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Radio aus aller Welt

Achtung! Arbeiterolympiade im Rund­

funk!

Während der Dauer der Arbeiterolympiade wird der Wiener Rundfunk( in Berlin   auf Welle 516 sehr gut zu empfangen) täglich Berichte und Sportreportagen von den Wettkämpfen auf der Olympiade fenden.

Der Aufmarsch der Nationen" am 23. Juli um 18.45 Uhr wird auch auf dem Berliner   Rurdfunt übertragen.

Außerdem übernehmen die Sendung die deutschen   Sender: Breslau  , Königsberg  , Mühlacker   und Frankfurt  .

Die anderen Sender: Leipzig  , München  , Hamburg   und Langen berg haben es nicht ür nötig gefunden, die Eröffnung der großen Arbeiterolympiade in ihrem Programm anzusehen! Angeblich aus ,, programmatischen Gründen"!

Komisch, bei der kleinsten bürgerlichen Modereportage fennt man diese Gründe nicht. Um die Herren Intendanten zu begeistern, gehört anscheinend der Dollarpreis Schmelings. Das große woahre Sportfest der internationalen Arbeiterschaft scheint nicht interessant genug! Dieser Fehler ist noch durch eine Programm­änderung zu fcrrigieren. Also bitte, man liebt doch sonst so Pro­grammänderungen!

Rundfunk und Politik

<-us.

Als vor acht Jahren die ersten Rufe menschlicher Stimmen im Aether   erklangen, da lächelte man mitleidig über die ersten be­geisterten Radiohörer und nannte sie ,, Radioten". Das Radio war eben eine technische Spielerei, die man nicht ernst nahm.

Was dann innerhalb einiger Jahre folgte, war phantastisch. Aus der technischen Spielerei wurde ein Kulturinstrument ersten Ranges. Millionen strömten dem Rundfunk zu und über ganz Europa  spannten sich Antennen.

Die Bolitik aber nahm den Rundfunt immer noch nicht ernst, und weich große Kämpfe fostete es manchmal, um einen Minister vor das Mitrophon zu bringen! Der Rundfunt wuchs aber immer mehr und Staatsmänner aller Länder begannen einzusehen, daß im Rundfunk der Demokratie ein wertvolles modernes Mittel in die hand gegeben wurde. Hier war der langersehnte Kontakt mit den Boltsmassen. So begann der Rundfunk schon vor einigen Jahren ein Instrument der Politik zu werden. Aber erst in den letzten Monaten fonnte man merfen, daß der Rundfunk auch ein Fattor in der hohen internationalen politik zu werden beginnt!

Wenn früher der deutsche Reichskanzler der Regierung eines anderen Landes etwas zu fagen hatte, dann fligten die geheimnis vallen diplomatischen Noten. Jeht wählte Brüning   zum ersten­mal den Rundfunkt und hielt seine historische Rede an Frankreich  vor den Ohren ganz Europas  !

In dieser schweren Krisenzeit standen allabendlich Minister vor dem Mikrophon in Berlin   und erklärten selbst jedem Bürger des Landes die von ihnen erlassenen Geseze. Da merkte man, wie wichtig der Rundfunt jedem demokratischen Staat sein muß. Am Sonntag, als Brüning und Curtius in Paris   weilten,

All das zeigt, was der Rundfunk dem 20. Jahrhundert ist. Der Rundfunk fann eine starke Säule des Friedens merden. Die Wichtigkeit dieses technischen Wunders wird in der Politik immer größer.

Deshalb gilt es mehr als je für die friedensgesinnten, werf­tätigen Massen ganz Europas  , Anteil am Rundfunk zu nehmen! Die Kriegshezer haben auch die Wichtigkeit des Radios erkannt und werden versuchen, es in den Dienst ihrer mörderischen Ziele zu

stellen.

Deshalb muß der Kampf um den Rundfunk mit aller Schärfe geführt werden, damit die Wellen immer und in allen Ländern dem Fortschritt, der Menschlichkeit und dem Frieden dienen! Nathan Gurdus.

Australien   spricht!

Das muß man immer wieder feststellen: Wer sich an ein Kurz­mellengerät jetzt, muß das wundern verlernen! Sigt man da in feinem Zimmer inmitten Berlins  , draußen braust die Stadt im Herzen Europas   und im Lautsprecher tönt eine Stimme: ,, Hallo, hier der Sender in Bandoeng  - Java!"

Javanische Mufit, fremdartige Klänge auf Tausende und Zehn­taufende Kilometer Entfernung flingen vom Nadio und mischen sich in das Hupen der Berliner   Autos aus den geöffneten Fenstern.... Laute zweier Erdteile!

Bei dem ungünstigen Sommerempfang auf den Rundfunk mellen, das heißt den Wellen zwischen 200-2000 Meter, fegt man fich jetzt öfters an den Kurzwellenempfänger. Vorige Woche war lischen Sender Sydney   auf Welle 34 zu empfangen. es eine außerordentliche Freude, zum erstenmal den austra

Am nächsten Tage schaltete man wieder auf Sydney   und da tönte über die Ozeane, Meere und Erdteile eine Stimme im Laut­sprecher: Hallo Sydney  ... Workers Programm!" nbney, Arbeiter Brogramm.") Aufgeregt horchte man ( ,, allo auf und dachte: Wenn der Empfang nur so gut bleibt! Der Emp fang blieb gut und man hörte aus Australien   eine Arbeitersendung! zunächst erzählte ein Arbeiter aus seinem Leben. Er sprach von der schweren Zeit, die er bei seiner Einwanderung mitgemacht hatte. Da faß man nun in Berlin   und hörte ein Arbeiterschicksal aus Australien   und es schien, als verschwinde die Riefenentfernung, als spreche der Mensch neben einem... Dann sang ein Arbeiterchor australische Arbeiterlieder. Auf einmal aber tönte aus Sydney   das Lied: Brüder zur Sonne..." und hingerissen sang man mit

Das neile Buch

Ein Leben um Heinrich Heine  Wenn für Karl Marg in einer bissigen Stunde die Lebens­

fanden sie doch zwischen all den Konferenzen Zeit, am Pariser misgefährtin seines großen Dichter- Freundes nichts mar als dies Sau­trophon dem französischen   Wolfe freundschaftliche Grüße zu über. mitteln und neben ihnen stand Henderson und sprach auch einige Morte für den Frieden Europas  . Das französische   Bolt hörte den deutschen   Kanzler: Seine Stimme brang in jebes franzöfifche Haus und wird für den Frieden mehr getan haben, als früher zwangig

Orden an das Staatsoberhaupt.

Kleine Betrachtungen

Kunst mit Bockwurst

Die Deutsche Allgemeine Zeitung" ist das ausgehaltene Blatt des schmerindustriellen Scharfmachertums, das subventionierte Organ der wirtschaftsmächtigen Herren von Kohle und Eisen. Es hat seine ( oder vielmehr: seiner Geldgeber) besonderen Ansichten über Politif. Aber es hat auch, wenigstens im politischen und also den innersten Ernst des Lebens widerspiegelnden Teile, seine besonderen Ansichten

über Kunst.

Die DAZ." mag sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, ob Bildungstheater oder Gesinnungstheater das Richtige sei. Das sind ..pompöfe Schlagworte" für sie, faule Ausreden für schlechte Ge fchäfte, lächerliches Gemächel von Leuten, die teine anderen Sorgen haben. Gar die sozialen Zeitstücke, die sie soziale Elendsstücke" nennt, bedeuten ihr nicht mehr als ein sadistisches Vergnügen brillantenfunkelnder Kurfürstendammbewohner. In diesem Stadium ihrer radikalen Stepfis gegenüber allem, was andere, wenn nicht als Kunst, so doch immerhin als ein Problem der Kunst bezeichnen, verweist das Blatt, nicht etwa ironisch, sondern mit dem schönen Eifer eines übersprudelnden Enthusiasmus und vorn auf der ersten Seite, auf zwei leuchtende Beispiele: auf das Rose- Theater und das Wallner- Theater. Jenes schere sich einen Teufel um alle Literatur und erziele mit grobgezimmerten Handfestigkeiten erfreulich volle Rassen, und dieses habe vor, das Geistige mit dem Stofflichen zu ver­binden und gegen ein Entrée von 1 Mart, außer einem tüchtigen Schwant, in der Bause noch eine Bodwurst zu verabfolgen. Das Sprachrohr der Schwerindustrie flatscht begeistert Beifall zu diefer Lösung der geistigen Bedürfnisfrage. Hier würden doch end­lich einmal ,, nahrhaftere Dinge gereicht als die wäfferige literarische

Sauce".

Man kann innerhalb der Künstlerischen Fragestellung über alles mögliche diskutieren. Es ist durchaus erlaubt, über Piscator, über das Tendenztheater, über die Dokumentenliteratur negativer Mei­nung zu sein: aber worüber bislang doch eigentlich nicht gestritten murde, das ist dies: daß es Kunst und Untunst gäbe und daß. gleichviel wie man sie interpretiert und welche man als ihre Mert zeichen erachtet, die Kunst der Untunst vorzuziehen sei. Die ,, DA3." bringt es fertig, sich laut und deutlich für den Klamaut und gegen die Kunst zu erklären. Die geistigen Hintergründe sind flar genug: Kunst, die wahre. Kunst, ist eine gefährliche Sache: fie neigt zum Denken, zum Zerdenken der Dinge, sie hat die Anmaßung, neben dem Reich staatlich fundierter Machtverteilung das souveräne Reich des Geistes zu stabilisieren. Aber Leute, die im Theater nicht er­hoben, nicht hinausgehcben sein wollen über das Geltende, die sich gemächlich ausfeigen und eine Wurscht fressen wollen: die sind be­

mensch, das den armen Heine zu Tode gequält hat", so stimmt der Marrist Walther Victor   in seinem mit Bildern und Bignetten aus der Zeit anmutig geschmückten Büchlein Mathilde" mit dem Untertitel Ein Leben um Heinrich Heine  "( E. p. Tal u. Co., Aeußerung an, und das Non jurare in verba magistri  , das nicht. Berlag, Leipzig  - Wien  ) die Gegenstrophe zu dieser verständnislofen auf- des- Meisters Morte- schwören, wird hier wirklich zur Ehrenfache. Denn ob die Borzüge der geborenen mirat auch mehr auf dem Gebiet des leckeren, lockenden Fleisches als des gepflegten, gescheiten Geistes lagen, ob sie nach Bictors treffendem Wort ganz wenig dentender Mensch und sehr viel singender Bogel" war, so hat sie boch gerade durch ihre animalischen Tugenden den Boeten unbändig glüd. lich gemacht; vielleicht, nein sicher, bedurfte der gesteigert Geistige, um eine entspannende Ergänzung des eigenen Ichs zu finden, eine ganz ungeistige Partnerin, die nie zur Erörterung fnifflicher Probleme die Mochte Mathildens manchmal selbstsüchtige Fröhlichkeit dem franken blante Stirn fraufte, sondern nur plauschte und lachte und füßte. Heine auch gelegentlich auf die Nerven fallen, so wird das böse Wort von Mary doch durch eine ganze Blütenlese von Gedichten Lügen ge­

den Genoffen aus Australien   mit! Zum Schluß tönte bie Inter  nationale und ein Mitglied der sozialistischen   Partei in Sydney   sprach marme Worte an alle Genossen von fern und nah... Freunda schaft!" riefen wir in den Lautsprecher, als fönne man auch uns in N. G. Australien   hören.

Wir hörten...

Bei der großen Friedenskundgebung in London   wurde die Rede Macdonalds auf die englischen Sender übertragen.

Ein Kriegsblinder sprach einen Tag darauf, auch aus London  , Worte für den Weltfrieden und sagte, daß hoffentlich alle Kriegsverlegten der Welt die Friedensworte Macdonalds gehört haben, um auch einen Friedensbund zu bilden.

Seit der Stalin  - Reformrede senden alle Sowjetfender Aufrufe an die Arbeiter, in welchen verlangt wird, gegenüber den neuen Werksdirektoren strengsten Gehorsam zu bewahren. Schroff sprechen die Sowjetredner zu den Arbeitern. Disziplinstrafen werden angedroht!

Schon einmal sprachen wir über die Sensationsgier einiger europäischer Radiosender. Auch diesmal wurde die Kriſe in Deutſch­ land   von einigen Auslandssendern zu unverantwortlicher Banik be­nußt.

In England ist das Fernsehen soweit vervollkommnet, daß man hofft, größere Hörspiele bald auch optisch zu senden. Das Radiotheater marschiert!

Richard Tauber  , der in London   große Erfolge feierte, sang im Londoner Rundfunk deutsche Lieder.

Die tschechischen Militaristen sind bemüht, ihren Gesinnungs freunden in USA  . alles nachzumachen. Auf alle tschechischen Sender wurde ein Luftangriff zwecks Luftpropaganda übertragen.

Im ungarischen Rundfunk werden Hörspiele gesendet, die die Schrecken des weißen Terrors verherrlichen! Man hörte nicht die Schreie der Tausende von Hingemordeten...

Ein ergreifendes Bergarbeiterdrama hörte man vom Schweizer Rundfunk.

Der türkische   Rundfunk ist von der Regierung in den Dienst der Europäisierung des Landes gestellt worden. Man ist sogar be­müht, in den Türfen den Geschmad für die europäische   Musik zu weden.

Der irische Rundfunk( Sender Dublin  ) hat sich jetzt auch ent­schlossen, Arbeiterstunden zu senden.

straft, die den Gesamttitel führen fönnten Hymnus auf Mathilde". Beit spannt sich der Bogen der Empfindungen von jenem heiteren: Es tommt mein Weib, schön wie der Morgen, Und lächelt fort die deutschen   Sorgen!

bis zu dem innig- inbrünstigen Gebet aus der Matraßengruft": Ich war, o Lamm, als Hirt bestellt, 3u hüten dich auf dieser Welt.

Das Buch Bictors ist dem behandelten Gegenstand fongenial: gar nicht problematisch, gar nicht wissenschaftlich, gar nicht historisch­materialistisch, sondern leicht hingeplaudert, in hellen Sommerfarben Wissenschaftlichkeit hätte vielleicht auf Seite 72 nichts geschabet, wo gehalten, durch Charme für sich einnehmend Eine Messerspize Bictor sich mit der Abwehr der Gerüchte, daß Heine Mathilde ge­schlagen habe, beschäftigt und meint: Es muß irgendwer derartiges behauptet haben, denn Kohut würde es sonst nicht so betont demen­tieren." Aber ja! Der irgendwer" war des Dichters elfäffisch­französischer Famulus Alexandre Weill, der in seinen Intimen Erinnerungen" ausframt: Heine pflegte seine Frau zu prügeln wie der erste beste Droschlenkutscher"; im Anschluß schildert er eine solche angeblich selbsterlebte Szene, die nicht sehr überzeugend flingt. Weill indessen war das, was der Frankfurter   einen Schlechtschwätzer" da er dem beglückend pollschlanken" Dummchen, Mathilde geheißen, nennt, und Victor tat gut, auf dieses Geklatsch kein Gewicht zu legen, mit seinem Buch ein rosenumfränztes Denkmal fetzte.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Bersteckrätsel

In den Wörtern Parodie, Insterburg  , Laterne, Verona  , Ti zian, Tokio  , Borname, Elefant, Erlangen  , abgefämpft, Bermudas, Mendelssohn, Taschentuch und Unrechtmäßigkeit ist je cine Silbe versteckt, die, richtig gefunden und aneinandergereiht, ein Zitat aus einem sozialistischen   Rampflied ergeben. hl.

Muszählaufgabe

arte ntwo btde item tiep imah blei rzwe ann- Die porstehen den Buchstabengruppen find mit einer bestimmten Zahl auszu­zählen, und zwar so, daß die schon gefundenen Gruppen nicht über. Sprungen werden. Die Lösung ergibt einen in letzter Zeit oft aus gesprochenen Satz.

Kreuzworträffel

6

8

10

12 13

14

15

17

18 19

20

21

16

23

hl.

Waagerecht: 1 Frauen­name; 3. Körperteil; 5. Schreib­utensil; 8. fchwedische Bezirks stadt; 10. Stadt in Schlesien  ; 12. Gutschein; 14 weiche Sig­fläche: 15 griechischer Buchstabe; 16 Möbelstück; 18 Edelgas; 21. Pelztier; 22 Nebenfluß des Rheins; 23. Abschiedsgruß­Sentrecht: 1 Straußen­vogel; 2 nordische Göttin; 3. griechische Göttin; 4. Obst­produkt, 6. Präfentierbrett; 7. Deutscher   Dichter; 9 Atten behältnis; 11 langfames Ton ſtüd: 13. Windrichtung; 16. Riefenfchlange: 17. Eingangs

quem, von denen hat man wenig zu befürchten, das sind die zu öffnung; 19. Nebenfluß des Arno; 20. süddeutsche Schriftstelle. K. B friedenen und Harmlosen. Hier laßt uns Hütten... Eisenhütten bauen!

Kulturbolfchemismus fegen sie zu allem, was nicht in ihren Stram paßt, was sich geistig bemüht, was dort ein Problem sieht. wo sie auf Konvention und Tradition verweisen. Es gibt auch einen Kulturfapitalismus. Die ,, DA3." hat sich zu ihm befannt und hinter ihr steht eisern und aufrecht die Wirtschaftsgroßmacht der Industrie. Dieser Kulturfapitalismus geht bei feinem Reinhardt und feinem Biscator und in feiner Wolfsbühne vor sich, sondern im Rose- und Wallner- Theater und Anatsch mit Bockwurst sind seine feierlichen Infignien. Hans Bauer.

Gilbenproblem

Aus den Silben a a ab bend bour bub che dam de die e ga ger ger go in laus le le len lend li lot nen ran re rie sie te tha fi tie tur um van wol find 14 Wörter zu bilden, deren Anfangs und Endbuchstaben, beide Reihen abwärts gelesen, einen Ausspruch Die Wörter bedeuten: 1. Tageszeit. von Orid wiedergeben. 2. Glücksspiel. 3. Deutschen   Bolitiker. 4. Fluß in Rußland

5. Bilänzling. 6. Stadt in Holland  . 7. Wiedervergeltung. 8. Mule. 9. Ruhegebot. 10. Schimpfwort. 11. Farbstoff. 12. Zustand der Not. 13. Gewährleistung. 14. Rörperübung.

R. Bl.

Hermann Wendel  .

Figurenrätsel

Die Buchstaben in neben stehender Figur find so zu ordnen, daß die sentrechten Reihen Wörter folgender Be deutung ergeben: 1 deutscher  Badeort; 2. Stadt im Rhein  land; 3. deutscher   Freistaat; 4. Szene aus Wilhelm Tell  ; 5. Schuhpußzmittel. Waage= rechte Reihe: Gefeßliche Körper schaft. -ekr.­

Visitenkartenrätsel

DANIEL ALFR. S. SALDEN

Durch Umstellung der Buchstaben ergibt sich der Name eines Arbeiterführers.

Auflösungen in der nächsten Rätselede.

Auflösungen der letzten Rätselecte

ha.

Kreuzworträtsel. Waagerecht: 5. Sozialismus; 10. Aloe; 11. Toga; 12. Geld; 13. Edom  ; 14. Eva, 16. Jno; 18. Stein; 20. Oft; 21. Drau; 23. Dame; 25. Heini; 26. Ahorn; 29. Lea; 31. Rot; 33. Don; 35. Bamir; 37. Eimer; 38. Palme. Senkrecht: 1. Mole; 2. Ried; 3. Este; 4. Hugo; 5. Sagan; 6. 3ola; 7. Larve; 8. Mode; 9. Samos  ; 14 Etui; 15. Aida; 17. Ode; 18. Sand; 19. Nahe; 20. Der; 22., Rita; 24. Mond; 25. Halle; 27. Nonne; 28. Rom  ; 30. Eli; 31. Rar; 32. Tip; 34. Ohm; 36, Ra.

Zahlenrätsel: Werbt unablässig fuer die Partei und die Parteipreffe. Schlüsselwörter: Berlin  , Pause, Geld, Winter, Affe.) Silbenproblem: 1. Dauertrab. 2. Aargau  . 3. Saline. 4 Wohlverleih. 5. Ingwer. 6. Netzhaut. 7. Südostwind. 8. Eisenhütte, 12. Utraine. 13. Reichenbach. 14. Gigant. 15. Elbe. 9. Ceuchtturm. 10. Reumart. 11. Nansen. Das Winseln nur gebührt dem Knechte."

Füllrätsel: 1. Maser; 2. Abend; 3. Xaver; 4. Delft  ; 5. Orion; 6. Remus; 7. Talmi; 8. Urian.