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Bäder und Kurorte in Not

abnahm.

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die nahende Abschiedsfeier. Dann gibt es wieder melche, die sich der stillen Rast ergeben, aus Decken und Mänteln kunstvoll ein Zelt erbauen. Inzwischen brodelt es schon in den Riesenfesseln der Wald­füche, mittagliche Düfte erfüllen die Natur. Um 12 Uhr erschallt der sehnlich erwartete Effenruf. An langen Tischen wird ge­

Eine Sache, die alle angeht. Wbnu nolaluo tafelt, nachher gibt es eine Ruhe pause. Die ganz Unentweg­

reisen Ermäßigung und für Berlin durchgehende Sonntagsfarten für die Ostsee zu gewähren. Die bereits bestehenden sogenannten Er­mäßigungen bei der Reichsbahn wurden von einem Redner richtig als minderwertige Leistungen gekennzeichnet. Die 100 Mart Aus­der Meinung, daß die deutschen Kur-, Bäder und Erholungsorte reisegebühr wurde ebenso einhellig verurteilt. Man war aber auch in ihren vortrefflichen Wirkungen so lange und so oft erprobt find, daß es nicht zu rechtfertigen ist, wenn man ihnen ausländische Kur­orte vorziehe, wobei wir hinzufügen wollen: unter der Voraus­fetzung, daß jegliche Art Nepp unterbleibt und daß man sich in den deutschen Kur- und Badeorten endlich den gegen 1927 bis 1929 gründlich gewandelten Verhältnissen anpaßt. Wir dürfen aber auch nicht verschweigen, daß sich die deutschen Seebäder ungeheuer viel Sympathien verscherzt haben dadurch, daß sie die schwarzweißroten Fahnenparaden, vielfach recht üble Anpöbelungen der Republikaner

ten spielen in dieser Zeit weiter, viele lesen, aber es muß eine Stunde still sein, damit die Schlafbedürftigen Ruhe finden. Dann geht das Spiel weiter und bald darauf rollt das Bäckerauto mit den frischen Schrippen an, die in großen Wäschekörben ankommen. Jedes Kind erhält zwei Stück, auch der Kakao ist abholfertig, die Mannschaft vom Dienst schultert die Eimer, die die Köchin auffüllt Frühstücksgeschirr wird in eigener Regie an langen Wasserleitungs­und jedes Töpfchen wird bis an den Rand gefüllt. Das Vesper- und anlagen die nebenbei das heißerfehnte Spielzeug der Planscher darstellen- gereinigt. Wo Badegelegenheit vorhanden ist, wird gebadet, mo nicht, gibt es vielfach Brauseanlagen, die in heißen Tagen naturgemäß ständig belagert sind. Auch bloß ein Garten­schlauch, durch den Hydranten gespeist, muß oft die ersehnte Kühlung bringen. Bei schlechtem Wetter wird in den gedeckten Unterkunfts­hallen gespielt, gelesen oder erzählt; an Zeitvertreib ist kein Mangel und wenn zum Abmarsch geblasen wird, dann ist man eigentlich noch lange nicht so weit.

Die Folgen des schwarzen 13. Juli haben sich auch in den| Ausdruck, die es nach wie vor ablehne, für ausgesprochene Kur deutschen Bädern und Kurorten, Sommerfrischen und Erholungs­plätzen verhängnisvoll ausgewirkt. Ueberall war ein Zurückströmen der bestürzten und unsicher gewordenen Familien, ein vorzeitiges Abbrechen des Urlaubs und der Ferien zu verzeichnen. Aber auch aus dem uns benachbarten Ausland kamen die Deutschen in Scharen zurück, besonders deswegen, weil man ihnen in den ersten Tagen des Schreckens feine deutschen Zahlungsmittel mehr Inzwischen ist ja überall im Inland und Ausland eine wesent­liche Beruhigung und Festigung eingetreten, aber zurück bleibt doch ein gewaltiger Verlust, der um so schwerer miegt, als auch das Jahr 1931 den Bädern und Sommerfrischen bereits eine große Ent täuschung gebracht hatte, der jetzt eine noch größere folgt. Man hat nun geglaubt, den deutschen Kurorten dadurch zu helfen, daß man die inzwischen geradezu anrüchig gewordene 100- Mark- Paßgebühr für Auslandsreisen eingeführt hat, eine unglaublich kurzsichtige Maß­nahme. Als Folge hat sich nämlich bereits herausgestellt, daß das Morgen, Donnerstag, den 30. Jull, 20 Uhr: audy feine richtige Sommerreise war, schöner als daheim im sonnen­Ausland dazu übergeht, seine Staatsangehörigen von einem Kur­oder Vergnügungsaufenthalt in Deutschland abzuraten. Nunmehr find es die deutschen Kurorte selber, denen vor der deutschen behörd­

Kundgebungen

In froher Gesellschaft von Altersgenossen, guter Luft und träf­tigem Effen erholen sich die Bleichgesichter zusehends und wenn es losen Hof oder auf der staubigen Straße ist es immer noch!

Der fiamesisch- hinterindische Film Chang wird vom 28. Jult führungsvortrag mit 3eiß- Planetarium geht vorher.

Allgemeine Wetterlage.

lichen Fürsorge himmelangst wird, weil sie befürchten, daß ihnen Proletarische Jugend gegen Kirche und Reaktion" ab im Blanetarium( am Bahnhof 300) vorgeführt. Ein Ein­als Folge der 100- Mark- Paßverordnung auch noch die zahlungs­fähigen Ausländer vergrault werden, und sie wehren sich gegen diese doch wieder einmal aus ,, nationalen" Gründen getroffene Maß­nahme energisch. So selbstverständlich es uns erscheint, daß Deutsche , die noch das Geld haben, um reisen zu können, sich auf die Schön­heit des eigenen Landes und auf die erwiesene Heilkraft seiner Bäder besinnen, so selbstverständlich erscheint uns eine fachliche Beurteilung der Auslandsbäder, Kurorte und Sommerfrische, die vielfach, wie in Böhmen und der Schweiz , im deutschen Sprechgebiet liegen.

Nun fiegt die Erwiderung nahe: Was fümmert uns das? Wer hat denn heute Geld zu Urlaubs- und Kurreisen? Dem ist Folgendes entgegenzuhalten:

In steigendem Maß hat in den letzten Jahren die deutsche Sozialversicherung, haben Angestellten- und Invalidenversiche­rung und die Krankenkassen die wunderbare Heilwirkung der deutschen Heilquellen und Bäder ihren leidenden Angehörigen zufeil werden laffen.

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Mag dies dem Kritifer auch nur als ein Anfang erscheinen, so ist es doch immerhin ein hocherfreulicher Anfang. Weiter haben die Gewerkschaften aller Richtungen, viele Staats­and Gemeindebetriebe, auch private Großfirmen sowie gemeinnützige Organisationen eigene Erholungsheime in ganz Deutschland errichtet. Und auf diese Weise kommen Beweis für die fiegreiche Kraft des sozialen Gedankens sehr viele Urlauber und Erholungsbedürftige in Bäder und Kurorte, in die sie aus eigener Kraft niemals tommen fönnten. Außerordentlich beachtens wert erscheint uns in dieser Hinsicht auch die Zuschrift der Allge­meinen Dentschen Gesellschaft für Ferien- und Erholungsheime( Adefe) in Jena , Marienstraße, in der es

heißt:

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Bildungsschule Nord( Werbebezirke Wedding, Tiergarten und Reinicken­ dorf ): Arminius - Festsäle, Bremer Str. 72. Ref.: Rektor Fritz Schmidt. Bildungsschule Nordost( Werbebezirke Mitte, Prenzlauer Berg u. Pankow ): Ledigenheim, Pappelallee 15. Ref.: Karl Schröder. Bildungsschule Ost( Werbebezirke Osten, Lichtenberg , Oberspree u. Müggel­see): Andreas- Festsäle, Andreasstraße. Ref.: Fritz Schmidt, Pankow . Bildungsschule Süd( Werbebezirke Kreuzberg, Neukölln und Tempelhof ): Saalbau Neukölln, Bergstraße . Ref.: Kläre Meyer- Lugau. Bildungsschule West( Werbebezirke Schöneberg, Westen u. Teltowkanal): Aula der Hohenzollern- Schule, Schöneberg , Belziger Straße Ecke Eisenacher Straße. Ref: Genosse Graul.

Jeder, der aus der Kirche austreten will, hat

in diesen Kundgebungen Gelegenheit dazu.

und sogar Verächtlichmachung der Reichsfarben geduldet oder sich nicht energisch genug dagegen zur Wehr gesetzt haben.

In Urlaub und Ferien, in die Sommerfrische gehen, zur Kur reisen, das alles ist Ausdruck einer bestimmten Willensrichtung, nämlich sich gefund zu erhalten oder gefund zu werden. Die Jugend aber soll für die ihrer später harrenden Wirtschafts­und Berufskämpfe gesundheitlich gestählt, es soll ihre eine feste Grundlage körperlicher und seelischer Kraft mitgegeben werden. An diesem Ziel ist das gesamte Bolt gleichmäßig beteiligt, und deshalb ist auch zu wünschen, daß die deutschen Kurorte, Seebäder, Sommer­frischen und Erholungsstätten diese schwere Krise überstehen.

Wer also seinen Urlaub noch vor sich hat und es noch kann, der soll versuchen, seinen täglichen engen Lebensfreis zu verlassen, um für Tage oder Wochen in der Freiheit der See und der Seen, der Flüsse, Wälder und Berge Kraft und Gesundheit für die Lebens­fämpfe aller Art zu schöpfen. Für Sozialdemokraten, Gewerf schaftler, Genossenschaftler, Sportler, Naturfreunde ist es Ehren­pflicht, in erster Linie die von ihren Organisationen unterhaltenen oder geförderten Erholungsstätten aufzusuchen. Und unseren Jugend­lichen stehen ja die wirklich einzigartigen schönen deutschen Jugend­herbergen zur Verfügung, in denen sie für wenige Pfennige zum Erleben ihrer Jugend kommen. Für alle die aber, die nicht in die lockende Ferne ziehen können, hat der Vorwärts" durch ständige Veröffentlichung von Heimatwanderungen und 25- Pf.­Wochenendfahrten versucht, Anregungen zu schaffen.

Ferien der Daheimgebliebenen.

28.Juli 1931, abds.

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Belcher Arbeiter, Angestellte oder Beamte hat nicht nach der rationalisierten, nervenaufreibenden Tätigkeit das Bedürfnis nach Ausspannung und nach Ruhe? Darum be­deutet jede Erholungsreise eine Entspannung der Nerden und eine Auffrischung der Kräfte. Man bejaht zwar allenthalben diese Frage, aber man erhält zugleich darauf die Antwort: Für Er­holungsreisen haben wir in diesem Jahre fein Geld übrig!" Also für das kostbarste Gut, für die Gesundheit, das einzige Kapital, das der Erwerbstätige für den Kampf ums Dasein aufbringen fann, haben viele tein Geld. Wird aber nicht so manches Geld unnötig ausgegeben? Dies sollte man vermeiden, und sich dafür lieber eine Erholungsreise gönnen. Denn darin liegt doch der Erholungswert, daß man sich auf eimge Tage oder Wochen aus Berliner Kinder auf den städtischen Außenspielplätzen. dem Tageslauf ausschaltet und die heilkräftige Muße eines behag­lichen Geborgenseins durchloftet. Dadurch spart man viele Kosten, ferien in der Großstadt verleben müssen. Jeder Verpflegungstag für Immer größer wird die Zahl der Ferienkinder, die ihre Schul­die andernfalls durch Arztrechnungen und Medikamente ent­stehen. Um nun eine wirklich ausgleichende Entspannung für die etwa 1500 bis 2000 Kinder auf einem städtischen Außenspielplatz Hehe des Arbeitslebens zu finden, ist es nicht notwendig, teure foftet viel Geld; es wird pro Kopf ein halber Liter Früh Bader aufzusuchen. Es ist deshalb durch Schaffung von Erholungsstüds, ein halber Liter Nachmittagstafao und stätten darin Bandel geschaffen worden. Die Ferienheim ein Liter Mittagessen gerechnet; eine Mittagsmahlzeit der genossenschaft Naturfreunde" und die Adefe, beide 2000 enthält: 5 Zentner Bohnen, 4 Zentner Kartoffeln und 1 Zentner in Jena , Marienstraße 4, Organisationen, gegründet von frei Fleisch. Trotzdem aber trifft es jeden Zurückgewiesenen, der sich Wetterausfichten für Berlin . Veränderlich mit Schauern, ziem gewertschaftlichen Erwerbstätigen und freien Gewerkschaften und diesen Massenkonsum ja nicht errechnen kann, hart, wenn gerade sein lich fühl, westliche Winde. Für Deutschland . Im Süden zeitweise gestützt von dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund Kind nicht mit dabei sein darf. Für die Mutter bedeutet es eine heiter und tagsüber mäßig warm, im übrigen Reiche wechselnd be= ( ADGB .), AfA- Bund und dem Allgemeinen Deutschen Beamten­bund, hat in den schönsten Gegenden Deutschlands eine Anzahl wirtschaftliche und persönliche Erleichterung, wenn sie die Kinder in wölft, strichweise Regenschauer. Don Ferien- und Wanderheimen. Dort fann sich jeder guten Händen weiß und beruhigt ihrer Arbeit nachgehen kann. Da wohlfühlen, denn er befindet sich unter Gleichgesinnten." tommen oft vier bis fünf Vertreter einer Familie, dabei sind die

SOS- Ruf der Seebäder.

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Einen besonders schweren Schlag haben die Ostsee und die Nordseebäder erlitten. Die Notlage der vielen Tausende von fleinen und kleinsten Hotels und Pensionaten fand beredten Aus­druck in einem Vortrag, den Direktor Anners vom Verband| Deutscher Ostseebäder in einer Pressebesprechung hielt. Syndikus Rolanowiti vom Verband Deutscher Nordseebäder ergänzte diese Ausführungen und wies darauf hin, daß Ostsee und Nordsee fich bemühen, die Preise den Verhältnissen anzupassen. Man be­tomme jetzt bereits überall volle Pension von 3,50 Mark an. Der Generalsekretär der Balneologischen( bäderkundlichen) Gesellschaft Dr. Hirsch hielt einen Vortrag über die deutschen Bäder, und es berührte sympathisch, daß er der Sozialversicherung Gerechtigkeit widerfahren ließ, indem er erklärte, daß für die Angehörigen der Sozialversicherung

die deutschen Bäder wirklich Heilbäder und feine Vergnügungsplätze seien, für die sie leider nur zu oft von den Einzelreisenden gehalten merden. In der Aussprache fam einhellig auch das Befremden und das Bedauern über die merkwürdige unmoderne altertüm fiche Einstellung der deutschen Reichsbahn zum

In Ostdeutschland herrschte heute regnerisches Wetter, da sich in den Grenzgebieten zwischen der warmen kontinentalen und der fühleren ozeanischen Luft ein Tiefdruckgebiet über Polen und Ungarn entwickelte. Im äußersten Oberschlesien stieg die Temperatur noch Ein breiter westlicher Luftstrom wird daher jegt über Mitteleuropa auf 31 Grad, während im übrigen Reiche durchschnittlich nur 20 Grad erreicht wurden. Das östliche Tief wandert jezt nach Nordosten ab. herrschen. Da die westlichen Luftmassen aus höheren Breiten stammen, werden die Temperaturen für die Jahreszeit ziemlich niedrig liegen. Allmählich dürfte aber das westliche Hoch nach Mittel­ europa vordringen und etwas Besserung bringen.

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Kleinsten sowieso zu Hause geblieben; je mehr Kinder, desto besser Vorträge, Vereine und Versammlungen.

macht sich der geringe Verpflegungssatz bezahlt, weil ja nur das erste Kind voll bezahlt, das zweite die Hälfte und die übrigen ganz frei sind.

Der Schulhof ist der Versammlungsplatz der Teilnehmer, die sich weder durch trübes, noch durch Regenwetter von ihrem Ver­gnügen abhalten lassen; das ist gut so, sonst hätten sie in diesem Jahre so gut wie gar keine Ferienerholung gehabt. Wenn man seine Schäflein dann beisammen hat und so ungefähr ihre Zahl über­blicken kann, wird die Wald- und Wiesenföchin benachrichtigt, auf wieviel Gäste sie sich einzurichten hat; es wird hierbei so start mie möglich nach oben abgerundet und wer Glück und Appetit hat, der fann beim Mittagstisch nicht nur einen, sondern auch zwei und drei Liter Essen fassen; große, fräftige Effer schaffen dies ohne Murren. Aber man merkt auch genau, mann der Speisezettel nach Wunsch ausgefallen ist und mann nicht; grüne Bohnen find beispiels­meise sehr start gefragt, dagegen notiert gemischtes Gemüse äußerst schwach. Mit Untergrund, Stadt- oder Straßenbahn langt die kleine Gesellschaft des Morgens mit Gesang und bester Laune auf dem Spielplatz an; erste Etappe: frühstücken! Dann geht's zum Spiel, jede Gruppe hat da ihre Lieblingsbeschäftigung, Bölkerball die einen, Turnen die anderen, die Mädchen üben schon fleißig Reigentänze für

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Gefchäftsstelle: Berlin S. 14. Sebaftianftr. 37-38. Sof 2. Tr. Neukölln- Brig, 1. Kameradschaft, 1. und 2. Rug: Mittwoch, den 29. Juli, Mitgliederversammlung bei Schulze, Reuterstr. 47. Jungbanner: Mittwoch, 29. Juli, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Briefe, Weichselstr. 8. Lichtbildervortrag. Treptow ( Ortsverein), Jungbanner: Mittwoch, 29. Juli, 20 Uhr, Probe im Jugendheim , Niederschöneweide , Berliner Straße( Robe Schule). Mitte( Ortsverein): Mittwoch, 29., und Donnerstag, 30. Juli, wird der Film Im Westen nichts Neues" für die Mit­glieder im Kino Imperial", Rosenthaler Str. 40/41( Am Hackeschen Markt), Tiergarten( Ortsverein): Donnerstag, gespielt. Besuch wird empfohlen. 30. Juli, 20 Uhr, allgemeine Funktionärversammlung bei Berger, Levezzow­straße 21. Sanitätsführer: Donnerstag, 30. Juli, 20 Uhr, Sigung im Gau­büro.

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Kurzschriftverein zu Charlottenburg E. B.( Einheitskurzschrift). Jeden Dienstag und Freitag, 48-110 Uhr: Anfänger-, Fortbildungs- Redeſchrift­Ichrgänge. Uebertragung der Einheitsturzschrift auf das Englische. Siemens­Oberrcalschule, Schloßstr. 27.

Arbeiter- Abstinenten- Bund, Bezirksgruppe Kreuzberg: Mittwoch, 29. Juli, 20 Uhr, alfoholfreie Gaststätte Etaliger Str. 6, Die große Beit", Ref.: Gen. Ludewig. Bezirksgruppe Friedrichshain : Donnerstag, 30. Juli, 20 Uhr, Jugendheim Diestelmener Str. 5( Weltliche Schule), Lichtbilder.Vortrag: Selst den Alkoholtranten", Ref.: Gcn. Kaiser.

Socialista Esperanto Asocio Gr.- Berlin. Ein membro devas aperi en sia klubejo venontan merkredon au vendredon por sciigi, kie okatos kontran­flugilojn- varbajn. Ni ne migras je la 2. 8. 31. milita manifestacio. Ni subtenas nian partion k samtempe ni disdonos

Dr. Dralle's Lavendelseife

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