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arbeitsamts Brandenburg, daß der Genfer Verband feine Ge| Mitgliederbestandes vom Anfang des Berichtsjahres abschließt und

nehmigung zur Vermittlung weiblichen Personals besize, daß die Vermittlung unzulässig und strafbar fei, vermittelt der Genfer Verband lustig darauf los. Er betreibt offensichtlich eine gewerbsmäßige Stellenvermittlung. Die zu ihm kommenden weiblichen Arbeitnehmer werden, bevor man ihnen eine Stellung anbietet, gezwungen, Mitglied nicht ctwa des Genfer Verbandes, der die Vermittlung betribt, sondern des ,, Verbandes der Arbeitnehmer im Gastwirtsgewerbe Berlin ", zu werden und nimmt ihnen dafür 2,75 M. a b.

Diese Dinge geschehen nun schon wochenlang, ohne daß von der Hauptstelle oder einer anderen Stelle der Reichsanstalt irgend etwas geschieht, um dem Gesetz über Arbeitsvermittlung die nötige Beachtung zu schenken. Legt man in der Reichsanstalt feinen Wert darauf, die gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen und gegen

demzufolge zu Ende des Berichtsjahres noch 54 795 Mitglieder musterte, beweist das, welches Vertrauen die Mitglieder auch oder vielmehr gerade in Krisenzeiten zu ihrer Organi fation haben. Die Tatsache, daß der Verlust bei den männlichen Mitgliedern nur 1,9 Proz., bei den weiblichen dagegen 8,6 Proz ausmacht, erklärt sich daraus, daß das Gros der Verbandsmitglieder, nämlich 36 454 oder 66,5 Proz., Frauen und Mädchen sind.

Die Lohn und Tarifpolitit war infolge des Krisen­druck's vornehmlich auf die Erhaltung des Bestehenden abgestellt. Die Zahl der Lohnbewegungen ist von 111 im Jahre 1929 auf 34 im Berichtsjahr zurückgegangen, die Zahl der daran beteiligten Arbeiter und Arbeiterinnen von 165 696 auf 133 136. Für 102 240

Der miserable Baumarkt.

600 Millionen Marf weniger Bauarbeiterlöhne.- Bericht des Baugewerksbunds für das 1. Balbjahr 1931.

im ersten Halbjahr 1931 außerordentlich ungünstig ent­Der Deutsche Baugemertsbund stellt fest, daß sich der Baumarkt wickelt hat. Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe ist niemals unter Durchschnitt von mindestens 66 Prozent rechnen muß. Städtisches 55 Prozent gesunken, so daß man für das ganze Jahr mit einem mäßig betroffen. Der Umsatz dürfte sich für das erste Halbjahr Gebiet und flaches Land sind von der Arbeitslosigkeit ziemlich gleich­1931 auf 2 Milliarden Mart stellen gegenüber 3,2 milliarden Mart im Jahre 1930 immer das erste Halbjahr 3,8 Milliarden Mart im Jahre 1929 und 4,1 milliarden Mark im Jahre 1928. Der

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den Genfer Verband vorzugehen? Man müßte ſonſt annehmen, daß SPD. - Betriebsfunktionäre! Umag im vergangenen Jahre iſt alſo um annähernd 40 Prozent

dem Genfer Verband bereits Zusicherungen gemacht worden find, die ihn veranlassen, diese unverfrorene Art von Ausbeutung der Arbeitslosen zu betreiben. Wenn er fich nicht auf Schonung durch die Hauptstelle der Reichsanstalt ver­

Am Mittwoch, dem 5. August, 19%, Uhr, findet in den Musikersälen, Kaiser- Wilhelm- Straße 31, eine

laffen könnte, würde sich der Genfer Verband schwer hüten, auch wichtige Konferenz aller Betriebsfunktionäre

feine nichtgewerbsmäßige Vermittlung männlichen Personals, auf der seine Existenz beruht, aufs Spiel zu seßen. Es ist die höchste Eisenbahn, daß diesem Skandal ein Ende bereitet wird, und daß man fich auch in der Reichsanstalt auf die Pflicht besinnt, auch in dieser Beziehung dem Gesetz Achtung zu verschaffen.

Aus einer Mücke ward ein Elefant.

Oder: Die Kunst des Aufblasens.

Die Rote Fahne " brachte in fnalliger Aufmachung unter der Ueberschrift ,, Gewerkschafter gegen ADGB ." einen Bericht über eine Mitgliederversammlung der Filiale Potsdam- Nowawes des Deutschen Bekleidungsarbeiter- Verbandes, in der angeblich ,, einstimmig bei einer Stimmenthaltung" eine Entschließung angenommen worden ist, in der dem Bundesvorstand des ADGB . das Mißtrauen aus­gesprochen wird.

Dieses ,, Dokument" beweise, daß die sieben Millionen Mit­glieder der freien Gewerkschaften ,, nicht für den Klassenkampf ver­loren sind". So schreibt das Stalinhelmblatt.

Die Filiale Potsdam- Nowawes des Deutschen Bekleidungs­arbeiter- Verbandes zählt ganze 43 Mitglieder. Die 43 Mit­glieder der Filiale find fast ausnahmslos Maßschneider und Schneide­rinnen, die in den wenigen Potsdam - Nowaweser Maßgeschäften, zum Teil auch in Berlin tätig sind, denn eine Bekleidungsindustrie gibt es in Potsdam - Nowawes nicht. Die Filiale steht schon seit Jahren unter tommunistischer Leitung. Aus dieser Tatsache erklärt sich auch die Annahme einer solchen ,, Entschließung", von der noch nicht einmal feststeht, ob sie der Versammlung in ihrem Wortlaut bekanntgegeben worden ist. Und wieviel Mitglieder haben an der Versammlung tatsächlich teilgenommen? Es dürfte kaum mehr als ein Dutzend gewesen sein. Der Deutsche Bekleidungsarbeiter Verband hat aber 75 000 Mitglieder und der ADGB . fast fünf Millionen. Die KPD. ist sehr bescheiden geworden.

Frauen in der Krise.

Rückblick des Buchbinderverbandes.

Unter den Verbänden, die von der Wirtschaftskrise im vorigen Jahr stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, bildet der Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter feine Aus­nahme. Mit 7917 oder 13,1 Proz. erwerbslosen Verbandsmitgliedern begann das Jahr 1930, mit 13 314 oder 23,4 Proz. ging es zu Ende. Der Jahresdurchschnitt der Arbeitslosigkeit der Verbandsmitglieder. lag mit 20 Proz. im Jahre 1930 etwa siebenmal höher als in den letzten Borkriegsjahren. Am stärksten betroffen wurde von der Arbeitslosigkeit die Buchbinderbranche, die eine jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit von 52 Proz aufzuweisen hatte! In Kurzarbeit standen im Jahresdurch schnitt 1930 fast 23 Proz. der Mitglieder. 89 Betriebe mit fast 3000 Beschäftigten wurden im vorigen Jahre gänzlich still gelegt und 211 Betriebe mit 5144 Beschäftigten teilweise.

Wenn trotzdem der Verband der Buchbinder das Jahr 1930 nur mit einem Verlust von 3779 Mitgliedern oder 6,5 Proz. des gesamten

statt.

Tagesordnung:

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,, Die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands . Referent: Dr. Fritz Naphtali . Genossen! Wir bitten euch, alle an diesem Tage geplanten Ver­anstaltungen zu vertagen und restlos anwesend zu sein. Funktionär­karte und Parteimitgliedsbuch sind zur Legitimation mitzubringen. Das Betriebssekretariat.

der an den Lohnbewegungen Beteiligten fonnte ein voller oder teilweiser Erfolg erzielt werden. Nur für 325 Arbeiter und Arbeiterinnen fonnte eine Kürzung der Löhne nicht abgewehrt werden, mogegen es der Organisation im vorigen Jahre aber noch gelang, in allen übrigen Fällen die Angriffe der Unternehmer auf die Löhne abzuwehren. Hinsichtlich der Arbeitsbedingungen fonnten in einigen Fällen sogar noch Berbesserungen erzielt werden.

Die Gesamteinnahmen der Organisationen blieben hinter den Gesamtausgaben um über 238 000 m. zurück, wodurch sich das ge= samte Verbandsvermögen auf rund 3,13 Millionen Mark verringerte, was mit 57 M. auf den Kopf des Mitgliedes immerhin noch sehr viel ist. Von den gesamten Ausgaben standen die für Unter stützungen an erster Stelle. Sie betrugen rund 14 mil. lionen Marf oder 69,4 Proz. der gesamten Beitragseinnahme. Allein auf die Unterstützung der Arbeitslosen entfielen 962 265 M. und auf die Unterstützung der Krankenverbandsmitglieder 229 524 M. Daß der Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter trotz der schweren Wirtschaftskrise und obwohl zwei Drittel seiner Mitglieder Frauen und Mädchen sind, sich so widerstands­fähig erwiesen hat, ist wert, besonders unterstrichen zu werden: die Frauen haben den Nachweis ihrer Gleichberechti gung erbracht.

Was man sich in Rußland erzählt.

Zur Beleuchtung der Zustände in Rußland . Die in Moskau in deutscher Sprache erscheinende ,, Deutsche Zentral- Zeitung" enthält in ihrer Nummer vom 27. Juli folgende Meldung:

,, Die Berliner Telephonarbeiter bereiten sich zum Streit vor." Berlin , 22. Juli( TASS). In der Berliner Borstadt Lankwitz erklärten die Telephonfarbeiter, daß, falls der Arbeitlohn nicht im vorhinein ausbezahlt wird, wie das jetzt oft vorkommt,

sie in den Streit treten werden."

Jeder Kommentar ist überflüssig. Warum aber, wird der Leser fragen, tischt man dem russischen Leser solche Enten auf?

Wenn man sich erinnert, daß es in Rußland große Streit bewegungen gab, weil die Auszahlung des Lohnes oft um Wochen und Monate im Rüd stande war, wenn man sich weiter erinnert, daß der Lohn des Arbeiters willkürlich ganz erheblich gekürzt wird durch Zwangsanleihen , Sammlungen und frei­willige Beiträge", die einfach vom Lohn abgezogen werden, dann begreift man sofort, daß dem russischen Arbeiter eingeredet werden soll, in Deutschland sei es damit nicht viel besser.

weiter gesunken. Man fann annehmen, daß die Schrumpfung der Umsätze am Baumarkt mehr als doppelt so groß ist, als auf anderen wichtigsten Märkten.

Die weitaus stärksten Ausfälle sind im Wohnungs bau eingetreten. Immer mehr zeigt sich, daß die Hoffnungen, die amtlicherseits mit der Aufhebung des Hauszinssteuerfonds auf den freien Rapitalmartt gesetzt wurden, nicht in Erfüllung gehen tönnen, selbst wenn die Situation am Rapitalmarkt sich durchgreifend bessert. Es war ein verhängnisvoller Fehler, mit dem Prinzip der Bau­förderung durch Hingabe niedrig verzinslicher nachstelliger Hypo­thefen zu brechen, ohne für entsprechenden Ersatz gesorgt zu haben. Die Lücke, die dadurch in die Finanzierung gerissen worden ist, muß durch Schaffung und Alimentierung einer Organisation für nach stelligen Realkredit schleunigst geschlossen werden.

Die öffentliche Hand, die sich schon im vergangenen Jahr durch weitgehende Beschränkung der Bauausgaben hervortat, hat ihre Aufwendungen für Bauten mun meiterhin fürzen müssen. Im Gegensatz zum vergangenen Jahre dürften diese Ausfälle von den­jenigen im Wohnungsbau jedoch bei weitem übertroffen werden, weil die öffentlichen Bauetats ohnehin schon auf das Notwendigste bes schränkt und taum noch zu fürzen sind.

Die Bautätigkeit für die Industrie ist gleichfalls zurück­gegangen. Das Einkommen der Bauarbeiter hat durch die Umsatz­schrumpfung im ersten Halbjahr einen Ausfall von etwa 600 mil­lionen Mart erlitten.

Lohnabbau und kein Ende.

Köln , 30. Juli. ( Eigenbericht.)

Für die rheinisch- westfälische Lederwaren, Reise- und Sportartikelindustrie wurde eine Lohn regelung vereinbart, wonach der Stundenlohn des über 23 Jahre alten Facharbeiters 88 gegen früher 91 ẞf. beträgt. Das Ab tommen läuft bis Ende des Jahres.

Hutfabrikanten fündigen Tarife.

Der Arbeitgeberverband der Hutindustrie hat dem Deutschen Hutarbeiterverband eine ziemlich unflar formulierte Tariffündigung überreicht. In dem Schreiben an den Hutarbeiterverband heißt es, daß der Reichslohntarif, und zwar der Sommer- und Winterhuttarif, zum 31. August d. J. gekündigt wird, daß sich diese Kündigung aber auch auf den Manteltarif, die Grundlöhne und die Ab- und Zu schläge erftrede, soweit die letzteren nicht durch Sonderabmachungen für eine längere Geltungsdauer festgelegt find.

Bom Borstand des Deutschen Hutarbeiterverbandes ist dem Arbeitgeberverband der Hutindustrie daraufhin sofort mitgeteilt worden, daß er die Kündigung des Manteltarifes unbestritten ent­gegennehme, sich aber eine präzisierte Stellungnahme zur Kündigung der übrigen Verträge vorbehalte.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Norben: Jugend heim Lorgingstr. 19. Kurzreferate. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11. Ausspracheabend. Berliner Druderei und Verlags- Gesellschaft m. b. S., Gen fchäftsstunden von 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertnstr. 12 Spiele in Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplag Ginsane Pappel"( Norden) und Sportplas Pantow, Kiffingenstraße.

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