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An die kommunistischen Arbeiier! Wollen sie sich zu Lunkerknechten machen lassen? Am 9. August sollen sich neben den uniformierten Stahl- helmern und den Hitler-Iünglingen unter der roten Fahne mit dem Hakenkreuz und der schwarzweißroten Stahlhelm- sahne die kommunistischen Arbeiter in die Abstimmungslokalc drücken und sollen dort ihren Stimmzettel für die Errichtung der Stahlhelmherrschaft in Preußen abgeben. Unter Schwarzweißrot und der Kaiserkrone so will es die kommunistische Zentrale. Herr Duesterberg, der Bundesführer des Stahlhelm, hat in der neuesten Nummer der BundeszcitungDer Stahlhelm" die Parole für den 9. August ausgegeben. Sie lautet: Der große geistige Kampf um Deutschlands Freiheit ist in ein neues Stadium getreten! Trotz der ungeheuren Notlage können wir ihn erfolgreich bestehen, wenn endlich starke nationale Regierungen in Deutschland führen. Deshalb alle Kraft« eingesetzt für den bevorstehenden Volks- entscheid in Preußen! Der Sieg des nationalen Gedankens wird ein neues, gereinigtes, sittlich und religiös er- neuertes Volk neuer Blüte entgegenführen!" Das also ist die Parole, die nunmehr nach dem Willen der kommunistischen Zentrale auch für die kommunistischen Arbeiter gilt. Es ist die Pirole des schwarzweißroten Fa- schismus. Ran an die Urnen mit dem Stimm- zettel für Hugenberg, Duesterberg und Hitler! Die kommunistische Zentrale nennt dies einenroten Volksentschei d". Es gibt nur etwas Rotes dabei nämlich die Schamröte, die jedem klassenbewußten Arbeiter in Deutschland ins Gesicht steigt, gleichgültig, ob sozialdemo- kratisch oder kommunistisch, wenn er an die Bundeshilfe der kommunistischen Zentrale für Hitler und Hugenberg denkt! Roter Volksentscheid! Während des Stahlhelmvolks- bcgehrcns, das diesen Volksentscheid einleitete, wurden viele auf dem platten Lande durch den schamlose st en Terror der Großgrundbesitzer und des Stahlhelm zum Einzeichnen gepreßt. Wer sich nicht für die Großgrund- besitzer einschreiben wollte, wurde mit Kündigung und Ar- beitslosigkeit bedroht. In einem Stahlhelmflugblatt hieß es: wer sich nicht einträgt, gegen den wird auch in bezug auf das Arbeitsverhältnis in der Fabrik die notwendige Konsequenz ge­zogen werden." Diese Aktion des schamlosesten Unternehmer- und Agrarierterrors gegen die Arbeiter das nennt heute die Zentrale der KPD. einenroten Volksentscheid". Der einzige Unterschied ist nur der, daß heute die kommunistischen Führer noch d i e Arbeiter an die Wahlurne für die Reaktion treiben wollen, die bisher selbst gegenüber dem Agrariertcrror noch ein steifes Rückgrat gezeigt haben! Das hätten sich die o st e l b i s ch e n G r o ß g r u n d- b e s i tz e r, die nach den Steuergeldern der preußischen Steuer­zahler gieren, nicht träumen lassen, daß die kommunistischen Arbeiter zur Aufrichtung ihrer Klassendiktotur abkommandiert werden! Der kommunistische Arbeiter, der den Parolen seiner Führer folgen wollte, würde seinen Stimmzettel für die oft- elbische Iunkerkaste abgeben. Die Triarier Seiner Majestät, geführt von dem I a- n u s ch a u e r und dem Grafen o. Kalckreuth, wollen in Preußen wieder werden, was sie unter Wilhelm waren und die kommunistischen Arbeiter sollen ihnen dazu verhelfen. Sie wollen das wilhelminische Preußen wieder haben wie zur Zeit der Dreiklassenherrschaft: das ist der tiefere Sinn des Volksentscheids! Roter Volksentscheid für die Junkerherrschaft weiter konnte die Perversität der kommunistischen Führer nicht ge- trieben werden. Wollen die kommunistischen Arbeiter Junker- knechte werden? aber wenn man es erreicht habe, so sei es von der größten Wichtigkeit. Nach der Konferenz betonte Reichsaußcnminister Dr. C u r t i u e, daß während der Tage in Paris und London es nicht zu politischen Dertrauenskundgebungen gekommen fei, was in den ganzen Rahmen der Verhandlungen auch nicht hineingepaßt hätte, da diese in erster Linie finanziellen Charakter getragen hätten. Es hätte sich neue Gelegenheit zur Fühlungnahme ergeben, und man müsse hoffen, daß die Unterlagen, die jetzt geschaffen worden seien, in Zukunft ausgebaut werden. Zwischenfall um Snowden. London , 23. Juli. (Eigenbericht.) Daily Telegraph " berichtet, daß auf der gestrigen Vormittags- fitzung der Schatzkanzler S n o w d e n dieherausfordernde Be- merkung" getan hätte, die Zeit fei gekommen, um die K r i e g s l a st e n zu erleichtern. Diese vielleicht nicht ohne Vorbedacht gemachte Anspielung auf eine Verminderung der Reparationen hätte den Zorn der Franzosen erregt, die dann aber sehr befriedigt ge- weson seien, alz Staatssekretär S t i m s o n, wenn auch aus ver- fchiadenartigen Gründen, dazu Stellung genommen und angedeutet hätte, er glaube, dieser Punkt gehöre nicht zum Thema der augenblicklichen Erörterungen. Abschieds szene Macdonald-Äriand. Loadon, 23. Juli. Als auf dem Bahnhof Macdonald und Briand sich zu einer T o n f i l m a u f n a hm c stellten, sprach Macdonald, indem er seine Hand liebevoll auf Briands Schulter legte, von einem schwer er» rungcncn Erfolg und van einer Botschaft der Hoff- n u n g, daß sich dieser Erfolg für ganz Europa und die ganze Welt auswirken möge Das Echo in Krankreich. pari», 23. Juli. (Eigenbericht.) Am Sonnabend vormittag wird im Ministerrat La v a l über dle Londoner Konferenz Bericht erstatten. Die Pariser Abendpresse sucht das gering« Ergebnis der Londoner Konferenz zu begründen. DerJntransigeant" führt es darauf zurück, daß England und Amerika zu sehr um ihre eigenen Interessen besorgt wären und von Frankreich nur Kredite verlangt hätten, um ihre in Deutschland festgelegten Gelder zurückzuziehen. Allein Frankreich habe aus der Angelegenheit etwas mehr als sein eigenes Wohl herausholen wollen. Es habe Deutschland die Mittel zu seinem Wiederausbau angeboten, ohne sich dabei um Bant- geschichtcn zu kümmern. Frankreich habe die Schwierigkeiten und die Leiden eine» Voltes vor Augen gehabt, das früher fein Gegner war. in dem es jetzt aber nichts anderes als einen Nachbarn zu sehen wünsche. Frankreich wolle von ganzem herzen Deutschland vor drm großen Zusammenbruch bewahren, obgleich es dabei nichts zu verlieren habe. Die Zeitung spricht die Hoffnung aus, daß Deutschland den guten Willen Frankreichs verstehen werde. DerTcmps" ertlärt. man könne nicht überrascht sein, daß das Ergebnis der Londoner Konferenz diejenigen Deutschen enttäusche, die sich Illusionen über die Möglichkeit gemacht lzötten, eine beträcht- liche Hilfe ohne jede Gegenleistung zu erhalten. Nachdem die nationalistische Agitation der Hitler und Hugenberg, die norv der Schwerindustrie und von konservativen Kreisen unterstützt wurde, eine Vertrauenskrise hervorgerufen habe, sei es ein schwerer ürrlum, anzunehmen, daß ollein die Drohung mit dem versinken Deutschland » tu da» uatiooalsozialistlsthe Chaos oder iu die kommunistische Anordnung genügen würde. Frank- reich zu bestimmen, scwe Milliarden in den Abgrund der deutschen Not zu werfen, ohne die Gewißheit einer langen Periode der Sicherheit zu erhalten. In der Politik stelle jedes unnütze Opfer einen Fehler dar. Frank­ reich wolle dem notleidenden deutschen Volk aufrichtig zu Hilfe kommen, aber es könne diese Hilfe nur mit gutem Gewissen und im Interesse oller auf der Basis der deuffch-sranzösischen Zusammen- arbeit gewähren, die tatkräftig zu der endgültigen Befestigung des Friedens beitragen müsse. Der sozialistische Führer Leon Blum macht imPopulaire" Frankreich für das magere Ergebnis der Londoner Konferenz verantwortlich. Hände hoch" in Sevilla . Oer verschärfte Velagervngszostand. Madrid . 23. Zu«.(Eigenbericht.) wie ernst die Lage in Sevilla ist, gehl am besten daraus hervor. daß der Znnenminster in der Nacht zum Donnerstag die genaue An­zahl der Toten und verletzten nicht angeben konnte: er deutete aber an. daß die Zahl erheblich sei. vei einer ungewöhnlichen Hitze mußte sich die Polizei und die Zivilgarde bis in die Nacht hin- ein andauernder schwerer Fcucrübcrfälle von Syndikalisteu und Kommunisten erwehren, so daß sich der Militärbefehlshaber in Auoa- luficn schließlich genötigt sah, einen verschärften Belage­rungszustand zu verhängen, wobei damit gedroht wird, ans Gebäude, in dcneu sich Syndikalisten befinden, mit Artillerie vorzugehen und Flugzeuge zur Erkundung der versteckten Streikenden einzusehkn. Weiler wird angekündigt, daß auch ans Zusammen­rollungen von mehr als 4 Personen ohne Ankündigung ge­schossen wird. Die Stadt war abend» ohne Straßenbeleuchtung und vollkommen ausgestorben. Kavalleriepatrouille« gehen durch die Stadt. Am Mittwoch mußten alle Passanten mit Hände hoch" die Straßen passieren, wobei sie oon der Polizei nach ihren Pässen durchsucht und sofort verhaftet wurden. sobald es sich um Kommunisten oder Syndikalisten Handelle: so ist die Zahl der Verhaftelca Im Laufe des MIllwoch auf 50l> gestiegen. Die Syndikalisten ließen am Millwoch vielfach bei ihren Kundgebungen Frauen vorangehen, um die Zivilgarde am Schießen zu»er­hindern. In huelya und Ierez de Fronlera wurde Militär zu- sommengezogen. weil man den Generalstreik befürchtet. Kapitalsiüchtlinge an der Arbeit. Oeuffche Marknoten haben in der Schweiz ein Aufgeld. An der Baseler Börse wurden gestern und heute größere Posten Marknoten zum Kurse von 122 gesucht. C» wird vermutet, daß diese Gelder von den Kapitalflüchtlingen benötigt werden, um dem Anmeldungszwang bei der Reichsbank zu entgehen. In den Zeitungen find auch Inserate erschienen, in denen die Ablösung von Schweizer Kre» diten angeboten wird. Auch hier handelt es sich um Kapitalflücht- ling«, die aus diese Weis« ihr Gell» wieder unbemerkt in» Inland bringen wollen. Anwendung der Presseverordnung. Eine FiegierungserNärung in Landbundblättern. Die preußische Staatsregierung hat auf Grund der neuen Presse- Notverordnung mehreren Landbundblättern eine Entgegnung aus den Aufruf des Reichslandbundcs zugehen lassen, der den Dorwurf der Sabotage der Oschilse" gegen die preußische Staatsregierung er- -hoben hat. In der Entgegimng wird den Lesern der Landbund- presse Ja h l en mo ö« r ia l über die ge wattigen Lei- stungen Preußens für den Osten gegeben, das unseren Lesern längst bekannt ist. Für die Anwendung der Pressenotverordnung gibt der Amt- liche Preußische Pressedienst folgende Begründung: Die preußische Staatsregierung steht auf dem Standpunkt, daß von dem ihr durch die Notverordnung gegebenen Recht der Ent- gegnung auf Artikel und andere Presseäuherungen nur äußerst zurückhaltend und ohne jede Engherzigkeit und Kleinlichkeit Gebrauch gemacht werden soll. Der preußische Minister- Präsident hat sich jedoch entschlossen, einer Anzahl von Landbundblättern eine Entgegnung zum Abdruck auf Grund der Notverordnung zugehen zu lassen, weil der in diesen Blättern abgedruckte Aufruf des Vorsitzenden des Reichslandbundes, des Grasen Kalckreuth, den Vorwurf derSabotage der Osthilfe" durch die preußische Staatsregierung wiederholt, obwohl er schon mehrmals, insbesondere im Preußischen Landtag durch eine Re- gierungsertlärung, widerlegt worden ist. Gegenüber einem der- artigen Angriff, der sich über objektive Tatsachen einfach hinwegsetzt, m u ß t e von dem Recht Gebrauch gemacht werden, den Lesern dieser Landbundzeitungen von dem wahren Sachverhalt Kenntnis zu geben." Durchlöcherung des Ausreisezolls. Wandervereine sind befreit. Der Rcichsminister der Finanzen hat für die Ausreisegebühren- Perordnung folgende weitere Erleichterungen getroffen: Die Ausreisegebühr oon 100 M wird nicht erhoben: 1. Für den Grenzübertritt nach D o n z i g zum Zweck des Be- fuchs der Danzigcr Festspiele(Zoppotcr Woldoper). Ein Beftciungs- vermerk der Paßbehörde ist in diesen Fällen nicht erforderlich. Es genügt, wenn an der Grenzübergangsstelle an der Paßkonttolle als Zweck des Grcnzübcrttitts der Besuch der Festspiele angegeben wird: 2. Für Mitglieder solcher Vereine, deren ausgesprochener Zweck « war es für unsere Mitglieder, als sie gleich nach Eingang der letzten Abrechnung etwas über unseren Mitgliederbestand erfuhren- Da es ein großer Teil genauer wissen möchte, teilen wir mit, daß sich unter den 2812 neuen Mitgliedern in Berlin 1776 Männer und 1036 Frauen befinden, die wir begrüßen können. Die in.dieser schweren Zeit ge­wonnenen Mitglieder werden erst recht treu zur Fahne der SPD . stehen und beachten erst recht die Parole: I.A.: Alex Pag eis. die Pflege des Manderns und des Wandersports in einem deutschen Grenzgebirge oder in einem Gebirge ist, das sich in einem an Deutsch - land angrenzenden Lande befindet, für den Grcnzübertritt in das jeweils benachbarte Land. Als Vereine, die die Pflege des Wandersports in diesem Sinns zum Zwcke haben, gelten: 1. Der deutsche und öfter- reichische Alpenverein, 2. der Deutsche Alpen- o e r e i n E V. Berlin , 3. der Verein der Naturfreunde, 4. der Schweizerische Alp entlud, 3. der Erzgeb irgs- Verein, 6. der Riesenge birgs-Verein, 7. der B e s k i- denverein, 8. der Karpathen-Verein. Ein Befreiungsoermerk der Paßbehörde ist auch hier nicht er- forderlich: es genügt beim Grenzübcrttitt die Vorzeigung der Mit- gliedskarte des betteffenden Verein. Die Befreiung erstreckt sich auch auf Ehefrau und Kinder. Llnsterblicher Hakenkreuzschwindel. Sie wollen von Lahosen ablenken. Di« nationalsozialistische Provinzpresse müht sich ab, um ihre Leser von den Zusammenhängen zwischen den Wirffchoftsgroh- Verbrechern La Husen und der nationalsozialistischen Bewegung abzulenken. Das Geld oon Lahufen haben die Nationalsozialisten genommen, aber nachdem er im Gefängnis sitzt, wollen sie nichts von ihm gewußt haben. Der älteste Schwindel ist ihnen zu einem Ablenkungsmanöver gerade gut genug. So hat die nattonalsozialiftisch« Provinzpressc die erlogene Behauptung wieder aufgewärmt, daß Jakob Goldschmidt oon der Danat - dank demVorwärts" 800 000 M. geliehesi, ja sogar geschenkt habe. Der Verlag desVorwärts" hat demWestdeutschen Beobachter" in Köln , der diese alte Lüg« in besonders dreckiger -Form oerbreitete, die folgende Berichtigung geschickt: Es ist nicht wahr, daß derAbend", das Abendblatt des Vorwärts", 800 000 M. von Jakob Goldschmidt erhalten hat. Wahr ist vielmehr, daß derVorwärts"-Verlag G- m. b. H-, der das sozialdemokratische Zentralorgan, denVorwärts", und das AbendblattDer Abend" herausgibt, in keinerlei Beziehungen zu Jakob Goldschmidt steht oder gestanden hat. Es ist nicht wahr, daß in einer Gerichtsoerhandlung der Tatbestand zugegeben werden mußte, daß derVorwärts" bzw. Der Abend" 800 000 M. von Jakob Goldschmidt erhalten hat. Wahr ist vielmehr, daß durch mehrere rechtskräftige und veröffentlichte Urteile diese verleumderische Bc- hauptung widerlegt und die vom Verlag desVorwärts" verklagten Personen in allen Fällen zu Geldstrafen bzw. Gefängnisstrafen verurteilt wurden." Es fft sehr unvorsichtig von der nationalsozialfftischen Presse, den Namen Jakob Goldschmidt und Danatbank zu erwähnen, fft doch inzwischen unwidersprochen öffentlich festgestellt morden, daß Herr Hugenberg. der Bundesgenosse des Herrn Hitler , von der Danatbank des Herrn Jakob Goldschmidt 23 Millionen Mark Kredit« erhalten hat! Darüber ober schweigt die Hakenkreuzpropogando fein stille. Haussuchungen bei Ikaiionalsozialifien. Erfolgreiche Aktion der Frankfurter Polizei. Franksurt a. AI .. 23. 3uli. Die Frankfurter Polizei hat heute am frühen Morgen«ine größere Aktion gegen die Nationalsoziali st en unter- nommen. Die Aktion war von gutem Erfolge begleitet. In erster Linie galt es festzustellen, woher die zahlreichen ungesetzlichen Flugblätter stammen, die in den letzten Wochen von den Nationalsozialisten verbreitet wurden. Außerdem suchte die Polizei zu ergründen, ob es Tatsache sei, daß die National- sozialistcn Material aus dem Polizeipräsidium er- halten hatten. Kriminal- und Schutzpolizei besetzten die Gauleitung, die Kreisstelle, das SA. -Büro, die Redoktion des Lolksblottes und die Geschäftsstelle der NSDAP , in Höchst. An all diesen Orten wurden Durchsuchungen vorgenommen. Wie die Polizei versichert, ist sie mit dem Erfolg durchaus zufrieden. In der Nähe von Moskau ermordet wurde der Mitarbeiter der OGPU-, der ehemalige Chef der gesamten Krimmalpolizei in Ost- sibttien, K r u m i n. von zwei Unbekannten.