Gewerkschaften auf der Bauausstellung S
Sie zeigen, was sie geleistet haben
ußer dem Baugewertsbund, von dessen Darstellungen ir berichteten, find noch verschiedene andere freigewerkschaftliche Verbände vertreten. So der Butab. Der Bund technischer An gestellten gibt einen Einblick in seine Organisation. Er gewährt seinen Mitgliedern Rechtsschutz, Krantenunterstützung und Nothilfe. Vor allem zeigt er, was er durch Abschluß der Tarifper. träge erreicht hat. Die Gehaltsentwidlung, von der ebenfalls berichtet wird, ist ein guter Erfolg des Bundes. 1923 mur den in Gruppe I Behälter von 90,68 Mart gezahlt, in Gruppe IV: 221,75. Im Jahre 1930 hatte der Bund erreicht, daß in Gruppe I: 145,58 und in Gruppe IV: 430,40 Mark an Gehältern gezahlt werden mußten. In 10 000 Prozessen erstritt der Bund 5 Millionen Mark an Gehaltsnachzahlungen und 500 Zeugnisse. Die Literatur des Bundes ist vorzügliches geistiges Rüstzeug.
n
=
untergang. Erst die Kraft des Verbandes hat Wenderungen aft bes Berbandes hat Lember herbeigeführt: Es wurde die begrenzte Arbeitszeit von 12 bis 14 Stunden eingeführt. Heute, 1930, gibt es den Achtstunden= tag, früher gab es feinen Tarif, die Billkür des Lohndiktates herrschte. Für 184 000 Grobferamiker gibt es heute 882 Lohntarife. In der 3iegelindustrie zahlte man 1910 einen Tagelohn von 1,85 Mart, 1930 müssen 5,96 Mark gezahlt werden; in der 3e mentindustrie war der Satz 2,32 Mart, heute ist er 5,95 Mart täglich. Im Jahre 1900 hatte die Abteilung der Grobkeramik des deutschen Fabrifarbeiter- Verbandes 4000 Mitglieder, heute zählt sie 95 000 Mitglieder. Insgesamt zahlte der Verband fast 11 Millionen Mark Unterstügungen aller Art.
Bolfsfürsorge und Arbeiterbant
zeigen im Rahmen der Ausstellung übrigens auch, was fie finanziell leisten, um den Kleinwohnungsbau zu fördern. Beide Institute stellen sich getreu ihrer Aufgaben und Ziele zur Verfügung, menn es gilt, die soziale Tat prattisch zu vollziehen. Aus Mitteln der Bolfsfürsorge wurden zur Finanzierung des Wohnungsbaues 40 Millionen Mark Kredite zur Verfügung gestellt. Die Arbeiterbank stellte durch ihr Tochterunternehmen, Hannoverfche Kreditbant, allein im ersten Vierteljahr 1931 faft fünf Millionen Mark für Hypothefen zur Verfügung. Die Entwicklung der Arbeiterbant zeigt die Ausstellung wie folgt: 1924 betrugen ihre Einlagen 9,4 Millionen Mart, 1930 betrugen sie 168 Millionen! Es ist eine einzigartige Entwidlung. Ihre Kredite, die die Arbeiterbank 1929 gab, verteilten sich mit 56,60 Prozent auf öffentliche Verwaltungen, 39,33 Prozent auf Arbeiterbetriebe und 4,07 Prozent auf Sonstige. 1930: 39,26 Prozent öffentliche Verwaltungen, 55,76 Prozent auf Arbeiterbetriebe und 4,98 Prozent auf Sonstige.
Der Deutsche Wertmeisterverband ist mit einem Modell seines Verbandshauses in Düsseldorf vertreten. Er verfügt heute über 1644 Ortsvereine mit 129 000 Mitgliedern. Im Jahre 1900 waren es 635 Ortsvereine mit 37 000 Mitgliedern. An Unterstügungen aller Art zahlte der Werkmeisterverband im Jahre 1930: 3,7 Millionen Mark. An gewerkschaftlichen Selbsthilfe Einrichtungen zählt der Verband auf: Stellenlosen, Streif, Gemaßregelten und Invalidenunterstützungen, er gewährt Rechtsschutz und Rechtshilfe, er hat einen Stellennachweis, Erholungsheime, verschiedene Versicherungseinrichtungen und das Verbandsorgan, das zwischen den Mitgliedern das geistige Bindeglied darstellt. Die Gruppe Grob Keramik im Verbande der Fa brifarbeiter Deutschlands berichtet in besonders fünstlerischer Weise über ihr Werden. Eindrucksvolle Bilder zeigen die Anfänge des Kampfes: Warum gibt es für uns feine Erholung, müssen wir denn immer nur arbeiten?" Jett fönnen die organisierten Arbeiter, die teilweise Erfolge errungen haben, schon sagen: ,, Siehste, Mutter, so sorgt der Verband für uns, Alles in allem zeigen auch diese Abteilungen der Ausstellung jetzt haben wir auch Urlaub!" Und frei und froh zieht der Arbeiter ein sehr befriedigendes Bild. Im Rahmen der ganzen Aushinaus ins Weite! Mit der Arbeitsvermittlung stand es früher so, stellung sind die Gewerkschaften und ihre Betriebe würdig verdaß es zum Beispiel für die Ziegler einen sogenannten Lippi- treten. Vor allem dürfen wir alle stolz sein gerade in dieser schen Fleischmartt" gab. Da wurde Arbeit nach Willtür schweren 3eit!, daß zahllose Betriebe und Dinge da und bei niedrigste m Lohn vergeben. Bor 1910 gab es unbelind, die beweisen, daß die Idee, die sozialistische Idee, die Idee grenzte Arbeitszeit. Bon Sonnenaufgang bis Sonnen- der Gemeinschaft, getragen von den freien Gewerkschaften, lebt!
Das pommersche Panama.
-
feiertagen betroffenen Geldinstituten, jedoch nur insgesamt bis zur Höhe der Hälfte des Guthabens des Auftrag= gebers und höchstens bis insgesamt 10 000 Mart bei einem von den Bankfeiertagen betroffenen Inſtitut.
Ergebnis der Besichtigung der Sundischen Wieſe. und nur auf ein bereits bestehendes konto eines Dritten
-
-
an=
Die Teilnehmer der Besichtigungsreise nach der Sundischen Wiese durch den Siedlungsausschuß des Preußischen Landtags kehrten im Laufe des Nachmittags nach Stralsund zurück. Der Ausschuß hatte insbesondere die Frage zu flären, ob weitere erhebliche Staatsmittel für die Siedlung zur Verfügung gestellt werden sollen. Man fam zu der Ansicht, daß die Ansiedlung weiterer Landwirte unterbleiben muß. Allgemein wurde fest gestellt, daß die Gesamtbelastung trotz der Größe der Befizungen und der den Sieblern zugefloffenen Staatsunterstügungen verhältnismäßig hoch ist, weil der dritte Teil der Ländereier als Aderland, Wiese oder Weide in absehbarer Zeit nicht verwendbar ist. Die Frage, wofür die Mittel der Neuland A.-G. verwendet worden sind geblich 2 Millionen Mark wird erst bei späteren Berhandlungen im Landtag geklärt werden können. Die Mitglieder des Ausschusses konnten bei der Inaugenscheinnahme der Objekte keine wesent lichen Verbesserungen durch diese Mittel feststellen. Es wird nötig sein, die vorhandenen Entwässerungsmöglichkeiten zu verbessern. Im übrigen wird man sich darauf beschränken müssen, Dom Staat aus auf die Siedlungsgesellschaft einzuwirken, daß die Gesamtrente der Siedler eine gewiffe Senfung erfährt, so daß es ihnen möglich ist, ihre Betriebe leistungsfähig zu erhalten. Von besonderer Wichtigkeit war auch die Frage der Beschaffung des Trintwaffers. Es mußte festgestellt werden, daß das vorhandene Trinkwasser nicht als vollständig einwandfrei bezeichnet werden tann, so daß eine Unterbringung von Badegästen bei den Siedlern zunächst ausgeschlossen ist. Der Siedlungsausschuß war sich darüber klar, daß, soweit die einzelnen Siedlungen nicht vergeben sind, diese nicht mehr vergeben werden sollen. Siedler, die anderswo angesiedelt werben wollen, werden diese Möglichkeit in weitgehendem Maße
erhalten.
Die Darmstädter - und Nationalbant teilt zur Vermeidung unnötiger Sch ed proteste und der dadurch entstehenden Kosten
mit, daß sie bei allen ihren Stellen angeordnet hat, daß den Vorlegern von Schecks auf Wunsch der Vermerk oorgelegt und nicht bezahlt" erteilt werden soll. Die Bank weiſt ferner darauf hin, daß in einer für diese Nacht voraussichtlich zu erwartenden weiteren Durchführungsverordnung die Vorlegungsfrist für Schecks auf die Danatbank bis zum 6. August verfängert werden soll, so daß dann zur Erhaltung der Sched Regreßrechte die Borlegung vor diesem Tage nicht erforderlich. sein würde.
=
Zweite Durchführungsverordnung.
Sur Durchführung der Verordnung über die Darmstädter und Nationalbank wird auf Grund der Verordnung des Reichspräsiden ten vom 13. Juli 1931 verordnet:
Artikel 1: Der Artikel 7 Saz 3 der Durchführungsverordnung über die Darmstädter - und Nationalbant vom 13. Juli 1931 erhält folgende Fassung: Sag 2 gilt entsprechend für die Ausübung oder Erhaltung des Regreßrechts aus einem Scheck. Artikel 2: Diese Verordnung tritt am 16. Juli 1931 in Kraft.
Erleichterung für Leberweisungen.
Auf Grund der Berordnung des Reichspräsidenten vom 15. Juli 1931 wird verordnet: § 1.
Die Reichsbank, die Privatnotenbanken und die Deutsche Golddiskontbant unterliegen hinsichtlich des Zahlungs- und Uebereifungsverkehrs feinen Beschränkungen.
§ 2.
Außer den in§ 1 Abs. 3 der Verordnung über die Wiederaufnahme des Zahlungsverkehrs nach den Banffeiertagen Dom 15. Juli 1931 für unbeschränkt zulässig erklärten Uebermeisungen sind Ueberweisungen zulässig zwischen den von den Bank
Provozierende Gemütsroheit.
Was sich ein Gemeindevorsteher leistet.de In einer im Preußischen Landtag eingebrachten Kleinen Anfrage hatte der Abg. Eberle Görlig( S03.) folgenden unerhörten Fall mitgeteilt: In Machenau in Schlesien verstarb vor furzem durch einen Unglüdsfall das Gemeindemitglied D. Heinrich. Die Ehefrau, die in ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnissen lebt, bat beim Gemeindevorsteher um eine Beihilfe zu den Bestattungsfosten. Der Gemeindevorsteher Beißwenger foll die Antragstellerin mit folgenden Worten abgefertigt haben:„ Bertaufen Sie doch die Leiche an das anatomische Institut nach Breslau , dann bekommen Sie ja Geld dafür." Der Fragesteller bezeichnete diese Bemerkung als so gefühlsroh, daß sie scharf zurückgewiesen werden müsse.
Das Staatsministerium wurde gefragt, was es gegen den Gemeindevorsteher zu veranlassen gedente. Der Preußische Innenminister hat jetzt folgende Antwort erteilt.
19
Der Gemeindevorsteher in Machenau hat zugegeben, eine Aeußerung getan zu haben, die sich von der in der Anfrage geschilderten nur unwesentlich unterscheidet. Er habe aber auf Grund der ganz besonderen Umstände des in der Anfrage behandelten Todesfalles geglaubt, daß seine Bemerkung keine Verlegung der Gefühle der Angehörigen des Verstorbenen hervorrufen werde. Auch unter Berücksichtigung dieser Entschuldigungsgründe mißbillige ich das erhalten des Gemeindevorstehers durchaus. Ihm wird durch den zuständigen Landrat das Erforderliche eröffnet werden.
Blutspur des Hakenkreuzes.
Heimtückischer Feuerüberfall auf Arbeiterfänger.
Staatskommiffare für Kommunen. Bier Kommissare für Braunschweig bestellt. Braunschweig , 16. Juli.
Die Gemeindefammer des Landes Braunschweig beschloß, den Anträgen der Kreisdirektionen auf Bestellung von Staatsbeauftragten in den Städten Schöningen , Gandersheim , Königslutter und Helmstedt stattzugeben. Die betreffenden Stadtverordnetenversammlungen hatten teils im Wiederholungsfall die zum Haushaltsausgleich notwendigen Steuererhöhungen abgelehnt. Am fatastrophalsten ist die Finanzlage der Stadt Schöningen . Der ungedeckte Fehlbetrag beträgt 163 678 Mart. In Gandersheim betragen die Schulden 86 200, in Helmstedt 41 525 und in Königslutter Die Gemeindefammer hat den Anträgen auf Be4732 Mart. stellung von Staatsfommiffaren in allen Fällen zugestimmt.
Kursabkommen für Ferienreisende.
Zwischen der Deutschen Reichsbant und der Defter. reichischen Nationalban ist ein Abkommen zustande ge tommen, das die in Desterreich weilenden reichs deutschen Sommergäste vor Schädigungen infolge Kursschwankungen der Mart bewahren soll. Die Desterreichische Nationalbank verpflichtet fich, in ihren Einmechselungsstellen die Mart zu einem festen Kurse zu übernehmen, und die gleichen Kurse für die an sie weitergegebenen Martbeträge Schilling zurüc zuzahlen.
Eine gleiche Abmachung hat die Reichsbank auch mit den däni. schen Banten getroffen.
Gefährliches Hackfleisch.
14 Personen an Fleischvergiftung erfranft.
Jn Brüd bei Köln erkrankten am Mittwoch nach dem Genuß von Hackfleisch 14 Personen. Die Polizei läßt das in dem Lokal übriggebliebene Fleisch bakteriologisch untersuchen. Alle Erkrankten sind dem Krankenhaus zugeführt worden.
Todesfprung aus dem Treppenfenster.
Im Hause Martin Luther Straße 95 spielte sich heute früh eine Schreckensszene ab. Aus dem Treppenfenster des vierten Stodmerfes stürzte sich die 51jährige Witwe Hedwig Alexander auf den Hof hinab, wo sie mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Wirtschaftliche Not soll das Motiv zu dem Berzweiflungs schritt sein.
Ungarische Ozeanflieger unterwegs.
Die beiden ungarischen Flieger Endresz und Magyar find am Mittwoch nachmittag mit ihrem Flugzeug ,, Gerechtigkeit für
Ungarn" von Harbour Grace aus zu ihrem Transatlantikflug nach Budapest aufgestiegen. Die Flugbedingungen über den Ozean find nach den Berichten der amerikanischen Wetterwarte nicht sehr günstig, da Rebelwolfen fast über der ganzen Flugftrede liegen. Die Flieger hoffen, Budapest in 26 Stunden erreichen zu können und den von Lord Rothermere ausgesezten Preis von 2000 Pfund für den Flug New York - Budapest zu gewinnen.
Großer Zuwachs der Arbeiterpartei.
Die von dem Er- Prinzen Abbas Halim gegründete Aegyptische Arbeiterpartei hat trog der Kürze ihres Be stehens einen unerwartet großen Zulauf und zählt bereits mehr als 40 000 Mitglieder.
Die Führer der jungen Partei bemühen sich eifrig um die Anfnüpfung von Beziehungen zur Sozialistischen Arbeiter Internationale sowie um das Zustandekommen der Aegyptenreise einer offiziellen Delegation der British Labour Party zum Studium der ägyptischen Arbeiterverhältnisse an Ort und Stelle. In London wird die Entwicklung der Bewegung mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und man mißt dem Auftauchen eines sozialistisch ägyptischen Beziehungen auf der Grundlage internationaler sozia orientierten Parteigebildes für die fünftige Entwicklung der anglo listischer Solidarität außerordentliche Bedeutung bei.
Die Auseinandersehungen in der Wirtschaftspartei. Bon der Wirtschaftspartei wird mitgeteilt: Die in der Deffentlichkeit ver breiteten Meldungen, nach welchen der Wahlkreis essen Nassau aus der Wirtschaftspartei ausgetreten ist, entsprechen nicht den Tatsachen.
Wetter für Berlin : Wechselnd bewölkt und noch einzelne Schauer, und Südwesten Deutschlands meist troden, zeitweise heiter und
ziemlich warm, im übrigen Reiche noch kühl und veränderlich mit
Braunschweig , 16. Juli. ( Eigenbericht.) Einem heimfüdifchen Ueberfall auf Arbeiterfänger und-fängerinnen verübten am Mittwochabend Parteifreunde des Po- ziemlich fühl bei mäßigen Westwinden. Für Deutschland : Im Süden lizeiminifters Franzen in Seefen. Sie lauerten den ahnungslos Heimkehrenden auf und beschossen sie. Ein Parteigenoffe erhielt einen Leberschuß und mußte, mit dem Tode ringend, dem Krankenhaus zugeführt werden. Ein Jungarbeiter erhielt eine schwere Kopfverletzung. Die feige Bluttat der Nazis hat unter der Arbeiterschaft erneut größte Empörung ausgelöff.
Volksbühne Theater am Blowplatz.
812 Uhr
Der Mann des Schicksals
Die Komödie der Irrungen
Deutsches Theater
& Uhr
Komische Oper Friedrichstr. 104 82 Uhr
Frauen haben das gern...
Musikal. Schwank von Arnold Musik v. Walt. Kollo Sommerpr. 0.50-7.00
KurfürstendammTheater
Bismarck 448/4
84 Uhr
HAUS VATERLAND KURFURST 7460
Das P
Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB
KEMPINSKI
einzelnen Schauern.
Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Vorwärts Bu
bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin G 68, Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage.
Reichshallen- Theater
Anfang
Uhr
Stettiner Sänger
vom 16. 7. bis 22. 7.
,, Alles verrückt!"
Sommerpreise.
Neukölln.
Winter SCALA Garten
27
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Ballett Eduardowa, 10 Brox, Richys, Mary- Erik- Paul usw.
Barbarossa 9256 Tägl. 5 u. 81/2 U. H. u. H. Williams Lee GailEnsemble Orig. 3Whirlwinds Bob Ripa Celia Brandt wsw.
Lahnstr. 74/ 75.1
Blumenspenden
jeder Art
llefert preiswert Paul Golletz vormals Robert Meyer Mariannenstr. 3 F8, Oberbaum 1303
Schwerhörige
Neue Modelle!!
-
hören sofort wieder mit dem ärztlich empfohlenen ORIGINAL AKUSTIK APPARAT mit neuestem Kleinhörer! Noch Besseres gibt es nicht!- Deutsche Akustik Gesellschaft m. b. H. Aelteste u. führende Spezialfabrik Verkauf u. Vorführung: Berlin- Wilmersdorf, Motzstr . 43 Bin., Klosterstr. 44, Eing. Grunerstr. Reinickendorf - Ost, Brienzer Str. 4 Verl.Sie Hauptkatalog 16 kostenlos! Auf Wunsch Zahlungserleichterung