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Zieht die Konsequenzen!

Wirtschaftsdemokratie muß an Stelle der Wirtschaftsautokratie treten.

Die lebensgefährliche Krise, in die Deutschland plöglich gestürzt| heißen, hätte es entrüftet abgelehnt, wenn die Bertreter der Beleg ist, hat nicht etwa zur Ursache die Finanzfalamität der öffentlichen schaft gefordert hätten, bei der Leitung der Betriebe ein entscheidendes Berwaltung. Es sind auch nicht Fehlleitungen der öffentlichen Wirt- Wort mitzureden. In ihrer grenzenlosen Ueberheblichkeit waren und schaft, die die Finanzen Deutschlands und seine Kreditfähigkeit in find fie der Meinung, daß die Arbeiterschaft nicht befähigt sei, große Gefahr gebracht haben. Es sind ausschließlich das muß in diesem das muß in diesem Wirtschaftsbetriebe zu leiten. Augenblid immer wieder ausgesprochen werden die Fehl. leitungen der Privatwirtschaft, die fatastrophale Un fähigkeit der sogenannten Wirtschaftsführer, die kriminelle Nachläffig feit der verantwortungsvollen Persönlichkeiten der Privatwirtschaft, die Deutschland in die gegenwärtige Situation gebracht haben.

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Es gibt keinen Betrieb der Arbeiterschaft von irgend welcher Bedeutung, wo jemals eine so standalöse Mißwirtschaft ge­trieben worden ist, wie in den Unternehmungen, deren Leiter für sich besonders immer in Anspruch genommen haben, dem Staate Meisungen zu erteilen und den Einfluß der Arbeiterschaft auszu schalten. Wäre die Forderung der freien Gewerkschaften auf Durch führung der Wirtschaftsdemokratie verwirklicht, dann würde eine derartige Mißwirtschaft niemals möglich geworden sein. Es ist ganz ausgeschlossen, daß Arbeitervertreter jemals die Manipulationen der Lahusen zugelassen hätten. Es ist ganz ausges schlossen, daß bei einer vollen Berwirklichung der Wirtschaftsdemo­fratie, das heißt, wenn die Arbeiterschaft ein entscheidendes Mitbestimmungsrecht in der Wirtschaft genießt, eine fogenannte Rationalisierung durchgeführt worden wäre, die auf­gebaut ist auf die Brotlosmachung von Millionen von Arbeitern, verbunden mit einer furzfristigen Ber fchuldung an das Ausland.

Durch Selbstfinanzierung und furzfristige Verschuldung find riefige Anlagen errichtet worden, die heute außer Betrieb find, mährend man gleichzeitig einen großen Teil der Belegschaften auf die Straße warf. Diese angebliche Rationalisierung haben unsere fogenannten Wirtschaftsführer in felbftherrlicher Autokratie durch geführt. Ein Lahusen, ein Goldschmidt, ein Flid und wie fie alle

Krise und Gewerkschaften.

Was getan werden muß.

Bom Af A Bund wird uns geschrieben: Dieselben kapitalistischen Kreise, die jahrelang jedes Eingreifen des Staates in die Wirtschaft mit aller Schärfe ablehnten, verlangen jetzt, daß der Staat ihre Verluste übernehme. Die freien Angestelltenverbände merden alle Versuche mit Entschieden­heit bekämpfen, die das Risiko der Krisis einseitig auf die Schultern der Arbeitnehmer abisülzen wollen. Sie bleiben bei ihrer alten Forderung auf Aenderung der Notverordnung, die aber nur dann Erfolg haben kann, menn zunächst eine Beruhigung des Kreditsystems erreicht wird. Dazu gehört auch, daß die Ange­stellten nicht selbst durch über stürzte Abzüge von den Spartassen weitere Hemmungen im Geldverkehr schaffen. Im gegenwärtigen Augenblid tommt alles darauf an, den 3ahlungs mittelverkehr zu sichern und das Vertrauen zur Wäh rung zu erhalten.

Wir fordern von Reichsbant und Reichsregierung, daß sie unter allen Umständen den Geldbedarf für die Zahlung der Löhne, Gehälter und Unterstützungen sich erstellt. Wir sind bereit, alle geldpolitischen Maßnahmen zu unterstützen, die geeignet sind, den geregelten Zahlungsverkehr wieder herzustellen. Wir sind uns aber dabei bewußt, daß alle Maßnahmen nur dann ihr Ziel erreichen, wenn es gelingt, das Vertrauen des In- und Auslandes zum deutschen Kreditsystem wiederzugewinnen. Neben den unbedingt fortzusetzenden Versuchen, ausländische Mittel zu erhalten, gehören dazu sofortige ein. schneidende Maßnahmen gegen die Devisen­hamsterei und kapitalflucht. Zu diesem 3mede erscheinen uns diplomatische Schritte geboten, um weitere Kredite und eine internationale Rechtshilfe gegen die Kapitalflucht zu erhalten.

Die von den Gewerkschaften seit jeher geforderte verschärfte Monopolfontrolle und die geplante Aktienrechts reform ist beschleunigt durchzuführen. Vor allen Dingen fordern mir eine verschärfte Haftpflicht der ver­

Nun, wir haben weder in den Konsumvereinen noch in den Sozialen Baubetrieben, in der Volksfürsorge und in den zahlreichen anderen Unternehmungen der Arbeiterschaft jemals einen derartigen Zusammenbruch erlebt, wie sie heute in der Privatwirtschaft an der Tagesordnung sind. Deshalb muß mit der Wirtschaftsautokratie des Kapitals Schluß gemacht und an ihre Stelle die Wirtschaftsdemokratie gesetzt werden! Das allein sichert uns vor der Wiederkehr ähnlicher Ratastrophen.

Es muß aber auch ausgesprochen werden, daß die Katastrophe in diesem Ausmaße nicht möglich gewesen wäre ohne den uner­hörten Drud auf die Löhne und Lebensbedin gungen der Arbeiterschaft, der mit Hilfe der Reichsregie­rung ausgeübt worden ist. Wenn die Textilindustriellen, wenn die Schwerindustrie, wenn die chemische Industrie, das heißt die In­dustrien, wo die niedrigsten Löhne gezahlt werden und die längste Arbeitszeit herrscht, gezwungen gewesen wären, ausreichende Löhne und Arbeitsbedingungen zu gewähren, dann hätten sie nicht die Möglichkeit gehabt, Hunderte von Millionen zu verschleudern, dann wären die Herrschaften nicht schließlich größenwahnsinnig geworden und hätten nicht mit dem deutschen Volksvermögen und mit dem deutschen Kredit Hasard gespielt.

Auch diese zweite Lehre muß aus der jezigen Katastrophe ges zogen werden. Die Herrschaften, die sich bisher angemaßt haben, im Namen der Wirtschaft zu sprechen, haben den Beweis erbracht, daß fie dazu am allerwenigsten geeignet sind. Sie müssen schleunigst unter Ruratel gestellt merden. Stärfung des Einflusses der organi fierten Arbeiterschaft ist die unmittelbare Folgerung, die sich aus der Ratastrophe der Privatwirtschaft ergibt.

antwortlichen Wirtschaftsführer, eine stärkere Publizität und die Pflichtprüfung aller Attiengesellschaften. Der Anfang muß damit gemacht werden, daß eine Untersuchung gegen diejenigen eingeleitet wird, die durch ihr verantwor= tungsloses Verhalten die Sicherheit des Kreditsystems, das Schicksal von Wirtschaft und Volt aufs Spiel gesetzt haben.

Abbau bei der Reichstnappschaft. Durch Berordnung des Reichsarbeitsministers.

Die Notverordnung vom 5. Juni stellte für die Pensionskassen der Reichsknappschaft aus Reichsmitteln insgesamt 70 Millionen Mart zur Verfügung und verlangte, daß die Deckung des noch blei­benden Fehlbetrages durch Saßungsänderung sichergestellt werde. Der Vorstand der Arbeiterpensionstaffe hatte daraufhin der Hauptversammlung Vorschläge für Einsparungen ge= macht. Die Hauptversammlung hatte aber jede Kürzung der Leistungen abgelehnt.

Nunmehr hat der Reichsarbeitsminister die erforder­lichen Aenderungen der Sagung für die Arbeiterpensionskasse vor­genommen. Sie lehnen sich eng an die einstimmigen Beschlüsse des Borstandes der Reichsknappschaft an. Die Reichsmittel werden nun­mehr der Reichsknappschaft in den von der Notverordnung vor­gesehenen monatlichen Beiträgen zufließen. Die Kosten der Ratio­naliſierung nalisierung die Schwierigkeiten der Knappschaft sind eine direkte Folge dieser sogenannten Rationalisierung werden also auch auf die Sozialrentner abgewälzt.

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Heimarbeiter und Notverordnung. Kundgebung des Bekleidungsarbeiter- Berbandes.

In der Generalversammlung des Bekleidungsarbeiterverbandes am 14. Juli referierte Ploog über die Auswirkungen der neuen Rotverordnung insbesondere für die Heimarbeiterinnen und Heim­arbeiter der Bekleidungsindustrie. Die einzelnen Bestimmungen der Notverordnung wurden gebührend beleuchtet und auf die Un­

gerechtigkeiten hingewiesen, die in den einzelnen Bestimmungen der Notverordnung enthalten find. Besonders traß müßte fich die Not­verordnung auswirken, wenn die Heimarbeiterinnen und Heim­arbeiter von der Bersicherungspflicht vollständig ausgeschlossen würden. Rund 180 000 Arbeitskräfte würden damit vollends dem Elend preisgegeben sein.

Folgende Entschließung wurde einstimmig angenommen:

,, Die Generalversammlung erklärt ihr volles Einverständnis mit der vom Bundesausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts­ bundes am 20. Juni gefaßten Entschließung zur Notverordnung vom 6. Juni 1931. Im besonderen fordert sie, daß die Heimarbeiter und Hausgewerbetreibenden der Bekleidungsindustrie in der Arbeitslosen­versicherung belaffen werden.

Ferner Vorschriften, welche bestimmen, daß auf ein Lohnbuch für eine Arbeitskraft in der Woche nicht mehr Arbeit ausgegeben werden darf, als von einem Betriebsarbeiter in der betriebsüblichen Arbeitszeit geleistet wird.

Des meiteren, daß die Verdienstgrenze für die Krankenversicherungspflicht erhöht wird und daß die Arbeitgeber auch zur Beitragsleistung für diejenigen Haus­gewerbetreibenden herangezogen werden, melche vor der Verordnung pom 18. Oftober 1930 versicherungspflichtig waren, um es den Arbeitgebern unmöglich zu machen, wegen der Leistung von Sozial­beiträgen Heimarbeiter und Hausgewerbetreibende von der Be­schäftigung auszuschließen.

Geht nicht zur Gee!

Der Berband deutscher Rapitäne und Schiffs. offiziere warnt dringend vor der Ergreifung des fee. männischen Berufs in der Handelsmarine. Der Kapitäns beruf ist überfüllt, und an Seeleuten der Mannschaftsgrade ist ein so großer Ueberfluß vorhanden, daß, mie mir bereits mit­geteilt haben, gefeßlich eingerichtete seemännische Annahmestellen dazu übergegangen sind, die Annahme listen für neu sich meldende unbefahrene junge Leute und teilweise sogar schon für befahrene Leichtmatrosen und Matrosen zu schließen. Der Zuftrom neuer Schiffsoffiziere von den staatlichen Seefahrtschulen hält ununter­brochen an. Das bedeutet nur Stellenlosigkeit, zumal der Ausbau der deutschen Handelsflotte abgeschlossen ist und die Schaffung von neuen Schiffsoffiziersstellen auf neu gebauten Schiffen also nicht mehr in Aussicht steht.

Im Arbeitskonflikt der Elbeschiffahrt ist nach wiederholten, gung erzielt worden. Nach der Vereinbarung beträgt der Wochen­mochenlang sich hinziehenden Verhandlungen nunmehr eine Eini­John für die Zeit vom 1. Jult 1931 bis 31. März 1932 für Maschinisten 57,20 m., für 1. Dampfersteuerleute, Rahnschiffsführer und 2. Maschinisten 49,70 m., für 2. Dampfersteuerleute und 1. Heizer 45,80 m., für Decksleute und Heizer 41,80 m.

Den Arbeitern der Kölner Ford- Werke, die erst vor wenigen Wochen unter großen Feierlichkeiten eröffnet worden sind, ist mit­geteilt worden, daß der Betrieb aussehen muß. Angeblich besteht Mangel an Betriebsmitteln. Die Arbeiter sind aber der Mei­nung, daß Absagmangel herrscht. Schon in der vergangenen Woche ist nur an drei Tagen gearbeitet worden.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Seute, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Adlershof , Gruppenheim, Bismardstr. 1. Die Stellung der Frau in der Sozialpolitik. ring : Jugendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Fürsorgeanftallen, Gefängnisse und Zuchthäuser.beffern fie den Menschen? Reinidendorf- Ost: Jugendheim, Lindauer Straße( Baraden). Bauproleten fpinnen. Süden: Jugendheim, Wassertorstr. 9. Wir bagen" ab 18 Uhr im Flußbad Klingenberg." Charlottenburg : Jugendheim, Eprecstr. 30. Ein Tag in Paris . Zeppelin­plaz: Jugendheim, Turiner Ecke Seestraße. Bub und Mädel. Spandan Wilhelmstadt: Jugendheim, Sportplat Seeburger Straße. Wandern, Schauen und Naturschuh. Arnswalder Plaz: Pasteurfir. 44 46( Oberrealschule). Bunter Abend in der Zaubenkolonie. Sermannplag: Jugendheim, Eander­straße 11, Ede Sobrechtstraße. 10- Minuten- Referate; Mein Beruf".

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen fbatt: Rorben: Jugendheim, Lorgingstr. 19. Liederabend, Leitung: Weißenberger. Südwest: Jugendheim, Dordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude, 1 Treppe, Zimmer 5). Lichtbildervortrag: Das Parlament der Raufmannsjugend", Ref.: Seilbrunn. Berliner Deuderei und Berlags- Gesellschaft m. b. S., Geschäftsstunden von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim, Ebertyfte. 12. Mitgliederversammlung Err Sportabteilung um 20 Uhr im Verbandshaus. Spiele im Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplak Einfame Pappel "( Norden) und Sportplak Bankow , Riffingenstraße.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Bewerkschaftsbewegung: Friebe. Ektorn: Feuilleton: Dr. John Schilomsti; Lotales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret and Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen.

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