattet ist. der Hutarbeiter zu zerstören, so verpflichten sich die Delegirten der nerin behandelte in eingehender Weise die Frauenfrage, darauf Arbeiter- Sängerbund der Schweiz  . Der von den Gesangs. Geewerkschaftskommission, in ihren Gewerkschaften, soweit dieselben verweisend, daß, trotzdem es kaum noch einen Industriezweig giebt, sektionen der deutschen Arbeitervereine, mehrerer Grütlivereine nicht selber sich im Streik befinden, den Ausstand der Hutmacher in welchen die weibliche Arbeitskraft nicht ihren Einzug ge­und Gewerkschaften gebildete Arbeiter- Sängerbund hält am fräftigst zu unterstüßen und zum Siege zu verhelfen. Der Ausschuß der halten, man eifrigst bemüht ist, wie dies besonders Sonntag, den 21. Juni, in Bern   seinen 5. Sängertag ab. Die Gewerkschaftskommiſſion wird ersucht, einen Aufruf an die Arbeiter bei Berathungen des Bürgerlichen Gesetzbuches sich gezeigt Regierung des Kantons Bern   hat hierzu 300 Fr. bewilligt, wofür Berlins   zwecks Unterſtützung der Hutarbeiter zu erlassen." Um hat, die Frau in ihrer Rechtlosigkeit zu belaffen. fie am Sängertage recht viele rothe Fahnen zu Gefichte be- der Bewegung der Hutarbeiter einen möglichst großen Nachdruck Die Rednerin beleuchtete sodann die geringen Arbeiterschuh­zu verleihen und deren Kampf zur Sache der gesammten Arbeiter Bestimmungen und verurtheilt den Ausschluß der Fratt von den schaft zu machen, stellt Timm folgenden Antrag: politischen Aktionen, Wahlen zu den gesetzgebenden Körper­Nachdem bie. Delegirten die Unterstützung der Hut- schaften u. f. w. Die Rednerin forderte zum Schluß die zahl macher beschloffen haben, wird die Gewerkschaftskommission reich anwesenden Arbeiterinnen auf, wenigstens von dem Recht beauftragt, schleunigst an einem Tage allgemeine Versammlungen Gebrauch zu machen, was ihnen durch das beschränkte Vereins­Die Parteiversammlung für den 2. Wahlkreis, welche aller Gewerkschaften einzuberufen, in denen zu der beabsichtigten gesetz gewährleistet wird, sich der gewerkschaftlichen Organisation am 10. Juni in der Bockbrauerei abgehalten wurde, war sehr Berstörung der Hutmacher  - Organisation Stellung genommen anzuschließen. zahlreich besucht. Zu dem Hauptpunkt der Tagesordnung: wird." Den mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Auch dieser Antrag wurde angenommen. Hierauf Ausführungen folgte eine furze Diskussion. Nachdem der Die gerichtliche Auflösung des Wahlvereins berichtet Streitner über den Streit der Angestellten Bericht und was nun?" hielt Reichstags- Abgeordneter Richard der Privatpost und bespricht dabei eine Reihe von Fällen, war, gelangte eine Resolution zur Annahme, internationalen Sekretariat gegeben worden in welcher Fischer einen ebenso interessanten wie lehrreichen Vortrag. wo Polizeibeamte in taum glaublicher Weise gegen Streifende fich die Versammlung mit dem Bericht des Sekretärs ein­Des Redners Ausführungen gipfelten in dem Vorschlage, eine vorgegangen sein sollen. Die Lohnkommission wird auf grund des verstanden erklärt und denselben ersucht, die Korrespondenz mit dem neue politische Organisation im Kreise zu schaffen, im Interesse in ihren Händen befindlichen Beweismaterials gegen die be- internationalen Sekretariat aufrecht zu erhalten, von der geplanten der Partet und um zu beweisen, daß alle Machinationen gegen treffenden Beamten den Beschwerdeweg beschreiten. Hinge Statistik vorläufig noch Abstand zu nehmen, dafür aber einen die Sozialdemokratie nichts seien als ein Schlag ins Wasser. hält diesen Streit für aussichtslos, da es sich hier um ungelernte, halbjährigen Situationsbericht zu veröffentlichen. Hierauf wurden ( Stürmischer, anhaltender Beifall.) Nachdem sich die Ge- leicht zu ersetzende Arbeiter handele. Ein Boykott der Privatpost drei Revisoren gewählt, und die Inhaber von Bons aufgefordert, noffen Ewald und Kleinert zu dem Vorschlag im fei vielleicht aussichtsvoller. Schumann führt aus: Seine umgehend mit dem Vertrauensmann abzurechnen. Des weiteren zustimmenden Sinne geäußert hatten, wurde die weitere Organisation sei anfangs auch gegen diesen Streit gewesen. wurde auf die im Herbst stattfindenden Gewerberichts Wahlen Debatte durch Versammlungsbeschluß inhibirt und dann Die Angestellten hätten sich angesichts ihrer geradezu hingewiesen und die Anwesenden auf die Einzeichnung in bie einstimmig der Antrag angenommen, angenommen, ein Komitee mit elenden Verhältnisse aber nicht halten laffen. Es zeuge für den Listen aufmerksam gemacht. Bekannt gegeben wurde ferner, daß der Ausarbeitung Des Statuts für einen politischen guten Geist derselben, daß sich von den 300 Angestellten nur am 21. Juni im Belle- Alliance- Theater eine Nachmittags Vor­Verein zu betrauen. Zu diesem Zwecke wurden gewählt: 33 Streifbrecher gefunden hätten. Durch Bahlung höherer Löhne ftellung stattfindet, die von den Frauen veranstaltet wird. Zubeil, R. Fischer, Schlichting, Ewald, Kosei es der Gesellschaft gelungen, Arbeitskräfte in genügender Zahl blenzer, Schwahn, Hinze, Woldersti Die öffentliche Schuhmacher Versammlung, die am und zu finden, so daß nunmehr die Streifenden feine Aussicht Werner. Genoffe inze legte darauf Rechnung über Ein- auf Wiedereinstellung bei der Privatpost hätten, jedoch sei es Mittwoch Abend bei Fiebig, Frankfurterstraße, tagte, hörte zu­nahmen und Ausgaben von der Maifeier. Erstere betrugen Pflicht aller Arbeiter, die Ausständigen materiell zu unterstüßen. Derfelben betrugen 8779,26 M., welchen eine Ausgabe von nächst die Abrechnung der Agitationskommission. Die Einnahmen 1120 m., die letzteren 359,85 m., fodaß ein Ueberschuß von hierzu wurde beschlossen: Die Gewerkschaftskommission hält 3717,46 m. gegenübersteht. Nach den Angaben Niederauer's 760,65 Mart zu verzeichnen. ist. Ausstehen noch 25 Billets den Streik der Privatpost- Angestellten für gerechtfertigt und bezieht sich diese Abrechnung nur auf die Streits in 10 Schuh­à 20 Pf. Mit einem Hoch auf die neu zu gründende Organi  - verspricht, denselben thatkräftig zu unterstützen." Ferner fation trennten sich die Versammelten. wurde folgender Antrag angenommen: fabriken, dagegen stehen die Abrechnungen der Streits von Die Delegirten der Gewerkschaftskommiffion erachten es als Erpel, der Friedrichstadt   und Bernau   noch aus und sollen demnächst gegeben werden. Die Revisoren bekunden die des S. Wahlkreises, die am 10. Juni im Schützenhaus, Linien ihre Aufgabe, den Boykott über die Privatpost Geſellſchaft zu Richtigkeit der Abrechnung. Bei dem Punkt Ergänzungg straße, tagte, referirte Reichstags- Abgeordneter Rob. Schmidt. verhängen." Der Redner beleuchtete in eingehender Weise unfere gegenwärtigen Für den Boykott soll auch in den Versammlungen, die in- wahl der Agitationskommission" beantragt Niederauer, Rechtszustände und kritisirte babei einige in legter Zeit besonders folge des Antrages Timm einzuberufen find, Propaganda gemacht diefe von 15 auf 21 Personen zu verstärken und zu reorganisiren. helentengwerthe Broseffe Bum Schluß empfahl Redner, einen Streits der Zabalarbeiter und Hinze über den mitglied Lindholz wurde wegen mangelhafter Betheiligung bemerkenswerthe Prozesse. Bum Schluß empfahl Redner, einen werben. Börner berichtete turg über den Ausgang bes Diesen Vorschlag lehnt die Bersanimlung ab. Das Kommissions­für die Parteigenossen des 5. Wahlkreises auch uh ma cher Streit; beide Berichte an den Sigungen seines Amtes enthoben, Willner und gründen, bei dem die Fehler," die vordem gemacht sein wurden ohne Debatte Würzburg   wurden in die Kommission aufgenommen. Nauer sollen, vermieden werden, entgegengenommen. Fischer erörterte den um nicht wieder mit dem Staatsanwalt in Konflikt zu kommen. Den mit lebhaftem Ursprung und den Verlauf des Streits der Musik- referirte nun über die Pflichten der Vertrauensleute in den Fabriken und verurtheilt es die betheiligten sehr entschieden, daß Beifall aufgenommenen Ausführungen folgte eine furze Dis- instrumenten Arbeiter: obgleich 2600 Arbeiter seitens einzelner Personen durch tindische tussion, an der sich Sassenbach und Adler im Sinne des Referats und sich mit sehr geringen Unterstüßungen begnügt hätten, sei Streit der Schuhmacher bei Erpel wurde berichtet, daß Hänseleien voller Einmüthigkeit zusammen hielten den Gewählten ihre Nemter erschwert werden. Zum betheiligten. Hierauf wurde eine fünfgliedrige Kommission, beber Streif doch, wie bekannt, für die Arbeiter, abgesehen von bisher noch keiner der Streifenden abfiel und diese gewillt sind, stehend aus den Genossen: Beise, Schulz, Rob. Schmidt, Gläsen­tamp und Gaffenbach gewählt, welche die Aufgabe hat, ein den 270 Kollegen wären von den Fabrikanten auf die schwarze der Unternehmer bisher vergeblich Arbeitskräfte suchte troh ber einzelnen fleinen Errungenschaften, verloren gegangen. Etwa ben Kampf weiter zu führen. Nauer führt ergänzend aus, daß Berhältnissen entsprechende Statut auszuarbeiten. Nach einer Mittheilung, daß am 12. Juni bei Buske, Grenadierstr. 33, eine iste gesetzt worden. worden. Auch Auch dieser Redner führt leb­haft Klage über das Auftreten verschiedensten Inserate; nur in Bernau   habe sich ein den Ar­von Polizeibeamten  Besprechung der Arbeitgeber bezüglich der Gewerbegerichtswahlen während des Streits und rligt das laue Berhalten anderer beitern seit Jahren bekannter Schuhmacher namens Kalmbach I stattfindet, schloß der Vorsitzende mit einem Hoch auf die Sozial- Gewerkschaften gegenüber dem Ausstand der Musikinstrumenten- funde der in seiner Wohnung für Erpel arbeitet. demokratie die gut besuchte Versammlung. Arbeiter und deren mangelhafte Unterstüßung. Streitenden Unterstügung Die Versammlung sichert den Er habe Weiter wurde berichtet, daß in jeder Beziehung zu. Berliner   Gewerkschaftskommission. In der öffentlichen Material in Händen und werde auf grund deffen die bei der Versammlung der Delegirten am Mittwoch wurden die Berichte Machinationen mancher Gewerkschaften später noch öffentlich be: Barnimstraße 22 von 8 Arbeitern 7 wegen Maßregelung und Firma Silberstein und Landsberger über verschiedene Streits entgegengenommen. Ueber den Aussprechen. Dagegen bemerkt Pörsch, er wisse nicht, ob diese stand der Hutarbeiter berichtet Lauschte: Redner giebt Borwürfe des Borrebners berechtigt seien, für seine Gewertunangemessener Behandlung die Arbeit einstellten. Auch diese eine ausführliche Darstellung von den Ursachen und dem bis- schaft treffe das nicht zu. In demselben Sinne spricht einer unliebsamen persönlichen Debatte trat Schluß der Ver­Ausständigen sollen in jeder Weise unterstützt werden. Nach herigen Verlauf der Bewegung und kommt zu dem Schluß, daß Timm. Er verurtheilt die Kampfesweise Fischer's, der von hier nicht ein Streit, sondern eine Aussperrung vorliege. Ge Machinationen anderer Gewerkschaften gesprochen habe. Es handele sich um einen Schlag des Unternehmerthums gegen die wäre beffer, statt allgemeiner Verdächtigungen bestimmte Fälle Organisation der Arbeiter. Leytere hatten keineswegs anzuführen, auf die sich die Behauptungen Fischers flüßen. Auch die Absicht, in eine Lohnbewegung einzutreten, da sie aber nun Millarg weist betreffs der Tischler die Vorwürfe Fischer's zurück. einmal zum Rampfe gezwungen wurden, fordern die Hutarbeiter Letterer bemerkt darauf, er habe nur einige Gewerkschaften gleichzeitig die zehnftündige Arbeitszeit, 10 pet. Zuschlag für im Auge, die das Unterstützungsgesuch nicht einmal Affordarbeiter und Wochenlöhne von 18 M. für männliche, beantwortet hätten. Die Aeußerung Timm's, daß die 12 M. für weibliche Personen. Bisher hätten die Hutmacher Musikinstrumenten Arbeiter nicht genügend Fühlung mit ihre Lohnkämpfe aus eigenen Mitteln durchgeführt. Da aber der gesammten Arbeiterschaft gesucht hätten, gab Anlaß die Organisation ihre Gelder in in ein Industrie Unter zu einer Debatte zwischen Anhängern lokaler und zentraler nehmen gesteckt habe, beantragt Mebner, diesen Streit Organisationen, die zwischen Timm, Fischer, Näther, Schumann sund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend durch die Gewerkschaftskommission mit Geldmitteln zu unterstützen. und anderen geführt wurde. Es fehlen die Delegirten folgender Alle zuschriften den Bund betreffend find zu richten an: Hermann Jungnickel trat gleichfalls für Unterstügung dieses Streits Gewerkschaften: Bauanschläger, Bauarbeiter, Brauer, Drechsler, Sabn, Schönhauser Allee 177 c.

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