Sender gerade für die Kinder auch heute bereits tun— vom Rundfunk selber noch nicht genüget» beachtet. Gewiß, der Rundfunk hatmitdemKindeFreundschaft geschlossen. Das Kind freut sich auf„sein e" Darbietungen; es gewinnt zu den einzelnen Menschen, die unsichtbar zu ihm sprechen, ein oertrautes Verhältnis wie oft nur zu den nächsten Angehörigen. Es trägt ihnen seine Wünsche und Interessen vor, häufig, wenn es erst selber schreiben kann, ohne auch nur einem Menschen sonst den Inhalt seiner Briefe zu verraten. Auch wenn gelegentlich Dar- bietungen seinem persönlichen Geschmack eigentlich gar nicht ent- sprechen, hört es sie vergnügt ab, wenn es die Menschen lieb ge- wonnen hat. die thm die oertrauten Stimmen verkörpern. Aller- dings trifft das alles nur für Veranstaltungen zu, die dem Kinde den Gedankenaustausch zwischen den Menschen vor dem Mikrophon und der chörerjchar bewußt machen— sei es, daß diese Verbindung sich betont durch die ganze Darbietung zieht oder daß sie nur durch eine Einleitung deutlich wird. Diese Verbindung läßt sich jedoch nicht künstlich schassen. Aus dieser Erkenntnis heraus ist wohl auch die„M ä r ch e n t a n te' all- mählich vom Plan zurückgetreten. Das Märchen wirkt auf das Kind wie etwa Musik oder ein Theaterstück, als in sich geschlossene Traumwelt, die durch das Wissen um den, der sie herstellt, nur störend beeinflußt wird. Ganz anders ist es bei Erzählungen, die von einer dem Kinde bewußten Wirklichkeit ausgehen, und in denen die Soße keine Visionen malen, sondern Schilderungen oder Meinungsäußerungen eines Sprechers darstellen. Hier kann, sofern sich ein bestimmter Sprecher stets an die gleiche Altersklasse wendet, dieselbe Verbundenheit mit den kindlichen Hörern entstehen wie bei Veranstaltungen, die in ihrem Ablauf immer wieder das zuhörend« Kind in die Darbietung selber mit hineinziehen, wie das in stärkstem Matze bei solchen Veranstaltungen gelingt, bei denen Kindervordem Mikrophon gleichsam als Ver- treter der kindlichen Hörer mitwirken. Nicht nur der Inhalt der Sendungen, auch das G e in e i n s ch a s t s s ll h l e n, das sie vermitteln, wirkt naturgemäß stark auf das Kind ein, um so mehr, je weniger Zerstreuung es sonst hat oder je einsamer es ist. Für das einzige Kind, das sich sonst leicht als Mittelpunkt seiner Welt fühlt, wird der Rundfunk sogar unter Umständen ein ausschlaggebender Er- z i c h u n g s f a k t o r, da es hier lernt, daß„seine" Veranstaltungen durchaus nicht immer auf seine persönlichen Wünsche Rück- ficht nehmen können, sondern vielmehr auch auf die der anderen Kinder eingehen müssen. Dieses Sich-Fügen unter die allgemeinen Forde- rungen des Rundfunks verstärkt dessen Macht über das Kind, das auch infolgedessen den Inhalt der Sendungen unbewußt tiefer in sich aufnimmt. Es ist also auch bei dieser Freundschaft, die der Rundfunk sucht und findet, wie bei jeder anderen Freundschaft: sie verpflichtet um so mehr, je stärker sie erwidert wird. Man muß es der Funk stund« und der Deutschen Welle lassen, daß sie sich nicht nur alle Mühe geben, diese Forde»' rungen zu erfüllen, sondern daß auch die Mehrzahl ihrer Dar- bietungen ebenso wie die kindlichen Hörer die kritischen erwachsenen Mithörer befriedigt. Die kleinen moralischen Erzählungen und Beispiele, mit denen gute alte Tanten gelegentlich„erziehen" wollten, tauchen heute kaum noch im Lautsprecher aus. Statt solcher dürren, unwahrhaftigen Konstruktionen gibt man den Kindern lebendige Wirklichkeit, in der auch einmal— wie in der fröhlichen Nach-Ferienstunde des Doktor Ueberall — ein richtiger dummer Streich Platz hat, wenn er in einem hübschen »nd fleißigen Aufsatz von einem kleinen Hörer erzählt wird. Das ist überhaupt der große Gewinn, den viele dieser Kinder- stunden bringen, daß sie die Kinderzur Mitarbeit heran- ziehen und im Spiel.die Arbeitssreudigkeit wecken. Wer einmal gesehen hat, in welchem ausgedehnten Maße solche Stunden die Kinder zu eigener Gestaltung anregen, die sich keineswegs auf den s ch r i f t l i ch e n A u s d r u ck beschränkt. sondern in Zeichnungen. Form- und Bastelarbeiten sich ausdrückt, der weiß ihre Bedeutung besonders zu schätzen. Trotzdem besteht der Einwand, daß der Rundfunk seinen Einfluß auf die kindliche Entwicklung nicht hinreichend de- achtet, wohl zu Recht— und zwar im Hinblick auf seine Wirkung als M u s i t v e r m i t t l e r. Das Kind lerntdurchdenRund- funk Musik hören. Wenn man nun berücksichtigt, daß viele Eltern heute noch an der flache st en, minderwertig st en Musik Gefallen finden und nach Möglichkeit Tag für Tag nur moderne Schlager und oerlogen-sentimentale Unterhaltungsmusik ob- hören, so begreift man wohl, daß der Einfluß dieser Klänge für die Entwicklung des Musikgeschmacks des Kindes gerade kein b e s o n- dcrs günstiger ist Ebenso wie in dauernder Umgebung von schlechten Bildern, auch ohne daß das Kind sie besonders beachtet, sein Auge ungeübt bleibt für den Eindruck von Kunstwerken, so bleibt es in diesem Falle das Ohr. Hier ließe sich in den Stunden für die Kinder ein klein er Ausgleichschaffen. Nicht durch ausgedehnte musikalische Darbietungen, die nur einen begrenzten Teil der kindlichen Hörer zu fesseln verstehen, sondern durch stärkere Verflechtung guter, den Kindern verständlicher Musik mit den übrigen Darbietungen. Allerdings müssen diese musi- kalischcn Zutaten sehr vorsichtig abgemessen werden. damit sie nicht den sogenannten„unmusikalischen" Kindern, die fast immer nur musikfremde, einer Bekanntschaft mit der Musik aber trotzdem durchaus zugängliche Kinder find, den Geschmack an der Beranstaltung verderben. Tes. 'RechfsfFu&en des Taffes Haxcige&tUdkl bei Feuewevaicbevung. Es dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß jede Eigentums- änderung der gegen Feuer versicherten Gegenstände sofort der Ver- sicherungsgesellschaft angezeigt werden muß, auch wenn es sich nur um eine Sicherungsübereignung der betreffenden Gegen- stände handelt. Das Reichsgericht hat kürzlich entschieden, daß die Unterlassung einer solchen Anzeige die Versicherung von ihrer Pflicht zur Zahlung des Brandschadens entbindet. Der Kläger hatte seinen Schuppen und die darin befindlichen Gerätschaften und Maschinen schon seit Jahren mit 10 000 Mark gegen Feuer versichert. Später übertrug er einem Gläubiger das Eigentum an den Sachen durch Sicherungsübereignungsvertrag, ohne der Versicherungsgesellschaft hiervon Mitteilung zu machen. Als dann der Schuppen abbrannte, verweigerte die Versicherung?- gesellschaft die Zahlung der Schadenssumme. Sie wurde indes vom Landgericht Stendal und Oberlandesgericht Naumburg zur Zahlung verurteilt. Das Reichsgericht hat dieses Urteil aufgehoben und den Rechtsstreit an das Oberlandesgericht Naumburg zurückverwiesen. Laut Vertragsbedingungen war jede Veräußerung der ver- sicherten Gegenstände unverzüglich der Versicherungsgesellschaft an- zuzeigen. Als Veräußerung gelte aber auch«ine Sicherungsübereignung. Es fei indes bisher noch nicht geprüft worden, ob etwa der Sicherungserwerber seiner- seits die Versicherungsgesellschaft von der Eigentumsübertragung benachrichtigt habe: dies müsse noch festgestellt werden: deshalb sei die Sache zur erneuten Verhandlung an das Oberlandesgericht Naumburg zurückverwiesen. ZckarMete Falkcnicld,
WAS DER TAQ BRINGT mimr.uiimraiiiuuiunuiiiiiiüiiiiniimniiiirammiiiiiiniiiimniuifflimmimniinmuniiiunraimiiinnniiiiiiiiiiuniiiiiuimiiHiuHiniHi ERZÄHLT VON YORICK
Rokoko anno 1931 Es gibt Menschen, die haben irgendwann in ihrem Leben eine bewegte, erlebnisreiche Zeit gehabt—„ihre Zeit", wie man zu sagen pflegt,„ihre große Zeit". Später ändert sich die Zeit um sie, wird die große Zeit anderer, aber dies« Menschen ändern sich nicht mit. Sie bleiben stecken in den Begriffen, den Gepflogenheiten dieser vergangenen Epoche: sind sie still oder stolz, so wirken sie verschollen oder skuril, anziehend oder abstoßend, und schaden niemandem: sind sie cholerisch und betriebsam, so wollen sie ins neue Jetzt eingreifen aus der Mentalität ihres unverwundenen Gestern, und dann können sie sehr vielen schaden; unsere Baltikumer sind ein Schulbeispiel für den letzten Typ. Es scheint aber auch solche Nationen zu geben: Nationen, die eine„Große Zeit" hatten(das heißt, eine Zeit, in der sie groß waren), und aus der Mentalität solcher Zeit nicht mehr heraus- können. Zizm Beispiel Frankreich : Dessen große Zeit war das Rokoko. Di« gesellschaftlichen Grundlagen für das Rokoko sind hinfällig: sein Zerrbild blieb bis heute lebendig— selbst in der modernen Großstadt Paris . Da gibt's etwa in der Dorstadt Vineennes «inen kleinen See, den„Lac Daumesnil", der stammt aus dieser Zeit; damals wurde er angelegt. Seither promenierten Menschen mehrerer Generationen an feinen Usern hin. spuckten hinein, schleuderten ihre Fruchtrcste und ihre nicht aufgegessenen Käsebrote hinein, belegt zuerst mit Empirekäs« und dann mit Biedermeierkäse und dann mit Pseudo- barockkäse und zuletzt mit neusachlichem Käse— schleuderten sie also hinein und fischten sie nicht wieder heraus, und andere taten das auch. Und also geschah es. daß der Lac Daumesnil im Laufe der Jahrzehnte erst zart, dann inrmer heftiger zu stinken begann. Die Vincenner fanden nichts weiter dabei, sie kannten ihren See nicht anders, er hatte gestunken, als sie geboren wurden, und er stank, als sie starben: das war nun mal so. War so bis zum Jahre 1931.— Da entschlossen sich die Poriser, eine Kolonialausstellung zu veranstalten, um die Kulturtätigkeft Frankreichs zu demonstrieren. Und die Veranstalter wählten als geeigneten Platz für dies« Ausstellung das Gelände, in dem sich der Lac Daumesnil befand. Er wurde dekorativ eingeordnet in dos Ganze, lag da, wirkte sehr und stank. Und weil nun so viel empfindsame ausländische Rasen um den guten See von Vinccnncs herumschnüffelten und die dazugehörigen Münder ein hysterisches Wehgeschrei erHuben— darum inußte der historisch so wertvolle Gestank beseitigt werden. Aber wie? Jeder Engländer, jeder Pankee, jeder Deutsche würde annehmen: durch Reinigung. Das aber kann nur jemand glauben, der vergißt, daß Frankreichs große Zeit das Rokoko war. Wer reinigte sich damals? Die Reifrockdamen stanken, der Sonnen- könig selbst stank derart, daß er für unfranzösische Nasen schwer auszuhalten war: nichtsdestoweniger wusch man sich nicht etwa, sondern man parfümierte sich, man trieb den Teufel mit Beelzebub aus, man setzte den einen Gestank an die Stelle des anderen— jene Zeit erfand das Parfüm. Indessen gingen anderthalb Jahrhundert« ins Land, von Rokokos trübem End« an gerechnet— aber als Anno 1931 der Lac Daumesnil nicht mehr stinken durste, da behandelte man ihn doch nicht anders als eine Rokokodame. Es fand sich ein Chemiker, der spritzt nun abwechselnd Jasminduft oder Rosenduft aufs Wasser,
immer 123 Gramm, das tötet keine Fische und rfeftfi gut, nmtdestems so gut wie ein mittlerer Friseurloden, und es erspart die gründliche Reinigung... Es macht dabei für den Sinn d« Sache nichts aus, daß die Kunst dieses Duftfpritzens aus Amerika kommt, in Frank reich jedenfalls findet sie ihre Heimat: sei gegrüßt, sei gerochen, ewiges Rokoko! So Ist das in Frankreich . Und nun, lieber Deutscher, gehe hin und sieh nach, ob etwa nicht auch bei uns noch höchst übelriechende und nur mühsam überporfümierte Reste aus„großer Zeit" vor- handen sind— und weil wir denn nun mal als reinliches Volk gelten, wollen wir sie doch lieber radikal beseitigen.— nicht wahr? Trostlose Geschichte In den letzten zwanzig Jahren diese- von feiner Fortgeschritten- heil restlos überzeugten Jahrhunderts find so movuhe Gebräuche wieder in Aufnahme gekommen, die von Rechts wegpn Zubehörteile der schwerfälligen Wirtschaftsmaschinerie des viel verschrieenen Mittel- alters waren. Dazu gehört nicht so sehr das Golvnwchen(denn Gold versuchen im allgemeinen Generäle zu machen, dfe kein« Krieg« mehr machen können, und Generäle bilden immerhin einen kleinen, wenn auch durchaus zureichenden Bruchteil des Volksganzen), sondern dazu gehört vor allem dos von weitesten Kressen ausgeübt« Goldaujbewahren. Dazu hat man zwar in unserem, w« gesagt, sehr fortschrittlichen Säkulum Danken; aber was die Banksn betriff:— na, reden wir nicht darüber! � Jedenfalls also kam man schon während Krieg uvd Inflation auf dqs höchst primitive Verbuddeln des finanziellen Besitzes zu- rück—; jeder sein eigener Schatzgräber! Und weil neben den Dummen aus Unvorsichtigkeit auch die Dummen aus Ueäervorsichtig- lest nicht alle werden, darum gabs auch in diesen Tagen kapitalistischer Hilflosigkeit Leute, die ihren Schrank oder da» Loch unter.ihrer Diele dem Safe und dem Tresor der Danatbank vorzogen. An sich, Hand aufs Herz, verständlich, nicht wahr-- aber! Aber die Mohammedaner zum Beispiel, die hoben da eine Ein- stellung zum Leben, die. etwas grob gesagt, etwa so ist: Wenn Allah will, daß ich ein armer Teufel bleibe, dann kann ich arbeiten wie ein Zugochse, und ich werde doch nicht reich: und wenn Allah will, daß ich reich werde, dann kann ich faul sein wie ein Murmeltter, und ich de komme doch meinen Palast: und wenn Allah etwa will, daß ich mein Geld los werden soll, dann kann ühs sonstwo verstecken— Allah findet? doch und gibts einem andern.. Schade, daß jener bayerische Knecht, der in diesen Krifentagen sein mühsam genug erspartes Geld von der Bant halte imö in seinen Strohsack tat. kein Mohammedaner war: er hätte dann wenigstens einen Trost gehabt. Denn die Bäuerin, die sonst allzu liebevoller Sorgfalt gegenüber dem Strohsock des Knechtes nicht bezichtigt werden tonnte.— ihr fiel«s, weil Allah es so wollte, gerade am Tage danach ein, das Stroh zu erneuern. Und sie warf, weil Allah es so wollte, das alt« Stroh mit den darin befindlichen Scheinen den Schweinen vor. denn Allah hatte ihre Augen mit Blindheit geschlagen. Und die Schweine fraßen die Ersparnisse des Knechtes auf. und Allah wünschte guten Appetit und sorgte für ausgezeichnete Verdauung... Und der unglückliche, wegen seiner Uebervorsicht so hart bestrafte Anecht war, wie gesagt, kein Mohammedaner, sondern ein trostloser christlicher Bayer.
RätseNEcke des„Abend"
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Silbenrätsel. Aus den Silben ant bal blem dau de den denz di do do ei el em«n eu fel ga gs i il tro tu la lan let ma ma me mut nau nau n« n«n nuch van ra rams re ser t« tcn ten ttk tof trum tur vi wis sind 17 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben van oben nach unten und deren Endbuchstaben von unten nach oben s«n ein Zitat von Goethe ergeben(ch— 1 Buchstabe).— Di« örter bedeuten: 1. Metall: 2. Haremswächter: 3. englische Hafen- ladt: 4. Altpapier: S. Stadt in Thüringen : 6. Streben in bestimmter "ichtung: 7. Gewinnanteil: 8. Tierprodukt: 9. Gebäck: 10. Wagen- art: 11. Kennzeichen: 12. Nordseeinsel: 13. goldreich« Gegend in Guayana : 14. Schiffahrtskundc; 13. Dienstgrad: 10. Fußbekleidung; 17. weiblicher Vorname.— elcr.—
Kreuzworträtsel
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a a g e r e ch t: 1. Traubensaft: 4. Waldhütte: 8. salzhaltig«
WWMWWMWMWWW 12. Besitzt in Italien : 27. Frauenhalspelz: 29. Segelstange: 31. türkischer Titel: 32. nordische Gotcheit: 34. ungebraucht: 36. Baumteil: 38. Frosch- lurchgattung: 41. Teil des Auges: 43. Hast: 46. zweirädriger Karren: 47. Skandal: 49. Nebenfluß der Donau : 30. Abkürzung für eine Ordensauszeichnung: 81. Fluß in Sibirien : 32. spanischer Artikel;
54. musikalisches Vorzeichen: 33. Planet: 37. Theaterplatz: 39. Zeit- Senkrecht: 1. Ort in Nor-
rechnung: wegen: 2.
pflanze: 11. Stadt in Thüringen : 13. Stadt am Bottnischen Meer- busen: 16. Nebenfluh der Mosel ; 18. Fluß in Sibirien ; 20. Papageien- art: 21. Nebenfluß des Rheins: 22. italienische Bejahung: 24. Flach- land; 26. teigförmiges Arzneimittel: 28. kleine Insel bei Greisswald:
land; 26. teigförmiges Arzneimittel: 28. kleine Insel bei Greisswald: 30. Tierleichnam: 33. mehrstimmiges Tonstück: 35. Scherz: 36. weibl. Vorname: 37. Zweig eines Weinstockes: 39. griechische Siegesgöttin; 40. Abkürzung sür ein Gewicht: 42. Schweizer Dichter: 44. Präposi- tion: 43. Erfrischung: 47. männl. Schwm: 48. Schweizer Nationalheld: 51. Gedichtsart; 53. Anerkennung; 56. ägyptischer Sonnengott: 58. Note,— elav—
Spiralemätsel Waagerecht: 2. Getränk: 3. Festung in Frankreich : 3. verstor- bener Staatsmann; 6. weiblicher Borname: 8. Sportgerät: 9«uropäi- scher Staat; 11. Stadt in der Rheinpfalz: 12. Stadt in der Rheinpro- oinz: 14. europäischer Staat; 13. Nachrichten- mittel.— Senkrecht: 1. Tierprodukk; 2 Hand- lung: 4. Schweizer Nationalheld: 3. mann- licher Vorname: 7. Stadt in Assyrien : 8. männ- licher Vorname. 10. Name eines früheren Reichsministers: 11. Fußbekleidung; 13. Ort in der Schweiz : 14. par- lamentarische Körperschaft. W'' flfcd Rösselsprung
Der Rösselsprung ergibt einen Ausspruch von Karl Marr Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Tee: 2. Aga; 7, Abo; 8. Anam: 9. Lese; 11. Bars; 12. Li«: 13. Otter: 15. Leibi ; 16. Ar; 17. Jsa: 18. Eu; 19. Eli: 21. Ar; 22. Do: 23. Uz: 24. in: 23. Tell; 28. Iris; 29. Pneu; 30. ad.— Senkrecht: Talbot; 2. Eberl; 3. Eos; 4. Analyse: 5. Garibaldi; 6. Amsel 8. Abtei; 10. Eier; 14. Tau; 18. Erz; 20. Jon; 21. Au; 23. Tip: 26. Erna; 27. Lied. Silbenrätsek: 1. Warnemünde : 2. Elternbeirat: 3. Idealist: 4. Mussolini : 5. Amalia: 6. Robespierre : 7. Eberl: 8. Reichstag: 9. viebig: 10. Erasmus: 11. Rousseau : 12. Ficht«: 13. Analol; 14. Singer; 15. Sozialdemokratie: 16. Usurpator; 17. Naumann; 18. Serminal.—„Weimarer Berfassung." Ergänzungsrätsel: 1. Termite: 2. Sterlet ; Z. Laterne; 4. Austern; 5. Fenster.