anftattet am 16. Auguft eine Befihtigungsfahrt nach bet Kleintierfarm Dr. Reinhardt, Gütergotz bei Seegarten. Treffpunki 9 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg, Bahnsteig E. Abfahrt 9.10 Uhr bis Wannsee , umsteigen nach Stahnsdorf , von dort gemeinfamer Abmarsch.
Zur Karthane.
Vom Lehrter Hauptbahnhof oder von der Stadtbahn ( Spandau- Hauptbahnhof umsteigen) fahren wir mit dem Hamburger Zug bis Glöwen . Sonntagskarte bis Wilsnack lösen, 6,10 M. Vom Bahnhof mandern wir nördlich in das Dorf, ein ausgesprochenes Runddorf, das die eigenartige Bauweise dieser Dörfer noch
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sehr gut erkennen läßt. Das Dorf war ursprünglich nur von der Westseite her zugänglich, wo jezt die Chaussee vorüberführt. Die Straße zum Haltepunkt: der Kleinbahn auf der Südostseite von Glömen ist erst in neuerer Zeit durchgebrochen worden. Wir folgen der Chaussee eine Viertelstunde nördlich weiter bis zu einer Windmühle. Hier zweigt halblinks der Weg nach GroßLeppin ab. Durch hügeliges, teilweise bewaldetes Gelände kommen wir an dem Ausbau Storbeckshof vorüber zu dem an der Karthane gelegenen Dorf. Die Karthane ist eins der zahlreichen Flüßchen, die die Hochfläche der Brignis entwässern. Sie entspringt in den Hügeln und Wiesen zwischen Kyritz und Prizwalt und mündet bei Witten berge in die Elbe . An der Westseite des Turms der aus Feldsteinen erbauten Kirche befinden sich zwei schöne Grabsteine aus Sandstein für einen früheren Besitzer des Dorfes( gestorben 1602) und seine Gattin.
Von der Westseite des Dorfes führt die Straße durch die non der Karthane durchflossenen Wiesen zum Beginn des Waldes. Nun bleiben wir entweder auf der Straße, die durch den Wald geht, oder wir folgen dem Pfad, der rechts ab, am Rande von Wald und Wiese entlangführt und schließlich wieder in die Straße einmündet. Wir haben die Plattenburg erreicht.
Im flachen Lande, inmitten weiter Wälder, liegt die Blatten burg, von der Karthane in mehreren Armen umflossen, die gleichzeitig die Gräben zum Schutz der Burg bildeten. Die Plattenburg ist wahrscheinlich bereits im 13. Jahrhundert gegründet worden. Die Burg bestand aus einer Borburg und einer Hochburg, die beide durch einen breiteren Graben getrennt waren. Die ehemalige Borburg bildet den jezigen Wirtschaftshof, der Graben ist zum größten Teil zugeschüttet worden. Um den Hof der Hochburg gruppieren sich die Gebäude und die Kapelle. An der linken Hofseite liegen die Wohngebäude, die ältesten Baulichkeiten der Burg. Bon ihnen ist der„ Bischofsflügel" der eigentliche frühere Palast. Die Plattenburg gehörte bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts den Bischöfen von Havelberg , die hier mit Vorliebe residierten. In früherer Zeit befand sich an der Nordwestseite ein starter, runder Turm, der die Burganlage vervollständigte. Er ist auf einer vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammenden Karte abgebildet. Jetzt befindet sich an der Stelle ein im 19. Jahrhundert erbauter viereckiger Turm, der bestiegen werden darf. Ein weiter Fernblid über große Gebiete der Bricnih bietet sich hier. Weite Wälder und große Ackerflächen sehen wir. Am Gesichtskreis ragen die massigen Kirchenbatten von Havelberg , Wilsnad und Perleberg auf.
Nach Wilsnack.
artur
Ein von alten Kastanien eingefaßter Damm führt von der Plattenburg durch die Karthanewiesen gen Nord zum Wald. Hier wenden wir uns lints, zunächst am Waldrand, dann durch Wiesen und wieder Wald zum Forsthaus Plattenburg . Hierher führt auch ein schöner Fußweg durch die Wiesen unmittelbar neben der Karthane. In stiller Waldeinsamkeit liegt das Forsthaus mit seinem breiten Walmdach, ein Bild einladender, ruhiger Behaglichfeit. Wir folgen der Straße weiter durch den Kiefernwald und fommen zu einem eigenartigen Wegweiser. Ein Wichtelmännlein steht auf dem Pfahl und zeigt den Weg nach Forsthaus Plattenburg . Die Straße führt über die Bahn, und bald find wir in Wilsnack , einem kleinen freundlichen Städtchen an der Karthare. Der Name erinnert an die slamische Bölterschaft der Wilzen, die zur Zeit Karls des Großen in der Brignitz saß. Wilsnack war im 12. Jahrhundert als Dorf gegründet worden; aber als gegen Ende des 14. Jahrhunderts die Mär des Wunderbluts von Wilsnad auftauchte, gewann der Drt derart an' Ausdehnung und Bedeutung, daß er sich bald zur Stadt entwickelt hatte. Von der Wichtigkeit Wilsnacks in vergangenen Zeiten zeugt noch die gewaltige Wallfahrtskirche, die man unter teilweiser Mitbemuzung des Gemäuers der alten Dorfkirche errichtet hat. Manchen fünftlerisch wertvollen Schatz hütet die Kirche heute noch. An der Nordseite der Kirche, an der Stelle des ehemaligen Prälatenhauses", steht das Schloß, das mit der Kirche durch einen llebergang verbunden ist. Einen recht malerischen Winkel bilden die Gebäude an dieser Stelle. Das neu errichtete Eisenmoorbad, dem das Städtchen jetzt die Bezeichnung Bad Wilsnad" verdankt, gibt seinem Aufblühen einen verstärkten Auftrieb.
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Mordgeschwister ausgeliefert.
Bruder und Schwestern Reins fommen nach Berlin . Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, sind die Geschwister Reins, die nach der Ermordung eines Briefträgers geflüchtet waren, ausgeliefert worden und befinden sich bereits auf deutschem Boden. Der Untersuchungsrichter hat sich nach Lörrach begeben und die Geschwister am Mittwoch und Donnerstag eingehend verhört. Voraussichtlich erfolgt die Ueberführung der Geschwister Reins nach Berlin noch am Freitag.
Instandsetzung von Altwohnungen.
Um dem immer dringender werdenden Bedürfnis nach Erhaltung des Altwohnraumbestandes nach Möglichkeit Rechnung zu tragen, fönnen die Gemeinden( Gemeindeverbände) im Rechnungsjahr 1931 aus dem ihnen zufließenden Anteil an dem zur Förderung der Bautätigkeit bestimmten auszinssteuerauftommen einen Tellbetrag für die Jajiandjehung von Altwohnungen verwenden, der über 15 Pro 3. jenes Anteils nicht hinausgehen darf.
Falls in einzelnen Gemeinden ein ganz besonders bringendes Bedürfnis nach Erhöhung des Anteils von 15 Broz. bestehen sollte und das verbleibende örtliche Hauszinssteuerauffommen ous Mangel an ersten Hypotheken oder aus anderen Gründen für Neubauzwecke im laufenden Rechnungsjahr in den betreffenden Ge
Im Jahre 1383 wurde das Dorf Wilsnack durch den Ritter von Bülow in Brand gesteckt. Das Feuer verschonte die auf dem Altar der Kirche befindlichen drei Hostien, auf denen sich nachher je ein Tropfen Blut befand. Die Kunde von diesen Blutzeichen verbreitete sich bald im ganzen Lande und die Wallfahrten nach dem Wunderblut von Wilsnack begannen. Die Kirche wurde neu auf gebaut, denn die frommen Gaben und Stiftungen flossen reichlich. Die Zahl der Wallfahrer wuchs ständig; aus Ungarn und Polen famen Scharen, die nach Hunderten zählten. Die von Berlin nach Wilsnack führende Straße hieß in ihrem Teil in der Jungfernheide zwischen Berlin und Spandau noch lange der Heilige Blutsweg". In firchlichen Kreisen machte sich eine starke Gegnerschaft gegen das Wunderblut geltend, das man als Abgötterei anjah. 1451 wurden durch einen päpstlichen Legaten die Bundertaten für einen Betrug des Boltes erflärt und verboten, weiterhin die blutigen Hoftien vorzuzeigen. Als die Pfaffen von Wilsnack fich dagegen
Wegweiser zum Forsthaus Plattenburg.
sträubben, wurden sie von dem Erzbischof von Magdeburg erfommuniziert und die Wallfahrtskirche mit dem Interditt belegt. Der Papst legte sich ins Mittel, hob die Berbote auf, so daß alles beim alten blieb. Die Wallfahrten dauerten auch zu Luthers Zeiten noch fort, der anriet, die Kirche zu ,, Welsnacht" dem Erdboden gleichzumachen. Erst am 28. Mai 1552 war das Wunderblut zu Ende, als der evangelische Prädikant Joachim Ellefeld die drei Hostien verbrannte. Die neue Zeit hatte auch die Zahl der Pilger bereits merklich abnehmen lassen. So war denn die Bedeutung Wilsnacks als Stadt des Wunderbluts dahin.m
Bom Bahnhof Wilsnad treten wir die Heimfahrt an. Weglänge der Fußwanderung etwa 17 Kilometer. Empfehlenswerte Karten: Meßtischblatt ( 1: 25 000) 1543, Wilsnad und 1544, Glöwen ; Reichstarte( 1: 100 000) 41, Havelberg.
meinden voraussichtlich keine volle Verwendung finden kann, find dem Minister entsprechende Anträge mit eingehender Begründung und ausführlicher Darlegung der Verhältnisse wie bisher vorzulegen. Dabei ist das voraussichtliche Hauszinssteueraufkommen der betreffenden Gemeinde für das laufende Rechnungsjahr, soweit es für bie Bautätigkeit beſtimmt ist, anzugeben. Die Bestimmungen bezüglich der Inanspruchnahme eines Anteils bis zu 5 Proz. der den Gemeinden( Gemeindeverbänden) aus dem staatlichen Wohnungsfürsorgefonds zufließenden B- träge für die Instandsetzung von Altwohnungen werden durch den vorstehenden Erlaß nicht berührt.
Wieder Postanweisungen nach dem Auslande.
meifungsnerfehr nach dem Ausland in dem burch die Depifenverord Nachdem die Bostichedänder vor einigen Tagen den Heber mamgen gezogenen Rahmen wieder aufgenommen haben, fönnen jest auch oftanweisungen nach dem Auslande in be= fränttem Umfang wieder aufgeliefert werden. Ein Ab fender darf an einem Tage nur den für Bostanpeifungen festgelegten Höchstbetrag ins Ausland persenden. Selbstverständlich gelten die durch die Depifenverordnungen gegebenen Einschränkungen aug für die Einzahlungen auf Bostanweisungen nach dem Ausland.
tierfachausschuß des Provinzialverbandes Groß- Berlin e. V. Gartenfreunde und kleintierzüchter! Der Zentralflein= im Reichsverband der Kleingartenvereine Deutschlands c. B. per
Raubüberfall im Fabrikkontor.
Die Täter mit geraubter Kaffette entkommen.
Im Fabrikkontor der Zementfabrik von Guttmannu. Jese= rich in Kaltberge wurde gestern ein Raubüberfall ausgeführt. In den Kleinverkaufsraum, in dem nur eine Angestellte anwesend war, drang plößlich ein jüngerer Mann ein, der eine Pistole in der Hand trug. Er feuerte sofort mehrere Schreckschüsse ab und ergriff, als die Angestellte zurückwich, eine auf dem Tisch stehende Kassette, die 200 Mark enthielt. Mit der Beute stürmte er zur Tür hinaus. Am Straßenrande wartete sein Kom plice mit einem Motorrad, dessen Motor lief. Der Räuber schwang sich auf den Soziussit und die Maschine fuhr in schnellem Tempo in der Richtung nach Berlin zu davon. Einige Arbeiter der Zementfabrik nahmen noch die Verfolgung auf, wurden aber durch Schüsse zurückgeschreckt. Getroffen wurde zum Glüd niemand. Die Täter, beides Leute im Alter von etwa 25 Jahren, die wie Motorfahrer gekleidet waren, sind entkommen.
Erwerbslose Artisten.
Rotstandsvorstellungen der JAL, in der„ Neuen Welt". Sie haben längst das Lachen verlernt, denn die Zeiten und die bamit verknüpften Berdienstmöglichkeiten sind trostlos. Ein Lokal nach dem anderen muß megen schlechten Geschäftsganges schließen, die wenigen Barietés faben kaum Platz für die Besten ihres Faches, was sollen die Kleinen und Kleinsten beginnen? Umfatteln" ist ein schönes Wort, aber ein unausführbarer Begriff geworden, denn es herricht ja auch in allen anderen Berufskategorien dasselte Elend und überall kommen nicht einmal die Tüchtigen, geschweige denn die Anfänger zu Arbeit und Brot. Der Artist ist gegenüber anderen Erwerbslosen in bezug auf seine Unterstützungsansprüche arg im Hintertreffen, da er ja selten oder eigentlich nie die hierfür erforderlichen Bedingungen erfüllen kann; so ist er auf die paar Mark Krisenunterstützung angewiesen, und während er die Hände in den Schoß legen muß, darbt er nicht bloß, sondern seine Arbeitskraft, die fortgesetztes Training erfordert, erlahmt mehr und mehr; der Akrobat wird steif und der Spaßmacher verliert den letzten Rest Humor. Zur teilweisen Linderung der großen Not veranstaltet nun die Internationale Artiſtenloge bis zum 20. August täglich abends 7 Uhr( Sonntags 6 Uhr) in der Neuen Welt", Hasenheide, Varietévorstellungen zu ganz kleinen Preisen( 30 und 50 Pfennige, Kinder frei). Eine tunte Reihenfolge wirklich guter artistischer Darbietungen wird dem Publikum vorgeführt; da sind die 3 Evelyns, die auf dem Drahtseil neue Tricks zeigen. Mit dem Einrad über das Seil fahren, über einen auf dem Seil befestigten Tisch springen, oder als Untermann mit dem geschulterten Obermann über das Seif spazieren, sind immerhin sehenswerte Leistungen; die Banjo- Birtuofen, 2 Arimatas, verfügen über ausgezeichnete Technik und flotten Vortrag und Orenses vierbeiniger Trapezkünstler ein fleiner Terrier tann sich getrost als Klasseartist bezeichnen. Aber auch alle übrigen Nummern, Entfesselungskünstler, russische Tänzer und fomische Jongleure, bieten durchweg gute Arbeit. Leider sind die Kaffenrapporte meisen fleinste 3iffern auf; würde nicht die städtische Kunstdepuation ihr Scherflein dazu beitragen, dann könnten diese Notstandsvorstellungen überhaupt nicht stattfinden und auch diese Kleinste Verdienstmöglichkeit täme in Fortfall.
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weiſen Bitellungen ſchlecht besucht und die
Riesen- Wespennest im Bodenverschlag.
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Der Gärtnereibefizer Greulich in Marienfelde, AdolfStraße 33, entdeckte durch Zufall in einem kleinen Bodenverschlag feines Hauses, wo er Werkzeug und altes Gerümpel unterstellt, ein Wespenheim im Riesenformat. Es ist dies ein 50 mal 60 Zentimeter grauer 3ellulose berg- wie die Bienen den Honig, so sondern die Wespen eine zelluloseartige Masse ab-, der eine ganz gleichmäßige, flechtartige Musterung zeigt und von Hunderten und aber Hunderten kleiner und großer Wespen bevölkert ist. Es ist ein äußerst geschäftiges Hin und Her, was ja schon daraus erhellt, daß dieser für Wespenbegriffe riesenhafte Berg in einem Zeitraum von etwa 3 bis 4 Monaten entstanden ist. Aber es wird immer weiter fleißig gebaut und der Mann fann beobachten, wie das Gefüge von Tag zu Tag umfangreicher wird. Der fleine Raum, in dem sich dieses eigenartige Nest befindet, ist ganz dunkel und verschlossen, die nötige Sonnenwärme empfangen die Tiere aber in genügendem Maße durch die das Dach erwärmenden Strahlen; damit sie aber nicht ganz von der Welt und der notwendigen Nahrung abgeschlossen sind, haben sie sich direkt über dem Nest einen Ausflug durch eine fleine Dachrihe geschaffen. Sie brauchen gar nicht lange suchen, denn im Garten ihres Hauswirtes blühen die allerprächtigsten Sommerblumen, Gräser und sonstige Pflanzen. Im Hause selbst machen sie sich in feiner Weise unliebsam bemerkbar, ausgenommen es wird Obst gefocht, da fönnen sie dem füßen Duft denn doch nicht widerstehen und statten den Einmachetöpfen ihren Besuch ab; dies aber nicht etwa in hellen Scharen. fondern nur einzelne Essenträger holen sich ein fleines, schmackhaftes Dessert. Wie lange diese Wespen- Großsiedlung bestehen wird, ob fie in der fälteren Jahreszeit und dem damit verbundenen Absterben der Tiere vertrocknet, läßt sich zur Zeit noch nicht sagen.
Wohnhaus auf Abbruch.
Mietsfasernen in der Saarbrüder Straße 7 berichten.
Bor furzem mußten wir über den baufälligen Zustand der
Leider hat sich an dem Zustand des Gebäudes trotz aller Versuche der gesetzlichen Mietervertretung, mit den Eigentümern über die notwendigen Renovierungen eine gütliche Einigung herbeizuführen, bisher nichts geändert. Die Schäden find im Gegenteil noch fchlimmer geworden und es besteht jetzt ernste Gefahr für die Gefundheit des größten Teiles der Mieterschaft. Das Wohnungsamt Brenzlauer Berg hat sich bereits mehrfach mit der Angelegenheit und in einem 15 Schreibmaschinenfoliofeiten langen Bericht niederbefaßt. Ein Stadtoberarchitekt hat die Mängel im Haufe festgestellt gelegt. Dieser Bericht verzeichnet nicht weniger als 76 a- fitionen dringend auszuführender Repara= turen. Danach muß fich das Haus in einem geradezu standalösen Zustand befinden. Den Eigentümern ist vor Wochen aufgegeben
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Gegen üblen Mundgeruch en Writtellung zu machen,
daß ich Jett dem Gebrauch
Ihrer Zahnpaste Chlorodont" nicht nur reine, weiße Zähne besige, sondern auch ben bei mir sonst üblichen Mundgeruch verloren habe. Ich werde 3hr Chlorodont aufs befte empfehlen." gez. E. G. , Mainz. Man verlange nur die echte Chloro bont Zahnpaste, Tube 54 Pf. und 30 Pf, und weise jeden Erfaz dafür zurüd