pfütze?"— Antwort: Man setze sich erst in die eine und dann in die andere, dann wird man den Unterschied sehr rasch bemerken! In der Tat: die Kommunisten üben«ine spezielle Selb st- m o r d p o l i t i k, wenn sie den geschworenen Feinden der Arbeiter- klasse zur Macht verhelfen. Der Unterschied zwischen einem preutzi. schen Innenminister Severing und einem Innenminister Hitler wird in allererster Linie auch der sein, daß man unter faschistischem Regiment von der jetzigen Grotzschnauzig. keit der Kommunisten wahrscheinlich nicht da» geringste mehr bemerken wird. Soll den Arbeitern der Wert des demokratischen und republika- nischen Preußens klar werden, wenn sie diese ihre stärkste Macht- Position endgültig verspielt haben? Nur die recht- zeitige Einsicht vermag zu nützen! Deshalb keine Stimme für diesen Volksentscheid, der Volksselbstmord und für die Arbeiterklasse speziell Slassenselbstmord ist. Niemand gehe hin! Wer ist„dumm genug"? Goebbels empfiehlt Selbstmord der Kommunisten. Dr. Goebbels sprach gestern abend im Sportpalast diese klassischen Sätze: Wenn die Kommunisten dumm genug sind, u«S zn helfen, so haben wie keinen Grund, sie daran zu hindern, sich selbst aufzuhängen. Mögen sie nur ruhig Selbstmord begehen. Wer von den kommunistischen Arbeitern hält sich für dumm genug, dem freundschaftlichen Rate des Dr. Goebbels Folge zu leisten? * Königsberg , 8. August.(Eigenbericht.) Lei einer am ZNontag, dem Z. August stattgesundenen A ü h- rerversammlung der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei, Gau O st preußen- Rlitte, in£abiau machte der Gauvorsilzende Ostpreußens , Reichstagsabgeordneter Koch, folgende Aus- führungen: „Wir haben begründete Aussicht, den Voltsentscheid zu gutem Ende zu führen, nachdem die uns sonst unerwünschte Kommuni st ische Partei mit uns marschiert. Alle Reibungen mit dieser partei�sind bi» zum 9. diese» Monat» tunlichst zu vermeiden. Nach gutem Gelingen wird unsere Ausgabe sein, den preußischen Verwallungsapparat vom marxistischen Gesindel zu säubern und mit zuverlässigen Leuten aus unserer Mitte zu besetzen. ( Stürmische protestruse:„Und die kommunisten?) koch führte daraufhin weiter au»:„Wir werden, sosern wir die Macht ergriffen haben, zunächst die Führer der Moskowiter Partei unverzüglich mundtot machen. Da» verbot dieser Schäd- Nngspartei dürfte außer Frage stehen!" Wir gratulieren den Kommunisten, daß sie diesen Leuten zur Macht verhelfen wollen! Die gui geschnittene Ecke. Kommunistische Pressephotographen in Nöten. Vor«ine schwierige Aufgabe sahen sich nach dem Fiasko der kommumstifchen Sportpalaswersammlung die dorthin bestellten Pressephotographen gestellt, die den gläubigen Lesern der Kommunistenblätter Aufnahmen der nicht vorhanden gewesenen Massen zu liefern hotten. Bei Münzenberg half man sich mit einer„gut geschnittenen Ecke" des großen Raumes, auf der nur die vorderen Sitz- reihen, nicht aber die leeren oberen Ränge und der ebenso gähnende Hintergrund des Saales zu sehen sind. Dennoch kann man selbst hier, im bestbesetzlen Teil der Versomm- lung, schon die beginnenden Lücken feststellen. Sehr viel einfacher löst aber das Problem der Photograph der „Roten Fahne". Er zeigt nämlich„Gen. Remmele während seiner Sportpalostrede". Man sieht über das Viertel des Bildes die kahle Fläche des Rcdnerpults, ein Lautsprcchermikrophon darauf gebaut und, mühsam die ober« Kante überragend, den vereinsamten Cha- rakterkops des kommunistischen Matadors. Die Massen darf sich der Beschauer nach Bedarf dazu. denken! Das Beispiel von Thüringen . Oer Ordnungsbund und das Abkommen mit Korsch. Herr Karl Korsch schreibt uns zu dem Aufsatz„Das Beispiel des Verrats" in der gestrigen Abendausgabe, daß er vom thüringischen Staat keine Pension beziehe und eine solche auch nicht durch ein besonderes Abkommen mit der Ordnungsregierung gesichert habe: „Im Gegenteil war ich damals aus politischen Gründen gemäß- regelt und an der Ausübung meines Lehramtes oerhindert worden: die„Ordnungsregierung" wollte mir statt des mir zustehenden Profcssorengehaltes die Warte st andsbezüge eines Staatsministers auszahlen, und in meinem Prozeß und dem in zweiter Instanz abgeschlossenen Vergleich erstrebte und erreichte ich gerade die Feststellung, daß ich nach wie vor Professor bin. also keinerlei Pensionsansprüche, sondern nur nach wie vor den Anspruch auf mein Professorengehalt habe. Irgend- ein sinanzielles Interesse an dieser Sache hatte ich nichl und irgend- einen finanziellen Vorteil habe ich durch den Prozeß und Vergleich nicht erstrebt und nicht gehabt. Schließlich bemerke ich noch, daß ich auch niemals„der Führer der thüringischen Kommunisten" gewesen bin. Ich war niemals Funktionär der Partei und vor 1924 auch niemals Abgeordneter im Landtag oder im Reichstag. Ick) war also auch an dem Beschluß vom 15. Dezember 1925 gar nicht beteiligt." Wir geben loyalerweise von diesen Mitteilungen Kennt- nis, ohne im einzelnen zu untersuchen, ob ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Abkommen und einem Vergleich besteht. Der Fall Korsch war in dem Aufsatz über den thürin- gischen Verrat der Kommuni ften auch nur ganz nebenher erwähnt. An der Beurteilung dieses Verrats wird auch nichts geändert, nachdem der Fall Korsch ausscheidet,
Heraus zum Verfassungstag! Besucht die Veranstaltungen des Reichsbanners
Dos Reichsbanner Schwarz-Rot-Go/d, Gau Vcrlin-Brandenburg, schreibt uns: Wochenlang haben die Gegner der Republik im Zeichen des sogenannten Volksentscheides in Wort und Schrift gegen den republikanischen Staat gehetzt. Skrupellos in der Wahl der Mittel haben sie dem Volke vorgetäuscht, an dem gegenwärtigen Notstand trage„das System", die von den republikanischen Parteien gefühlte Politik, die Schuld. Wir vertrauen darauf, baß die Mehrheit des Volkes die Leistungen des„Systems" besser einzuschätzen weiß und kein Äerlangen danach trägt, sich den trügerischen und gefähr- lichen Experimenten der„R e t t e r g e m e i n s ch a f t" H u g e n- berg, Hitler, Seldte und Thälmann auszuliefern. Das mit allem Nachdruck zu bekunden, geben die vom Reichsbanner veranstalteten Versa ssungsseiern Gelegenheit. Der„Stahlhelm" hat es gewagt, diese für den 9. August vor- gesehenen Feiern als eine„bewußte Herausforderung" zu be- zeichnen und ihr Verbot vom preußischen Innenminister zu fordern. Carl Severing hat diese Unverfrorenheit ent- schieden zurückgewiesen, und wir nehmen sie zur Veranlassung, an das republikanische Berlin den Appell zu richten, nun erst recht die Veranstaltungen am 9. August durch Massenbesuch zu gewaltigen Volkskundgebungen gegen die in der nalionalbolsihewistischen Front vereinigten Slaatsseinde zu gestalten. Am Sonntag, dem 9. August, finden nachstehende V e r» fassungsfeiern des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold statt: Chaylottenburg, Wilmersdorf und Zehlendorf : Lunapark. Köpenick : Spreerestaurant Sadowa.
Friedrichshain : Rest. Orankesee, 5)ohenschonhausen. Kreuzberg : Rest. Schultheiß-Patzenhofer, Hasenheide. Lichtenberg : Rest. Schonert, am Rummelsburger See, Kynast- straße. Mitte: Büttners Festsäle, Schwcdter Straße 23/24. Reinickendorf : Seepaoillon am Tegeler See . Spandau : Loebel, Hakenfelde . Schöneberg : Birkenwäldchen in Tempelhof , Manieuffelstraße. Steglitz : Lichterfeilder Festfäle, Zehlendorfer Straße 5. Tempelhof: Seebad Mariendorf. Tiergarten: Ulap, Lehrter Bahnhof . Treptow : Kyffhäuser , Niederschöneweide . Am Verfassungstag, am 11. August, tritt das gesamt« Berliner Reichsbanner zu der Abendkundgebung im Lustgarten mit nachfolgendem Fackelzug zum Platz der Republik an. Wir er- warten, daß jeder Reichsbannerkamerad feine Pflicht tut und daß auch die Berliner Bevölkerung noch einmal diese Gelegenheit benutzt, vor aller Oefientlichkeit ihre Treue zur Verfassung von Weimar zu bekunden. An der geschlossenen Phalanx der Berliner Republikaner sollen die politischen Abenteurer von rechts und links erkennen, daß sie in Berlin nichts zu hoffen haben. Darum noch einmal: Massen, heraus zum VerfassunflStag? Es lebe die Republik !
Selbstdisziplin der Sparer. Oer erste Tag des freien Sparkassenverkehrs. vom heutigen Sonnabend ab ist der A u S z a h l u n g S- verkehr bei den Sparkassen wieder freigegeben. Trotz der beispiellosen Verhetzung der Volksmasscn durch die radikalen Agitatoren von rechts und links zeigt das Sparerpublikum weiter Vertrauen. Die Ansammlungen vor den Filialen der ver- liner Sparkasse haben heute früh keinen größeren Umfang angenommen, obwohl der Geldbedarf der kleinen Sparer, die in der jetzigen Notzeit auf ihre Spargroschen zurückgreifen müssen, naturgemäß sehr groß»st. viele Sparer, die In den vergangenen vier Wochen des stark begrenzten Zahlungsverkehrs keine Abhebungen machten, suchen jetzt wieder höhere Beträge ausbezahlt zu erhalten. Wie jchon in der letzten Zeit zu beobachten war, ist das Bild bei den vielen Filialen der Berliner Sparkasse auch am Heuligen Sonnabend völlig unheitlich. Sparkassen im Süden der Stadl, die ständig Ansammlungen zu verzeichnen hallen, haben heule einen völlig normalen Verkehr, andere Kassen dagegen, die in den letzten Wochen reibungslos zahlten, haben diesmal einen starken Andrang zu verzeichnen. Das letzlere ist besonder» im Norden und Osten der Stadt zu beobachten. Auch die Schalter der Haupttasse am Mühlendamm genügten zeitweilig nicht für die Auszahlung, so daß Absperrungen vorgenommen und Sparer vor dem hauptporlal warten mußten. Diese Ansammlungen sind allerdings keineswegs mit den Schlangen aus jenen Tagen zu vergleichen, wo beispiels- weise nur 20 oder Z0 Mark ausbezahlt wurden. Wle die Erfahrung weiter gezeigt hat. briagt der erste Freigabetag immer einen ftär- keren Andrang, der in den nächsten Tagen dann wieder abslaut. Nachdem die Plakate, die die Beschränkung der Auszahlungen verkündeten, endlich aus den Fenstern der Spartassensilialen verschwunden sind, werden vom heutigen Sonnabend Beträge bis zu 300 Mark frei ausbezahlt, wer über 300 Mark abheben will, muß entsprechend der Sahung des Spar- und Giro- Verbandes das Geld der Kasse aufkündigen. Solls so in Preußen werden? Braunschweiger Beispiel. Vraunschweig, 8. August.(Eigenbericht.) In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend überfiel eine starke Abteilung Nationalsozialisten unter Führung des 24jährigen Landtagsabgeordneten Schmalz das Bootshaus des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, das im Bürger- park liegt. Die Horde zertrümmerte die Fensterscheiben, gab ver- schieden- Schüsse auf Passanten ab und verprügelte die wenigen Jungreichsbannerkameraden, die sich um diese Zeit noch im Boots- haus aufhielten._ Die wahren Absichien. Abstimmung um preußeu— Entscheid gegen Hindenburg ! Magdeburg , 8. August. Bei einer Kundgebung des Stahlhelms hielt Seldte gestern eine Rede, in der er sagte, daß er dem Stahlhelm ein zweijähriges Programm gesetzt habe: Wir wollen alle Kämpfe jetzt beenden, um die Rechtsparteien schließlich zu einen und sie aus ein ganz einfaches, klares Ziel bei der Wahl des Reichspräsi- deuten hinzuführen. Wir streben dahin, in den Kabinetten für unsere Mitglieder Sitz und Stimme zu erhalten, weil wir führen wollen. Mit der Kommunistischen Partei ist, was Seldte allerdings nicht bekannt gab, auch schon ein Abkommen geplant. Sie hat be- kanntlich Uebung darin, den Kandidaten der Rechtsparteien zum Siege zu verhelfen._ Landbundwünsche. Keine Steuer- und Beamtengehälter in Naturalien. Schwerin. S. August.(Eigenbericht.) Der Landbund Mecklenburg-Schwerin hei an die mecklen- bvrgische R e ch i s r e g i e r u a g eine Reihe von unmöglichen Forderungen gerichlcl. Unter anderem verlangl der Londbund, durch einen Teil rückständiger Steuern einfach einen Strich zu machen. Weiter will er Steuern in Zukunft möglichst In N a l u- ralien bezahlen. Schließlich stellt der Landbund die Forderung auf. die Beamtengehälter in Roggengut- scheinen auszuzahlen. Die Regierung soll— wie man hört— geneigt sein, einen Teil der Landbundwünsche zu erfüllen. Schon eine teilweise Erfüllung dieser Forderungen würde die wecklen- buroische Finanzwirtschasl in die größten Schwierigkeiten bringen. Noch im Laufe des heutigen Tages finden Verhandlungen zwischen dem Landbund und der Regierung über die Wünsche de» Land- bundcs stall.
„Warme Herzlichketten" in Rom . Mitteilung über die Besprechungen. Rom . 8. August. Bei dem Gegenbesuch, den heute vormittag Mussolini und Grandi dem Reichskanzler und dem Reichsaußenminister auf der deutschen Botschaft abstatteten, fand nochmals ein« eineinhalbftündige Besprechung statt. An der Aussprache haben auch der italienische Botschafter in Berlin Orsini Darom und Botschafter Dr. v. Schubert teilgenommen. Nach der Begegnung ist folgendes gemeinsam ver- abredete Kommunique ausgegeben worden: Während des Aujenthalies des Reichskanzlers Brüning und des Reichsaußenministers Curtius in Rom am Freitag und Sonn- abend hat ein mehrfacher Gedankenaustausch zwischen den deutschen Staatsmännern und dem italienischen Regierungschef und dem italienischen Außenminister stattgefunden. Dieser Ge- dankenaustcusch stand im Zeichen gegenseitigen sreundschastlichcn Verständnisses und war in er Herzlichkeit. Im Laufe der Besprechungen ist die ollgemeine europäische Lage eingehend geprüft worden und übereinstimmend die Not- wcndigkeit einer vertrauensvollen und aufrichtigen Zusammenarbeit aller Regierungen zur Ueberwindung der gegenseitigen und der gegenwärtigen Schwierigkeiten erkannt worden. Es hat gleichfalls Uevereinstimmung darüber bestanden, daß es notwendig ist, alles zu tun, damit die kommend« Abrüstungs» t o n f e r e n z günstig« und greifbare Erfolge im Interesse des Friedens und des wirtschaftlichen und moralischen Wiederausfbaues der Welt zeitigt. Mussolini kommt nach Berlin . Rom.«. August.(WTV.) Der Ehef der italienischen Regierung. Wusiolini. hat die Ein- ladung des Herrn Reichskanzlers zu einem Gegenbesuch in Berlin unter Vorbehalt späterer Festsetzung des Zeitpunktes angenommen. Gattenmörder stellt flch. Oie Tragödie einer Arbeiterfrau. Zn der vergangenen Nacht gegen 3 Uhr stellte sich beim kriminal- kommissar vom Dienst im Polizeipräsidium der 39 Zahre alte Schlosser Rudolf Lehmann, der wegen Morde» an seiner Ehefrau gesucht wurde./ Wie wir berichteten, kam es in der Nacht zum 31. Juli in der Wohnung des Lehmann zu einer blutigen Tragödie. Der Schlosser, der mit seiner 33 Jahre alten Frau Eugenie und seinen Kindern in der Monumentenstr. 27 in Schönebcrg eine Wohnung inne hat, war am 30. Juli abends nach Hause gekommen und hatte mit seiner Frau, wie schon oft vorher, Streit angefangen. Lehmann, der im Besitz einer Schußwaffe war, gab auf die Frau nicht weniger als 6 S ch ü s s e ab, von denen drei tödlich waren. Der Mörder flüchtete und war in den nächsten Tagen nicht zu finden. Wie die Nach- sorschungen der Mordkommission ergaben, hatte Lehmann am 30. Juli bei verschiedenen Wohlfahrtsämtern und an anderen Stellen Unter« stützungen abgeholt. Er trug die gesamte Summe von 110 M. bei sich, als er verschwand. Die Vermutung, daß er nicht eher wieder auftauchen werde, als bis das Geld restlos vertrunken sei, hat sich bestätigt. Als Lehmann sich in der vergangenen Nacht stellte, besaß er nicht einen Pfennig mehr. Er will sich an die Einzelheiten seines Verbrechens nicht mehr erinnern können und behauptet dreist, seine Frau sei ihm nicht treu gewesen. Alle Zeugen, die Lehmann kennen und schon vernommen worden sind, bekunden überemstimmend, daß er ein rabiater Patron ist, der die bedauernswerte Frau ständig mißhandelt hat. Der Schlosser ist wegen Körperverletzung auch mehrmals mit den Behörden in Konflikt geraten.
Zm Bodensee ertrunken. Vier Tote bei einem schweren Bootsunglück. Friedrichshaseu, 8. August. Don Passagieren de- Kursdompfers Fiiedrichshafen— Konstanz wur.de am Freüaonachmittag in der Ruhe von Immenstaad ein Ruderboot gesehen, das auf dem Bodensee ohne Insassen trieb. Die sofort aufgenommenen Nachforschungen ergaben, daß eine Familie Hamann, deren Kraftwagen in Immenstaad herrenlos stand, das Ruderboot gemietet hatte, um eine Fahrt auf dem See zu machen. Die Suche nach den Verunglückten blich zunächst erfolglos. Erst gegen 19 Uhr wurde die Leiche der 45 Jahre alten Frau Hamann bei Fischbach ans Land gespült, während die Leichen von Voter. Sohn und Tochter noch nicht geborgen sind. Ueber die Ursache des Unglücks ist noch nichts bekannt... i....