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Nr. 33548. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Todesopfer der Danatbank.

Selbstmord eines Fabrikbesitzer- Ehepaares.

In seiner Billa in der Hohenzollernstraße 10 wurden| Vierteljahr sein werde. Es widersprach seinem stark ausgeprägten am Montag der 64 Jahre alte Fabrikbesitzer Arthur Jaffé und feine 54 Jahre alle Ehefrau Emma, geb. Böhm, mit Veronal ver­giftet fot aufgefunden. Gerüchte wollen wissen, daß das Ehepaar freiwillig aus dem Leben geschieden ist, da Jaffé befürchtete, durch den Zusammenbruch der Danat- Bant fein gesamtes Bermögen zu verlieren.

Zu der Tragödie erfahren wir noch weitere Einzelheiten? Jaffé war mit seiner Gattin zur Kur in Aigles Bains in Frankreich gewesen und erst am Sonntag nach Berlin zurückgekehrt. Jaffé ist Inhaber einer mittleren chemischen Fabrik in der Alexanderstraße 27a, die seit über 30 Jahren besteht und in Aerzte­freisen gut bekannt ist. Die 26 Jahre alte Tochter des Ehepaares ist Mitinhaberin des Betriebes und wird die Fabrik weiterführen. Von dem Rechtsbeistand des Fabrikbesizers, dem Rechtsanwalt Dr. Fuchs, wird uns mitgeteilt, daß

Jaffé seit mehr als 30 Jahren auch kunde bei der Danal­Bank war.

Sein Kredit war vielleicht gedeckt, wurde aber von Jaffé nur zu einem Viertel in Anspruch genommen. Auf Grund der Verord­nungen war aber nichts ausgezahlt worden, so daß in dem Betriebe, der sonst keine geschäftlichen Schwierigkeiten hatte, Stockungen in den Lohnzahlungen für die Arbeiter entstanden. Nach der Rückkehr des Ehepaares am Sonntag waren der Prokurist und der Rechtsbeistand noch zu Besprechungen in der Wohnung ge= wesen und hatten sich gegen Abend verabschiedet. Bei der Unter­redung war zur Sprache gekommen, daß die Bank verlangt hatte, Jaffé sollte eine Tratte unterzeichnen, die er in drei Monaten ein­löfen müßte. Der Fabrikbefizer hatte sich geweigert mit der Be­gründung, daß er nicht voraussehen könne, wie die Lage in einem

Sensation im Kommunistenprozeß. Zwei Schupobeamte unter dem Verdacht des Meineides.

Der Prozeß gegen die zwanzig kommuniffen, der seit vielen Wochen das Landgericht III wegen der Borfälle von Hohenschönhausen beschäftigt, brachte geffern zwei Sensationen.

Ehrgefühl, Verpflichtungen einzugehen, für die er augenblicklich nicht garantieren konnte. Nachdem der Rechtsanwalt und der Pro­furist das Haus verlassen hatten, muß das Ehepaar zu dem Ent­schluß gekommen sein, freiwillig und gemeinsam aus dem Leben zu scheiden. Aus Abschiedsbriefen geht unzweifelhaft hervor, daß die Ehefrau mit dem Entschluß einverstanden gewesen ist.

Ein zweites Ehepaar begeht Gelbstmord.

Wenn bei dem Selbstmord des Fabrikbesitzers Jaffé und seiner Gattin besondere Gründe mitgesprochen haben mögen, so dürfte bei dem zweiten Doppelselbstmord die nackte Not die Triebfeder gewesen sein.

In ihrer Wohnung im Gartenhause Erasmus straße 1 in Moabit wurden am Montag der 48 Jahre alte Händler Karl Hartmann und seine 45 Jahre alte Ehefrau Emma mit Gas vergiftet tot aufgefunden.

Da die Wohnung im Erdgeschoß liegt, fiel es den Nachbarn auf, daß sich den ganzen Tag hindurch niemand von den Eheleuten zeigte. Man schöpfte Verdacht und benachrichtigte Polizei und Feuerwehr. Die Wohnung mußte mit Gewalt geöffnet werden. Der Händler Hartmann war bereits tot, seine Frau konnte nach langen Be= mühungen der Feuerwehr ins Leben zurückgerufen werden, war aber so stark mitgenommen, daß sie nach dem Moabiter Kranken­hause gebracht werden mußte. Ob sie zu retten sein wird, ist noch ungewiß. Hartmann hat zusammen mit seiner Frau früher, als er noch selbständiger Kaufmann war, bessere Tage gesehen. In den letzten Jahren ernährte sich das Paar fümmerlich vom Straßen­handel. Wie man von den Nachbarn hört, st and das Paar ieht vor dem Nichts, da es durch unglückliche Geschäfte alles verloren hatte.

werden. Gegen die beiden Wachtmeister wird höchstwahrscheinlich ein Meineidsverfahren eingeleitet werden. Sie haben anscheinend, um nicht gestehen zu müssen, daß sie während der Streife im Lokal ein Glas Bier getrunken haben, vor Gericht die unwahrheit gesagt. Es sind ältere Beamte, jeder von ihnen zählt etwa 40 Jahre. Uebrigens ist von nationalsozialistischen Zeugen bereits früher be= hauptet worden, daß die Schupowachtmeister die Lichtenberger Straße entlanggekommen seien.

Die zweite Ueberraschung brachte die Aussage eines Zeugen, der in der Tatnacht vom Balkon seiner Bekannten in der Mezer Straße gesehen haben will, daß die Nationalsozialisten zuerst ge­fchoffen und etwa zwanzig Schüsse abgegeben haben. Der Zeuge machte einen ganz ausgezeichneten Eindruck. Das Gericht beschloß, auch die Wohnungsbefizer, die sich augenblicklich in Bayern befinden, als Zeugen zu laden.

Die erste betraf die Aussage zweier Schupobeamten G. und D. Sie hatten, wie erinnerlich, behauptet, bei ihrer Streife in der Meyer Straße Schüsse gehört und das Aufblizen von Lichtstreifen gesehen zu haben. Der neulich an der Friedhofs­mauer in der Lichtenberger Straße abgehaltene Lokal­termin befaßte sich in der Hauptsache mit der Feststellung, ob es möglich sei, von der Mezzer Straße aus überhaupt das Aufblizen der Schüsse zu sehen. Die Beamten blieben bei dem Lokaltermin bei ihren ursprünglichen Aussagen. Das Ergebnis verlief aber nega tiv. Nun melbete fich gestern ein Zeuge, der erst durch den Zotal- 50000 termin auf die ganze Angelegenheit aufmerksam geworden war, und erflärte unter seinem Eide , daß die beiden Wachtmeister im Augen­blick, als die Schüsse fielen, sich im Lokal ,, 3 um Südwestafri taner", Ede Straßburger und Lichtenberger Straße, befunden und erst nach dem die Schüsse gefallen waren, sich zum Tatort begeben Als Rechtsanwalt Dr. Broh eine Gegenüberstellung dieses hätten. Zeugen mit den beiden Beamten beantragte, meinte der Vorsitzende mit besonderer Betonung, daß dies angesichts der eindeutigen Aus­sage des Zeugen überhaupt nicht mehr erforderlich sei. Trotzdem soll am Mittwoch auch noch der Wirt des Lokals gehört

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Hüble

VON

1. ILF UND F. PETROW

An diesem Tage hielt der Dampfer zweimal an. Bei Kos­modemjanft blieb man bis zur Dämmerung. Es widelte sich das übliche Programm ab. Das Einleitungsmeeting, Ziehung, Auftreten des Kolumbusensembles, des Balalaitaspielers und die Tänze am Ufer. Die ganze Zeit über arbeiteten die Kon­zeffionäre im Schweiße ihres Angesichts. Einige Male kam der Wirtschaftsverwalter und kehrte dann wieder zu seinen eigentlichen Pflichten zurück, nachdem man ihm versichert hatte, daß alles gegen Abend fertig sein würde.

Tatsächlich war die Arbeit am Abend beendet. Ostap und Worobjem trugen das Transparent zur Kommandobrücke. Der dicke Wirtschaftsverwalter lief vor ihnen her und streckte die Arme gegen die Sterne. Mit gemeinsamer Anstrengung wurde das Transparent an der Brücke befestigt. Es erhob sich über dem Personended wie ein Feuerschirm. Der Elektrotechniker führte binnen einer halben Stunde die Elektrizitätsleitung her an und montierte drei Glühlampen hinter dem Transparent. Rechts vor dem Dampfer waren bereits die Lichter der Stadt Wassjuki zu sehen.

Der Wirtschaftsverwalter rief alle Insassen des Dampfers zur feierlichen Besichtigung des Transparents herbei. Worob­jem und der große Kombinator standen bei dem noch unbe­leuchteten Transparent und blidten von oben her auf die Ver­fammlung.

Jedes Ereignis auf dem Dampfer wurde von der schwim­menden Kanzlei unendlich wichtig genommen. Die Stenoty piſtinnen, Diener, technischen Arbeiter, Schauspieler und die Dampfermannschaft versammelten sich auf Dec und sahen an­gestrengt hinauf.

,, Borwärts", tommandierte der Dicke. Das Transparent wurde beleuchtet. Ostap sah auf die Menge hinab. Ein rosa Licht legte sich auf die Gesichter. Die Zuschauer lachten. Dann wurde es still und eine strenge Stimme unten sagte: ,, Wo ist der Wirtschafts­

verwalter?"

Die Stimme war so streng, daß der Berwalter wie rasend die Stufen hinablief.

S

-

50000 Wochenend- Besucher auf der Bauausstellung Je mehr sich die Bauausstellung ihrem Ende nähert sie wird am 2. Auguft ihre Pforten schließen um so stärker ist das Besucherinteresse in breiten Publikumskreisen. Das vergangene Wochenende brachte nicht weniger als 50 000 Be­sucher auf das Ausstellungsgelände, darunter zahlreiche aus= wärtige Gäste. So brachte am Sonntag allein ein einziger Sonderzug aus Thüringen über 1000 Besucher zur Ausstellung. Da trotz wiederholter Mitteilungen Gerüchte, die von einer Verlängerung der Bauausstellung wissen wollen, nicht ver­stummen, sei wiederholt darauf hingewiesen, daß eine Verlän

,, Bitte, sehen sie nur," sagte die Stimme ,,, bewundern Sie Ihre Arbeit!" ,, Gleich wird man uns hinauswerfen", flüsterte Ostap Worobjem zu. Der Dice flog wie ein Geier auf das obere Dec. ,, Nun, wie ist das Transparentchen? fragte Ostap frech. ,, Versteht man, was ich wollte?"

"

Packen Sie Ihre Sachen!" schrie der Wirtschaftsver­,, Warum die Eile?"

walter.

weg."

" Sa- a- meln Sie Ihre Sachen! Und scheren Sie sich

,, Mein Dickerchen, wie gut Ihnen derartige Reden passen." ,, Hinaus!"

,, Was? Und das Geld?"

,, Sie werden vor Gericht fommen! Mit unserem Chef ist nicht zu spaßen!"

,, Schmeißen Sie ihn hinaus!" hörte man die Stimme von

unten.

,, Nein wirklich, gefällt Ihnen denn das Transparent nicht? Ist es denn fein gutes Transparent?"

Es hatte keinen Sinn mehr, das Spiel fortzusetzen. Der ,, Skrjabin " näherte sich Wasiiufi und man fah bereits Die erstaunten Gesichter der Wassjuki- Bewohner, die sich am Ufer versammelten. Eine Bezahlung wurde den Konzessionären fategorisch verweigert. Man gab ihnen fünf Minuten Zeit zum Paden.

Die Konzessionäre blieben am Ufer stehen und sahen zum Dampfer hinauf. Das Transparent leuchtete gegen den schwarzen Himmel.

,, M- ja," sagte Ostap ,,, ein ziemlich wildes Transparent­chen. Eine elende Ausführung!"

Eine Zeichnung, die den Eindruck gemacht hätte, als wäre fie mit dem Schweif eines störrischen Maultieres ausgeführt morden, wäre im Vergleich mit Ostaps Zeichnung ein Museumsschatz gewefen. Statt des Säers, der die Obligationen fät, hatte Oftarps scherzende Hand einen Klotz mit Zuckerhut fopf und dünnen Armen gezeichnet.

Hinter den Konzessionären leuchtete der Dampfer und tönte Musik und vor ihnen auf dem hohen Ufer war mitter­nächtliche Dunkelheit, Hundegebell und das Tönen der weiten Harmonien der Welt.

,, Ich resümiere, unsere Situation ist folgende," sagte Ostap, immer noch optimistisch. Passiva: tein Heller Geld, drei Stühle fahren auf dem Fluß hinweg, wir besigen fein Obdach. -Afting: ein Wolgaführer, Ausgabe aus dem Jahre 1926. Da ich ihn brauchte, war ich gezwungen, ihn in der Kajüte von

Dienstag, 21. Juli 1931

gerung über den 2. August d. I. hinaus wegen der tech­nischen Vorbereitungen für die kommenden Herbstausstellungen unmöglich ist.

Vor dem Urteil in Lüneburg .

Heute berät das Gericht im Straube- Prozeß. Lüneburg , 20. Juli.

Der heutige Berhandlungstag im Scheuener Für­forgeprozeß war durch die Replifeu des Staatsanwalts und des Nebenklägers, der die 3öglinge der Revolfegruppe vertritt, ausgefüllt.

In sehr scharfen Worten verlangte der Staatsanwalt im Gegen­satz zu der Ansicht, die auch von uns nach seinem Plädoyer geäußert wurde, die Bestrafung der 3öglinge aus der Revolte= gruppe. Er sagte unter anderem, daß er entsetzt gewesen sei über die von der einen Seite( Rechtsanwalt Löwenthal) erfolgte Ver­herrlichung der Revolte. Er brandmarkte so den Schaden, der aus einer politisch aufgezogenen Verteidigung entsteht. Die revol­tierenden Zöglinge hätten keinen Zweifel darüber haben können, daß ihre Knüppel eine Waffe darstellten und daß ihre Handlungs­weise ungeseglich war. Auch der Tatbestand der versuchten Nötigung Straube gegenüber sei erfüllt. Zweifellos fei Straube zum Borgehen gegen die Anstifter der Revolte berechtigt gewesen. Er habe sich aber nicht der Burschen aus der Topftragergruppe und der von ihm angewandten Waffen und Mittel bedienen dürfen. Die Notwehr sei für Straube nicht mehr gegeben gewesen, als die revol­tierenden Zöglinge auf den ersten Schuß geflohen seien.

Hieraus fei Straubes Verhalten in der Verhandlung als Aus­fluß seines schlechten Gewissens und seines mangelnden Mutes zur Wahrheit zu erklären.

Der Nebenkläger bedauerte, daß man in der Beurteilung der Taten Straubes bei 1926 stehen geblieben wäre und nicht bis 1914 zurück­gegangen sei. Wenn der Zögling Ledebour nicht gestorben wäre, würden vielleicht die hunderttausend Fürsorgezöglinge weiter unter der Fuchtel einer brutalen Anstaltserziehung leiden müssen. Er schloß mit den Worten: Es ist eine Schmach, solche Zu­stände zu dulden.

Aus den Ausführungen des Staatsanwalts Ra stendied sei am Tage vor der Urteilsfällung herausgestellt, daß

der Bertreter der Anklagebehörde eine Bewährungsfrist für die Zöglinge aus der Revoltegruppe, wie er ausdrücklich befonte, nicht abgelehnt

hat. Bei dem Strafantrag gegen Straube, so sagte er weiter, fiel als strafverschärfend ins Gewicht, daß die Prügelstrafe für alle Heime und Anstalten durch das Landesjugendamt generell verboten war.

Nach kurzen Ausführungen der Lüneburger Offizialverteidiger wurde die Verhandlung geschlossen. Der Dienstag ist den Be= ratungen des Gerichts vorbehalten.

Straube wieder in Lüneburg .

Auf Anfachen seines Verteidigers ift der Hauptangeklagte im Fürsorgeprozeß. Straube, wieder nach Lüneburg zurückgekehrt und hat an der Nachmittagsfihung teilgenommen.

Der Prozeß wurde auf Freitag 15 Uhr verfagt.

Unwetter über Stettin .

Ueber Stettin ging am Montagmittag ein Gewitter mit schwerem Wolfenbruch nieder. Das Unwetter, das fast eine Stunde lang anhielt, hat durch Ueberschwemmung von Kellern ufm. vielen Schaden angerichtet. Die Feuerwehr wurde etwa sechzigmal alarmiert.

| Mr. Simbaewitsch zu entlehnen. Es ist schon einmal so, daß man selten in der Lage ist, eine Bilanz ohne Defizit zu machen. wir werden auf dem Rai übernachten müssen."

Die Konzessionäre machten es sich auf den Kaibänken be­quem. Ostap las beim schwachen Licht einer Petroleumlampe aus dem Führer:

,, Auf dem rechten Ufer der Wolga die Stadt Wassjuki. Hier wird Holz exportiert, Herz, Lindenbast und Matten. Der Ort liegt fünfzig Kilometer von der Eisenbahnlinie entfernt. Die Stadt hat achtzehntausend Einwohner. Sie besitzt eine staatliche Kartonnagenfabrik, die dreihundertundzwanzig Ar­beiter beschäftigt, eine kleine Fabrik für Gußeisengeschirr und einer Lederfabrik, ferner eine Bierbrauerei. Von Lehran­stalten außer den Bürgerschulen ein Förstertechnikum."

,, Unsere Situation ist viel ernster, als ich anfangs gedacht habe", sagte Ostap. Ich habe das Gefühl, daß es ein unlös­bares Problem sein wird, ous den Bewohnern von Wassjuki Geld herauszuschlagen. Und wir brauchen nicht weniger als dreißig Rubel. Erstens Essen und zweitens müssen wir den 3iehungsdampfer zuvorkommen, um dem Kolumbus- Theater in Tsarizin auf festem Boden zu begegnen."

Worobjem rollte sich zusammen wie ein alter magerer Rater nach dem Kampf mit einem jungen Gegner, einem heiß­blütigen Beherrscher der Dächer und Böden.

Ostap ging die Bänke entlang, dachte nach und kom­binierte. Gegen zwei Uhr nachts war ein vorzüglicher Plan fix und fertig ausgearbeitet. Bender legte sich neben seinen Kom­pagnon nieder und schlief ein.

Ein interplanetarer Schachtongreß Ein großer hagerer alter Mann mit goldenem 3wider in einer kurzen farbbeflegten schmutzigen Hose schritt am folgen­den Morgen durch die Straßen der Stadt Waffiuti. Er flebte handgeschriebene Plakate an die Mauern: 22. Juni 1927.

lesung

über das Thema:" Furchtbare Ideen für die Spiel­Im Saal des Klubs ,, Gemütlichkeit", findet eine Bor­eröffnung" und eine Seance fimultanen Schachspiels auf hun­dertsechtig Schachbrettern statt.

Auftreten des Weltmeisters D. Bender. Jeder hat sein eigenes Schachbrett mitzubringen. 3ahlung für ein Spiel fechzig Ropeken. Eintritt zwanzig Kopeken. Beginn pünktlich sechs Uhr abends.

Administrator K. Michelson. ( Fortsetzung folgt.)|