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ZSZ» 4S> Jahrgang i�i'eitog- 7. August 1931
Lichtenbergs neue Schulstadt Den Deutsdinaiionalen für Arbeiterkinder zu gut!
3m Bezirk Lichtenberg   sind vor einigen Tagen die bis jetzt fertiggestellten Lautelle der Schulneubougruppe an der Schlichtallee und der �ischerstcatze ihrer Bestimmung übergeben worden, und zwar an eine Knabeumittelschule. eine Volksschule und an eine Snabenberufsschule. Ein weiterer für das Pestalozzi-Ober- lyzeum bestimmter Banteil ist im Rohbau ebenfalls schon fertig- gestellt, mit Rücksicht auf die Finanzlage der Stadt konnte er jedoch nicht vollendet werden. An dem Aulagebäude, an den Hos. und anderen Anlagen wird zur Zeit noch gearbeitet. Vor mehr als Jahresfrist hat derVorwärts" wiederholt auf die S ch u l r a u m n o t im Bezirk Lichtenberg   hingewiesen und zu ihrer Behebung die Notwendigkeit des Projektes betont, das von dem bekannten Berliner   Architekten Max Taut   entworfen wurde. Uns ist noch sehr gut erinnerlich, daß das unter maßgeblichem Ein- fluß der Sozialdemokratie gereifte Projekt in der Lichten- berger Bezirksversammlung mit den Stimmen aller Parteien an- genommen worden ist. In der Stadtverordnetenversammlung bekam die Sache später aber ein etwas anderes Gesicht. Die Deutschnatio- nalen hatten plötzlich entdeckt, daß eine so großzügige Schulanlag«, wie die Lichtenberger sie planten, für einen proletarischen Bezirk eine doch zu große Sache wäre und unter dem Vorwand, daß hier die verhaßten Roten einen.Luxusbau" ausführen wollten, wurde mit allen Mitteln gegen den Plan Sturm gelaufen. In der entscheidenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung stimmten die Dcutschnationolcn dann auch gegen die Vorlage. Dennach wurde
sie mit den Stimmen der seinerzeitigen Rathauskoalition und der Kommunisten angenommen. Man sollte nun meinen, daß die Angelegenheit damit ihr Bewenden gehabt hätte. Doch weit gefehlt. Kaum beziehen in diesen Tagen die ersten Arbeiterkinder die eben fertiggestellten Schulen, da bellt wieder derBerliner  Lokol-Anzeiger" gegen das von derroten Mehrheit" nunallein" geschaffene Werk. Wir sind über dos auf richtig 6,2 Millionen Mark veranschlagte und jetzt 4 statt 3 Schulen umfassende Projekt etwas besser in- formiert als die Herren Redakteure desBerliner Lokal-Anzeiger". Wir wissen, daß die Lichtenberger wahrhaftig keinenLuxusbou" aufgeführt haben und daß, auch in der heutigen Finanzmisere, man noch lange nicht von einerUngeheuerlichkeit" und von einerPro- vokation" sprechen kann, wie derBerliner Lokal-Anzeiger" dieses großzügige Projekt zu kennzeichnen beliebt. Allein die Tatsache, daß in den jetzt fertiggestellten Gebäudeteilen drei statt wie ursprünglich vorgesehen zwei Schulen untergebracht sind, zeigt, daß gerade wegen der schlechten Finanzlage der Stadt alle nur zu verantworten- den Einsparungen vorgenommen worden sind. Die Lichlenberger Schulanloge ist ein Musterbeispiel Vorbild- licher Einfachheit und Zweckmäßigkeit. Dabei trägt der Schulneubau allen unterrichtlichen und hygienischen Bedürfnissen Rechnung, die unbedingt an moderne Unterrichts- anstalten zu stellen sind.
Urteil im Heckendorf  -Prozeß. 6 Monate Gefängnis für den Kunstmaler wegen Unterschlagung.
Der Kunstmaler Franz Heckendors wurde gestern wegen Unterschlagung und Betrug unter Zubilligung einer Lewährungs- frist zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Waller Heckendors wegen Unterschlaguug und einfacher Hehlerei zu t 3ahr 6 Monaten Gefängnis. Der Hastbefehl gegen Wolter Heckendors blieb auf­rechterhalten. * Zum Verständnis des Urteils ist in tatsächlicher wie persönlicher Hinsicht folgendes nachzutragen: Das Gericht hat Franz Heckendorf  geglaubt, daß er die Kolbesche Plastik ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben beabsichtigte. Er hotte am Tatabend einer Bekann- ten auf deren Frage, weshalb er sich verspätet habe, erwidert:»Wir haben eine verwegen« Autofahrt gemacht und aus einem Garten eins Puppe herausgeholt: wir wollen sie wieder zurückstellen" Und di« Braut des Au geklagten hsstatizte,.daß-Franz Höckendorf versucht bat. Profcsfm' KdW« tdkäphöblfch- ��ichen, NW Nvivchm die Erlaubnis zu erhalten,«inen Abguß von der Plastik herzu- stellen.' Professor Kolbe salbst erklärte als Zeug«, daß von dem nackten Mädchen fünf bis sechs Mgüffe vorhanden feien, und er ohne weitere» bereit gewesen wäre, seine Plastik auf Heckenoorfsch« Blld«r einzutauschen. Andererseits, nahm dos Gericht als nicht erwiesen an, daß Franz H«ckendorf über die Herkunst der Bilder und Teppiche, die er weiter verkauft hatte, Bescheid gewußt habe. So blieb also nur die Unterschlagung: für den angeklagten Maler immer noch ein Trost. In gewissem Sinne ist er nun in den Augen seiner Kollegen rehabilitiert. Di« Kollegen als Zeugen gaben auch den Schlüssel zum Verständnis seiner eigenartigen Persönlichkeit und
seiner noch viel eigenartigeren Verfehlung. Der bestohlene Fabri- kant Göritz  . Franz Heckendorfs Nachbar in Teltow  , nannte ihn einen»Trinkgewaltige n". In den Bors sah man ihn meistens trinkend, und als er eines Tages den Zeugen besuchte. um dessen Kunstschätze anzusehen, und einige Flaschen Wein vor- gest'tzt bekam, da vergoß er beim Leeren der Flaschen den«igent- lichen Zweck seines Besuches. Besonders aufschlußreich war die Aussage des Dorsitzenden der Berliner Sezession  , des bekannten Malers Eugen Spiro  . Die Kollegen hatten Franz Heckendorf   gern wegen seiner heiteren Natur. Sie nahmen ihn ober nicht für voll. Er war wi« ein großer Jung«, der nie reif geworden war. Er mußt« immer irgendwelche Streiche anstellen und war fast stolz, wenn sie ihm gelangen. Bezeichnend mar ein Dorfoll während einer gemein- samen R�ise dixrch Daimatien. Di« Frou� de»-Zeugen äußerte chr« BewuOderungv»«izmde Bgim». bi.<ü an einem Houle wuchs. Heckendorf li«f foofrt zur Palme, holte sie und überreichte sie der Frau Spiro mit dem vergnügtesten Gesicht der Welt. Diese Charakterisierung fand ihre Bestätigung, in der wuchs. Heckendorf   lief sofort zur Palme, holte sie und überreichte ihm eines Tages mit strahlenden Augen die Plastiks Als der Zeuge dann erfuhr, daß sie aus dam Garten des Dr. Ieidels stamme, war er einfach bestürzt. Das Ganze fei nur aus irgend- einem geistigen Defekt des Angeklagten zu erklären. Heckendors war äußerst leichtsinnig. Mehr als einmal hatte der Zeuge zu ihm gesagt: Herr Heckendorf, Sie sollten Ihr« Ausgaben Ihren Ein- künften anpassen. Der Zeuge unternahm alles, um zu verhüten, daß die Angelegenheit in die Oeffcntlichkeit dringe, und bat des-
Die Freunde betraten als erste den heißen Kai. Beim Anblick der Konzessionäre löste sich aus der Menge der kartenden und Neugierigen ein Bürger in rohseidenem Anzug lps und suchte rasch im Gewühl des Hafens zu ver- schwinden. Es war aber schon zu spät. Der Jägerblick des großen Kombinators hat den rohseidenen Bürger sofort er- kannt. Warten Sie ein« Weile, Worobjew", rief Ostap. Und er ftürzte so rasch vorwärts, daß er den rohseidenen Mann mit wenigen Sätzen erreichte. Ostap kehrte bald mit hundert Rubeln zurück. Mehr gibt er nicht. Ich habe aber auch mcht darauf be- standen, da ihm ohnehin kaum noch Geld bleibt, um nach Hause zu kommen." Und so war es auch. Kisljarsti fuhr noch in derselben Stunde mit seinem Auto nach Sebastopoi und von dort mit der Bahn dritter Klasse noch Hause, nach Storgorod. Den ganzen Tag verbrachten die Konzessionäre im Hotel. Sie saßen nackt auf dem Fußboden und Uesen jeden Moment unter die Brause. Das Wasser aber floß lau. wie schlechter Tee. Bor der Hitze gab es kein« Rettung. Es war. als ob ganz Jalta   schmelzen und ins Meer fließen wollte. Gegen acht Uhr abends verfluchten die Freunde alle Stuhle der Welt, zogen leichte Schuhe an und gingen in? Theater. Wieder gab man dieHeirat". Der von der Hitze er- mattete Stepan machte Handstand und fiel dabei fast um. Agafia Tichonowna lief auf dem Seil und hielt mit den von Schweiß ganz nassen Händen den Schirm mit der Slusschnst: .Lch will Podkolessin haben". Eigentlich wollte sie in diesem Augenbück. wie auä, schon den ganzen Tag über nur dos eine haben: Frisches Wasser mit Eis. Auch das Publikum war durstig. Daran mochte es liegen oder vielleicht daran, haß der Anblick Stepans, der die heiße Eierspeise verschluckte,
Widerwillen hervorrief, kurz, die Vorstellung fand bei den Zuschauern wenig Anklang. Die Konzessionäre waren befriedigt. Ihr Stuhl war da und stand neben drei neuen eleganten Rokokostühlen. Die Freunde saßen versteckt in einer der Logen und warteten geduldig auf dos Ende der Vorstellung, die sich ungemein in die Länge zog. Endlich war es so weit. Das Publikum entfernte sich und die Schauspieler liefen aufatmend hinaus. Außer den Mitgliedern des Brillontenunternehmens blieb niemand im Theater. Was lebendig war, lief auf die Straße, um sich in dem Regen, der niederzugehen begann, zu erfrischen. Folgen Sie mir, Kisso!" kommandierte Ostap.Ertappt man uns, so sagen wir. daß wir Provinzler sind, die den Ausgang nicht finden können." Sie begaben sich aus die Bühne und durchsuchten bei Zündholzlicht die ganze Bühne, wobei sie sich an der hydrau- lischen Presse tüchtig anstießen. Der große Kombinator lief sodann die Treppe hinauf, in die Requisitenkammer. ..Kommen Sie her!" schrie er von oben. Worobjew schwenkte die Arme und lief hinaus. Sehen Sie?" sragte Ostap und zündete ein Streich- Hölzchen an. Eine Ecke des Gambs-Stuhles war in der Dunkelheit zu sehen. Da ist er! Hier befindet sich unsere Vergangenheit. Gegenwart und Zukunft! Zünden Sie Streichhölzchen an, - Kisso, ich werde ihn untersuchen." Und Ostap kramte in der Tasche nach seinem Werkzeug. Run", sagte er und streckte seine Hand nach dem Stuhl aus,noch ein Streichhölzchen, Vorsitzender." E? murde hell, aber merkwürdigerweise sprang der Stuhl von selbst zur Seite, der Boden spaltete sich, und der Stuhl fegt« vor den Augen der staunenden'Konzessionäre irgend- wohin ins Leere. Mama!" schrie Worobjew und wurde in demselben Moment, ganz gegen seinen Willen, gegen die Wand ge- schleudert. Die Fensterscheiben sielen klirrend in� Freie hinaus und der Schirm mit der Aufschrift:Ich will Podkolessin haben" ward von einem Windstoß erfaßt und durch dos Fenste'' ins Meer hinausgeschieudert. Ostap lag auf dem Boden und mar mit Brettern und Kulissen bedeck».... Es- war zwölf Uhr vier Minuten nachts.'. Was hier ge- schuh  , mar der erste Swß des großen Erdbebens in der Krim  ,
halb um die Vermittlung des mit Heckendorf   befreundeten Eugen Spiro  . Spiro wußte, daß, sobald um die Angelegenheit Heckendors ein Spektakel entstehen würde, dieser als Maler in Berlin   erledigt märe. Schon im Interesse der Künstlcrschoft wollte er den Skandal vermeiden. Es war aber nicht möglich, da sich der Sache bereits die Kriminalpolizei bemächtigt hatte. Spiro äußert sich über den Angeklagten als einen äußerst gütigen Menschen, der gern seinen Kollegen hals. Er war sich der Strofbarkeit seiner Handlungsweise in dem Augenblick gor nicht bewußt. In dem gleichen Sinne sagte der Moler Freiherr von König aus: Die Tat, die er begongen, sagte er, sieht ihm ähnlich. Das Charakterbild des Kunstmalers Heckenvors ist somit klar gezeichnet. Er ist Opfer seiner geistigen Unreife, seiner Direk- tionslosigkeit im Leben geworden. Auch die Gesellschaft seines Bruders wurde ihm zum Verhängnis. Vielleicht hatte Spiro recht, als er meinte, daß dieses Erlebnis ihn zum reifen Mann machen würde. Die Verteidiger legten dem Gericht Bilder vor, die Franz Seckendorf im Gefängnis gemalt hatte. Bleibt seine schöpferische Kraft ungeschmälert, so wird er trotz seiner Verfehlungen und trotz des Urteils seinen Weg als Künstler weitergehen.
Giftgas im ElektriziiätSVerk. Ein Ammoniak» Kompressor explodiert. Paris  , 6. August.(Eigenbericht.) In der Elektrizitätszentrale des Pariser   Haupt- tclegraphenamtes explodierte am Donnerstag infolge zu hohen Drucks ein Ammoniak-Komprefsor, der zur Herstellung von kalter Luft für die Rohrpostleitungen diente. Ein Monteur wurde getötet, zwei Personen wurden schwer verletzt. Infolge der Explosion strömte das Ammoniakgas aus und drang in jäinlliche Usbermittlungsräum« des Amtes ein, so daß diese schleunigst gc- räumt werden mußten. Mehrere Beamte wurden durch dos Ein- atmen des Gases ohnmächtig. Die Feuerwehr reinigte mit Eni- lüfwngsapparaten die Atmosphäre. Nach mehrstündiger Unter. brechung kannte der Dienst wieder aufgenommen werden. Flugzeugunfall bei Lübeck  . Pilot Hagen gerettet. Travemünde  , 6. August. Am Mittwoch nachmittag startete im hanseatischen See­flughafen der bekannte Pilot Hagen   vom Reichsverband der Deutschen Flngzengindusirie mit einem Heinkel-Sportflngzeug zu einem Probeflug. Da der Motor nicht einwandfrei arbeilen wollte, schritt Hagen   sogleich wieder zu Landung. Er sehte die Ma- schine hart ans, und im gleichen Augenblick murde dos Flugzeug durch Explosion i n V r a n d gesetzt. Hagen   konnte sich in Sicherheit bringen, das Flugzeug wurde völlig vernichte». Motorraöunglück in Spandau  . -'.Tmder 5k«nzung'He«>r.jtr»ß« und Go-tower Ghaus ,10 Spandau   ereignete(ich gestern nachmittag ein schwerer Motorrad- uniall. Der Bijährige Dreher Paul S ch i mch e l p f« n n i g au» Üei. KolonieSüd" in Spandau   raste mit seinem Motorrad in einen Traktor. Sch. wurde in hohem Bogen auf da» Straßenpflaster geschleudert, wo er mit zertrümmertem Schädel tot liegen blieb. Die Leiche wurde nach der. Spandauer   Halle gebracht.
Eugen Brückners Beisetzung. Di« Beisetzung des Genossen Landtagsabgeordneten Eugen Brückner findet am Sonnabend, dem 8. August, nachmittags S Uhr, auf dem Zentralfriedhof in Berlin  -Friedrichsfelde  , Gudrun- stroße, statt.
im Jahre 1927. Es war jener Stoß, der der Halbinsel einen ungemessenen Schaden zufügte und den Schatz den Händen der Konzessionäre entriß. Genosse Bender! Was ist dos?" schrie Worobjew ent- setzt. Ostap war außer sich. Ein Erdbeben stellte sich ihm in de» Weg! Es war der erste Fall dieser Art in seiner an merk- würdigen Vorkommnissen wahrlich nicht armen Praxis. Was ist das?" brüllte Worobjew. Man vernahm von der Straße her Geschrei, Klirren und Stampfen. Das bedeutet, daß wir so rasch als möglich auf die Straße flüchten müssen, bevor uns die Wände hier zermalmen. Rasch! Rasch! Geben Sie mir ihre Hand, Sie Feigling!" Und sie stürzten dem Ausgang zu. Zu ihrer Verwunde rung lag der Gambsstuhl völlig unbeschädigt bei der Tür, die von der Bühne auf die Straße führte. Worobjew winselte wie ein Hund und packte den Stuhl mit beiden Händen.Geben Sie die Zange her!" rief er Ostap zu. Sie sind ein verfluchter Idiot!" stöhnte Ostap.Gleich wird der Plasmid einstürzen und Sie machen sich mit solchen Sachen verrückt! Rasch ins Freie!" Die Zange!" brüllte der schon halb wahnsinnige Worobjew. Der Teufel soll Sie holen! Sie können hier mit Ihrem Stuhl zugrunde gehen! Für mich aber hat mein Leben schon als Andenken einen gewissen Wert!" Mit diesen Warten stürzte Ostap zur Tür. Worobjew schrie auf, packte den Stuhl und lief Ostap nach. Als sie sich in der Mitte der Stroße be- fanden, wankte die Erde unter ihren Füßen, Ziegelsteine fielen vom Dach des Theaters herab, und auf der Stelle, die die Konzessionäre eben verlassen hatten, lagen die Trümmer der hydraulischen Presse. Run, geben Sie jetzt den Stuhl her!" sagte Ostap kalt- blutig.Ich sehe. Sie sind schon müde vom Tragen." Ich gebe ihn nicht!" winselte Worobjew. Was soll das heißen? Meuterei? Geben Sie den Stuhl her! Hören Sie?" «Das ist mein Stuhl!" brüllte Worobjew so gewaltig, daß er mit seiner Stimme das Stöhnen, Klirren, Krachen und Weinen ringsum übertönte. Wenn es so steht, da haben Sie Ihr Honorar, Sie alte Galosche!" Und Ostap hieb Worobjew mit seiner bleischweren Hand w den Racken.(Fortsetzung soigt.)