Einzelbild herunterladen
 

Freitag, 20 Uhr: Kundgebung im Sportpalast  

Prozeß ohne Akten.

Theaterprozeß vertagt.- Das ,, Theater der 5000" spukt noch immer.

In dem Prozeß gegen den Theaterunternehmer Hans| nehmen, da er beim Polizeipräsidium durch diesen Skandal reichlich Ritter, der im Theater in der Kommandantenstraße große Bachtschwindeleien begangen haben soll, wurde die Berhand. lung nach der Vernehmung des Angeklagten zur Aufklärung des Tatbestandes vertagt.

Zu Beginn der Sigung teilte der Borsitzende des Ferienschöffen gerichts Berlin- Mitte den Prozeßbeteiligten mit, daß die Atten in der Straffache auf unerklärliche Weise auf dem Transport ins Kriminalgericht aus dem Büro der Staatsanwaltschaft in die Ge­schäftsräume des Gerichts vor acht Taoen verschwunden und heute noch nicht wiedergefunden worden seien. Bei seiner Ver­nehmung gab der Angeklagte Hans Ritter an, daß er gemeinsam mit dem früheren bekannten Theaterdirektor James Klein bei dem Zusammenbruch des Magdeburger   Theaters der 5000" im Jahre 1929 sein Geld verloren habe. Um sich in Berlin   eine neue Existenz zu gründen, fonnte er nichts mehr selbständig unter|

in Mißkredit geraten sei. Darum bemühte er sich zur Bachtung des Theaters in der Kommandantenstraße, in dem er ein selbstverfaßtes Stück aufführen wollte, die Berliner   Theater- und Vergnügungs­stätten G. m. b. 5." zu gründen und einen Konzessionär für das Theater zu finden. Leider hätten sich die Verhandlungen mit be= tannten Berliner   Direttoren wie Ralph Arthur Roberts   und Friedmann Frederich zerschlagen. Nach diesen Angaben des Angeklagten fah sich das Gericht nicht in der Lage, ohne Ber­nehmung dieser Zeugen den Prozeß zu Ende zu führen. Dafür sollen zu der nächsten Berhandlung diese Theaterbirettoren sowie der Präsident des Varietédirektorenverbandes Milos   und der Notar, por dem über diese Verträge verhandelt wurde, geladen werden. Der Staatsanwaltschaft wurde aufgegeben, bis zu diesem Termin den Verbleib der verschwundenen Atten zu ermitteln. Der Ange­flagte Ritter wurde aus der Haft entlassen, da fein Fluchtverdacht mehr besteht.

Kriegsopfer im Erwerbsleben.| Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Gautag des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten in Kottbus  

Der Gaut Brandenburg des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen hielt im Volkshaus" in Rottbus seinen 10. Gautag at, der von 115 Delegierten aus der Provinz Brandenburg   und Grenzmart beschickt war. Außerdem nahmen eine Reihe Gäste, insbesondere Behördenvertreter, an der Tagung teil. Der Gauvorsitzende, Kamerad Dräger- Eberswalde, eröffnete die Tagung. Im Mittelpunkt der Sonnabendtagung standen die Geschäftsberichte, insbesondere der Bericht des Gauleiters Mährlein, der zunächst die gesamte sozialpolitische Entwicklung seit 1929 behandelte und die Arbeit des Reichsbundes darlegte. Der Berichterstatter beleuchtete sodann die Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung der Schwerkriegsbeschädigten im Erwerbsleben.

Er zeichnete die ungeheuren Schwierigkeiten auf, die sich auf dem Gebiet des Schwerbeschädigtenrechts ergeben. Der Gauvorstand murde in seiner bisherigen Zusammensetzung einstimmig wieder­gewählt.

In der Tagung am Sonntag wurden zunächst die vorliegenden

Verfassungs- Kundgebung

Heute, 19 Uhr, auf dem Gendarmenmarkt Ansprache: Dr. Karl Schröder

Anschließend Fackelzug durch folgende Straßen: Französische  -, Werder Str., Schloßplatz, Breite-, Roß-, Neue Roß-, Dresdener  -, Oranien-, Mariannenstr., Kottbuser Damm, Pflüger-, Reuterstr., Reuterplatz( Neukölln)

Nachnahmezahlung, in der er eine fahrlässige Handlung erblickte, eine Geldstrafe in Höhe von 500 Mart. Das Gericht sprach frei: der Galdo in der Abrechnung habe in Reichsmart und nicht in ausländischer Währung gelautet; bei Schwankungen der Markt Preise habe der Angeklagte selbst bei sorgfältigen Erwägungen nicht die Rechnung im voraus aufstellen können.

Neue Riesenschleuse eröffnet.

Allgemeine Wetterlage.

10.Aug.1934, abds.

755

O Madrid  

Opt

15

Ond

160

Owolkenlos, heirer, halb bedeck

wolkig. bedeckt Regen, Graupeln 765 Schnee, Nebel, T- Gewitter Windstille

Allgemein in Deutschland   herrschte am Montag veränderliches Wetter. Wiederholt tam es zu Regenschauern. Die gefallenen

Niederschlagsmengen waren jedoch nirgends erheblich. Die Tempera­nirgends erreicht. Im Nordwesten des Reiches erhob sich die turen lagen selbst in der Mittagszeit recht niedrig. 20 Grad wurden Temperatur nur auf 16 Grad. Innerhalb des fühlen Luftstromes hat sich eine neue Randdepreffion gebildet. Sie liegt jetzt über der westlichen Nordsee. Auf ihrer Borderseite befindet sich ein breites

Regenband. Die Fortbewegung der Depression nach Osten ist ziem Aich langsam. Wir werden daher am Dienstag größtenteils auf der Borderseite liegen. Am Mittwoch dürfte wieder veränderliches Wetter einsetzen.

Anträge behandelt, die sich mit der Versorgung, dem Verfahrens Die Nordschleuse in Bremerhaven.  - Zweitgrößte Anlage etter einde.- Für Deutschland  . Im Nord­

recht, dem Schwerbeschädigtenrecht, der öffentlichen Fürsorge somie mit organisatorischen Fragen befaßten. Aus den ganzen Verhand­lungen mußte man erkennen, daß die Funktionäre des Reichsbundes auch in den Untergliederungen den einschlägigen Fragen das größte Augenmerk zuwenden. Die gehaltenen Diskussionsreben waren von dem ganzen Ernst unserer bitteren Notzeit getragen.

W

Den Abschluß des Gautages bildete eine Protest tund gebung gegen den Abbau des Versorgungs- und Fürsorgewesens, zu der außer den Delegierten des Gautages mehr als 2000 Dit­glieder des Reichsbundes aus dem Bezirk Niederlaufik erschienen waren. Da der Saal des Volkshauses die Teilnehmer nicht fassen fonnte, erfolgte eine lebertragung durch Radioanlage in den großen Garten des Boltshauses. Das Referat erstattete der Bundesvor fizende Pfändner Berlin  . Der Redner behandelte eingehend die Wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen. Er vertrat den Standpunkt, daß die Sache der Kriegsopfer Sache des ganzen deut­ schen   Boltes sei und daß es bei einigermaßen gutem Willen unbe­dingt möglich sein muß, den Haushalt des Reiches auszugleichen, ohne die Kriegsopfer in dem Ausmaß zu den Laften des verlorenen Krieges heranzuziehen, wie es durch die Notverordnungen, insbeson­dere die Notverordnung vom 5. Juni 1931 geschehen ist. Im An­schluß an das mit stürmischem Beifall aufgenommene Referat murde eine Entschließung angenommen, die mindestens die Wieder­herstellung des bisherigen Rechts fordert.

Der erste Devisenprozeß.

Eine Pleite vor dem Schnellschöffengericht.

Mit der Devisennotverordnung entstand bei der Kriminalpolizei ein Sonderdezernat zur Bekämpfung der Devisenschiebungen und bei der Staatsanwaltschaft eine besondere Abteilung. Der erste Devisenprozeß vor dem Schnellschöffengericht gestaltete sich aber zu einer Bleite der Staatsanwaltschaft.

Angeflagt war H., Inhaber einer der ältesten und angesehensten Berliner   Südfruchthandlungen. Die Anklage lautete: vorsägliche Anlegung von Zahlungsmitteln in ausländischer Währung. H. hatte am 16. und 17. Juli von drei italienischen Lieferonten einen Waggon mit Tomaten, einen Waggon mit Pfirsichen und einen dritten Waggon mit Pflaumen und Birnen unter Nachnahme erhalten. Die Nachnahme in Höhe von je 20 000 Lire wurde von der Post ein­gelöst. Die Zollüberwachungsstelle stellte aber fest, daß die Waggon­ladungen einen viel geringeren Wert besaßen. Die Staatsanwalt schaft nahm an, daß H. unter Umgehung der Reichsbant durch die Reichspoft ausländische Zahlungsmittel im Auslande angelegt habe. Auch ein Gutachten des Reichsbankdirektoriums erblidte in.s Handlungsweise einen Verstoß gegen die Notverordnung vom 15. Juli.

5. erklärte vor Gericht, daß es stets üblich gewesen sei, den italienischen Lieferanten Vorschüsse zu leisten, weil sie ohne diefelben feine Waren lieferten. Die Höhe der bezahlten Nachnahme erfläre fich daraus, daß er den Lieferanten Schulben abzuzahlen hatte. Bloß bei einer Firma lagen die Dinge anders. Sie sei ihm für geleistete Borschüsse 4000 Mart schuldig gewesen. Aber bereits am 13. Juli hätte er bei ihr zwei Waggons bestellt, und so hätte das Guthaben nach der Auslösung deren Eintreffen bloß 581 Mart be­tragen. Der Staatsanwalt ließ die Anflage hinsichtlich der beiden ersten Nachnahmezahlungen fallen und beantragte wegen der britten

des Kontinents.

Bremerhaven  , 10. August.

durch den Schnelldampfer Bremen   eröffnet. Drei langgezogene Am Montagnachmittag wurde die Nordschleuse in Bremerhaven  Töne aus dem Maschinenraum des Dzeanriesen zeigten an, daß die historische Fahrt ihren Anfang genommen hatte. Nach wenigen Minuten war der Wasserstand in der Schleusenkammer mit dem im Hafen ausbalanciert. Mit der Durchfahrt hatte die Bremen  " als erstes Seeschiff die neue Nordschleuse, nach der in Digmuiden die größte des Rontinents, passiert. Die erste Durchschleusung vollzog sich reibungslos. Damit ist nun den größten deutschen   Dampfern die Möglichkeit geboten, in Bremerhaven   zu doden, während bis jetzt auswärtige Dodanlagen aufgesucht werden mußten. Während der Durchschleusung hielt als Vertreter des Senates, Senator Apelt, eine Ansprache. Der Eröffnung wohnten zahlreiche bekannte Per fönlichkeiten bei.

"

Abschied von den Estländern.

Wetteraussichten für Berlin  . Meist bedeckt und regnerisch, frische Südwest- bis westen wieder veränderlich, in Mitteldeutschland   trübe und regnerisch, im Osten im Laufe des Tages Eintrübung. Im Süden Bewöltungszunahme mit nachfolgenden Regenfällen.

SA Sozialiſtiſche Arbeiteringend Groß- Berlin

Cinfendungen für diese Rubrif nur an bos Jugenbfefretariat Berlin   G23 68, Cindenffrafie s

Frankfurt- Fahrer! Restzahlungen müssen allerspätestens am Mittwoch, dent 12. August, geleistet werden. Wer den Termin nicht einhält wird gestrichen. Anmeldungen für Jugendtag und Ferienfahrten werden nicht mehr ange

nommen.

Abteilungsleiter! Am Freitag, 14. August, fallen alle Gruppen. veranstaltungen aus! Vir beteiligen uns an der Rundgebung der Partei im Sportpalaft, 19% Uhr.

Verfassungskundgebung

heute, 19½, auf dem Gendarmenmarkt. Redner: Dr. Karl Schröder.

-

-

-

Treffpunkte der Gruppen und Werbebezirke: Selmholzplag: 18 Uhr Helmholzplaz. Falkeniracht Nordosten 18 Uhr Danziger Ede Greifswalder Straße. Reichenberger Biertel: 18 Uhr Rote Faltenede. Brig  : 18 Uhr Jahn Ede Rubower Str.- Neu­föll VII: 18 Uhr AMS. Nachzigler 191 hr Gendarmenmarti Rev töln IX: 18% Uhr Bhf. Bermannstraße. 25 Pf. Unkosten. Neukölln VI: 18 Uhr Herzbergplay. Neukölln VI: 18% Uhr Kaiser- Friedrich- Ece Beichfel. Friebrichsfelde: 18 Uhr U- Bhf. Lichtenberg  . Westend  : 18 Uhr Sophie- Charlotte- Plaz Behlendorf: 18% Uhr Bhf. Ontel- Toms- Sütte, Ece Riemeisterstraße. Schöneweibe I und II: 18% Uhr Bhf. Schöneweide. Bantow, R. F.: 18 Uhr-Bhf. Binetastraße. Faltentracht Werbebezirk Brenzlauer Berg: Nördliche Gruppen 18% Uhr Schönhauser Allee   Ede Danziger Straße. Deftliche Gruppen 18% Uhr Greifswalder Ede Danziger Straße. Werbebezirt Tiergarten  : 18 Uhr Kleiner Tiergarten( Springbrunnen). Werbe bezirt Schöneberg  : 18 Uhr Raiser- Wilhelm- Blag. Werbebezirt Lichtenberg  : 18 Uhr Frankfurter Allee Ede Gürtelstraße. Werbebezirk Tempelhof: 194 Uhr Gendarmenmarkt.

Am Sonntagmorgen versammelten sich Berliner   Genossen im Borwärts"-Gebäude um den estnischen Genossen Lebewohl zu sagen. Der Abschied gestaltete sich sehr herzlich. Für die Berliner  Genossen sprach Genosse Weidemann. Er begrüßte besonders, daß die estländischen Genossen trog Schwierigkeiten und der großen Strapazen soviel Interesse für Berlin   und für die Berliner   Bartei­bewegung gezeigt haben. Der Besuch wird dazu beitragen, die Be­ziehungen der Arbeiter beider Länder inniger zu gestalten. Mit einem begeistert aufgenommenen Freundschaft verabschieden sich die Berliner   von ihren Freunden. Für unsere Freunde erwiderte der Parteivorsitzende und ehemalige Staatspräsident Rei: Wir haben bie Berliner   und die Deutsche Arbeiterbewegung fennengelernt und bewundern ihre große Organisation und ihren Kampfgeist. Troß der Wirtschaftstrife glauben wir, daß das deutsche Volk den Bolks- Vorträge, Bereine und Versammlungen. betrugsentscheib" ablehnt und der Reaktion die Stirn bietet. Dieser Rampf hat große internationale Bedeutung, wir wissen aber, daß die Arbeiter fiegen werden und den Weg ebnen zum Sozialismus. Ein legter Händebrud und der Autobus rollt gen Osten.

"

Hat der Nautilus" aufgegeben? Tromsö  , 10. August.

-

Man hat den Eindruck, daß Wilkins seine Nordpolfahrt auf­gegeben hat. Er hat seit Sonntag viele Telegramme nach Amerita gerichtet. Das Bersagen der elektrischen Steuerung auf der Fahrt nach Tromsö   dürfte jedenfalls Wilkins zu allergrößter Borsicht ver­anlassen.

Stein- Hardenberg- Schule in Spandau  .

Wie der Umtliche

Breußische Prefsedienst mitteilt, hat der Preußische Minister für Bissenschaft, Kunst und Volfsbildung genehmigt, daß aus Anlaß der 25- Jahrfeier der Oberi ealschule mit Reform- Realgymnafuum, die in das Jahr der Freiherr- vom- Stein- Feiern fiel, die Anstalt fünftig in das Jahr der Freiherr- vom- Stein- Feiern fiel, die Anstalt fünftig Den Namen Stein- Hardenberg- Schule" führt.

Reichsbannertameraden als Zeugen gesucht. Der Reichsbanner­tamerab vom Kreuzberg  , der bei dem Borfall beim Bettelverteilen an der Goglowffybrüde am Sonnabend, 8. August, zwischen 13 bis Helmholgitraße, der mit dem Fahrrad die Festnahme des einen 14 Uhr zugegen war, und der Jugendgenoffe aus Charlottenburg  , Raufbalbes veranlaßt hat, werden bringend gebeten, ihre Adresse der Borwärts- Expedition, Wilhelmshavener Str. 48, mitzuteilen.

-

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Gefäfts ftelle: Berlin   G. 14. Sebaftianftr. 87-38. Sof 2. St. Gauvorstand. Spielmannszüge Treptow  , Friedrichshain   und die Sornisten von Webbing Antreten Dienstag, 11. August, 184 Uhr, Bahnhof Börse, zum Plazkonzert im Lustgarten. Reinidendorf( Ortsverein): Dienstag, 11. Auguft, 184 Uhr, Antreten Grenzstraße zur Verfassungsfeier. Ram  . Freie Scholle: 17% Uhr Antreten Rest. Schollentzug aur Rundgebung im Lustgarten. Nachzügler Brunnenstraße Ede Grenzallee... Tempelhof  ( Orts­verein): Dienstag, 11. August, 17% Uhr, Pflichtantreten mit Spielmannszug und Fahnen Ringbahnstation Tempelhof( U- Bahn).

B

Arbeiter- Samariter- Bund e. V., Kolonne Berlin  . A Geſchäftsstelle: R. 24, Gr. Hamburger Str. 20. Tel.: D1 Norben 3340. Montag, 10. August: Tempelhof  : Lotal Lindisch, Mariendorf  , Rönig­ftraße 44. Reutöln: 2otal F. Sauer, Neukölln, Pannierstr. 54. Bohnsdorf  : Lotal Heimann, Waltersdorfer Str. 100. Weißensee  : Lopfal Stärke, Charlottenburger Str. 3.- Dienstag, 11. Auguft: Mitte: Schule Gips Wilmersdorf  : Lotal Rroiß, Holsteinische Str. 60. ftraße 239. Schöneberg  : Lotal Gehrke, Ebersstr. 66. Treptow  : Lotal Graes, Ede Wildenbruchstraße. Donnerstag, 13. Auguft. Tiergarten: Lotal Mallonet, Bilbeder Str. 3. Wedding  : Lokal Dume, Schulstr. 109. Charlottenburg  : Jugendheim Rosinenstr. 4. Bantom: Jugendheim Riffingenstraße. Freitag, 14. Auguft. Kreuzberg  : Lotal Arepp, Am Urban 20. Steglig: Lotal Rhobe, Lichterfelde  , Noonstr. 39.- Adlershof  : Sanitätsbarade, Ablershof. Lichtenberg  : Sotal Sciple. Soun abenb, 15. Auguft. Spandau  : Lotal Weltfugel, Charlottenstr. 12. Diens tag, 18. Auguft. Prenzlauer Berg  : Schule Rastanienallee 81-83.

Die Arbeiterhäre Bollschor Sarmonie, Charlottenburg  , und Männerchor Seibenröslein, Siemensftabt, geben am Sonnabend, 15. August, um 19 Uhr, ein affentliches Chorfonzert in Siemensstadt  , Mäderigftraße, at der Stadtbant. Sum Bartrag gelangen Männer und Gemischte Chöre

Stenographenbeziry Stolze- Schrey Groß- Berlin. Täglich on 40 Uebungs ftätten in allen Stadtgegenden Laufenbe Uebungen in allen Gefdymindigteiten. Anfängerunterricht in Soul   und Rebefchrift. Austunft F. Löchner, Chat. lottenburg 4. Rrumme Str. 63 II( C1 Steinplat 2997).

Gesunde weiße Zähne: Chlorodont Zahnpaste

Tube 54 Pf. und 90 Pf.