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U- Bahn gestern und heute.

Einstmals ein Geschenk für den Westen, jetzt Volksschnellbahn.

Als London  , Paris   und New York   schon längst ihre Hoch- und| Untergrundbahnen hatten, da fühlte man sich endlich auch in Berlin  dazu getrieben, eine elektrische Schnellbahn als Hoch- und Unter­grundbahn zu bauen. Die Kurzsichtigkeit der privaten Unternehmer dieses Baues ergab sich sofort daraus, daß niemand daran dachte, für den kommenden Großverkehr vorzusorgen und durch die City cine viergleisige, zumindest eine dreigleisige Bahn zu bauen, die imstande war, neben dem Lokalverkehr den durchgehenden Schnell­verkehr zu bewältigen. An den Folgen dieser Kurzsichtigkeit wird Berlin   noch Jahrzehnte zu leiden haben und der ganze Verkehrs­jammer, der jetzt auf den Citystrecken der U- Bahn herrscht, ist auf diesen unglaublichen verhängnisvollen Fehler zurückzuführen. Im Im Rahmen des endlich einmal großzügig gedachten U- Bahn- Baupro­gramms der letzten Jahre war bekanntlich die Verlängerung der neuen Lichtenberger Strecke über den Alexanderplatz   hinaus durch die Königstraße als diese längst notwendige Entlastungsstrecke für die City gedacht; sie wird vermutlich, zum Leidwesen des Publi­fums, das zwar sehr viel schimpft, fich aber sehr wenig um die wirt lichen Ursachen fümmert, noch auf viele viele Jahre nur gedacht" bleiben. Hier zeigen sich die verhängnisvollen Folgen eines feines­megs großzügigen Dentens einer privaten Borfriegs- Verkehrsgesell­schaft.

3m Often wurde gespart!

Daß man damals dann einen eigentlichen Hochbahnstrang durch den industrie- und gewerbereichen Südosten zog, war an und für

dichtbevölkerte Osten um die endlose Frankfurter Allee  , der dichtbevölkerte Often um die endlose Frankfurter Allee  , der doch schon vor 20 Jahren eine Schnellbahn brauchte, dieses zeitge­mäße Verkehrsmittel. Durch wen? Etwa durch das Bürgertum? Da hätten diese Proletarierviertel endlose Jahrzehnte warten können. 3war wurde oft genug fritisiert, daß Berlin   im Schnellverfehr hinter anderen Weltstädten herhinke und daß es unbedingt notwendig sei, das Schnellverkehrsnez großzügig und die kommende Außen­besiedlung berücksichtigend auszubauen. Darin waren sich die Schrift steller und Redakteure aller Parteien einig. Aber als es an die Ausführung ging, da ließen die parlamentarischen Vertreter dieser ideellen Forderungen von Großzügigkeit wenig spüren und es be­durfte aller Anstrengungen der Sozialdemokratie, um den Bau durfte aller Anstrengungen der Sozialdemokratie, um den Bau einiger unaufschiebarer Streden wie die nach Neukölln  , dem Wedding  und nach Lichtenberg   endlich zur Durchführung zu bringen. Kann man sich denn diese Schnellverkehrsstrecken, die einige längst fällige Forderungen erfüllten, heute noch aus dem Bild der 4- Millionen­Stadt fortdenken? Kann man sich vorstellen, daß der Riesenverkehr durch Straßenbahn und Autobusse allein bewältigt wird? Un möglich. Nur ein paar Worte zum Tarif. Vor dem Kriege hatte

die U- Bahn zweiter und dritter Klaffe. In der dritten Klasse tostete eine Fahrt bis zu fünf Stationen 10 Pf., darüber hinaus 15 Pf., in der zweiten Klasse 15 und 20 Pf. Heute haben wir die gepolsterte Einheitsklasse, also richtig die zweite Klasse, und fahren für nur 25 Pf. nicht nur das ganze riesige Verkehrsneg der Hoch- und Untergrundbahn ab, sondern können sogar noch umsteigen. Einer, der am Reichskanzlerplatz einsteigt, fann für 25 Pf. bis nach Köpe­nid und Friedrichshagen   fahren. Das ist auf dem ganzen Erdball einzigartig.

Die Versäumnisse des in seinem kommunalen Besitzstand durch das Dreiflassenwahlrecht gesicherten sorg und energielosen Bürger­tums wurde durch die Jahre 1914 bis 1923 noch verschlimmert. Die Sozialdemokatie, das rote Berlin   hat dafür in den Jahren 1924 bis 1930 Großes und Unvergängliches geleistet, das für alle Zeiten in dem Bilde Berlins   seinen Ehrenplatz behalten wird: Volksparks, Spiel- und Sportpläge, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Erholungs­stätten, Schulen aller Art und vieles andere, und nicht zulet die Schnellbahnen, Einrichtungen, die dem Wohle aller Einwohner dienen, die sie heute auch nicht mehr missen mögen. Möge diese nicht hinwegzudistutierende Tatsache, daß die Sozial­demokratie nicht negativ sondern positiv, nicht nörgelnd und kriti fierend, sondern überlegend und das Erreichbare tuend, nicht nieder. reißend, sondern aufbauend für Gegenwart und Zukunft seit den Jahren nach der Inflation für Berlin   tätig war, möge diese Tat­sache von dem Volt selbst endlich voll und ganz erkannt und niemals vergessen werden.

234000 Wohnungsuchende.

fich anerkennenswert, blieb aber auch hier nur ein Versuch ohne Keine Besserung am Wohnungsmarkt/ Zu teure Neubauwohnungen.

Bollendung. Denn der Abschluß der Schnellbahn an der Warschauer Brüde wirkt vollkommen unerwartet und ist eine in den Anfängen steckengebliebene Arbeit. Wie soll diese Strecke einmal als Hochbahn über die Reichsbahn ohne gewaltige, gar nicht abzuschätzende Um­baufosten weitergeführt werden?

Auf der Strecke Gleisdreied- Warschauer Brücke offenbarte sich aber auch, was bisher viel zu wenig beachtet worden ist, der rücksichtslose kapitalistische Erwerbscharakter dieser privaten Verkehrsgesellschaft. Während man die nach dem Westen führende Strecke über pompöse Sandsteinfundamente leitete, genügte für den proletarischen Osten die erbärmlichste trostloseste Eisenkonstruktion. Was aber, wenn nur der große soziale Wille vorhanden ist, trotz­dem mit Eisen geschaffen werden kann, sieht man an dem überwäl­tigend kühn konstruierten modernen Bahnhof Kottbusser Tor  , der konstruktiv und verkehrstechnisch eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges ist. Während die Schienenbettung auf der Weststrecke den Lärm nach Möglichkeit dämpfte, donnerten die Züge nach dem Osten wie wenn ein Gewitter herantam; Häuser und in den Wohnungen die Möbel erzitterten. Hinter dem Nollendorfplatz verschwand die Sochbahn respektvoll unter der Erde. Der Osten wurde von Anfang bis zum Ende auf billigen Eisenviadukt durchfahren. Das Gleis­dreied wurde als Ingenieurkunststü de größter Art aller Welt gezeigt, bis eines Tages ein Zug dem andern in die Flanke fuhr, so daß der angefahrene in die Tiefe stürzte und viele Menschen in den Tod riß. Da war es mit dem Nimbus vorbei und das Gleis­treied wurde furzerhand aufgelöst.

Der verhätschelte Westen.dm dro

Wer weiter sehen will, welch Aufwand getrieben werden konnte, wenn es um den verhätschelten Westen ging, der betrachte sich ein­mal sehr genau die U- Bahnhöfe Fehrbelliner Platz und Heidelberger Blag. Der Bahnhof Fehrbelliner Plaz wurde mit Cadiner Kacheln ausgelegt, weil die Cadiner Ziegelei dem Kaiser gehörte. Der Bahnhof Heidelberger Plaz ist ein wahres Monstrum, denn wenn man ihn unvorbereitet betritt, glaubt man sich in die Krypta, das heißt die Grabkapelle eines alten Doms verfegt. Eine einzige ungeheuer fostspielige Geschmadlosigkeit.

Die Domäne Dahlem ließ die U- Bahn dann über Wilmersdorf  tis in ihr Gebiet führen; ein anderer Zweig ging bis zum Wilhelms­platz, ein dritter bis zur Uhlandstraße, ein vierter bis nach Schöne­ berg  . Man sieht ganz deutlich die Entwicklung: Der Westen befam Schnellbahnen, der Osten muß sich mit seiner furzen Quer­verbindung bis zur Warschauer Brücke begnügen. Die übervölkerten Stadtteile im Norden, im Osten und in Neukölln   blieben auf die vollkommen unzulängliche Straßenbahn angewiesen und niemand dachte daran, diesen proletarischen Stadtteilen Schnellverkehr zuteil werden zu lassen.

Und nun haben Neukölln  , Tempelhof  , der Bedding, Gesundbrunnen  , Reinickendorf   und endlich auch der

234 000 Wohnungsgesuche, davon rund 40 000 als dringlich be­zeichnete, liegen bei den Berliner   Wohnungsbehörden vor; hieraus läßt sich jedoch noch lange tein richtiges Bild des tatsächlich herr­

Den weitaus größten Verlust stellen augenblicklich die schätzungs­weise 6000 leerstehenden Großwohnungen mit über 20 000 Zimmern dar,

die einen täglichen ungeheuren Miet- und Zinsverlust repräsentieren; dies gilt nicht nur für Berlin  , sondern auch für alle anderen deut­ schen   Städte, in denen sich überall eine gleiche Umstellung in der Schichtung der Mieter bemerkbar macht. Man will nun mit allen Kräften daran gehen, durch Baukostenzuschüsse die Aufteilung der Großwohnungen in Mittel- und Kleinwohnungen zu veranlassen. Großwohnungen in Mittel- und Kleinwohnungen zu veranlassen. Man errechnete einen ungefähren Zuschuß von 600 Mart aus Haus­zinssteuermitteln pro Umbau, und Oberbürgermeister Dr. Sahm hat für Berlin  , über dessen Hauszinssteuermittel bereits zum größten Teil im Vorjahre verfügt wurde, sich an die staatlichen Behörden ge­wandt, um aus dem Wohnungsfürsorgefonds die notwendigen Zu­schüsse zu erhalten. Eine Nothilfe für Berlin   und seine Dauerkrise zählt unbedingt zu den brennendsten Tagesfragen, und es muß- um den Berliner   Altwohnungsbefiz vor einer Katastrophe zu bewahren über die staatliche Hilfe hinaus etwas geschehen. Die Pläne von Idealsiedlungen und Aufloderun gen Berlins   in seinen alten Teilen müssen leider einer besseren Zukunft vorbehalten bleiben. Vorläufig wäre schon sehr

schenden katastrophalen Wohnungselends machen. Aus diesen Ziffern ist weder zu ersehen, ob der betreffende Antragsteller einen Woh­nungstausch erstrebt, also bereits im Befize einer Wohnung ist, vor allem aber fehlt der Ueberblick, ob der eingetragene Wohnungsuchende wirtschaftlich überhaupt in der Lage ist, die angeforderte Wohnung zu bezahlen. Täglich erscheinen bei den gemeinnügigen Baugesellschaften eine Menge Mietlustiger, die ihrem Einkommen nach ja überhaupt nicht daran denken könnten, den Preis einer Neubau­wohnung zu bezahlen. So ergeben die oben erwähnten Zahlen ein völlig unklares Bild über die Substanz der Wohnungs­anwärter; fachmännisch beurteilt würde sich die Ziffer der Wohnung suchenden für Neubauten ganz ungeheuerlich verringern zugunsten der Altwohnungen, die allerdings bautechnisch und hygienisch völlig unzureichend find, jedoch in bezug auf den Mietpreis immerhin noch eher erschwinglich erscheinen. So begrüßenswert der Siedlungs­gedanke für die Massen vom städtebaulichen und gesundheitlichen Standpunkt betrachtet auch ist, so werden all diese Vorteile in ab­sehbarer Zeit gerade jenem Teil der Bevölkerung, für den sie gedacht find, wohl kaum zugute kommen. Es ist entschieden eine gesündere wirtschaftliche Basis, wenn der wirtschaftlich Schwache, über dessen Haupt noch dazu ständig das Damoklesschwert des Abbaues schwebt, in bescheidenen Altwohnungen feßhaft ist, statt nomadengleich also a 6 dnt. elame

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viel damit gewonnen, jedem dazu zu verhelfen, was nicht mehr als sein gutes Recht bedeutet: ein Dach über dem Kopf zu besitzen, um dessen Verlust er nicht stündlich bangen muß.

ſtändig Egmittierter von einer Schlafstelle zur anderen zu wandern.net Schulnot in Steglitz  .

Sofern es die wirtschaftliche Lage gestattet,

vollzieht sich der Wohnungswechsel aus der Altwohnung in die Neubauwohnung ganz von selbst,

denn wer es sich leisten kann, wird nicht eine Minute zögern, eine nach heutigen Begriffen höchst ungesunde, finstere und verbaute Alt­wohnung mitten im Großstadtstaub und Lärm gegen eine helle, freundliche, frei und sonnig gelegene Neubauwohnung einzuwechseln. Daß damit dem eigentlichen Siedlungsgedanken wenig oder gar nicht geholfen ist, weil ja gerade der erholungsbedürftige Werftätige darin nicht eingeschlossen erscheint, ist die bedauerliche Kehrseite der Me­daille. Auch die immer größer werdende Zahl leerstehender Lurus und Großwohnungen, ja jogar Mittelwohnungen, beweist, daß der Bedarf sich heute fast ausschließlich auf billige Kleinstwohnungen erstreckt. Der Versuch, einen neuen Wohntyp in Gestalt Allerkleinstwohnungen für die Minderbemittelten zu schaffen, dürfte nach dem Urteil von Fachleuten auch bloß ein Versuch bleiben, meil diese Wohnungen kaum den bescheidensten Bedürfnissen Woh  nungsuchender entsprechen. Im Augenblid, da es wieder normale Berhältnisse gibt, würde niemand in solche Puppenstuben einziehen, geschweige denn darin verbleiben wollen.

ms

Neubau einer Boltsdoppelschule dringend notwendig.

Im Jahre 1929 wurde von den städtischen Körperschaften der Bau eines Schulgebäudes für die Ortsteile Stegliz  , Lant. wiz und Lichterfelde   in der Erlen- und Eschenstraße ge nehmigt. Durch die Anspannung der finanziellen Lage mußte in­dessen die Durchführung des Bauprojektes damals unterbleiben. Die Schulraumnot in Steglig ist aber so groß, daß ein längeres Hinausschieben der Schaffung der unbedingt notwendigen Schulräume nicht mehr tragbar ist, hat doch der Bezirk Steg­lig allein in den letzten Jahren um mehr als 40 000 Ein­wohner zugenommen, ohne daß dort ein einziger Schul­raum errichtet worden ist.

Im Haushaltsplan für 1931 find deshalb auch 250 000 Mark eingesetzt worden. Da bei dieser geringen Bausumme sich auch ein Teilabschnitt des projektierten und bereits genehmigten Baues nicht ausführen läßt, mußte ein neues Projekt aufgestellt werden, das die Schaffung von Schulräumen nach und nach, je nach dem Bedürfnis der Schule und der Finanzlage der Stadt ermöglicht. Das Bezirksamt Steglitz   hat ein Borprojett ausgearbeitet und vorgelegt, das zu einem Teil Flachbau, zum anderen Teil Hoch­

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