Gerhart Hermann Mostar: Die Geschichte der Woche:
Gift im Aktenstaub
es nicht tut, stößt er mit dem gesunden Arm, und von fernher ruft Mutters Stimme:" Ruhig doch, Loisl, lieber Loisl, schön stad, trink deine Medizin, Loisl...."
dich nicht auch vergiftet, der Staub. pust, pust..
daß er
Der Justizgehilfe wird endlich losgelassen von dem pressenden Griff, retiriert zur Tür.„ Er hat halt Fieber", sagt Frau Prambach entschuldigend. Und sie drückt Alois in die Kissen: Red nit soviel, Loist, halt dich gut, daß' besser wird...."
Mois Brambach, ein Justizbeamter im österreichischen| heute schon sein ganzer Oberkörper ist, und wie das Pusten allein| Schau dir die Leut an und nicht bloß die Nummern. Städtchen Fünfhaus, brachte sich im Dienst eine kleine, fast unt bemerkte Schnittwunde bei. In diese drang Aftenstaub, und Prambach erkrankte schwer an Blutvergiftung. ,, Alsdann", fragte Alois Prambach mit angstvoll zitternder Summe den Arzt, und sein linker, gesunder Arm wies auf den rechten, angeschwollenen, abgebundenen:" Amputieren werden Sie ihn nicht...?"
,, Aber woher", beruhigte der alte Doftor mit forciert lauter Zuversicht. Sie schlucken schön brav Ihre Medizin, und im übrigen muß sich der Körper schon selbst helfen. Sie sind ja alter Soldat, nicht wahr? Na also, da werden Sie ja tapfer sein. da wird das Blut die paar Staubkörnchen schon rausschmeißen, passen Sie mal auf....
Aber Alois Prambach schüttelte den graubärtigen, graubrauigen Kopf. Ich glaub's nicht, Herr Doktor."
Der Arzt wurde noch lauter. Aber Prambach! Wer ist denn hier der Arzt, he? Wer versteht denn hier was vom Gesundwerden, Sie oder ich, he? Und da wollen Sie mir nicht glauben?"
,, Das mit dem Gesundwerden- das glaub ich schon eher, Herr Doktor. Aber das mit dem Staub, das kann ich nun mal nicht glauben. Der Staub, mein ich, der kann da nicht schuld dran sein. Vielleicht war Rost am Federmesser...“
„ Warum soll's denn fein Staub gewesen sein, Brambach?" " Ich mein nur, daß der Staub, da wo man sein ganzes Leben drin herumgewischt hat und herumgeatmet, daß der nun mit
Es ist eh nix zu machen; daran denkt der Richter, als am dritten Morgen die Frau Prambach aufs Gericht gehuzelt kommt mit der seltsamen Bestellung an den Justizgehilfen und mit dem seltsamen Nummernverzeichnis: das sind die Nummern der Akten, die der Justizcehilfe unter den Arm nehmen und zu Alois Prambach hinüberbringen soll; und der Richter gestattet es; weil doch eh nig zu machen ist.
Der Justizgehilfe ist sehr jung, er ist nicht erst vom Militär zur Justiz gekommen wie Alois, er hat mit sechzehn Jahren den Schreiberdienst angefangen; ganz bleichwangig und blödaugig und frummrüdig ist der Justizgehilfe, er fizt vor dem Bett und zittert ein bißchen vor Nervenschwäche, zittert in Alois Prambachs hochroten Fiebertopf hinein, und noch dazu muß er im Ausschnitt des Nachthemdes den blaugedunsenen Leib sehen, das ist furchtbar für ihn.... Alois aber läßt sich die Akte umblättern, sucht mit der nicht verletzten Hand zu helfen: Hier, Att 198 A c, den habe ich zulange liegen lassen, bitte Herrn Amtsrichter, Herr Amtsrichter möchte ihn schnell erledigen, die Leut warten schon lang, haben feine Zeit, die Leut, müssen so arg schnell leben, fönnen nicht warten auf uns da drin; bitte Herrn Amtsrichter.... llnd hier, Aft 341, hatte Und hier, Aft 341, hatte
Alois Prambach redete zwar nicht mehr aber es wurde nicht besser. Er starb an Blutvergiftung durch Attenstaub.
Das neile Buch The
Die Industrialisierung der Sowjetunion
Unter diesem Titel veröffentlicht G. Engelbert Graf in der neuen Reihe ,, Sozialistische Zeitfragen"( Berlag Laubsche Buchhandlung, Berlin , Preis 40 Pf.) ein Heft von 32 Seiten, das in überfichtlicher und verständnisvoller Weise die bisherigen Ergebnisse des Fünfjahresplanes auf dem Gebiet der Industrialisierung der Sowjets union zusammenfaßt. Es wäre jedoch zwedmäßig gewesen, wenn Graf auch die Probleme der Kollektivierung der Landwirtschaft in Kürze behandelt hätte. Die Bemerkungen Grafs über den st rufEr ist endlich fertig, es hat ihn sehr angestrengt, manchmal war turellen Unterschied des russischen vom europäischen Sozialismus etwas wirr, was er sagte, mirr von Schwäche und Fieber hier liegt für unsere Leser das Hauptproblem verbleiben in aber hält er den Justizgehilfen noch zurück, greift fest um deffen ziemlicher Allgemeinheit. J. P. Mayer.
cinem Male çiftig sein soll, so arg giftig, das glaub ich nicht. Ich ich grad in Arbeit, mach ihn weiter, schnell, der Mann braucht
tann doch nicht all meine Jahre im Gift gelebt haben, Herr Doktor!" " Dummes Zeug, Herr Prambach! Staub ist nig wie Schmutz, den können Sie ruhig einatmen, aber darum darf er doch noch nicht in eine offene Wunde kommen, das weiß ja jedes Kind! Also nur feine unnügen Gedanken machen, stilliegen, einnehmen, tapfer sein, tomme morgen wieder. Grüß Gott derweil!"
Der Arzt hastet geräuschvoll hinaus, schließt die Tür mit einem aufmunternden Lachen. Draußen aber fährt er, leise und böse zischend, die huzlige Frau Prambach an, die sich vor ihn drängt: Warum haben Sie nicht eher nach mir geschickt, he? Soll ich denn immer Wettlaufen machen mit dem Tod, he? Der ist immer schneller; zuvorkommen muß man ihm, sonst is cus."
Frau Prambach hat die blassen Augen weit aufgerissen:„ Is denn so schlimm, Herr Doktor? Muß amputiert werden?"
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,, Amputiert? 3u spät, liebe Frau, viel zu spät!" Er sieht den dürren Greisenleib der Frau zittern und besinnt sich." Na, fann ja noch werden. Er redet ein bisschen ein bißchen sonderbar daher, das ist aber das Fieber, Frau Prambach, sonst nichts. Nur immer aufheitern, wenn er bei Besinnung ist, darauf kommt viel Servus bis auf morgen, serous, werden ja sehn!"
an.
So sagt der Arzt zu Frau Prambach, die ratlos zurückbleibt
und nicht weiß, wie sie das machen soll: aufheitern-, aber zum Amtsrichter, der ihn abends am Stammtisch fragt, ob man den Kranten mal besuchen fann, oder ob's ihn zu sehr aufregt, zum Amtsrichter sagt er:„ Gehen Sie nur hin, wenn's dem Mann eine Freude ist. Aufregung oder nicht, da ist eh nix zu machen."
Nein, es ist nig zu machen bei Alois Prambach, auch mit dem Aufheitern nicht: er läßt sich nun mal nicht aufheitern. Das Fieber tommt und geht, fommt und geht in unerbittlichem Wechsel, wenn das Fieber da ist, dann träumt er, und wenn es weg ist, dann verarbeitet er seine Träume in seltsamen Selbstgesprächen, oder auch in Fragen an seine Frau, in lauter eintönigen Fragen, die keine Antworten ermöglichen und erwarten.
„ Siehst du, Alte", fängt er an, jezt eben hat mir geträumt, daß ich wieder Soldat war. Wie wir da umeinandgelaufen sind auf dem Kajernenhof und manchmal bei der Felddienstübung, wenn Sonne gewesen is, im Sand, und wenn Regen gewesen is, im Schlamm, die Zähne haben uns geblutet vom Sand und der Gaumen, und einmal hab ich mich in Dornen blutig gerissen, daß die Haut in Fezen is gegangen, all das hab ich geträumt und der= malen erlebt, und nie nicht ist ein Gift drin gewesen. Glaubst du's mit dem Staub, Alte, glaubst du's? Ich nicht."
Geh", sagt die Alte, red nit soviel, trint deine Medizin, Loisl, sei stad!" Und sie lächelt mühsam und kläglich.
Alois schweigt und schluckt und schläft und fiebert wieder, und die schwarzen Schußärmel, die auf einem Tisch unweit des Bettes stehen und Jacenärmel zu schüßen vorgeben, die dennoch schon aufgerieben sind von all den Jahren, während derer sein Ellbogen vor der schnörkelnden Feder her übers Holz der Bulte rutschte, dieſe Specig dunklen Hüllen seiner weiß und zart und stubenschwach gewordenen Handgelenke schweben auf seine die Bettdecke zerkrallenden Hände zu, ziehen sich darüber, aus dem straffen wir ein imaginäres Schreiben, die Lippen stammeln nach:„ At+ AX zweihundertsiebzehn, Beilage 5, Passus C...; es erscheint der und der
und sagt aus das und das. Unterfertigt: Der Amtsrichter. Im Auftrage Alois Prambach." Ja, in der muffig engen Kanzlei sigt er und schreibt und verhört, wirft ab und zu einen Blick über den Aktus A X 217 zu dem Anfläger oder Beklagten A X 217, der vor ihm steht und eigentlich ein Mensch ist, ein Mensch, dem man seine Not oder seine Wut oder sein Alter oder sein Geschlecht eigent. lich ansieht, den man aber trotzdem nach all dem fragt, als fönne man's eben nicht sehen.. man tann's ja hier auch nicht, denn nicht wahr, obwohl man von jedem Attenstoß, den man aus dem Regal zieht, mit einem schnellen Buster den Staub bläst, das hilft nichts, der Staub wird eine graue Wolke, die schwelt im Raum und hängt gerade por dem Gesicht von A X 217, wird immer dicker, die Wolfe, wird Mauer, man muß laut brüllen, schimpfen, damit einen der hinter der Mauer versteht...; man sollte nächsten Sonntag mit Muttern mal einen langen Spaziergang durchs Städtchen machen, das Städtchen ist ja so flein, man wird bestimmt auch AX 217 treffen und grüßen und sehen, wie der oder die eigentlich aussieht, aber freilich, das Gehen in der herben Frischluft strengt an, man muß draußen immerzu husten, wie die von draußen es hier brinnen tun, zwischen den Mauern aus Staub.... Dann leben die da draußen, die Kotbädigen, Heißblütigen, Lachseligen, ein soviel schnelleres Leben als wir hier drinnen, es macht einen ganz frant und nervös, benn die Nummern und Aften hier brin leben soviel langsamer. man müßte aber doch ein paar pon den Staub mauern umpuften, daß sie einen nicht erdrücken, mein Gott, man gehört doch wiederum zu denen draußen, man ist ein Mensch wie fie, auch so gut wie sie und so schnellebig, man ist ja gar nicht so bösartig und herzhart, los, Alois, los, spazierengehen mit Muttern, die hat lange nicht mehr richtig gelacht. Gott , wie wird die her trippeln neben einem, mitten durch die Mauern, pusten, pusten..!
Und Alois Prambach pustet im Traum, daß sein Gesicht so blau wird, wie es gestern nur sein rechter Arm war und wie es
sein Recht...."
dünnen Arm:
nun
Ich möcht dir noch was sagen... möcht dir sagen, daß der Dottor doch recht hat mit dem Gift..., bloß anders als wie er denkt... anders. Siehst, wenn einer sechzig wird wie ich, und nachher stirbt er an einem Schnitt mit dem Federmesser und an einem bisserl Staub das wär nicht gar so schlimm.... Aber daß er einen schon vorher vergiftet, der Aftenstaub, schon lang vorher, das ist das Schlimme...; daß man blind wird und nicht mehr sehen kann, Jungenschwach und nicht mehr atmen, eingesperrt wird und nicht mehr weiß, wie die anderen leben, und gar nicht mehr mit ihnen leben kann, und das Leben überm Dienst vergizt schau, das ist das Auerschlimmste, für uns und für die anderen. Schon lang bin ich vergiftet gewesen, schon lang tot, bloß daß ich's nicht gemußt hab.... Und ich wollt dir sagen: du bist jung. Mach's nicht auch so... wehr dich... heirat... hab Kinder geh Sonntags naus auf die Straßen und red mit den Leuten. Buft den Staub zum Fenster naus, noch eh er auf dem Papier liegt.
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Das Handbuch des Reichs
Das vom Reichsministerium des Innern herausgegebene und in Carl Heymanns Verlag , Berlin , erschienene handbuch für das Deutsche Reich 1931", 45. Jahrgang( Preis in Leinen gebunden 7,80 m.) vermittelt allen Wirtschaftskreisen und Behörden den Aufbau der Reichsverwaltung. Es bringt nach dem Stande von Anfang 1931 die Zusammensetzung des Reichstags; des Reichsrats und des Reichswirtschaftsrats, die Gliederung der gesamten Reichsverwaltung sowie die Aufgaben und die Zuständigteiten der einzelnen Reichorgane. Auch sind die Reichsvertretungen der Gemeinden und Gemeindeverbände, die Reichsorganisationen der öffentlichen Berufsverbände und die Zentralen der Religionsgesellschaften aufgeführt. Ferner enthält das Reichshandbuch Angaben über den Verwaltungsaufbau der deutschen Länder, ihren
Staatshaushalt und die Zusammensetzung der Landesregierungen.
SANDSPIELPLÄTZE
auf die Schaffung reiner Zieranlagen mit Blumenbeeten und hübschen Szenerien, sondern sieht in weitestem Maße 3wedanlagen por mit reichlichen Siggelegenheiten, Spiel- und Sportplätzen, Tummelwiesen, Blanschbecken u. a. m. Auch der Privatgarten befizer, wenn wir einmal den Kleingärtner mit diesem Titel bedenken wollen, sollte für sich neben schönen Gartenbildern nüz lichen und ästhetischen Inhalts Einrichtungen fordern, die eine ausgiebige Benutzung seines Gartens hinsichtlich der Körper und Gefundheitspflege möglich machen. Gerade heute, wo wir im Zeichen intensivster Körperkultur stehen, ist insbesondere der Garten dazu berufen, Pläge zu schaffen, auf denen Sport und Gymnastik in freier Luft und Sonne getrieben werden fönnen.
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Das Profpielplates, mie er in der Stizze dargestellt ist, eignet. gramm der Ein solcher Plaz soll so liegen, daß Luft und Sonne ungeheutigen hindert Zutritt haben und die Beaufsichtigung von der Garten öffentlichen laube aus nicht durch Bäume oder Sträucher erschwert ist. Ges Grünflächen wöhnlich wählt man eine Größe von 3 Meter im Geviert planung be- und eine Einfassung aus Holzbohlen, Ziegel oder Betonmauerwert, schränkt sich um das Verstreuen des Sandes in die Umgebung des Plages zu nicht mehr verhindern. Die Holzkonstruktion ist zwar trog der üblichen Imprägnierung gegen Fäulnis mit Karbolineum oder ähnlichen Mitteln weniger dauerhaft, aber doch empfehlenswerter als die Verwendung von Steinmaterial, da sich die Kinder weniger gefährlich schlagen oder verletzen können. Aus diesem Grunde sind auch alle Teile der Holzkonstruktion zu hobeln und zu glätten, vorstehende Eden und Kanten zu vermeiden oder doch jedenfalls abzurunden. Der Rand wird durch eine 5 Zentimeter starte und etwa 25 Zentimeter breite Holzbohle gebildet, die an senkrecht in die Erde getriebene Pfosten von einer Stärfe von 12X12 Zentimeter befestigt wird und die nicht höher als etwa 40 Zentimeter über der inneren Sandoberfläche liegen soll. Ist der Spielfasten genügend groß, fo fann man in der Mitte einen runden oder viereckigen Spiel. tisch einsenken, der auf der gleichen Höhe wie die Einfassungsbohle liegen muß. In dem zweiten, schon etwas fomfortableren Vorschlag ist die Einfassungsbohle zu Banten ausgebaut; einen Teil dieser Seitenbänte wird man zu einem Raften mit aufflapp barem Deckel ausbilden, in dem die Sandspielgeräte Schaufeln. Holzformen zum„ Kuchenbaden" und was es sonst noch für schöne Sachen gibt. aufbewahrt werden. Sehr lustig sieht es aus, wenn die einzelnen Teile der Holzbänke verschiedenfarbig mit einem wetterfesten Delanstrich bemalt werden.
Wenn nun auch der Kleingärtner durch die Wartung feines Befigtums genügend und zwar zwangsweise Sport und Gymnastit" treibt, so darf dabei doch nie übersehen merden, daß der Kleingarten neben seinem praktischen 3med den Kleinen und Aller fleinsten eine schöne Jugend schenken soll. Darum müssen vor allem die Kinder eine Fläche, ja wenn möglich einen Gartenteil haben, wo sie nach Herzenslust spielen und tummeln, wo sie turnen, baden und planschen, flettern und schaufeln fönnen. Wir haben erst fürz lich auf die Notwendigkeit einer kleinen Lager und Spiel miese hingewiesen und in einem besonderen Aufsatz die Konstruk tion eines Kinderplanschbeckens an Hand von Zeichnungen erläutert. Dazu gehörte immerhin eine genügend große Fläche und einige Mittel. Aber auch in dem kleinsten Garten wird sich eine geschützte Ede finden, die sich zu der wirklich billigen Anlage eines Sand
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An Sand haben wir ja in der Umgebung von Berlin feinen Mangel; wenn wir ein genügend tiefes Loch buddeln, stoßen wir auf sandige Schichten, die uns überreichlich die Füllung unseres Sandspielfastens liefern; schöner ist freilich der weiße Dünena and oder reiner Flußsand.
Die Schüttung soll 70 bis 80 Zeniimeter tief fein; die Grubensohle muß fest gestampft werden oder noch beffer mit Ziegelsteinen flach abgedect werden( deren Fugen aber nicht abgedichtet werden dürfen, um den ungehinderten Abzug des Regen wassers nicht zu beeinträchtigen), damit sich das umgebende Erdreich bei tieferem Buddein nicht verschmutzt. Aus dem gleichen Grunbe find auch die Seitenwände bis zu der angegebenen Tiefe zu verschalen. Besonderes Augenmerk ist darauf zu richten, daß der Sandkasten nicht von Hunden, Kagen oder Hühnern verschmutzt wird, unter Umständen muß der Blaz mit einer selbstschließenden Tür abgesperrt werden.
Sehr lehrreich und erzieherisch wirkt die Anlage von einigen Gartenbeeten in unmittelbarer Nähe des Sandkastens, die von den Kindern selbst besät, gepflegt und natür lich auch abgeerntet werden. Dazu der schon eingangs geforderte Tummelrafen, vielleicht noch eine Schaufel oder gar das Plansch. beden, und das Paradies für die Kinder ist geschaffen.
H. Fr. Pohlenz.
ة احمد
Sand
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