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Im Bann der Olympiade. Neubau, der notwendig war.

Wien für den Empfang der Arbeitersportler gerüstet.

Wien , 21. Juli. ( Eigenbericht.)

Ein Wort an die Hasser und Neider der Krankenkassen.

Wien steht bereits ganz im Bann der Olym piade. Fahnen in allen Arbeitervierteln, und, obwohl In der letzten Zeit ist wiederholt der im vorigen Jahr in| vertretern gehören auch Angehörige der christlichen Gewerkschaften. noch kaum ein Viertel der erwarteten Gäste angekommen Angriff genommene Neubau des Verwaltungsgebäudes und nach sehr eingehender Prüfung und Erwägung stimmte Ende ist, sieht man überall Trupps von Mädeln und Burschen, der Allgemeinen Ortsfrantentasse der Stadt 1929 auch die Aufsichtsbehörde dem Plan zu. Was also wollen die, von Wiener Sportlern geführt, durch die Straßen Berlin , der an der Rungestraße hinter dem Märkischen Museum die Kritiker, die diesen Ehrennamen kaum noch verdienen, sondern ziehen. Kommen die Gäste in eine der großen Wohn- errichtet wird, Gegenstand heftiger und teilweise höchst unsachlicher eher als Kritikaſter, Nöreler und Unruheſtifter bezeichnet werden bauten der Gemeinde Wien , die über und über mit Pressekritik gewesen, einer Kritik, an der sich leider auch Blätter sollten? Die dringende Notlage war vorhanden, alle behördlichen Zustimmungen lagen vor. Den Bauplatz hatte in Blumen, Transparenten und Fähnchen geschmückt sind, der Linken beteiligt haben. Man faselte wieder einmal von einem weiser Vorsorge die Kasse schon vor Jahren besorgt, das Geld war so sind sie bald der Mittelpunkt des ganzen Hauses, das Luxusbau der Krankenkasse, und wenn man im Ton bittersten Vor- auch zurückgelegt worden. Wenn erst der Neubau steht, wird man Fragen und Antworten und Begrüßen nimmt kein Ende. wurfs davon sprach, daß dieser Bau an die 5 Millionen Mark tosten die bisherigen Verwaltungsgebäude in der Kloster­Aber nicht nur Wien hat sich geschmückt. An der Westwerde, so sei vorweg bemerkt, daß bis zur vollen voraussichtlich im straße und in der Köpenider Straße zu sehr annehmbaren bahnstrecke, über die die deutschen Sportler kommen nächsten Jahr erfolgenden Fertigstellung im ganzen 3000 Arbeiter Breisen, die die voraussichtlichen Gesamtunkosten des Neubaues werden, sind auf freiem Feld in der Nähe der größeren und Handwerker quf diesem Bau zeitweilig Arbeit, Lohn und Brot ganz erheblich herunterdrücken werden, verkaufen. Etwa 3000 Ar­Ortschaften Fahnenmaste aufgestellt, und dazwischen ist finden werden, ein Umstand, den die Kritiker doch nicht außer acht und Lohn finden. Der Neubau liegt in den Händen des als beiter und Handwerker werden nacheinander auf dem Bau Arbeit de Gruß gespannt: Frei- Heil, Euch Arbeitersportlern lassen sollten. Um aber allen weiteren Vorwürfen und Einwen Krankenhauserbauer bestens bekannten Spezialisten, des Berliner dungen zu begegnen, ist es notwendig, die Voraussetzungen zu Architekten Gottheiner, der selbstverständlich die Verpflichtung diesem Neubau zu erörtern. hat, auf das rationellste und sparsamste zu bauen. Allerdings, und das sollten sich die Kritiker ganz besonders merken:

aus aller Welt!"

Den Auskunftsstellen auf den Bahnhöfen haben sich eine un­zahl freiwilliger Helfer zur Verfügung gestellt. Diese fleinen Büroräume find den ganzen Tag über voll. Immer wieder sieht man einen Trupp mit einem Führer davongehen, während der nächste Zug schon in die Halle rollt und neue Gäste bringt. Eine einzige Sorge überschattet heute noch die Festesfreude: ob die an­gemeldeten 30 000 deutschen Gäste auch wirklich alle kommen. Sie follen fich, hört man die Quartiergeber überall sagen, wegen der Mart teine Sorge machen. Die Wiener Arbeiter brennen darauf, den deutschen Freunden ihre Stadt zu zeigen.

Leider läßt das Wetter zur Zeit noch zu wünschen übrig, so daß die Farbenpracht in der Stadt zunächst nicht ganz zur Geltung kommt.

Schnell vor Torschluß nach Wien . Abfahrt der beiden letzten Sonderzüge zur Arbeiterolympiade

Letzter Termin, zum alten Preise nach Desterreich zu fahren! Am gestrigen Abend fuhren um 19,30 Uhr und um 21,30 Uhr die legten Sonderzüge mit unseren Arbeitersportlern zur Olympiade nach Wien ; 800 Reisende waren in dem einen, 900 in dem anderen Zug.

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Wieder sah man das frohe, buntbewegte Bild der Massen; Diesmal herrschte die Jugend vor, frische Jungens und Mädels mit hellen Augen und strammen Schritten, den Rucksack auf dem Buckel und aller Unbill und Mißgunst des Schicksals zum Trozz wahrhaftig noch Sonne im Herzen! Lange vor Zugabfahrt ver­sammelte sich alles auf dem Bahnsteig, eine schier erdrückende Fülle, meil ja die Besatzung des zweiten Zuges natürlich ebenfalls schon zur Stelle war. In geordneten Reihen marschierte man an, dann wurden die Plätze belegt und bis zum Türzuklappen und Signal­pfiff gab es noch allerhand zu sprchen und zu lachen. Die Nach­zügler, die noch ganze zwei Stunden vor sich hatten, waren froh, ein wenig Unterhaltung zu haben. Da gab es über den stattgehabten Weltfindertag um Berlin am Sonntag noch allerhand zu berichten und Meinungen wurden ausgetauscht, wie die Dester­reicher den ihren gestaltet hätten. In allen Gesichtern fonnte man die Freude lesen, ein par Tage raus zu kommen aus der Riesen­stadt, andere fröhliche Menschen, gleichgesinnte Brüder und Schwestern sehen und kennenzulernen. Wenn auch die Bahnfahrt lang und beschwerlich ist so viele Stunden auf der Holzbank dicht bei dicht, das will schon was heißen aber Spaß machts doch. Und in Wien wird man die österreichischen Kameraden be­grüßen und mit ihnen in einer Reihe marschieren zum Aufzug bei Sport und Spiel, zur Demonstration für Luft, Sonne und Freiheit! Alles Bedauern gilt den Bielen , die mit dem Rad oder gar zu Fuß den weiten Weg unternahmen und vielleicht, wenn sie den Termin der Paßfreiheit versäumten, wieder umkehren müssen.

Das Urteil im Abtreibungsprozeß. Ein Jahr Gefängnis für die weife Frau, Geldstrafen für die anderen.

Das Landgericht III verurteilte im Abtreibungsprozeß Frau H. wegen gewerbsmäßiger Abtreibung zu 1 Jahr Gefäng­nis, von den angeklagten drei Ehefrauen die Frau N. an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe zu einer Geldstrafe von 100 Mark und die beiden anderen Frauen zu je 70 Mark Geldstrafe. Zwei der angeklagten Ehemänner wurden wegen Beihilfe zu je 35 Mark Geldstrafe verurteilt, der dritte ange­flagte Ehemann freigesprochen.

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Als am 1. Januar 1914 die Allgemeine Ortstrantentasse errichtet wurde älter ist die AOK. nicht, wurden in ihr nicht weniger als 42 bis dahin bestehende Ortsfrankenkassen zusammengefaßt. Die beiden größten der zusammengelegten Krankenkassen war die Orts­frantentasse der Raufleute mit 80 000 Mitgliedern und die 211gemeine Ortstrantentaffe mit 120 000 mit gliedern. Als Verwaltungsgebäude für diese gewaltige Anzahl Mit­glieder mußte man wohl oder übel, da die Vorarbeiten für den Zusammenschluß erst im Jahre 1913 begonnen wurden, eines der bestehenden Gebäude nehmen und man entschloß sich zu dem in der Klosterstraße befindlichen heute noch benutzten Berwaltungshaus der alten Ortsfrankenkasse der Kaufleute. Aber damals, also Anfang 1914, waren sich alle Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter der AOK. bereits darüber einig, daß dieser Bau nur ein Notbehelf sein tennte und

daß unverzüglich an den Bau eines zentralen Berwaltungs­hauses gegangen werden müsse.

Dafür, daß Architekt und Bauherr gezwungen sind, das außer­ordentlich teure deutsche Eisen zu verbauen, fönnen sie nicht. Ferner wird durch den Neubau von den Versicherten nicht ein

Pfennig mehr Beitrag verlangt, noch werden die Leiſtungen herab. gesetzt. Im Gegenteil, die AOK. Berlin ist dafür bekannt, daß sie geringe Beiträge erhebt und hohe Leistungen gewährt.

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Wenn nun nach diesen Dingen alle die, die hiervon noch nichts gewußt haben, Lust verspüren, sich diesen Millionenpalaſt der Krankenkasse " einmal anzusehen, so tun fie gut daran. Allerdings werden sie sich auf eine Enttäuschung gefaßt machen müssen. Außer einer Anzahl von Eisenträgern, die aus dem Baugrund hervor­ragen, ist am Köllnischen Park noch nichts zu sehen. Aber mancher­lei anderes gibt es gerade in jener Gegend noch zu sehen. Ein paar Schritte weiter steht man in der Straße Am Köllnischen Park vor dem eindrucksvollen Verwaltungsgebäude des Holz= arbeiterverbandes. Dicht daneben liegt, mit einer äußerst Der Krieg machte, wie in tausenden anderen Fällen, auch hier alle vornehmen Fassade, das Gebäude der Landesversicherungs­Projekte zunichte. Aber die Notlage wurde immer größer und anstalt Berlin . Biegt man um das Märkische Museum herum, namentlich in der Inflation zeigte sich die absolute Unzulänglichkeit so sieht man ein gewaltiges Gerüst aufragen, daß den Erweite der Räume. Der Kasse war nämlich die Verpflichtung auferlegt rungsbau der Bank für Arbeiter, Angestellte und worden, an Stelle der Polizeibehörden die Ausgabe der Invaliden- Beamte in der Wallstraße birgt. Daneben der seit Jahren farten zu bewirken. Wegen des damals bereits bestehenden furcht- stehende, schön gestufte Bau Tauts, das große Verwaltungs­baren Raummangels fonnte die Kasse diese Verpflichtung nicht über- haus des ADGB . Nun wieder zurück, am Märkischen Waisenbrücke. Geradezu nehmen, selbst dann nicht, als der Oberpräsident mit 3wangsmaß- Museum vorbei, nahmen drohte. Eine Besichtigung durch das Polizeipräsidium er- ponierende Front des Verwaltungshauses der Städti­Gaswerte und nach rechts hinüber die gab, daß die Einwände der Kasse berechtigt waren. Und nunmehr schen war es der Oberpräsident der Provinz Brandenburg selber, der sehr schlichte Front des Verwaltungshauses des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und der Kaffe aufgab, schleunigst ein neues Berwaltungsgebäude Kriegerhinterbliebenen. Das alles sind Häuser, die nich: zu errichten, den Herrschafts- und Machtgelüften eines einzelnen dienen, sondern der Gesamtheit, im besonderen dem arbeitenden Volk. Wenn sich jetzt gegen den Zweckbau der Ortsfrankenkasse, wie in allen solchen Fällen, fünstlich angefachte Empörung bemerkbar macht, so aus feinem anderen Grunde, als daß

und der sich auch weiterhin wiederholt nach dem Stand der An­gelegenheit erkundigte.

Die völlige Unzulänglichkeit der vorhandenen Räume zeigte sich in gefahrdrohender Weise, als im Jahre 1929 die Grippe­Damals wurde das Haus Klosterstraße von epidemie ausbrach. Scharen von Kranken überflutet, so daß auch die Beamten schwer­Es mußte etwas ge­ster Ansteckungsgefahr ausgesetzt waren. schehen, im Interesse der Kranten selber und im Inter= effe der auf das unerträglichste zusammengepferchten Ange. stellten, wenn man nicht eines Tages mit einer Katastrophe rechnen wollte, die dann der Krankenkassenleitung bestimmt die schwersten Vorwürfe eingebracht hätte.

aus

14 Arbeit=

Der Vorstand der Kasse, der nehmern und 7 Arbeitgebern besteht, beschloß einstimmig den Neubau des Verwaltungsgebäudes. Der Ausschuß, der aus 60 Versicherten und 30 Arbeitgebern sich zusammen­setzt, stimmte mit allen gegen nur 2 Stimmen diesem Beschluß zu. Die Arbeitgebervertreter sehen sich aus Angehörige aller bürger lichen Parteien zusammen; zu den Arbeitnehmer- und Versicherten

Wer weiß, ob es nicht doch besser ist, daß die drei Kinder der Frau K. nicht zur Welt gekommen sind. Sie machte den Eindruck einer schwer psychopathischen Frau. Sie lebt jezt von ihrem Mann geschieden. Hätte sie für die drei Kinder zu sorgen, es wäre ihr nicht leicht geworden, sich durchs Leben zu schlagen.

Katzenhetze zur Hundedressur.

Das ist Tierquälerei, feine erlaubte Dreffurprüfung.

Die wiederholt aufgeworfene Frage, ob das Hehen und Würgen von Katzen zur Dreffur von Jagdhunden erlaubt ist oder ob es unter den Begriff der Tierquälerei fällt, be­schäftigt augenblicklich das Amtsgericht Neukölln.

Die Gerichtsverhandlung offenbarte wieder einmal den ganzen Widersinn des§ 218. Nicht umsonst begründete der Staats­anwalt seine Strafanträge mit dem Hinweis darauf, wie sehr um­stritten der§ 218 ist, und auch das Urteil des Gerichts mag ge= rade aus diesem Grunde, besonders für die angeklagten drei Ehepaare, so milde ausgefallen sein. Frau H., die es mit den jungen Mädchen bestimmt nicht schlimm gemeint hat, wird an ihrer Strafe schwer zu tragen haben. Alle drei angeklagten Ehefrauen Vor diesem Gericht hatten sich gestern zwei Hundebefizer, der waren zu ihr gekommen, weil sie vor der Ehe keine Kinder haben Kaufmann Bosnic und der Förster Presch, unter der An­wollten. Nur die Frau N., die später gegen sich die Anzeige er: flage der Tierquälerei zu verantworten. Es handelte sich um Bor­stattet hatte, ist auch nach der Ehe, wie sie behauptet, auf Veran- fälle, die sich im Juli vorigen Jahres in Waßmannsdorf ab= laffung ihres Mannes, erneut zur Frau H. gegangen. Die beiden gespielt hatten. Bosnid wollte seine Jagdhunde zur Herbstprüfung anderen sind jetzt Mütter. Nicht ganz unglaubwürdig schien es, scharf machen", und band zu diesem Zwed mit Unterstügung von daß Frau N. wie auch ihre Schwiegermutter und ihr Verlobter, Presch einer seiner Ragen die Pfoten so zusammen, daß sie sich zwar megen ihrer epileptischen Anfälle das Kind nicht zur Welt kommen noch bewegen, den Hunden aber keinen allzu großen Schaden zu­laffen wollten. Wegen dieser Anfälle hatten sie einen Arzt aufgefügen fonnte. Dann wurden die Jagdhunde auf das Tier ge. sucht. Der Arzt soll gesagt haben, daß die Epilepsie unter Um- hegt, das noch flüchten konnte, dann aber von Bosnick mit einem ständen erblich sei. Darauf gingen sie zu einem Frauenarzt. Eisenstock niedergeschlagen wurde, worauf die blutende Kaze von Dieser erklärte aber, daß die Epilepsie noch kein Grund sei, einen den Hunden gewürgt wurde. Im zweiten Fall handelte es sich Eingriff vorzunehmen. Auf diese Weigerung hin fanden K. mit darum, daß der Förster im offenen Revier eine Haustazze nieder­seiner Braut den Weg zu Frau H. schießen wollte, fie aber nur anschoß. Das schwerverletzte Tier

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die vereinigte bürgerliche Sozialreaffion das große Gebäude. des deutschen sozialen Bersicherungswesens zu Fall bringen möchte.

Das ist aber dasselbe kümmerliche Bürgertum, das sich alle zehn Finger leckt, wenn es nur die bombensicheren Lieferungsaufträge des Staates, der Gemeinden, der Gewerkschaften, Krankenkassen, Baugenossenschaften, Konsumgenossenschaften, Arbeiterbanken be­kommen fann. Und dieses selbe Bürgertum läßt dann seine Jour­nalisten los, die sich heute schon über die Klubsessel unterhalten, die angeblich einmal den Neubau der Krankenkasse zieren werden. Eine Behauptung, die ihre Berechtigung offenbar aus der Tatsache saugt, daß die bürgerlichen Generaldirektoren und Direktoren ihre fummer­vollen Tage in vorbildlicher Bescheidenheit zwischen einem aus Eier­tistenholz gefertigten Mobiliar verbringen.

schleppte sich so nahe an bebaute Grundstüde heran, daß der Jagd­beamte nicht mehr schießen konnte. Als er sie daraufhin mit dem Stiefelabsag tot treten wollte, biß sich die Katze an dem von dem Förster an der Leine geführten Jagdhund fest, so daß der Förster sie mit der Hundepeitsche wegschlagen mußte und sie mit Fußtritten tötete.

In beiden Fällen hatte die Staatsanwaltschaft Tierquälerei für vorliegend erachtet. Die Angeklagten nahmen für sich das Recht in Anspruch, im Interesse der Dressur ihrer Hunde so zu verfahren. Wegen der besonderen Umstände hätten sie feinen Gnadenschuß auf die blutenden Tiere abgeben dürfen, und es sei ihnen als einziges Mittel nur übriggeblieben, die Kazen totzuschlagen. Ein Sachver ständiger betonte, daß bei jeder Frühjahrs- und Herbstprüfung von Hunden in der geschilderten Weise Katzen und Füchse verwendet würden, daß man ihnen aber gegebenenfalls einen wohlge=

Bielten Fangschuß beibringe. Auf Antrag des Staats­anwalts beschloß das Gericht weitere Zeugen sowie einen Sach= verständigen aus dem Lager der Tierfreunde zur Entscheidung dieses prinzipiellen Rechtsstreits zu laden.

Nach dem Urteil der allerweitesten Kreise des deutschen Volkes liegt ohne Zweifel Tierquälerei und keine erlaubte Dreffur­prüfung vor.

Nachtragsanklage im Fall Heckendorf.

Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat eine Nach­tragsanflage erhoben gegen die Brüder Franz und Walfer edendorf wegen gemeinschaftlicher Hehlerei, begangen an Diebesgut, das aus einem Einbruch bei Dr. Hahn in Wannsee herrührt.

Dr. Dralle's Lavendelseife

Eine Wohltert für die Haut!

gele DAS GROSSE RUNDE SCHNEEWEISSE SEIFENSTÜCK

NUR NOCH

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