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Baderu. Kurorte

Aus dem Alten Land  ". Entdeckungsfahrt vor den Toren Hamburgs  .

Die Bevölkerung des Alten Landes ist dem Fremden gegenüber zurückhaltend, fast scheu. Innerhalb der Familie ist der Altländer fonservativ geblieben, was schon daraus hervorgeht, daß er unter sich zu heiraten pflegt. Hinter dem Hause trifft man noch häufig beauf die sogenannte Schötelſtätt"( die Schüſſelſtätte"), jene eigenartige Vorrichtung, die zum Aufhängen und Trocknen des Ge schirrs im Freien dient. In den Wohnräumen sind der Stolz der Hausfrau die stets frisch geölten Dielen, vor allen Dingen aber die fein gedrechselten Altländer Stühle. In Vorkriegszeiten jah man beim Kirchgang noch viele Altländer in ihren schmucken Trachten nach holländischer Art. Bis auf wenige Reste ist diese leider ver­schwunden. In Borstel trifft man noch alte Mütterchen, die außer ihren schwarzen Röcken und dem schwarzen Käppi auch den alt­ererbten feinen Goldfiligranschmuck noch um den Hals tragen oder jene zierlich gearbeiteten Broschen, die man sonst nur in dem Museum zu Stade   vorfindet.

Bei der Erwähnung des Namens Buxtehude   pflegt sich ein Lächeln über unsere Züge zu legen. Einmal vermeint man, daß dort die Hunde mit dem Schwanz bellen, dann denkt man an die Geschichte von Has und Swinegel", die beide um die Wette liefen, wobei jedoch Freund Lampe   verlor, ja man glaubt sogar, daß es einen Ort solchen Namens überhaupt nicht gibt. Dabei ist dieses blizsaubere Städtlein, das obendrein auf eine alte Vergangenheit zurückblicken kann, das Einfallstor zu einer der interessantesten und fruchtbarsten Gegenden unserer deutschen   Heimat, dem Alten Land  ".

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Am linksfeitigen hannoverschen Elbufer, zwischen der Regie­rungshauptstadt Stade   und dem Flecken Esthebrügge westlich von Hamburg   dehnt sich die äußerst fruchtbare Elbmarsch aus, deren Länge etwa der Entfernung Berlin  - Eberswalde   entspricht. Gut acht Meter hohe Deiche schützen dieses Land der Niedersachsen  gegen die Sturmfluten. Wechselseitig wie Ebbe und Flut zeigt sich das Landschaftsbild selbst. 3artestes Blütenweiß hüllt es im Lenz ein. Ein paar Wochen später leuchten Kirschen vom zartesten Gold­gelb bis zum tiefsten Schwarz von den Bäumen, im Herbst rost­braune Aepfel und violettfarbene Pflaumen. Dichte Nebelschwaden lagern zeitweise vom Oktober bis zum März über dem Alten Lande  . Böllerschüsse ertönen dann bei Sturmfluten zur Warnung für die Bewohner. Aber die festgefügten Deiche trotzen der Wucht der Elemente. Blizsauber, wie der fruchtbare Marschboden von den Bewohnern bearbeitet und für die Entwässerung in Ordnung ge= halten wird, zeigen sich die Häuser. Als die Bischöfe von Bremen  vor gut einem dreiviertel Jahrtausend holländische Siedler, zur Urbarmachung des Bodens hierhersandien, wurden über dem Schlick die ersten Deiche errichtet.

Wieder hat der Tod einen alten Mitarbeiter und Mit­kämpfer aus den Reihen der Volksbühne gerissen:

Heinrich Königs,

seit Jahrzehnten in den vordersten Reihen der Bewegung, zuletzt als Revisor der Volksbüne E. V. tätig, ist nicht mehr. Einer der Treuesten und Zuverlässigsten ging mit ihm dahin. Ehre dem Eifer, mit dem er immer der Idee der Volksbühne diente! Ehre der offenen. hilfsbereiten Art, die ihm so viele Freunde warb! In tiefer Trauer stehen alle, die ihn kannten, an seiner Bahre.

Vorstand und Verwaltuug der Volksbühne E. V.

Die Einäscherung findet am Montag, dem 20. Juli, nach­mittags 5 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.

Am 15. Juli verstarb nach längerem Krankenlager unser lieber Kollege, der Kassenangestellte Herr

Arthur Oppermann

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im 35 Lebensjahre. In seiner sechsjährigen Tätigkeit bei unserer Kasse war er uns ein treuer, pflichteifriger, Mitarbeiter und Freund, dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden.

Vorstand und Angestelltenschaft

der Ortskrankenkasse der Mechaniker, Optiker und verwandten Gewerbe zu Berlin  .

Die Einäscherung findet am Montag, 20 Juli, nachmittags 14 Uhr, im Krematorium Baum­schulenweg, Kiefholzstraße, statt.

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Die Bewohner selber sind größtenteils Bauern. Ihr Grund und Boden dehnt sich dicht hinter dem nach Niedersachsenart hoch­giebligem Haus häufig bis zu der eine gute deutsche Meile entfernten Geest aus, die fast unmittelbar an die Lüneburger Heide   grenzt. Schafe weiden unter den Obstbäumen, schmeres Marschvieh, han­noversche Pferde, der Stolz der Besizer, tummeln sich auf den Koppeln. Die kleineren Besizer wiederum gehen entweder dem Obsthandel oder der Schiffahrt nach. Mit ihren vollbeladenen Schuten oder Köhnen schaffen sie das Obst nach Hamburg  , von wo es zum Teil sogar nach London   verfrachtet und dort zu Fruchtgelee verarbeitet wird. Auch ein gut Teil Lotsen wohnt im Alten Lande, die, nachdem sie jahrelang als Steuerleute und Kapitäne die Meere befahren haben, als Elb- und Böschlotsen die großen Ueberseedampfer von Hamburg   zur Nordsee   oder von dort zurück­bringen. An den Deichen senkt sich der Boden des Alten Landes  bis fast unter den Meeresspiegel, gegen die Geest hin geht es sogar unter diesen hinab. Zwischen den einzelnen Schlägen ziehen überall die schmalen Fleete, die in der nassen Jahreszeit das Wasser ab­leiten, in trodenen Wochen aber zur Bewässerung dienen. Dasselbe Stück Land trägt Fettwiese und Obst zugleich. Nach wie vor ist das

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| Nationalgetränk der Grog, selbst beffer gefagt gerade heißesten Sommer. Nur die alten Suppen- und Weinhochzeiten, die bis vor einem Menschenalter noch im Alten Lande abgehalten wurden, sind verschwunden.

Naturwunder im Harz.

Wer je Gelegenheit genommen hat, seine Schritte auf seiner Harzwanderung dem früheren einfachen Hüttenörtlein Rübeland  zuzuwenden, um dort in das geheimnisvolle Innere der Kalkstein­berge einzudringen, der weiß, daß es kaum eine größere Sehens würdigkeit geben wird, als die Rübeländer Tropfstein­höhlen, von denen die Hermannshöhle erst im Jahre 1866 für den Verkehr freigegeben wurde, während die Baumanns= höhle schon viel älteren Datums ist. Sie wurde bereits 1777 von Goethe auf seiner großen Harzwanderung besucht. Die ältesten vor­handenen Unterlagen sagen uns, daß die Rübeländer Höhlen, zu denen damals nur die Baumannshöhle und die jetzt verschlossene und leider größtenteils ausgeraubte Bielshöhle zählten, in den ersten Jahren ihrer Entdeckung und Erforschung jährlich von etwa 100 bis 200 Personen aufgesucht wurden. Die heute über die Grenzen Deutschlands   weit hinaus bekannte Hermannshöhle und ihre unüber­trefflich schönen Kristallkammern, schlummerte damals noch unent­deckt hinter den hohen Kalkfelfen am Ufer der sagenummobenen Bode. Heute sind es weit über 200 000 Personen, die alljährlich der Hermannshöhle und der Baumannshöhle in Rübeland   zuströmen und oft ist der Andrang vor den Eingängen zu den Schahkammern der Rübeländer Berge kaum zu bewältigen.

Bad Orb   im Spessart  . Die drei an Kohlensäure überreichen radioaktiven Sprudel Bad Orbs, die herrliche Lage und das milde Klima des kleinen Spessartbades haben es bewirkt, daß der Besuch auch in den letzten Wochen ein sehr reger war. Vom 15. Juni bis zum 30. Juni 1931 erhöhte sich die Zahl der Kurgäste von 3256 auf 4015. Besonders wichtig ist für Bad Orb  , daß es allen Ansprüchen und allen Vermögensverhältnissen Rechnung trägt.

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