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Dr. 325 45. 3ergens 1. Beilage des Vorwärtsited. 153. Juli

Jahrgang

Zuchthaus wegen 16 Mark.

Sind Postaushelfer Beamte?- Opfer veralteter Paragraphen.

Im Mai berichtete der Vorwärts" von einem Studenten, der als Post aushelfer einige Geldbriefe unterschlagen hatte. Die ganze Beute machte 16 Mart. Schulden hatten den jungen Mann der großen Dummheit verführt. Er fand verständige Richter, die ihm als Post aushelfer nicht die Beamteneigen schaft zuerkannten und ihn deshalb statt zu einem Jahr zuchi­haus, zu sechs Monaten Gefängnis verurteilten. Wir hatten die verrünftige Einstellung der Richter und des Staatsanwaltes lobend erwähnt. Das rief den Generalstaatsanwalt beim Kammer­gericht auf den Plan. Er ordnete die Einlegung der Berufung an und so kamen die Verfehlungen des Studenten vor die zweite Instanz. Die fünf Richter der Straffammer übten teine Nachsicht mit dem Studenten. Sie weigerten fich, einer Auslegung des Gesezes zu folgen, die es gestattet hätte, vom Zuchthaus abzusehen. Im Gegensatz zur ersten Instanz erklärten sie, daß auch das bloß mechanische Sortieren von Briefen, mit dem der Student als Postaushelfer beschäftigt war, ihn als Beamten im Sinne des Gesezes tennzeichne und verurteilten ihn zu einem Jahr Zucht­haus megen 16 Mart.

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Der Berteidiger des unglückseligen Studenten, Rechtsanwalt Glade, hat gegen dieses Urteil beim Reichsgericht Revision ein­gelegt. In der Begründung sagt er: Der§ 359 StGB. spricht aus­drücklich davon ,, daß es sich um Personen handeln muß, die ,, an­gestellt" sind dann erst sind sie Beamte; sie werden durch eine staatliche Bestallung berufen. Ihre Einstellung ist durch eine einseitige Verfügung erfolgt. Hier aber lag ein Privatdienstvertrag vor. Es war deshalb zu prüfen, ob der Postaushelfer mit öffentlich- rechtlichen Berrichtungen betraut mar, die von der Staatsgewalt abzuleiten und den Staatszweden

Tragödie in Berlin N.

Schüffe auf die geschiedene Frau.

Der 34jährige Schloffer May No wich versuchte geffern seine 31 Jahre alfe geschiedene Frau in ihrer Wohnung am 3ionsfird­plak 4 zu erschießen. Frau N. erlift glüdlicherweise nur leichte Ber­legungen. Der Täter brachte sich dann einen tödlichen Schläfen­schuß bei.

Seit der Scheidung wohnte Nowsch von seiner Frau getrenni; cr war wieder zu seiner Mutter nach der Ackerstr. 173 gezogen. Gestern nachmittag suchte N. seine frühere Frau auf und versuchte eine Aussprache herbeizuführen. Die Frau lehnte aber jede Unterhaltung furzweg ab. Darüber geriet Nomsch derart in Er­regung, daß er eine Pistole zog und auf seine geschiedene Frau zwei Schüsse abfeuerte, von denen einer in die Brust traf. Auf die Schüsse cilte ein Untermieter, der Kaufmann Strud, herbei. Auch auf ihn feuerte Nowsch, ohne jedoch zu treffen. Struck und Frau Nomsch, die nur ungefährliche Verlegungen erlitten hatte, liefen aus der Wohnung und alarmierten die Polizei. Als mehrere Beamte erschienen, fanden sie Nowsch tot auf; er hatte die Waffe gegen fich selbst gerichtet.

Chauffeur vom eigenen Auto totgedrückt.

Auf furchtbare Weise ist gestern der 45jährige Autodroschten besizer Heinrich Kahle aus der Stephanstraße 57 ums Leben gefommen. Kahle mußte an seinem Auto in der Garage Lehrter Straße 27/30 an den Vorderrädern eine Reparatur vornehmen. Zu diesem Zweck hatte er den vorderen Teil des Wagens auf zwei Klöße montiert. Die Hölzer waren jedoch nicht genug gesichert, und als

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VON

1. ILF UND F. PETROW

Ostap, der diesem Gespräch mit Interesse zugehört hatte, mischte sich ein: Hör zu Papachen! In Paris herrscht auch eine Epidemie."

In Paris ?"

Jawohl! Fahr nach Paris , dort wirst du verdienen. Du mirst zwar mit dem Bisum einige Schwierigkeiten haben, aber mach dir nichts draus. Wenn dich Briand liebgewinnt, so wirst du nicht schlecht leben. Du bekommst am Ende noch die Stelle eines Leibsargmeisters bei der Pariser Stadtbehörde. Und hier gibt es eigene Sargmeister genug."

Bezentschut sah wild um sich. Keine Toten lagen auf dem Plaz, trotz der Versicherung seines Freundes Prufis. Die Leute standen munter auf ihren Beinen, manche lachten fogar.

Der Zug trug die Konzessionäre, das Kolumbus- Theater und andere Menschen längst schon ins Weite, und Bezentschuk stand immer noch verloren vor seinen Särgen.

Seine Augen brannten mit unauslöschlichem gelben Feuer in die anbrechende Dunkelheit hinein.

zu dienen bestimmt sind, ob er etwa den Zustellungsdienst ausübt und somit auch Zustellungsurkunden auszufertigen hat, oder ob er mit rein mechanischer Arbeit, z. B. dem Sortieren der Briefe beschäftigt wurde. Das letztere war aber bei dem Studenten der Fall.

Dies die staatsrechtlichen und juristischen Gründe. Die rein menschlichen Gründe mären aber, daß der§ 359 StGB., wie viele andere Paragraphen, die mildernde Umstände nicht kennen, ver­altet sind und unbedingt geändert werden müssen. Es ist schließ lich doch ein Unterschied, ob jemand als Beamter angestellt ist, oder bloß vorübergehend Aushilfearbeit verrichtet. Der Staatsanwalt, der vor der Straffammer auf Zuchthaus plaidierte, hat sich übrigens bereit erflärt, felbft eine Milderung des Urteils anzuregen.

Hitler Burschen als Erpresser.

Adolf Hitler wird uns schon herausholen!"

Das große Schöffengericht in Köln verurteilte vier junge Leute zu Strafen von 2 Jahren Gefängnis bis zu 6 Jahren Zucht haus. Die Verurteilten hatten sich verschiedentlich in Köln die schwersten Berfehlungen zuschulden kommen lassen, indem sie ihre Opfer unter Anzeigeandrohung auf Grund des oft in dieser Richtung mißbrauchten§ 175 erpreßten. Nach dem Urteilsspruch be schimpften die Bestraften die Richter, nannten, sie ,, Lumpen" und Verbrecher" und frönten ihren Wutausbruch in dem Ruf: ,, Adolf Hitler wird uns schon herausholen!"

der Droschkenbesitzer gerade unter dem Auto arbeitete, rutschten die Klötze weg. Der Mann wurde von dem niedersausenden Bagen buchstäblich erdrückt. Der Unglückliche fonnte nur noch als Leiche geborgen werden.

Flugkatastrophe bei Moskau . Bombenflugzeug abgestürzt.- Acht Zote.

Moskau ( über Kowno ), 14. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Gestern ereignete jich 43 Kilometer von Moskau entfernt ein schweres Flug zeugunglück. Ein schweres Bombenflugzeug stürzte bei llebungen über dem Bahnhof Albino ab. Der stellvertretende Chef des Militärflugwejens der Roten Armee, Filow, ein Mitglied des russischen General­stabes, Kolonowski, der persönliche Mitarbeiter des Kriegskommissars, Arfamijew, zwei Flieger, zwei Mechaniter und ein Beobachter janden dabei den Tod. Ueber die Ursache des Unglücks wird in dem amt­lichen Kommuniqué nichts mitgeteilt.

Lübecker Aerzteprozeß am 12. Oktober.

Die Hauptverhandlung gegen die in der Säuglingsaffäre be­schuldigten Lübecker Aerzte wird am 12. Ottober vor dem Großen Schöffengericht in Lübeck beginnen. Wegen fahrlässiger Tötung bzw. Körperverlegung sind angeklagt: Obermedizinalrat Dr. Altstädt, Professor Kloz und Professor Deicke sowie der technische Assistent Schütze. Viele Eltern der ums Leben ge­tommenen Säuglinge treten als Nebenkläger auf.

Der Dampfer Strjabin" war noch nicht da, was Wo­robjem sehr beunruhigte. ,, Was haben Sie nur?" fragte Ostap. Nehmen Sie an, ,, Strjabin" wäre schon da. Wie wollen Sie auf den Dampfer tommen? Selbst wenn wir das Geld für die Schiffstarten hätten, wäre es unmöglich, weil dieser Dampfer feine Bassa­giere aufnimmt."

Ostap hatte im Zug mit dem Mann von der hydraulischen Presse, Metschnitom, gesprochen und von ihm alles erfahren. Der Dampfer Strjabin" war vom Volkskommissariat für Finanzwesen gemietet und nahm die Route von Nischni- Now­ gorod bis Stalingrad . Bei jedem Dorf, bei jeder Stadt hatte der Dampfer Halt zu machen und eine Ziehung der Los­anleihe vorzunehmen. Zu diesem Zweck tam von Moskau eine Biehungskommission mit, eine Kanzlei, ein Blasorchester, ein Rino- Operateur, Korrespondenten der führenden Zeitun gen und das Kolumbus- Theater. Das Theater sollte unter­megs Borstellungen geben, in denen die Idee der staatlichen Anleihen popularisiert wurde. Bis Stalingrad wurde das Theater von der Ziehungskommission finanziell unterstützt, später beabsichtigte es im Kautasus und in der Krim einige Gastspiele auf eigenes Risiko zu geben.

Der ganze pparat, der aus Mostau gefomen war, hatte seine Zelte auf der Plattform aufgeschlagen und stand in Erwartung des Dampfers da.

Die zarten Geschöpfe mit ihren Koffern und Reiseplaids faßen auf Drahtbündeln. Sie behüteten ihre Schreibmaschinen und sahen ängstlich nach den Arbeitern hin. Ein Bürger mit blauschwarzem Bärtchen saß auf einem Prellstein. Auf seinen Knien lag ein ganzer Stoß emaillierter Täfelchen. Auf dem obersten konnten Neugierige die Aufschrift lesen: Rechen­

Eine wunderbare Nacht auf der Wolga. Links vorne auf der Personenplattform des Landungsabteilung". plages der Wolgafchiffahrtsgesellschaft, unter den Tafeln mit Aufschriften, wie: Der Dampfer ist an die Ringe anzubinden" Man bittet, das Gitter zu schonen"- ,, Die Dampfer dürfen bei Landung und Abfahrt die Kaiwände nicht be­rühren", stand der große Kombinator mit seinem Freund und Mitarbeiter Borobjem.

Die Fahnen wehten im Wind über dem Hafen. Der Rauch, gefräufelt wie Blumenkohl, stieg aus den Rauchfängen der Dampfer empor. Arbeiter zogen mit Eisenhaken große Baumwollballen herbei. Gußeisernes Geschirr, Häute, Draht­bündel, Kisten mit Glas, Mühlsteine, grell gestrichene land­wirtschaftliche Maschinen, hölzerne Heugabeln, Obstkörbe in Stoff eingenäht und Heringfässer lagen auf dem Steg.

Vor einem versiegelten Banzerschrank patrouillierte ein Bachmann auf und ab. Am Kai stand Persizki, der Reporter der Werkstatt", und verfolgte durch einen Gucker mit acht­facher Bergrößerung das Treiben auf dem großen Nowgoroder Jahrmarkt. Er stampfte nervös mit den Füßen, erfuhr, daß noch fünf Stunden bis zur Ankunft des Skrjabin " blieben und ließ sich dann mittels eines Elevators in die Stadt schaffen.

Agafia Tichonowna saß im Schatten der hydraulischen Breffe auf einem von Worobjews Stühlen und tokettierte mit dem Balalaikavirtuojen, einem forretten jungen Mann mit europäischem Benehmen. Der Virtuose fühlte sich in diesem Milieu sehr behaglich. Er faß in graziöser Saltung auf einem

Mittwoch, 1931

Herzlich willkommen!

Anfunft französischer Schüler und Schülerinnen in Berlin .

Das war gestern auf dem Bahnhof Friedrichstraße ein freudiges Willkommen und oft auch ein herzliches Wiedersehen, als siebzig französische Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zum Besuch der drei unter dem Protektorat der Berliner Schulverwaltung stehenden deutsch - französischen Ferienschulen in Hermsdorf a. d. Nordbahn und in Hohenlychen um 18 Uhr auf dem Bahnhof Friedrichstraße ein­trafen.

Einem Sonderwagen, der dem Expreßzug Paris - Warschau angehängt war, entstiegen zuerst die Schülerinnen, dann die Schüler, alle mit Koffern bepadt, daneben aber noch zum Teil mit Tennis­schlägern, Musikinstrumenten und anderem versehen. Als Vertreter Berlins mar Stadtschulrat Genosse Nydahl erschienen. Infere jungen franzöfifchen Freunde waren trotz der anstrengenden Eisenbahn­fahrt munter und guter Dinge. Die französische Botschaft hatte auch ihrerseits einen ihrer Herren zur Begrißung entsandt. Bor dem Bahnhof Friedrichstraße gab es noch einen Generala.griff der Photographen: Zuerst die jungen Mädchen, dann die Sefu idaner und Primaner, zum Schluß auf einer Platte vereint die französischen und deutschen Kollegen der Lehrerschaft! In luftigen bequemen Autobussen ging es dann in die Quartiere.

Der Aufenthalt unserer französischen Freunde wird sich hoffent­lich zu einem dauernden Eindruck für Franzosen und Deutsche ge= ſtalten und vor allen Dingen zu einer Vertiefung des Verständnisses und der Freundschaft zwischen den beiden europäischen Nationen bei­tragen. Mögen die Kräfte augenblicklich auch noch so gering sein: Alle deutschen Amtsstellen werden sich nach bestem Können zu dieser so wertvollen und schönen Werke beitragen.

Seltsames um Dr. Barckhausen.

Das Auto in der Elbe. - Anscheinend Versicherungsbetrug.

Die weiteren polizeilichen Nachforschungen um den Tod des Generalkonsuls a. D. Dr. Bardhausen bringen immer seltsamere Dinge ans Licht. Es scheint fast, daß ihm seine überaus bedrängte finanzielle Lage zu einem Versicherungsbetrug verleitet hat.

Bardhausen hatte, mie bereits berichtet, sein wertvolles Auto als gestohlen angemeldet. Vor einem Hause in der Georgen­straße sollte es angeblich entführt worden sein. In der Nähe von Havelberg wurde nun der Wagen zufällig aus der Elbe gefischt. Feststellungen in dem Städtchen haben ergeben, daß Dr. Barckhausen selbst im Auto dort war und größere Posten Tuche zum Kauf an­hausen den Wagen selbst ins Wasser stürzen ließ. Dafür spricht geboten hatte. Es ist kaum noch daran zu zweifeln, daß Dr. Bard­auch der Umstand, daß er bei der Autoversicherung durchaus eine Abschlagszahlung auf den gestohlenen" Wagen zu erhalten versuchte, jedoch nicht bekam. Außerdem wurde festgestellt, daß Dr. Bard­hausen in Kürze Verbindlichkeiten von annähernd 70 000 Mart hätte regulieren müssen.

Berliner D- 3ug fchwerer Gefahr entronnen.

Kaffel, 14. Juli.

Wie erst jetzt bekannt wird, wurde in der Nacht vom Sonntag zum Montag auf den 0.28 Uhr in Kassel abgehenden Berliner D- 3ug am Eingang zur Brücke bei Kragenhof ein Attentat verübt. Eisenstüde, Schienenschwellen und Balten. die zu Erneuerungsarbeiten der Gleise dienen sollten, waren bar ritadenmäßig auf dem Gleis aufgebaut. Ein zufällig über die Brücke tommender Mann sah den Aufbau auf den Schie nen, lief sojort dem herannahenden D- 3ug entgegen und brachte ihn durch Winken mit seiner Taschenlaterne furz vor der Barrikade zum Halten. Die Untersuchungen der Kriminalpolizei sind bisher ergebnislos verlaufen.

von Worobjems Stühlen und ignorierte vollkommen den Ilm­stand, daß Galkin, Malkin, Paltin, Tschaltin und Safkind, alle fünf, sich mit nur zwei Stühlen begnügen mußten.

Die Konzessionäre schlichen wie Schakale um die Stühle herum. Besonders der Balalaitavirtuose reizte Ostap auf.

,, Was ist das für ein Zeifig?" flüsterte er Ostap zu. ..Jeder Trottel tann sich auf Ihre Stühle sezen. Das sind die Früchte Ihres Scharwenzelns, Ihres banalen Benehmens!" ,, Warum geben Sie mir teine Ruhe?" winselte Borob­jem. Ich weiß nicht einmal, was ,, Scharwenzeln" ist."

,, Schade. Scharmenzeln heißt, jungen Mädchen den Hof machen und dabei schlechte Absichten haben. Ihr Leugnen ist überflüssig. Lisa hat mir alles erzählt. Ganz Moskau wälzt fich vor Lachen. Alle fennen Ihre Scharwenzelage." Und die Kompagnons drehten sich, still miteinander zanfend, um die Stühle herum.

Der Balalaitavirtuose lud Agafia Tschonowna zum Mittagessen auf dem Dampfer Pariser Kommune " ein, der neben dem Landungssteg stand.

Die Orchestermitglieder seufzten auf und begaben sich in eine fleine Taverne ,, Das Floß". Die Konzessionäre wurden lebhafter.

,, Sollen wir es vielleicht riskieren?" sagte Ostap plötzlich und näherte sich unwillkürlich den Stühlen. Sie nehmen zwei und ich zwei und wir laufen! Ha? Teufel noch einmal, wäre es schon so weit!"

Er sah sich um. Sie hätten die steile Roschdenswensti­Straße, auf der sich die Lastwagen drängten, hinauflaufen müssen. Und es wäre nicht leicht gewesen, sich durch die Ar­beitermenge den Weg zu bahnen. Ditap wurde traurig.

,, Wir werden doch mitfahren müssen! Aber wie? Schlimmstenfalls könnten wir mit der Pariser Kommune " bis Tsarizin fahren und dort auf das Theater warten, aber Geld! Geld! Ach, Kissa, Kissa, der Teufel soll Sie holen! Sehen Sie endlich ein, wie niederträchtig Sie sich benommen haben?"

Die Freunde liefen zum Kai, dem sich der Dampfer Skrjabin " bereits näherte. Er trug auf seinen Borden Holz­schilder mit bunten Zeichnungen riesengroßer Obligationen. Der Dampfer brüllte wie ein Mammut oder sonst ein Tier, das in prähistorischer Zeit die Dampffirene ersetzt hat.

Das Theaterbimaf belebte sich Die Angestellten der Ziehungskommission liefen von den Straßen her zum Dampfer. Der dicke Platon Plaschtut war in eine Stanbmolte gehüllt. ( Fortsetzung folgt.)