Llnfug in der Handelspolitik. Gefahren durch Devisenkontrolle.—Wollen wir den Handelskrieg mit aller Welt?
Dsr Reichskanzler Dr. Brüning hat in seiner gestrigen Rede sich auch gegen eine handelspolitische Ueberspannung der Selbsthilfe- maßnahmen gewandt und gesagt, daß sich Deutschland unmöglich bei seiner engen Verflechtung mit der Weltwirtschaft mit einer chinesischen Mauer umgeben könne. Es besteht oller Anlaß, daß die Reichsregierung diese Auffassung des Reichskanzlers sehr wörtlich nimmt und auch im Zu- sommenhang mit der vorgesehenen auswärtigen Devisenkontrolle alles unterläßt, was das handelspolitische Verhältnis Deutsch - lands zum Auslande gefährden könnte. Eine Devisennot dürfte gegenwärtig für Deutschland überhaupt nicht bestehen, soweit der Außenhandel und die deutsche Zahlungsbilanz in Frage kommen. Wie immer in Kriscnzeiten ist die deutsche Handelsbilanz gegenwärtig sehr st a r k aktiv, und der Devisenüberschuh aus dem Außenhandel ist entsprechend hoch. Auch die deutsche Zahlung?- b i l a n z dürste, sobald die ausländischen Banken mit ihren Krediten, wie erwartet, stillhalten, hoch aktiv sein, da zu den Devisen- Überschüssen aus der Handelsbilanz ja auch noch die Devisen- ersparnisse aus dem Reparationsfeierjahre kormnen. Grund zu einer offiziellen Devisenkontrolle besteht also nur insofern, als man Devisenschiebungen verhindern und den vorhandenen Devisenüberschuß wirklich noch Deutschland bringen muß. Dennoch scheint man in Deutschland den Wahnsinn begehen zu wollen, die Devisenkontrolle handelspolitisch zu miß- brauchen. Einflußreiche Interessenten sind an der Arbeit, be- sonders bemüht sich der Reichsernährungsminister in dieser Richtung, durch das Wittel der Devisenkontrolle Zoll- und Handelspolitik von hinten herum zu macheu und unter der Flagge der nationalen Selb ft Hilfe einzelnen Interessentenkreisen auf Kosten der Gesamtwirtschaft vor- übergehende Vorteile zu sichern. Die neue Devisenkontrolle bietet dazu die besten Möglichkeiten.
Die Dinge sind offenbar schon soweit gediehen, daß in schärfster Weise aus die drohenden Gefahren hingewiesen und gegen den zu erwartenden handelspolitischen Unfug protestiert werden muß. w i r fragen die Reichsregierung, ob es richtig ist, daß man D r i n g l I ch k e i t s ft u f e n für die Devisenzuteilung einzuführen gedenkt, und daß zur ersten Dringlichkeitsstufe Kupfer, Baumwolle. Eisenerze und Oelfrüchte gehören, zur zweiten Butter, und zur dritten Obst und Gemüse. Was diese Dringlichkeitsstufen be- dculen, liegt auf der Hand. In erster Linie würde der Devisenbedarf für die genannten Rohstosse befriedigt werden. Für die Einfuhr von Butter würde schon nicht mehr viel und für die Einfuhr von Obst und Gemüse fast nichts mehr zugeteilt werden. Die Bestätigung dafür also läge vor. daß der Reichsernährungsminister hintenherum Zoll- und Handelspolitik aus eigene Faust treiben darf, und daß das handelspolitische System Deutschlands durch diese Art der Devisenzuteilung aus den Kops gestellt wird. Im Zuge der Devisenkontrolle liegt es also, daß eine Einfuhrdrosselung allergröbster Art durchgeführt und daß Deutschland die wichtigsten Handelsverträge brechen würde mit Ländern, die die besten Abnehmer für die deutsche Ausfuhr sind. Die Zeit ist wahrlich zu ernst für derartige Experimente. Deutschland darf in der Zukunft nicht weniger, sondern muß mehr ausführen als bisher. Es ist unmöglich, das Vertrauen im Aus- land durch eine Handelspolitik zu stärken, die Deutschlands Ansehen in der Welt als handelspolitischer Gegner untergräbt. Wir können uns nicht vorstellen, wie Deutschland in der Zukunft wieder auf ausländische Kredite hoffen und wieder in ein anständiges Wirt- schaftsverhältnis mit dem Auslande kommen will, wenn man mit solch törichten Eisenbartkuren der sogenannten nationalen Selbst- Hilfe systematisch Porzellan zerschlägt. Wir warnen die Reichsregierung eindringlich, sich von Interessenten auf solche Wege treiben zu lassen.
Die Toten und die Lebenden
Gegen den Krieg!
Die Toten. 181.? Soldotenfriedhöfe zählt Frankreich als Folge des Krieges 1914— 1918. Davon sind 241 Friedhöfe des Staats und 1574 der Gemeinden. Weiterhin hat Frankreich als Folge des Weltkrieges noch 214 Friedhöfe außerhalb Frankreichs , nämlich 156 in den Kolonien und 58 im Ausland. In Frankreich gibt es 16? Friedhöfe, auf denen nur deutsche Soldaten liegen. Der größte von ihnen ist in der Nähe von Arras . Er enchält 38 865 Mann. Wer je im früheren Schlachtgebiet die eiserne Stille eines Soldatenfriedhofs auf sich hat einwirken lassen, kann diesen Eindruck Zeit seines Lebens nicht vergessen. Man führe die Kinder oller Nationen an dies« Stätten statt der Touristen. Die Wirklichkeit dieses noch heute durchwühlten Geländes spricht eine beredtere Sprache als die besten Filme. Auf dem einstigen Schlacht- seid, wo die Toten mit ihren schlichten Kreuzen ewig mahnen und nach Frieden schreien, lernt man auch den Wahn der heutigen Rüstungen der Völker mit ganzer Leidenschaft verurteilen. Im Wechsel der diplomatischen Noten und Besuche zwischen Berlin und Paris hat man den Warnungsruf der 2006 Massengräber nicht genügend beachtet. Die Lebenden. Unter den Soldaten, die während des Krieges mobilisiert waren, unterscheidet man in Frankreich drei Kategorien: Di« Soldaten, die direkt im Feuer standen. Waren sie min- bestens drei Monate an der Front, so erhalten sie die Frontkämpfer- karte. Die Soldaten, die, ohne im Schützengraben gewesen zu sein, in der„vorderen Zone" waren. Sie bekommen die„interalliierte Medaille". Die Soldaten, die in der„Zone der Heimat" waren, für die es nur eine„Erinnerungsmedaille" gibt. Die Inhaber der Frontkämpferkarte haben im Alter von 56 Iahren Anspruch auf 566 Franken pro Jahr und auf 1266 Franken im Alter von 55 Iahren. 2 566 666 Frontkömpferkarten wurden ausgegeben. Nun hoben zehn französisch« Abgeordnete in der französischen Kammer den Antrag eingebracht, daß jeder, der mobilisiert war, eine „Mobilisiertenkarte" bekommen soll, um sich auf Grund dieses Aus- weises offiziell an den großen nationalen Feiern beteiligen zu können, um auf Grund des französischen Mietgesetzes dieselben Vor- teile zu haben wie die Inhaber der Frontkämpferkarte und um nicht als Franzose zweiter Güte betrachtet zu werden. Zur Zeit finden darüber heftige Debatten statt. Denn, wie man sich denken kann, wehren sich alle Inhaber der Frontkämpfer- karte gegen diesen Vorschlag der Abgeordneten, der darauf hinauslaufe, daß zum Beispiel Fabrikarbeiter, die hundertmal 6,25 Franken pro Tag verdienten, oder daß nicht kriegsverwendungsfähige Beamte aus den Schreibstuben der Ministerien denen gleichgestellt würden, die in vorderster Feuerlinie standen. Die Inhaber der Front- kämpferkarte befürchten weiterhin, daß später auch die Inhaber der einfachen„Mobilisiertenkarte"«in« Pension erhalten könnten, was schließlich zur Abschaffung der Pensionen für alle drei Kategorien führen kann. Die 16 Abgeordneten bekommen von allen Seiten Protestbriefe und sehen für das nächste Jahr ihre Wiederwahl ernst- lich in Frage gestellt.
Die kommenden Geschlechter. Der Höhepunkt des sozialistischen Parteitages von Tours war in diesem Jahr die Rede des Abgeordneten Georges Richard. Er gehört zum rechten Flügel der Partei, ober in den Fragen des Krieges und des Friedens und der internationalen Beziehungen der Völker steht Georges Richard, ein glänzender Redner, ganz links. Als er in Tours gesprochen hatte, erhob sich der ganze Kongreß spontan und sang die„Internationale". Nur einige Abgeordnete, die zum Teil zu den besten Gesinnungsfreunden von Richard gehören, standen dabei ostentativ nicht auf, weil sie meinen, ein Parteitag dürfe sich nicht von einer Begeisterungsstimmung zu sehr hinreißen lassen. Dieser Abgeordnete Georges Richard hat fetzt vor einigen Wochen einen Antrag in der Kammer zur Rettung der kommenden Geschlechter eingereicht. Er will, daß jeder das Recht habe, den Kriegsdienst zu oerweigern, der mindestens ein Jahr vor Ausbruch des Krieges einer Kriegsdienstverweigerungsgesellschaft beigetreten ist und der mindestens einen Monat vor Ausbruch des Krieges seiner zuständigen Militärbehörde mitteilte, daß er den Kriegswahnsinn nie mitmachen wird. In der heutigen Kammer besteht allerdings keine Aussicht auf Annahme dieses Antrages. Xurt Lonr. Eine„großdeulsche Buchgemeinde(und nationale Verlagsgesell- schaft") fordert in der„Deutschen Zeitung" zur Zeichnung von Anteil- scheinen— von 566 M. an— auf. In den versandten Werbeschriften wird als Zweck der Gründung angegeben:„Bewußter Kampf gegen alle bestehenden Buchgemeinschaften, die samt und sonders verjudet wären."„Bon Fremdstämmigen und Fremdhörigen organisiert, ver- folgen alle bestehenden eine antideutsche Bücherpolitik." Im Gegen- saß dazu stellt die neue Gründung als Leitsatz aus:„Gemeinnutz geht vor Eigennutz", verheißt allerdings gleich hinterher ihren Zeich- nern eine„Dividende" sowie„Verwendung der Ueberschüsse zum weiteren eigenen Aufbau". Etwaige dann noch verbleibende Beträge sollen schließlich an nationale Verbände abgeführt werden. Auch die Geldgeber werden nur angenommen, wenn sie Mitglieder nationaler Verbände, des Stahlhelms, der Hitlerpartei oder der Deutschnatio- nalen Volkspartei sind. Als Gründer werden genannt unter anderen die Buchbinderei Lehniger, sowie der Inhaber des Verlages Greth- lein u. Co. Das verdient um so mehr Beachtung, als daraus hervor- geht, daß der Verlag Grethlein u. Co. jetzt neuen Ufern zusteuert. Noch unlängst verlegte er ein Buch von Jakob Wassermann , auch brachte er früher Georg Engel und Jakob Schaffner heraus und ist heute noch Verleger von Karl Rosner und Walter Bloem , die wahrscheinlich über diese neueste Phase ihre Berlages sehr erfreut sein werden. Natürlich fehlt bei den Gründern auch nicht der Ver- lag Schünemann, Bremen , mit dem ja der Verlag Grethlein in Interessengemeinschaft steht. Der schlesisch« Dichter Paul Barsch ist im 72. Lebensjahre in Zobten an Herzschwäche gestorben. Barsch ist besonders ourch seinen Roman„Von einem, der auszog" und seinen Gedichtbond „Ueber der Scholle" auch über die Grenzen Schlesiens hinaus be- könnt geworden. Die Akademie der Künste veranstaltet im Herbst eine Schwarz- Weiß, und P l a st i k- A u s st e l l u n g, zu der freie Einendungen zu- gelassen sind. Die Einlieferung der Kunstwerke hat vom I. bis 19. Septem- per zu erfolgen.
Ein Schildbürgerstreich. Sabotage des internationalen zahnärztlichen Kongrestes in Paris . Vom 3. bis 8. August findet in Paris der VIII. Inter « nationale zahnärztliche Kongreß in Paris statt, für den schon seit längerer Zeit in allen angeschlossenen Ländern Vor- bereitungen getroffen worden sind. Noch am 21. Juni d. I. hat der deutsche Vizepräsident der Internationalen zahnärztlichen Bereinigung(FDI.), Prof. Schaesfer-Stuckert, die drin- gende Aufsorderung an die deutschen Zahnärzte gerichtet, sich an dem Pariser Kongreß zu beteiligen, um der deutschen zahnärztlichen Wissenschaft entsprechende Geltung in internationalem Maßstabe zu verschaffen. Auch in der Tagesordnung des Kongresies sind die Deutschen in außerordentlich starkem Maße berücksichtigt worden. So sind insgesamt 16 offizielle Berichte, 42 Vorträge und 15 De- monstrationen von deurschen Teilnehmern angekündigt worden, die in ihrer Gesamtheit die hohe Anerkennung zum Ausdruck brin- gen, die von der Kongreßleitung der deutschen Sektion gezollt wird. Nun erscheint plötzlich in Nr. 36 der.Zahnärztlichen Mit- teilungen" vom 26. Juli eine offizielle Kundgebung des deutschen Nationalkomitees der Internationalen zahnärztlichen Vereinigung, daß die..Ereignisse der letzten Wochen" die deutschen Vertreter veranlaßt hätten,„ihren deutschen Kollegen von dem Besuch des Kongresses abzuraten". Soweit deutsche Vorträge angemeldet seien, ge- nüge es, die ausgearbeiteten Vorträge einzuschicken, die dann ohne weiteres in den offiziellen Kongreßbericht aufgenommen würden. Dieser Beschluß der deutschen Vertreter in der Internationalen zahnärztlichen Vereinigung wird zweifellos im Auslande st a r t e s Aufsehen erregen und den Eindruck erwecken, daß ihm nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Motive zugrunde liegen. Mag dem deutschen Nationalkomitee auch jede Absicht fern- gelegen haben, durch seine Aufforderung, dem Pariser Kongreß fernzubleiben, eine politische Demonstration zu veranstalten, so wird das faktische Ergebnis seiner Warnung dennoch sein, daß sie im Auslande als ein Schlag gegen den Pariser Kongreß, begründet durch die„Ereignisse der letzten Wochen" empfunden werden wird. Dies um so mehr, als durch das Fernbleiben der deutschen Nefe- renten eine starke Beeinträchtigung des gesamten Verlaufs des Kon- gresses hervorgerufen wird. Nachdem das deutsche Nationalkomitee beschlosien hatte, den Pariser Kongreß nicht zu beschicken, telegraphierte der General- sekretär Billoin im Namen des Kongreßkomitees noch Berlin , daß er Schritte bei der deutschen Botschaft unternommen habe, die sich für die Teilnahme der Deutschen am Kongreß inter - essiere und entsprechende Schritte beim Auswärtigen Amt in Berlin unternehmen wolle. Außerdem stellte das Kongreß- komitee den Deutschen die Summ« von 18 666 Fr.« das sind 3666 Mark, zur Verfügung, um 36 Kollegen zu ermöglichen, zu den Bedingungen des Mitteleuropäischen Reise- büros nach Paris zu kommen. Anscheinend sind aber alle diese Be- mühungen, die Deutschen zum Besuch des Kongresies zu bewegen. ergebnislos gewesen, denn über eine Abänderung des vorher ge- faßten Beschlusses wird in den„Zahnärztlichen Mitteilungen" nichts mitgeteilt. Wir bedauern den Beschluß des deutschen Nationalkomitees nicht nur deshalb, weil er unnötigerweise polstische Verstimmungen hervorzurufen geeignet ist, sondern auch weil er der Stellung der deutschen zahnärztlichen Wisienschaft aus internationalem Gebiet ob- träglich ist. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier wiederum unter dem Einfluß nationalistischer Stimmun- gen und Verstimmungen ein Beschluß gefaßt wurde, der für die deutsche Wissenschaft kein Ruhmesblatt bedeutet!
Biedermeierliche Glückwunschkarten. Eine stattliche Sammlung von alten Gratulationskarten ist vom Antiguariot Paul Graupe der K u n st b i b l i o t h e k(Prinz-Awrecht- Straße) zur Ausstellung überlassen worden. Ihre Zeit umspannt etwa hundert Jahre: am End« des 18. Jahrhunderts kamen sie in Farm gestochener, bald auch geklebter Darstellungen mit Sprüchen aus, in der Biedermeierzeit(bis 1836) erlebten sie ihre höchste Blüte. und von der Verfollzeit bis in die 76er Jahre sind auch noch stattliche Beispiele vorhanden. Das Ganze ist die geschlossene Sammlung eines Wiener Liebhabers, da Wien auch die Hauptstätte ihrer Erzeugung war, und umfaßt 422 dieser äußerst seltenen, weil sehr gebrechlichen Kunstkärtchen von kleinstem Format.?1ußer schlichten und kolorierten Stichen und Lithographien finden sich da die scherz- hasten, bis in unsere Zeit sehr beliebten Zug-, Klopp- und Schiebe- karten, und vor ollem die sogenannten K u n st b i l l e ts der eigentlichen Biedermeierzeit. Hier gibt es sogar Künstlernamen und deren Signierung. Er sind wunderliche Kleinlebewesen einer stillen und versonnenen Kunstepoche, bildhaft von Goldrähmchen gehaltene Kärtlein mit allerverschiedenstem Inhalt von Blumen, Landschaften, Geräten, Symbolen, Liebesszenen, Geranke usw. aus Papier, Glasstückchen. Perlmutter, Stroh, Wachs geformt und geschnitten und meist auf durchsichtigen Hintergrund von«tromin, Seidenflor oder dergl. aus- geklebt, stets plastisch erhaben und durchbrochen, mit lieblichen Sprüchen biedermeierlichcr Gefühlsseligkeit versehen. Eine robustere Zeit, wie die unsrige, kann die empfindsamen und verschnörkelten Dinge nur mit einem Gefühl rühriger Verwunderung betrachten. Zuletzt stand dahinter freilich die Empfindungstiefe der Romantik, dieser geistigen Erhebung des mündig gewordenen Bürgertums. Aber das Bisdermeiertum, diese schreckhafte Oienhockergemeinde des Vormärz, übertrug ihren naiven und leicht kindisch gewordenen Geschmack unverfälscht auf dies kunstgewerbliche Gebiet. p. k.»ch.
verantroortl. tttr die Redakiion: Kerbert Severe, Berlin : Ansteigen: Th. Glocke. Berlin . Verlag: Vorwärts Verlag G. m. b. A.. Berlin . Druck: Vorwärts Buch« öruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer Se Co., Berlin SW 68. Lindenstrafte 5. Hierzu l Beilage.
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