Kampfe gegen die Reichsregierung zweckenffprechend verwendet »erben. Herr von Borsig erhält 1,2 Millionen, unb bie„DAZ." schreit nach einem„nationalen Konzentrationskabinett". Das finb bie wahren Patentmebizinen Oer Reichskommissar bei der Oanat. Staatssekretär a. O. Bergmann ernannt. Die Reichsregierung hat zur Durchführung der Verordnung oder die Varmstädler und Ratianalbank vom 1Z. 3uli 1931 den Staatssekretär o. D. Karl Bergmann in Berlin zum ersten Treuhänder für die Darmstädter und Rotionalbonk bestell». Dr. Kavl Bergmann war bereits vor dem Kriege in der Deutschen Bank als Direktor tätig. Bei Kriegsausbruch trat er in lben Reichsbienst über, und zwar arbeitete er über- wiegenb im Haag. Nach dem Kriege ist er der deutschen und internationalen Oesfentlichkeit hauptsächlich durch seine Verhandlungen mit der Reparationskommission bekanntgeworden, die er als Staatssekretär des Reichsfinanzministeriums führte. Er blieb auch dann mit der Leitnug der Reparationsoerhandlungen be- traut, als er im September 1921 aus bem Reichsbienst ausschied. Nach einer Zwischenzeit von drei Jahren, in der Bergmann wieder praktisch im Bankiergeschäft tätig war— er wurde 1924 Mitinhaber des Frankfurter Bankhauses Lazord, Speyer , Ellisen— trat er Ende 1927 als Reichskommissar für Reparations» fragen wieder in den Dienst des Reiches. Die Regierungen haben das Wort. Ohne sie keine Finanzhilfe.— Blum für französische Initiative. Paris , 14. Juli. (Eigenbericht.) Im„Matin" wird die Ansicht der BIZ.— d. h. in dort ver- tretenen sran,;ösischen Bankkreisen— über die deutsche Krise so sor- muliert:„Die BIZ. glaubt, daß die sehr ernste und tragische Krise, die Deutschland durchmacht, der Rückschlag der Krankheiten, an denen die ganze Welt leidet, auf einen nationalen Organismus sei, der der Ansteckungsgefahr durch Vernachlässigung hygienischer Mahnahmen preisgegeben ist." Man sei in Basel der Meinung, daß man Deutsch- land helfen, aber zugleich die Gelegenheit benutzen müsse, seine Politik auf den Frieden zu orientieren und zu versuchen, es vor Irrtümern zu bewahren, die ihm schon sehr teuer zu stehen ge- kommen sind. In den nächsten 24 Stunden hätten die Regierungen das Wort, besonders die sranzösische Regierung, ohne die niemand in der Welt etwas unternehmen könne, um Deutschland zu retten. Das„Petit Journal" erklärt gleichfalls, Deutschland büße jetzt für den Irrtum, sich ganz Europa widersetzt zu haben, aber es würde andererseits ein nicht geringerer Irrtum Europas sein, wenn es nicht daran denke, daß Deutschland zu ihm. gehört. Die wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Nationen seien s o i n- einander verstrickt, daß das Unglück des einen zugleich auch das des anderen sei. Die Zeitung verlangt daher, daß sich die ver- antwortlichen Staatsmänner so schnell wie möglich an einem Tisch versammeln, um über die Rettung Europas zu beraten. Leon Blum verlangt im„Populaire", daß Frankreich endlich die Initiative ergreife, um das notwendige Werk der Rettung Europas einzuleiten. Es handele sich nicht darum, irgendwelche Vorbedingungen von Deutschland zu verlangen, denn allein frei- willige und aufrichtige Verpslichtungen hätten Wert. Frankreich -könne zur Stunde noch den Ruin verhindern, in den es selbst hinein- gezogen würde. Es könne den Frieden auf einer klugen und schnellen Edelmütigkeit ausbauen. Jede Stunde zähle, morgen werde es vielleicht zu spät sein. Londoner Beurteilung der Lage. London , 14. Juli. „Financial News" berechnet, daß London an den Verlusten der D a n a t- B a n k mit 8 bis 9 Millionen Pfund beteiligt ist, die sich auf etwa 29 Häuser verteilen. Es fei klar, daß keine der deutschen Banken ihre ausländischen Verpflichtungen erfüllen könnte, wenn die Mark sinke. Aus diesem Grunde mühte die Stützung-- aktion der Mark schnell erfolgen.„Financial Times " tritt der in Amerika verbreiteten Auffassung entgegen, daß deutsche Staats- angehörige bis zu 89 Prozent für den Ansturm auf ausländische Währungen verantwortlich gewesen seien. In allen wohl unter- richteten Kreisen bestände kein Zweifel darüber, daß die gegen- wärtigen Schwierigkeiten in erster Linie aus das Zurückziehen amerikanischer Guthaben zurückzusührcn wären. „Daily Herald" berichtet, daß Deutschland vor einer politischen Umwälzung stände. Wenn nicht in den nächsten zwei bis drei Tagen entsprechende Hilfe käme, so könnte dies zum Rücktritt des Ka- binetts Brüning, möglicherweise auch zum Rücktritt Hindenburgs und dann zu einer Diktatur der Nationalisten und der Natio- nalsozialisten führen. Amerikanische Stellen seien der Ansicht, daß ein Kredit von l'A Milliarden Mark nicht mehr genüge und daß der doppelte Betrag notwendig sei. Die englischen Staatspapiere hätten am Montag morgen 79 Millionen Pfund im Werte verloren. Ein englischer Ztat an Krankreich. London . 14. Znli. Zn einem Leitartikel vertritt„Daily Chronicle" die Auffassung, daß Frankreich die Entscheidung in der Hand habe. Bisher habe die französische Politik zumindest den Eindruck entstehen lassen, daß sie die finanzielle Rotlage Deutschlands zur Erpressung von Zugeständnissen benutzen wolle. Dies sei ein taktischer Fehler. Das Blatt schreibt:„Garantien", die mit solchen Mitteln erpreßt worden sind. würden wertlos sein. Aus der anderen Seite gibt es einen Weg. auf dem Frankreich die sich bietende Möglichkeit mit ungeheurer Wirkung ausnutzen könnte. Frankreich sollte einsehen, daß es mit einem einzigen Schlage das jahrhundertealte Ziel einsichtiger französischer Politik, nämlich wirkliche Freundschaft mit Deutschland , erreichen kann, wenn es jetzt, ohne Bindungen zu stellen, das deutsche Volk von der furchtbaren ihm drohenden Gefahr befreit, hat es eine Garantie, wie sie ihm kein Vertrag und keine Armee verschassen kann. Frankreich würde in den Augen der well und Deutschlands als die Ration dastehen, die Deutschland vor der Zerstörung bewahrt Hot. Eine solche Handlung könnte keine Ration jemals vergessen. Die Gefahr, die dem Frieden und der wohlsahrl der Welt unmittelbar droht, ist die Loge Deutsch lands . Durch die Beseitigung dieser Gefahr würde Frankreich nicht nur Deutschland , sondern die ganze Welt zu seinem Schuldner machen, wird es großzügig genug fein, sich der großen Gelegenheil gewachsen zu zeigen? Keine Kreditverlängerungen in New yorf. Rew Port. 14. Juli. Die gestrigen Nachrichten aus Deutschland werden hier, ins- besonder« in Finanzt reisen, mit Peunochigung verfolgt, lieber den
Die Notgroschen der Sparer Wer bildet den Sparerstamm der Sparkassen
Wer gestern nach dem Bekanntwerden des Danot-Zusammen- bruchs durch die einzelnen Stadtteile Berlins kam, konnte überall die tiefe Erregung feststellen, die dieses Ereignis in weitesten Kreisen der Bevölkerung ausgelöst hatte. Besonders vor den Spar- kassen der Sbadt Berlin stauten sich lange Schlangen von Sparern, die im ersten Schreck bereits ihre sauer ersparten Groschen verloren sahen. Wenn sich ober auch die Vorgänge vor und in den Sparkossen ohne besondere Zwischensälle abspielten, so hinterließen die Diskussionen, die auf der Straße zwischen einzelnen Gruppen hin und her gingen, doch einen unerfreulichen Eindruck.„Da
Qeichloffene StankrSume stehen sie nun und zittern um ihr Geld" und„Schadet ihnen gor nichts, daß sie jetzt ihr Geld verlieren, sie haben es doch nur wegen der dicken Zinsen hierher getragen", so konnte man verschiedentlich Bemerkungen hören. Man soll derartige harte und ungerechte Worte nicht auf die Goldwaage legen, denn die, die sie aussprachen, waren ganz offen- sichtlich langfristige Arbeitslose, die durch ihr anhaltendes Elend den Blick völlig dafür verloren haben, daß es in erster Linie Proletarier sind, die sich bei der Sparkasse eine kleine Reserve für schlechte Zeiten zurücklegen. Lassen wir einmal die Erhebungen der Sparkassen über die Zu- sammensetzung der Sporer selbst sprechen, sie beweisen schlagend, daß die überwältigende Mehrheit der Spareinlagen sich aus kleinen
und kleinsten Sparbeträgen zusammensetzt. So verteilten sich Ende 1939 die Spareinlagen bei der Sparkasse der Stadt Berlin in Höhe von rund 399 Millionen Mark auf 869 493 Sparbücher. Das Durchschnittsguthaben eines Sparbuches stellte sich aus 317,88 Mark. Noch deutlicher aber wird die proletarische Zusammensetzung des Sparerpublikums aus folgenden Zahlen: Von sämtlichen Sparkonten entfielen im Jahre 1930 bis 20 Mark bis 100 Mark 100—500 Mark 29,08 Proz. 18.25 Proz. 25,71 Proz. Fast die Hälfte der Sparkonten, nämlich mehr als 47 Proz., besteht also aus kleinen und kleinsten Ersparnissen bis zu 199 Mark und fast drei Biertel sämtlicher Spareinlagen entfallen aus Betröge bis zu 599 Mark. Ueber 1999 Mark Einlagen verfügten nur 12,28 Proz. und über 5999 Mark nur der oerschwindende Teil von 1,91 Proz. der Sparkonten, die Geschäftsleute, Hauswirte usw. unter- halten. Auch die Rückwirkungen der Wirtschaftskrise auf die Sparkassen lassen ganz klar erkennen, daß die werktätige Bevölkerung den Stamm der Sparer abgibt. So wurde festgestellt, daß 1928 noch 291 947, 1929 noch 154 999 Sparbücher, dagegen in dem schweren Krisenjahr 1939 nur noch 89188 Sparbücher neu eröffnet wurden. Auf der anderen Seite mußten, je länger die Arbeitslosigkeit anhielt, die Notgroschen um so mehr herhalten. während 1928 die Rückzahlungen nur 61 Pro;, der Einzahlungen ausmachten und 1929 bereits 76 Proz., erreichten die Auszahlungen 1930 mit 91 proz. soft die höhe der Einzahlungen. Diese Tatsachen beweisen, daß die Masse der Spareinlagen Notgroschen der Arbeiter, Angestellten und kleinen Beamten für schlechte Zeiten darstellt, die in der jetzigen schweren Krise bereits auch in stärkstem Umfang herhalten mußten. Es zeigt sich in der Zusammensetzung der Sparer aber auch, daß eine Panik, ein An- stürm auf die Sparkassen das Falscheste wäre, was die Sparer selbst tun könnten. Jeder einzelne von den Hunderttausenden Berliner Sparern und von den Millionen deutscher Sparer ist mit der Masse untrennbar verbunden. Eine Panik würde nur ganz Wenigen nützen, die ihre Einlagen herausbekämen, dem Millionenheer der Sparer aber schwersten Schoden zusügen. Jeder muß sich schließlich sogen, daß es den Sparkassen auch bei stärkster Flüssighaltung der Spar- kassen nicht möglich ist, sämtliche Einlagen, die ihnen im Laufe von Jahren zugeflossen sind, innerhalb weniger Tage aus- zuzahlen, da derartige Operationen schwer st e Erschütte- r u n g e n der mit den Sparkassen zusammenarbeitenden Kreise, in erster Linie öffentlicher Körperschaften, zur Folge haben müssen. Kaltes Blut und Selbstdisziplin sind für den Sparer daher in diesen aufgeregten Tagen ein dringendes Gebot der Stunde.
Umfang der deutschen kurzfristigen Berbindlichkeiten am hiesigen Platze herrschen widerstreitende, voneinander abweichende Aus- fassungen, da objektive Grundlagen fehlen. Unterrichtete Finanz- kreise versichern, daß große Institute, vermutlich auf die Einwirkung der Federal Referoebank hin, bisher in bemerkenswerter Weise die Nerven bewahrten und zum mindesten bis zu den letzten Tagen Zurückziehungen vermieden. Als schwächste Posten werden kurz- fristige Verbindlichkeiten deutscher Kommunen und kleiner Verbände angesehen, die schon seit längerer Zeit fortlaufend prolon- giert wurden in der Hoffnung aus langfristige Umwandlung— eine Hosfnung, die sich nicht verwirklichte. Derartige Akzepte seien. wie in Finanzkreisen erklärt wird, hier nicht plozierbar, und die Geldgeber müßten daher an Sicherung bzw. Liquidation denken. Deutschland soll sich selbst helfen. Rew Park, 14. Juli. Die Ereignisse des Montag scheinen der Regierung in Washing - ton die Ueberzeugung gebracht zu haben, daß die deutsche Finanz- läge bei aller noch vorhandenen Unsicherheit keineswegs mehr so hoffnungslos schlecht ist wie Ende der letzten Woche. Es ist ganz offensichtlich, daß verantwortliche amerikanische Politiker die Lösung der Krise in erster Linie von entsprechenden Maßnahmen der Reichsregierung erwarten, und nichts ist kennzeichnender für diese abwartende Hastung der amtlichen Kreise, als die unverhohlene Besriedigung über die von Hindenburg verfügten Bankfeiertage. Man hat in Washington das Gefühl, daß die Krise nicht nur durch die Berschleppungsmanöver der Franzosen bei den Per- Handlungen über den Hoooer-Borschlag, sondern in fast gleichem Maße auch durch das Ausbleiben der erforderlichen Schritte seitens der Reichsregierung herbeigeführt wurde.
Hinter der Zeit zurück. Neueste Notverordnung in Mecklenburg nicht durchgeführt. Schwerin , 14. Juli. (Eigenbericht.) Einige Schweriner Banken hatten heute früh zwischen 8'� und 9 Uhr ihre Schalter noch geöffnet. Sie konnten die Auszahlungen in vollem Umfange befriedigen. Aus den kleinen Städten des Landes wird gemeldet, daß gegen 19.39 Uhr die Sparkassen noch keine Kenntnis von der Notverordnung des Reichs- Präsidenten hatten und deswegen noch ihre Auszahlungen fortsetzten._ Getreide-Termingeschäste verboten. Maßnahmen des Börsenvorstandes. Der Börsenvorstand zu Berlin , Abteilung Produktenbörse, hat angeordnet, daß handelsrechtliche Lieferungsge- schäfte in Getreide in dieser Woche nicht abgeschlossen werden dürfen und verboten sind Die Prompt- und Lokonotierun- gen der Produktenbörse finde» wie üblich statt. Der Börsenoorstand hat die auswärtigen Börsen von diesem Beschluß in Kenntnis gesetzt. Wetter für Berlin : Warm und wieder zeitweise heiter, aber später wieder Gewitterneigung, Winde aus südlicher Richtung.— Für Deutschland : Nach vorübergehender Besserung wieder westost- wärts fortschreitende Eintrübung mit neuen Niederschlägen und Gewittern.
Arbeitslose erhalten Geld. Keine Stockung in der Auszahlung der Unterstützungen. Die Auszahlung der Arbeitslosenunterstützungen gehO allenthalben glatt vor sich. Tie Bankfeiertage haben keinerlei Rückwirkungen auf diese Auszahlungen, weil dieselben durch Kredite der Reichsbank gesichert sind.
Ruhe vor den Bankgeschästen. Es war heute ein ungewohnter Anblick, inmitten des pulsieren- den Lebens der Weltstadt die Geschäftsräume sämtlicher B o n k e n, Spartassen und Kreditin st itute und deren Filialen und sogar der Wechselstuben für das Publikum geschloffen zu sehen. Selbst das Postscheckamt mußte geschlossen bleiben. Nur die Reichsbank machte eine Ausnahme. Für den Geld- und Zahlungsverkehr blieb nur die R e i ch s p o st übrig. Aeußerlich machte sich eine Beunruhigung des Publikums vor den Banken selber wenig oder gar nicht bemerkbar.
Rächiliche Gtraßenschlacht in Reukölln. Kommunist bei der Verfolgung getötet. Einen schlimmen Ausgang nahm eine Schlägerei zwischen h a k e n k r c u z l e r n und k o m m u n i st e n. die sich in der vergangenen Rächt gegen Mil Ahr an der Ecke Hermann- und Karlsgarten flraße in Rcukölln abspielte. Ein Kommunist, der 25jährige Arbeiter Richard Lieh aus der Okerstraße 5, wurde von einem Polizeibeamten durch herzschuß gelötet. Eine Gruppe Nationalsoziali st en, die von einer Versammlung in der Hasenheide kamen, gerieten mit einem größeren Trupp Kommunisten in Neukölln in eine Schlägerei. Dabei wurden drei Hakenkreuzler durch Messerstiche und Schlagringhiebe verletzt. Einer der Verletzten muhte mit einer Gehirnerschütterung ins Urban-Krankenhaus gebracht werden. Als das alarmierte Ueber- fallkommando auf dem Kampfplatz erschien, ließen die Gegner von- einander ab und flüchteten. Die Beamten nahmen ihre Verfolgung auf und in der B o d d i n st r a ß e konnten drei Beteiligte, nach- dem einige Schreckschüsse abgefeuert wurden, gestellt werden. Als die Beamten näher kamen, griff der Arbeiter Ließ in die Tasche. Ein Polizeibeamter fühlte sich dadurch bedroht, da er glaubte, der Mann wolle eine Waffe ziehen, feuerte selbst und traf so unglück- lich, daß der Getroffene mit einem Herzschuß tot zu Boden sank. Mehrere Personen wurden festgenommen und der Politischen Po» lizei übergeben. Tagung des parteiausfchuffes. Der Parteiausschuß trat heute vormittag im Parteihaus zu einer Beratung der wirtschaftlichen und politischen Ge- samtsituotion zusammen. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte Genosse Otto Wels in ehrenden Worten des Andenkens des kürzlich verstorbe» nen Borsitzenden der Kontrollkommission, de-, Genossen Wilhelm Bock . Als Mitglied der Kontrollkommission wurde sodann vom Parteiausschuß die Genossin Lore Agnes bestimmt. In einer vor» angegangenen Sitzung hatte die Kontrollkommission den Genosse» Hengsbach.zum ersten Vorsitzenden, B r e y l zum zweiten und Krumenerl zum Schriftführer gewähll.