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Räuberbande vor Gericht Gericht

Der Ueberfall auf U- Bahn Onkel Toms Hütte

Das Schöffengericht Berlin- Mitte hält heute Abrechnung mit| bereitstehendes Auto mit laufendem Motor und jagten davon. Die ciner verwegenen Räuberbande. Sie arbeitete" mit Revolvern, Masten und Autos. Auf ihr Konto fommen u. a. die Raubüberfälle auf die Kaffe des U- Bahnhofs Onkel Toms Hütte, auf das Verwal­fungsbüro der Siedlung Cäciliengarten sowie der Juwelenraub in der Kanonierstraße.

Die letzte Tat wurde der Bande zum Verhängnis. Der Chauf feur Radtke, der einzige unvorbestrafte unter den sieben Ange flagten, erschien im Polizeirevier und erzählte ein Märchen, wie man ihn unter Vorhaltung des Revolvers gezwungen habe, eine Fahrt außerhalb Berlins   zu unternehmen. Der Chauffeur konnte aber den Ausfragefünsten der Kriminalpolizei nicht widerstehen und bald saßen sechs weitere Mitglieder der Räuberbande hinter Schloß und Riegel; zweien gelang es, sich den Fängen der Polizei zu ent­ziehen, einer von diesen beiden, haulich, konnte vor wenigen Ta­gen festgenommen werden. Der Anführer der Bande ist der bereits mit Zuchthaus   vorbestrafte 47jährige Franz Spernau. Neben ihm sizzen der Elektromonteur Leo Jakubowski, der Händler Friz Baumgart, der Mixer May Kley, der Kaufmann Adolf Stolle und der Kraftwagenführer Heinz Ga a 3. Bei Jakubowski Baumgart und Kley wurde bei der Berhaftung je eine Bijtole gee funden, bei Spernau soçar zwei scharfgeladene Revolver.

Die Ueberfälle, die den Angeklagten zur Last gelegt werden, bilden gewissermaßen nur einen fleinen Ausschnitt aus der Ver­brechertätigkeit der Bande. Die erste in der Serie der Taten, die heute zur Erörterung stehen, bildet der

Raubüberfall auf die Kaffe der U- Bahn Onkel Toms Hütte. In der Nacht vom 19. auf den 20. Februar hörten der Zugabfertiger und der Schaffner eilige Schritte die Treppe herunterkommen, im nächsten Augenblick riefen ihnen zwei mastierte Männer zu: Hände hoch!, hielten ihnen Pistolen vor die Brust, ein dritter eilte zum Fahrkartenhäuschen und schrie die Kassiererin an: Gehen Sie raus! Das Geld her! In ihrem Schred hatte diese vergessen, die Alarm­glocke zu ziehen und gab das Geld heraus. Die Räuber ent­fernten sich ebenso schnell, wie sie gekommen waren, bestiegen ein

Beute betrug nicht mehr als 141 m., die goldene Uhr und der gol­dene Ring der Kassiererin. In der Nacht vom 28. zum 29. März stahl die Bande einen Opelwagen; fie plante einen Einbruch in der Soorstraße, aus dem aber nichts wurde. Ein Wächter ver­hinderte die Ausführung des Einbruchs, einem Polizeibeamten er­schien der Wagen, der an einer unbebauten Stelle hielt, verdächtig. Er ging an ihn heran, wurde mit den Worten begrüßt: Bubi, so geht das nicht, Hände hoch! und um seine Dienstpistole gebracht. Am 1. April d. I.

drangen vier mastierte Räuber in das Verwaltungsbüro Cäciliengarten 57 ein,

zwei von den Eindringlingen hielten mit ihren Pistolen den Ver­walter und den Wächter in Schach  , ein dritter schüttete das Geld, 13 000 m., in einen Kohleneimer und weg waren sie. Auch diesmal wartete auf die Räuber ein Auto mit laufendem Motor.

Schließlich der Ueberfall am 4. Mai in der Kanonierstraße, der der Räuberbande zum Verhängnis werden sollte. Gegen 9 Uhr morgens befand sich die Hausangestellte Hedwig Großer auf dem Wege zu dem Juwelengeschäft ihrer Herrschaft. Wie immer führte fie in einem Henkelkorb einen Karton mit Juwelen, die nachts über in der Wohnung aufbewahrt wurden. Als sie die letzten Stufen der Treppe hinabstieg, erhielt sie von einem mastierten Räuber einen derart wuchtigen Faustschlag, daß sie zu Boden stürzte, es war der vor kurzem erst verhaftete Paulich. Der Henkelkorb wurde ihr aus der Hand gerissen, Spernau deckte mit einem Revolver in der Hand den Rückzug. Das Mädchen raffte sich vom Boden auf, schrie um Hilfe, lief den Räubern hinterher, Arbeiter versuchten ihnen den Weg zu versperren, wurden aber mit Revolvern in Schach   gehalten. Die Räuber sprangen in ein Auto mit laufendem Motor und ent­tamen trotz der Verfolger im rasenden Tempo durch die Friedrich­straße. Der Chauffeur war Radtke, der am Nachmittag im Polizei­präsidium erschien und ein Märchen aufzutischen versuchte. Die Verhandlung findet im großen Schwurgerichtssaal des alten Kriminalgerichts statt.

Kommunistische Streifreflame

Woraus Erfolge gemacht werden

Zur Zeit des stärksten Betriebes in der Landwirtschaft geht die KPD. in die Dörfer und organisiert Streifs. Es ist wirklich fein Kunststück, dabei den einen oder anderen Augenblickserfolg zu er­zielen, der nur solange vorhält, bis die landwirtschaftlichen Unter­nehmer aus dem stärksten Druck heraus sind, was oft nur ein paar Tage währt. Ein halbes Dußend solcher Landarbeiterstreiks hat die Rote Fahne" zusammengesucht und stellt sich nun mit dem Etikett versehen zur Schau: Erfolgreiche Streits unter Führung der RGO."

"

Die Krampferfolge, mit denen die KPD. frebsen geht, um fie als Beispiele dafür anzuführen, daß auch jetzt erfolgreiche Streifs jeden Tag geführt werden können, wirfen wirklich nicht über­zeugend. Wenn die Gewerkschaften die Beilegung alle der kleineren tagtäglichen Differenzen in den Betrieben zu besonderen Erfolgen aufblähen wollten, dann hätten sie nur notwendig, in jedem Falle mit Streik zu drohen, um mit ähnlichen Streiferfolgen prahlen zu können wie die KPD  .

Die RGD.- Herrschaften müssen schon in ziemlicher Berlegenheit

Raubüberfall auf Dahrlehnskaffe.

Die Täter entkommen.

Am Mittwochabend gegen 7% Uhr wurde der Rendant S cho b der Darlehnskasse in Langendorf   bei Weißenfels   von zwei un­bekannten jungen Männern überfallen. Schob, der im Geschäfts­zimmer noch zu tun hatte, versuchte, sich den Räubern gegenüber, die mit vorgehaltenen Revolvern das Geld forderten, zur Wehr zu setzen und schlug fräftig auf sie ein. Die Waffen der Täter scheinen aber nicht geladen gewesen zu sein, denn geschossen wurde nicht. Auf die Hilferufe des Rendanten ergriffen die beiden Burschen ohne Beute die Flucht und entkamen auf ihren Fahrrädern, die sie auf der Straße abgestellt hatten. Beide waren etwa 23 bis 25 Jahre alt und von mittlerer Größe. Es hat den Anschein, als ob sie nicht aus der Gegend stammten. Der Landrat hat auf ihre Ergreifung eine Belohnung von 500 M. ausgesetzt.

Diratenauto auf der Landstraße.

Das Rätsel der Nummer IE 45 105 gelöst.

um den Nachweis erfolgreicher Streits unter ihrer Führung sein, wenn sie derartige Erfolge" konstruieren. Aber sie gebrauchen für ihre Massenstreit"-Agitation solche Erfolgsbeispiele und machen sie sich mühsam zurecht. Täglicher Kleinfrieg in allen Betrieben.. durch Streit ist ihre Losung, die sie an den Mann zu bringen suchen. In den industriellen Großbetrieben machen sich die Re­ volutionäre  " mit solchen ,, Erfolgen" doch nur lächerlich.

Und wenn sie sich gar in Positur werfen: Seht unsere Streit­erfolge! Wo bleibt der DGB? Dann muß man un= willkürlich lachen. Die KPD.   gebraucht viele Streits in allen Betrieben", allein die Berräterpolitit der ADGB  .. Führer" ist schuld daran, daß die Gewerkschaften sich der ,, sieg­reichen Führung der KPD  ." nicht zur Verfügung stellen und ihr nicht die nötige Munition liefern. Weil aber die ,, reaktionären Gewerkschaften" solche erfolgreichen Streits", wie sie unter Führung der RGD. gemacht werden, nicht mitmachen wollen, bleibt nur eine revolutionäre gewerkschaftliche Kraft" und das ist die glorreiche RGO.! Die von ihr geführten Streifs find Beweis dafür."- Laßt dem Schreihals seine Bulette.

Brieftasche gefunden, die offenbar einer der Banditen verloren hatte. Die darin befindlichen Papiere lauteten auf den Namen Waldemar Schillad aus der Steinstraße in Lichtenberg  .

Sch. wurde heute früh aus dem Bett heraus verhaftet. An eine Bernehmung war bisher nicht zu denken, da der mutmaßliche Autoräuber erst furz zuvor schwer betrunken heimgekehrt war. Mit der Festnahme der übrigen drei ist bald zu rechnen.

Paddelbootunglück auf der Offsee.

Zwei junge Leute ertrunken.

Swinemünde  , 23. Juli.

Am Neuendorfer Strande fanden Landjägerbeamte die Leiche eines jungen Mannes. Nach den vorgefundenen Papieren handelt es sich um den 18 Jahre alten Vermessungslehrling Gerhard Freytag aus Küstrin  . Die weiteren Ermittlungen ergaben, daß Freytag und der 22 Jahre alte Bäcker Hugo Esch aus Küstrin  am 9. Juli von Swinemünde   aus mit einem Paddelboot abge= fahren sind, um, wie sie ihren Eltern mitteilten, nach Rügen zu

In der Bartelstraße wurde am Mittwoch ein führer- fahren. Am Strande zwischen Neuendorf und Heidebrink wurde lofes Auto mit dem Kennzeichen I E. 45105 aufgefunden, das in feinem Innern zahlreiche Blutfpriter aufwies. Die Polizei glaubte auf die Spur eines Verbrechens geraten zu sein, was sich auch im Berlaufe der Nachforschungen beffätigte.

am 11. Juli ein Paddelboot" Planet  " angetrieben, das den beiden jungen Leuten gehörte. Es besteht kein Zweifel, daß auch Esch den Tod in den Wellen der Ostsee   gefunden hat.

Theater, Lichtspiele usw.

Deatsches Theater Komische Oper

8. Uhr Zum 150. Male.

Der Rauptmann von Köpenick  

Der Wagen mar einem Oranienburger   Arzt am Montag gestohlen worden. Die Diebe, offenbar eine aus vier Mitgliedern bestehende Bande, benutte das Auto zu Einbrecher­fahrten und zu einem verwegenen räuberischen Ueberfall auf einen Kellner. Das Opfer war der frühere Maschinenbauer Lüd, der als Aushilfsfellner in einem Lokal bei Neuschulzendorf be= schäftigt ist. 2. war am Dienstag nach Beendigung seiner Arbeit zum Bahnhof gegangen, um nach Hause zu fahren. Der Zug war aber bereits fort und so entschloß sich Lück nach Eichwalde   zu laufen, wo er mit der Straßenbahn Anschluß gehabt hätte. Während 2. an der Haltestelle wartete, fam aus Richtung Ertner ein Privatauto heran, dessen Insassen nach dem Wege nach Grünau fragten. Als Lück erklärte, daß er den gleichen Weg habe, erboten sich die vier, ihn mitzunehmen, damit er ihnen den Weg zeige. Kurz vor der Ortschaft Alt Schulzendorf fielen die Autoinsassen über den Kellner her und versuchten ihn auszurauben. Lüd jegte Die fich heftig zur Wehr und es gelang ihm, die Tür aufzureißen und von dem langjam fahrenden Auto abzuspringen. Unter Hilferufen flüchtete der Ueberfallene. Die Räuber, die zunächst Miene machten, ihm zu folgen, ließen von ihrem Opfer ab, als ein Nachtwächter mit schußbereiter Pistole hinzueilte. Die Banditen sprangen ins Auto und rasten davon. In dem Wagen hatte die Polizei eine Regie: Hans Deppel

v. Carl Zuckmayer  Regie: Heinz Hilpert  

Komödie

Friedrichstr. 104 812 Uhr

Frauen haben

das gern... Musikal. Schwank

von Arnold Musik v. Walt. Kollo Sommerpr. 0.50-7.00

Täglich 8 Uhr Metropol- Theater Diens?

am Kunden Von Curt Bois   und Max Hansen  

Täglich 8 Uhr Die Toni aus Wien  Mady Christians  , Michael Bohnen

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Ballett Eduardowa, 10 Brox, 4 Richys, Mary- Erik- Paul usw.

Reichshallen- Theater ,, Alles verrückt!"

Stettiner Sänger

Anfang

Uhr

Drei Menschen suchten den Tod.

Gelbmordtragödie aus Not.

Ciegnit, 23. Juli.  ( Eigenbericht.) In der Nacht zum Mittwoch schieden durch Gasvergiftung drei Menschen aus dem Leben. Es handelt sich um die erst 23jährige Margot Rajpe, ihren 16jährigen Bruder und deren 48jährigen Onkel Franz Byhlidal aus Wien  . Die Raspe hatte vor kurzer Zeit ihre Mutter verloren und wollte nun mit Hilfe ihres Bruders und Onkels das von der Mutter geerbte Weiß- und Kurzwarengeschäft fortführen. Durch die verschlimmerte wirtschaft­liche Lage mußte das Geschäft schließlich geschlossen werden. Da die drei Menschen keinen anderen Ausweg mehr wußten, beschlossen jie, gemeinsam aus dem Leben zu gehen. Sie machten fich noch ein paar angenehme Stunden und kauften sich für ihre letzten Pfennige Wein und Lederbiffen. Dann schrieben sie Ab­schiedsbriefe, in denen es hieß, daß es ganz gleichgültig sei, wie man die Leichen beerdige. Man könne ja eventuell die leeren Kisten benutzen, die noch auf dem Boden stehen. Erst in den Nach mittagsstunden des Mittwoch fand man die Leichen auf.

Gerüsteinsturz in Halensee  .

Zwei Arbeiter schwer, ein weiterer leicht verletzt.

Auf dem Neubau der Reichspostverwaltung in der Cicero. straße 7 in Halensee   ereignete sich heute früh ein folgenschwerer Gerüsteinsturz, bei dem drei Arbeiter verlegt wurden.

Auf einem Laufbrett waren gegen 8.15 Uhr drei Handwerker beschäftigt. Plötzlich brach eine morsche Querstange und die Arbeiter stürzten aus beträchtlicher Höhe hinab. Die Zimmerleute Willi Schweizer aus Schönwalde und Heinrich Eick aus Lübars  mußten mit erheblichen Verletzungen ins Westendfrankenhaus ge bracht werden. Der dritte Verletzte kam glücklicherweise mit leichten Abschürfungen davon. Eine polizeiliche Untersuchung iſt ſofort ein­geleitet worden.

Der neue Universitätsrektor.

Dr. Heinrich Lüders   wurde gestern gewählt. Der Senat der Berliner   Universität wählte geffern den Professor für indische Philologie, Dr. Heinrich Lüders  , zum Reffor der Berliner   Universität.

Die Abstempelung der Lohnlisten.

Auf den zuständigen Polizeirevieren. Der Polizeipräsident teilt mit:

Nachdem durch Erlaß des preußischen Handelsministeriums die Auszahlung von Lohngeldern durch die Banken von einer polizeilichen Abstempelung der Lohnlisten ab­hängig gemacht worden ist, hat der Polizeipräsident die Polizei reviere mit der Durchführung dieser Anordnung betraut. Die Interessenten müssen sich an dasjenige Polizeirevier wenden, das für den Siz der in Frage kommenden Firma oder einer ihrer selbständigen Unterabteilungen zuständig ist.

Schwerste Schäden durch Ausreisezoll. Mehrere Schnellzüge bereits eingestellt.

München  , 23. Juli.  ( Eigenbericht.)

Ab heute werden die D- Züge 128 und 125 der Strecke München- Kufstein- Meran bis auf weiteres eingestellt. Die Reichsbahndirektion ist der Auffassung, daß infolge des starken Rüdganges des Reiseverkehrs durch die Ausreife­fteuer eine Aufrechterhaltung der beiden Züge nicht mehr erforder­lich und vor allem nicht mehr lohnend ist.

Sozialer Geist in Hinterpommern.

Ein feiner Mann ist der Gemeindevorsteher Strömer in Schwarz- Dammerfom in Hinterpommern. Am 2. Februar dieses Jahres wurde der Landarbeiter O. Sch. aus der Arbeits­losenversicherung ausgesteuert. Seine Familie besteht aus fünf Köpfen; darunter sind drei Kinder unter 15 Jahren. Er wandte sich an den Gemeindevorsteher um Wohlfahrtsunterstützung. Er er­hielt aber weder Unterstützung noch Nachricht. Aus Gnade und Barmherzigkeit wurde der Arbeiter dann von mitleidigen Seelen vom 27. April bis 2. Mai beschäftigt. Seitdem hat er wieder weder Arbeit noch Unterstützung. Das Kreiswohlfahrtsamt Stolp   be­willigte für den Juni eine Unterſtügung von 30 M. Der Gemeinde­vorsteher aber erklärt dem Arbeiter, als dieser um Auszahlung der Unterstützung bat, er solle sich das Geld bei den Bauern im Dorfe zusammenbetteln.

Laß sie betteln gehen, wenn sie hungrig sind! So löst man in interpommern die soziale Frage. Die Aufsichtsbehörden sollten sich schleunigst den hinterpommerschen Menschenfreund einmal vorfnöpfen.

Wetter für Berlin  : Fortdauer des beständigen und warmen Sommerwetters. Für Deutschland  : Im Nordwesten Bewölkungs­zunahme, sonst allgemein beständig mit weiter ansteigenden Tempe

raturen.

Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin  , Druck: Borwärts Buch  . bruckerei und Verlagsanftalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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