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Alle Genossinnen und Genossen sowie alle SAJ.- Mitglieder beteiligen sich geschlossen an der

allgemeinen Flugblattverbreitung

bücher, Briefumschlag- und Papierausstattungsbranchen vom 4. Februar zum 12. August, der Bund deutscher Buchbinder innungen das Lohnabkommen vom 4. Februar d. I. sowie den Manteltarif vom 16. Oftober 1930 zum 31. August und schließlich der Zentralverband deutscher Kartonnagenfabrikenten das Lohn­abkommen vom 9. Februar d. J. zum 13. August.

Die hauptsächlichsten Reichslohntarife im Buchbindergewerbe find damit aufgekündigt. Ungefündigt ist nur das Lohnabkommen mit dem Deutschen Buchdruckerverein vom 4. Februar für die Buchbinder in den Buchdruckereien, das noch bis zum 12. November läuft

Obwohl durch die bisherigen Lohnkürzungen nur noch eine Ber­schlimmerung der Krise und keine Behebung eingetreten ist, jagen wei­

am Dienstag abend von den bekannten Lokalen aus.

auf der Strede geblieben. Dieser Fall zeigt wieder einmal, daß die RGO. ihre Anhänger wohl zu sinnlosen Aktionen zu treiben ver­steht, aber nicht einmal den fleinsten Streif erfolgreich beenden kann. Wie würde das erst bei den ,, Massenaktionen" werden, mit denen die RGD. so oft droht!

Für die Maschinisten und Heizer sei im Hinblick auf die durch die Rationalisierung erzwungenen höheren Arbeitsresultate die Einführung der Sechsstundenschicht pro Tag, und zwar ohne Lohntürzung, spruchreif. Ebenso sei ein besserer Schuh für Leben und Gesundheit zur Eindämmung der steigenden Unfallziffer geboten. Von Genf erwarte man vor allem Vorschläge zweds gefeßlicher Regelung der Dampffesseltontrolle. Schlichtungsverfahren im Speditionsgewerbe Diese Kontrolle müsse vorgenommen werden unter Beteiligung der Angehörigen des Heizerberufs, wie sie bereits in einigen Ländern bestehe.. Der bisherige Präsident der Internationale, Klebe Berlin , und ihr Sekretär, Balleng Berlin , wurden wiedergewählt.

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Der Verein Berliner Spediteure hat bekanntlich dem Gesamtver­band einen Manteltarifentwurf eingereicht, der so weitgehende Ab­bauforderungen enthält, daß ihn der Gesamtverband nicht als Ver­handlungsgrundlage ansehen fonnte. Das gleiche haben jetzt die Unternehmer gegenüber dem Vertragsentwurf erklärt, den ihnen der Gesamtverband übermittelt hat und in dem eine Reihe von Ver­Verein Berliner Spediteure hat nunmehr den Schlich. tungsausschuß angerufen; ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest.

auch die Buchbindereiunternehmer dem Phantom nach, durch mei: Go fämpfen Revolutionäre.befferungen des bisherigen Manteltarifes gefordert wird.

tere Lohnsenkungen und weitere Kauffraftdrosselung die fest­gefahrene Wirtschaft wieder flott zu machen. Es ist selbstverständ­lich, daß sich die Buchbinder mit aller Macht den Forderungen der abbauwütigen Unternehmer entgegenstemmen werden. Mit allem Nachdruck muß aber gefordert werden, daß das Reichsarbeits­ministerium dem voltswirtschaftlichen Unfug des Lohnabbaus end­lich Einhalt gebietet und die staatlichen Schlichtungsinstanzen den Unternehmern feine Vorspanndienste mehr leisten.

Aus den Berliner Konditoreien. Mißbrauch der Arbeitslosigkeit zu Lohn- und Tarifdruck.

Die Arbeitgeber im Konditorengewerbe Berlins , denen es infolge ihrer bevorzugten Berufslage bei weitem noch nicht schlecht geht, sind durch scharfmacherische Führung schlecht beraten. Ihre erträgliche soziale Einstellung, auf die sie in früheren Jahren etwas hielten, ist ins Gegenteil umgeschlagen. In vielen Fällen wurden Gehilfen entlaffen, ohne daß eine dringende Notwendigkeit dazu vorlag. Die Konditormeister schimpfen wohl auch über die all­gemeine Wirtschaftslage und die sinkende Kaufkraft des Publikums, aber in ihrem eigenen Gewerbe unterbinden sie jede Möglichkeit, die zur Belebung der Wirtschaft führen könnte. Neuerdings haben sie mie bereits berichtet einen Angriff auf die Tariflöhne und die sozialen Errungenschaften des Personals unternommen mit der Begründung, daß bei niedrigeren Löhnen mehr Arbeitsträfte beschäftigt werden könnten. Den Gewerkschaftsvertretern, die sich gegen die Kürzung der an sich nicht allzuhohen Tariflöhne einsetzten, wurde sogar unterstellt, es sei ihnen einerlei, ob noch mehr Gehilfen arbeitslos würden oder nicht.

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Kläglicher Ausgang eines RGD.- Streifs.

Bei der Kohlenfirma Reinte in Schöneberg wurde fürz­lich ein Kohlen affordarbeiter entlassen, weil er von den Kohlen, die seine Firma für einen anderen Betrieb abfuhr, ein Quantum einem der sogenannten Kohlensammler auf dem Güter­bahnhof abgegeben hatte. Wegen dieser Entlassung trat die ge­samte in der RGO. ,, organisierte" Belegschaft in den Streit, um die Wiedereinstellung der Entlassenen zu erzwingen.

,, Geführt" wurde dieser Streik von einem aus dem Gesamtver­band ausgeschlossenen Kohlenarbeiter, und zwar derart, daß der Führer" nicht einmal den Versuch machte, mit dem Unternehmer über die Beilegung des Streitfalls zu verhandeln. Die Streifenden boten während des Kampfes dem Fuhrunternehmer an, die Arbeit wieder aufzunehmen, wenn er dem entlassenen Arbeiter bescheinige, daß er infolge von Arbeitsmangel entlassen" worden sei.

Das lehnte der Unternehmer mit dem Hinweis ab, daß er sich durch das Ausstellen einer solchen wahrheitswidrigen Bescheini­gung strafbar mache. Er wollte den Entlassenen jedoch bei einem anderen Kohlenhändler unterbringen. Dieses Angebot lehnten die Streifenden ab und blieben weiter im Streif.

Der Erfolg" dieses RGD.- Streits ist, daß von der 16 Röpfe zählenden Belegschaft acht Mann die Arbeit wieder aufgenommen haben. Der zuerst Entlassene ist mit weiteren sieben Mann

Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Fliesenleget. Dienstag, 4. August, 19 Uhr, Bersammlung in den Residenz- Festsälen, Landsberger Str. 31. Vortrag des Reichsfachgruppenleiters Lother über Die Lage im Fliesenleger­gewerbe in Deutschland ". Diskussion. In dieser Versamunlung werden die Tarifverträge ausgegeben. Es ist Pflicht aller Kollegen, beſtimmt und pünkt lich zu erscheinen. Die Fachgruppenleitung. J. A.: Karl Oheim.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Morgen, Montag, um 18 Uhr, Gigung des Beirats für gemertschaftliche Jugendfragen in Gaal 2 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Bibliothekskommissionssizung um 19 Uhr, Zimmer 26 des Gewerkschafts­Oftkreis: 19% Uhr im Jugendheim hauses, Engelafer 24-25, 2 Treppen. Teilnehmer an der Ostseefahrt: 19% Uhr Zimmer 42 des Gewerkschaftshauses, Fahrtbesprechung. Boranzeige! Freitag, 7. August, 19% Uhr, im Saal 1 des Gewerkschaftshauses, Engel­

Litauer Straße, Agitationsleitersigung.

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ufer 24-25, Lichtbildervortrag: Landsberg a. d. Warthe , Geschichte, Bewohner, Arbeiterbewegung". Referent Karl Kaetel, Landsberg .

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Webbing: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Aussprache: Tagespolitische Rund­schau". Leiter: Bunzel. Brig : Städtisches Jugendheim( Rathaus). Bunter Abend. Urban: Weißensee : Jugendheim Pistoriusstr. 24. Luftiger Abend. Jugendheim Hobrecht. Ece Sanderstraße. Legte Borbereitung zum Reichs­Schöneberg: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezitts iugendtag. Friedenau . Nordwest: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Spiele im Freien ab 19 Uhr auf dem Dominicus- Spielplas in Schöneberg .

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Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.55: Morgenfeier. Anschließend: Glockengeläut des Berliner Doms. 10.05:

Nach allen bisherigen Erfahrungen ist nicht damit zu rechnen, Sonntag, 2. August: daß die Konditormeister Berlins die Lohnkürzung zu dem Zweck betreiben, mehr Arbeitskräfte einzustellen. So hat z. B. die Kon­ditorei Gumpert in der Königstraße die Löhne der Gehilfen und des übrigen Personals selbstherrlich bis zu 25 Proz. verkürzt und trotzdem noch vier Gehilfen entlassen. Durch leberstunden soll der Ausfall an Arbeitskräften ausgeglichen werden.

Bon den in Berlin ansässigen 1700 Konditorgehilfen find bereits 950 arbeitslos. Unter diesen Umständen ist die lle ber stundenwirtschaft besonders verwerflich.

Eine Bersammlung des gesamten Konditoreipersonals am 6. August, abends 7 Uhr, im Palais des Zentrums, Rosenthaler Straße 36, wird zu der ganzen Situation Stellung nehmen.

Taubstumme gegen Volfsentscheid".

Stellungnahme zur Wirtschaftskrise.

In einer start besuchten Bersammlung der Taubstummen, sprach Genosse Schlimme vom ADGB . über die gegenwärtige Wirt­schaftstrife, die sich in Deutschland zur Kredit und Staatsfrise entwickelt hat. Mit größter Aufmerksamkeit ver­folgten die Versammelten die Ausführungen des Referenten, die ihnen Eitel Otto in ihre Gebärdensprache verdolmetschte. Die Taubstummen sind leider im besonders hohen Grade von der Arbeits­lofigteit in Mitleidenschaft gezogen.

Der Vortrag, in dem Genosse Schlimme auch das ,, Volks= begehren" der Schwarzweißroten und Kommunisten streifte, murde mit stürmischem Beifall aufgenommen. In der Diskussion versuchte ein taubstummer Kommunist das Volts= begehren der verbündeten Kozis und Nazis zu verteidigen, fand damit aber feinen Anklang in der Versammlung. Seine Aus: führungen riefen vielmehr einen wahren Entrüstungssturm hervor.

Internationale der Maschiniſten.

Kongreß in Kopenhagen .

Der Internationale Bund der Maschinisten und Heizer hat dieser Tage in Kopenhagen seinen Kongreß abgehalten. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Wirtschaftsfrise und der Angriff der Unternehmer auf den Lohn.

In einer vom Kongreß angenommenen Entschließung wird auf den wirtschaftlichen Schiffbruch des Lohn abbaues mit schärfstem Nachdruck hingewiesen. In Ueber­einstimmung mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund wird die Einführung der 40- Stunden- Woche ohne jede Aende­rung des gegenwärtigen Lohnniveaus gefordert. Nur so könne die Kaufkraft gehoben oder jedenfalls stabilisiert werden. Vom Internationalen Arbeitsamt in Genf müsse erwartet werden, daß den Regierungen baldigst passende Vorschläge zur internationalen Regelung der Arbeitszeit auf der Basis der Anregungen des JGB.

unterbreitet werden.

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Wettervorhersage. 11: Vom Gemeindefriedhof Niederhermsdorf: Denkmalsein­weihung für die bei der Schlagwetterkatastrophe am 29. Juli 1929 getöteten 33 Bergknappen. 12: Hermann W. Anders liest aus eigenen Arbeiten. 12.15: Mittagskonzert. 14: Jugendstunde. 14.30: Konzert. 15: Aus Magdeburg : Konzert. 15.30: Von der Avus: Autorennen des Allgemeinen Deutschen Automobilklubs. den deutschen Leichtathletik- Meisterschaften. 19: Aus der Waldoper in Zoppot : 15,45: Nachmittagskonzert. 17.55: Aus dem Deutschen Stadion: Ausschnitt aus

1. Akt aus ,, Die Walküre " von Richard Wagner . 20.10: Tagesglossen. 20.49: Tages- und Sportnachrichten. 20.50: Orchesterkonzert. Danach: Tanzmusik. Montag, 3. August:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Die Kunst des Lesens. 15.40: Wiener Tanzmusik im Zeitalter des Barock. 16: Konzert. 17: Jugendstunde. 17.20: ,, Sie brauchen nicht zu altern". 17.45: Unterhaltungsmusik. 18.30: Ein Querschnitt durch die Berliner Verwaltung. 19: Rudolf Wittenberg liest eigene Dichtungen. 19.30: Jazz- Stunde. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Robert Schumann - Konzert. Danach: Tanzmusik.

Dienstag, 4. August:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert 15.20: Die Frau als Förderin der Kunst. 15.40: Jagd auf See- Elefanten am Rande des südlichen Eises. 16.05: Die Bühnendekoration der Gegenwart. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.30: Jugend-, stunde. 17.50: Bücherstunde. 18.20: Konzert. 18.45: Wechselbeziehungen zwischen Stadt und Land. 19.10: Orchesterkonzert. 20.50: Tages- und Sportnachrichten. 21: ,, Tageszeiten der Liebe", Lustspiel von Niccodemi.

Mittwoch, 5. August:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen

gegen die Rundfunkstörungen. 18.30: Kammermusik. 19.30: Die Erzählung der Woche. 20: Programm der Aktuellen Abteilung. 20.30: Irene de Noiret singt. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Berliner Panoptikum". Ein Kabarett von Eugen Tann. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.

Königswusterhausen

Sonntag, 2. August:

Ab 6.30: Uebertragung aus Berlin . 12: Aus fernen Zonen. 14: Menschen im Beruf: Der Amtsrat. 14.30: Dichterstunde. 15.45: Elternstunde. 18.30: Nieder­österreichische Bauernmusik. Deutschlandsender: 19: Uebertragung aus Berlin . 20.50: Aus Königsberg : Unterhaltungskonzert. 22: Aus New York : Konzert. 23: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Montag, 3. August:

16: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17: Pädagogischer Funk. 17.30: Mark Twain , der große amerikanische Humorist. 18: Was muß man von der Vor-. mundschaft wissen? 18.30: Der Mensch als Naturwesen. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Englisch für Anfänger. 19.25: Stunde des Landwirts. Anschließend: Viertelstunde Funktechnik. 20: Bilder vom heutigen Rußland . Deutschlandsender: 20.30: Uebertragung aus Berlin . 22.40: Aus Budapest : Zigeunermusik. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Dienstag, 4. August:

16: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17: Literarische Porträts politischer Köpfe, 17.30: Die Frau auf dem Throne: Maria Theresia . 18: Gläubigernot Schuldnerschutz. 18.30: Die großen politischen Parteien in der Karikatur. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Französisch für Anfänger. 19.30: Volkswirtschaftsfunk. Deutschlandsender: 20: Uebertragung aus Berlin . 22: Politische Zeitungsschau. Anschließend: Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Danach: Aus Hamburg : Kleines Konzert.

für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Das Institut für Meereskunde. Mittwoch, 5. August: 15.40: Schicksalsfragen der heutigen Generation. 16.05: Programm der Aktuellen Abteilung. 16.30: Rheinlieder und andere lustige Lieder. 16.50: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 18.15: Blasorchester- Konzert. 19: Strafrechtliche Tagesfragen. 19.30: Wovon man spricht. 19.55: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 20: Tanz­abend. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.30: Abendunterhaltung. Donnerstag, 6. August:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Erholungsfürsorge für Kinder. 15.40: Schauspieler als Dichter. 16: Konzert. 17: Betrachtungen zur Reform des Eisenbahnverkehrs. 17.25: Jugendstunde. 17.45: Gerhart Pohl liest eigene Dich­tungen. 18.10: Deutschland und die Weltwirtschaft. 18.35; Unterhaltende Musik aus Italien . 19: Politische Zeitungsschau. 19.20: Schallplatten. 20.10: Interview der Woche. 20.30: ,, Das verwunschene Schloß ", Operette von Millöcker . 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik. 0.30: Nachtkonzert.

Freitag, 7. August:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert..15.20: Aus dem Reich der Artistin. 15.40: Die Kulturwerbung des Auslandes als Vorbild und Warnung. 16.05: Hinter den Kulissen der Tour de France . 16.30: Rosenlieder von Philipp zu Eulenburg . 16.50: Teemusik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Das neue Buch. 18: Unterhaltungs­musik. 19: Das Wochenende. 19.25: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 19.30: August Scholtis liest eigene Erzählungen. 20: Aus Breslau : Berühmte Prozesse der Zeitgeschichte. Hörbericht von Friedrich Carl Westphal. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.05: Fünf Minuten! Wegweiser ins Wochenende. 21.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik. Sonnabend, 8. August:

16: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17: Pädagogischer Punk. 17.30: Mohammedanisches Frauenleben. 18: In der Urheimat zweier Weltreligionen. 18.30: Der Mensch als Naturwesen. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Die Rechtsstellung des Beamten nach der neuen Notverordnung, 19.20: Literarische Gaststätten. 19.40: Die Luftrüstung der Welt. Anschließend: Ueber­tragung aus Berlin .

Donnerstag, 6. August:

16: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17: Pädagogischer Funk. 17.30: Mark Twain und sein Verhältnis zu Deutschland . 18: Die deutsche Frau in der Volks­tumsbewegung. 18.30: Große deutsche Publizisten. 18.55: Wetterbericht für die I andwirtschaft. 19: Englisch für Fortgeschrittene. 19.30: Stunde des Landwirts. Deutschlandsender: 20: Aus Breslau : Sinfonie- Konzert. 21: Aus Breslau : Abendberichte. 21.10: Aus Breslau : Hans Marr spricht. 21.40; Aus Breslau : Lieder. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Ueber­tragung aus Berlin .

Freitag, 7. August:

16: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17: Pädagogischer Funk. 17.30: Tech­nische Seifenblasen. 18: Volkswirtschaftsfunk. 18.30: Der Mensch als Gesell­schaftswesen. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Wissenschaft­licher Vortrag für Aerzte. 19.30: Die Welt des Arbeiters. Deutschlandsender: 20.25: Aus Stuttgart : D'Erdweibla". Ein Spiel im Sundgau von Nathan Katz . Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Sonnabend, 8. August:

tabiat bay 916: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17: Aus Hamburg : Uebertragung der internationalen deutschen Tennismeisterschaften. 17.15: Sommerfrische. 17.35: Viertelstunde für die Gesundheit. 18: Französisch für Fortgeschrittene. 18.30: Hausmusik für Harmonium. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Das Leben der Naturvölker. 19.30: Heitere Stilblüten vom Katheder und aus Aufsatzheften. Deutschlandsender: 20: Aus Köln : Lustiger Abend. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

6.30: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.40: Erinne­rungen aus dem Entenpfuhl. 16.05: Die Flucht aus dem Alltag. 16.30: Blas­orchester- Konzert. 17: Aus Hamburg : Stimmungsbild von den internationalen deutschen Tennismeisterschaften. 18: Die natürlichen Bundesgenossen im Kampf

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