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morden, die Schäden zu beheben. Die Herren haben bisher auf das Ersuchen des Wohnungsamtes, Bezirk Prenzlauer Berg , in feiner Weise reagiert. Es wird höchste Zeit, daß sich die Behörden mit Wohnhaus auf Abbruch" etwas energischer befassen, bevor ein Unglück geschieht.
Die fommende Funkschau.
Vom 21. bis 30. August wird in Berlin in den sechs Ausstellungshallen rund um den Funkturm die Große Deutsche Funtausstellung und Phonoschau Berlin 1931 stattfinden. Quf 25 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche werden rund 325 Ausstellerfirmen der Funk, Phono- und Tonfilmindustrie einen lleberblick über die Leistungen der deutschen Technik geben. Ueber die Werbemaßnahmen für die Ausstellung und über die Art, wie die einzelnen Industriezweige auf ihr vertreten sein werden, erstattete das Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin in einer Pressebesprechung Bericht. Die Funkindustrie wird der Deffentlichkeit Apparaturen vereinfachter und doch pollendeter Technik, bei gleichzeitiger Preiswürdigkeit zeigen. Die deutsche Sprechmaschinen- und Schallplatten industrie wird technische Neuheiten vorführen, sowie zahlreiche Veranstaltungen abhalten, die die vielfältige Verwendungsmöglichkeit der Schallplatte zeigen sollen. Die Tonfilmindustrie wird nicht nur in einem Tonfilmfino älteste und neueste Filme zeigen, sondern wird auch in einem großen Tonfilmatelier die modernsten Apparate, die zur Aufnahme von Tonfilmen dienen, vorführen. Die Ausstellung in ihrer Gesamtheit soll den Beweis erbringen, daß eine Förderung der Wirtschaft nur durch große, auf hoffnungsvollem Selbstvertrauen beruhende Leistungen der Industrie herbeigeführt werden kann,
,, U- Bahn gestern und heute."
Zu diesem vor furzem veröffentlichten Artikel wird uns noch folgendes mitgeteilt:
Wenn die Hoch- und Untergrundbahn im Westen der Stadt Berlin schon vor dem Kriege in größerem Ausmaße gebaut worden ist, so ist das auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Finanzierung der Bahnbauten zu einem wesentlichen Teil durch die Terrain gesellschaften, die ein großes Interesse an der Aufschließung ihrer Terrains hatten, erfolgte. Die Verlängerung der U.- Bahn vom Fehrbelliner bis Breiten bach Blas ging zum Teil auf Kosten der damaligen Stadt Wilmersdorf , zum Teil auf Kosten der Terraingesellschaften Südwest" und Rheingau ". Der U.- Bahnhof Heidelberger Play, der etwa 20 Meter unter der Straße liegt, weil die Ring: bahn unterfahren werden mußte, wurde als Tonnengewölbe gebaut.
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Die Raschierung als Kreuzgewölbe mit Drahtgewebe sollte eine Nachahmung des Heidelberger Schloßtellers darstellen. Die Stređe vom Breitenbach bis Thielplak baute der damalige Gutsbezirk Domäne Dahlem , aus Mitteln des Parzellenverkaufs. Die Domäne Dahlem machte dadurch ein Bombengeschäft. Der starke Zuzug von reichen Leuten, die sich gern um die damaligen Kommunalsteuern drücken wollten, wurde von der Domäne unterstützt durch Freistellung von der Kommunalsteuer. Die Verlängerung der U- Bahn vom 300 nach dem Westen wurde ebenfalls zu einem erheblichen Teil von den intereffierten Terraingesellschaften finanziert. Schließlich ist auch der Bau der Ringbahnstation Wigleben nur durch einen nennenswerten Beitrag der Terraingesellschaft Witzleben ermöglicht worden.
Ueberflüssiger Lärm der Schüßen.
Man schreibt uns;
Ich wohne mit meiner Frau im Altersheim Schön. holzer Heide, dicht daneben hat Berliner Schüzengilde ihre Stände. Von dieser Schützengilde wird nun tagtäglich von 10 Uhr früh bis abends 7 Uhr ein derartiger Spektakel durch Schießerei gemacht, daß einem dabei die Ohren gellen, an ein Mittagsschläfchen ist gar nicht zu denken. Ein Bekannter sagte mir, sie feuern manchmal zehn Schuß mit einmal ab oder so hintereinander, daß das richtige Trommelfeuer fertig ist. Es stehen doch noch in der Straße von Schönholz Häuser. Wie diese Leute es aushalten, ist mir rätselhaft. Um mir die knallenden Leute mal anzusehen, ging ich vorigen Sonntag zu der Stätte ihres Wirkens, dort sah ich nun die Herren Grünröde herumstolzieren, die ganze Heldenbrust mit funkelndem Blech behangen und fast alle, die ich traf, angetrunken. Eine Reihe von sechs Mann untergefaßt, tam mir gerade entgegen. Der mittelste, ein alter großer Herr mit aufgezwirbelten grauem Schnurrbart, sang mit lallender betrunkener Stimme das schöne Lied ,, Siegreich wollen wir Frankreich schlagen", die andern begleiteten ihn mit versoffener Etimme. Die Eingänge zum Schüßenhaus sind flankiert mit früheren föniglichen preußischen Fahnen, der alte Breußenabler mit Königstrone drauf. Den meisten dieser Helden konnte man es schon von weitem ansehen, wohin sie politisch gehören. Wie auf mehreren Tafeln zu lesen ist, ist das Grundstück Eigentum der Schüzengilde, und die Herren werden natürlich sagen:„ Wir können auf unserem Grundstück machen was wir wollen. Das glaube ich aber nicht, denn man fann doch selbst in seiner eigenen Wohnung nicht einen derartigen Spektakel aufführen, daß es die Nachbarn stört.
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Was wird am Mühlendamm?
Das Schleusenprojekt in seiner neuesten Gestalt.- Vorschlag der Bauakademie.
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Die Akademie des Bauwesens hatte die Presse zu einer Diskussion über ihre Entscheidung eingeladen, die die Frage Einwirkung auf die Altstadt betraf. Modelle und Pläne stellten die der projektierten neuen Mühlendamm Brücke und ihrer verschiedenen Entwürfe und Gegenentwürfe dar. Unter dem Vorsitz des Akademie- Präsidenten, Baurat Gährs, erläuterte Geheimrat Hertwig vom Ingenieurstandpunkt, Professor Seed als Architekt die von der Akademie getroffene Entscheidung, die neben der Billigung des Brückenneubaus vor allem die Sicherung des Baufleinods von Ephraim betonte.
Wir werden uns vielleicht an den Gedanken gewöhnen müssen, daß die Mühlendamm- Schleuse in der erweiterten Form oberhalb der Brücke und diese selbst in der Spannweite von 80 und der Breite Don 41 Metern gebaut werden. Die Verkehrszahlen und technischen Notwendigkeiten, die wie das Räderwert einer Uhr ineinandergreifen, reden eine Sprache, die verständlicher wird, wenn so besonnene und um das Aussehen der Altstadt bemühte Männer wie Seed fie bil ligen und erklären. Der heutige Schiffsverkehr durch die Mühlendamm- Schleuse beträgt ein Drittel des gesamten Waffergüterverkehrs von Berlin ( 3½ Millionen Tonnen), er ist nicht durch den Teltowfanal umzuleiten, weil er Ortsverkehr ist, d. h. seine Güter gerade innerhalb Berlins abjeßt. Das berühmte Tausendtonnenschiff spielt bei der Angelegenheit eine sehr geringe Rolle, weil es jedenfalls felten bleiben wird und in seiner Größe nicht über die hier üblichen Schiffe hinausreicht( wurde fachmännisch zugesichert; meshalb man wohl auch hoffen darf, baß die seinetwegen befürchtete Notwendigkeit, sämtliche Brücken der Spree und ihrer Kanäle umzubauen, entfallen wird).
unumgängliche Bedingung gefordert werden: daß die Ausgestaltung der Moltenmarktjeite unbedingt in dem Geiste geschehe, den Brückenform hat nämlich nichts Geringeres zur Folge als die Zerdas Gutachten der Bauakademie verlangt und voraussetzt. Diese schneidung des linken( westlichen) Straßenteils, d. h. die Opferung des Ephraimpalais. Alle anderen Versuche, der 41 Meter breiten Brüde ihre vandalischen Giftzähne auszubrechen, scheinen unmöglich und stadtbaulich unzweckmäßig zu sein. Die Forderung der Akademie geht dahin: das Ephraimpala is zwar abzubrechen, es aber in der geforderten Fluchtlinie, eingerüdt, wieder aufzu= bauen, und zwar so, wie es vor dem Eingriff von 1895 aussah, d. h. höher und stattlicher. Dies ist darum nicht schwierig, weil die Fassade aus Sandstein besteht und daher mit der heutigen Technik des Konservierens in alter Form wieder erstehen könnte. Wahrfcheinlich würde das Ephraimpalais dann sogar einen günstigeren Eindrud im Straßenbilde machen können als heute; und es bestände die weiteste Möglichkeit, das Innere des wieder errichteten Alt- Neubaus den Zweden entweder eines Büro- oder Museumsgebäudes, oder was sonst damit geschehen soll, glücklicher anzupassen. Immerhin ein merkwürdiges Kompromiß.
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Gewonnen wird mit dieser Berlegung eine solche Breite des ganzen Straßenzugs zur Spandauer und Stralauer Straße, daß die ständig drohenden Projekte, die Nikolaikirche als Mittelpunkt eines ungeheuren Verkehrsknotens von der Art der Kaiser- WilhelmGedächtniskirche gänzlich freizulegen ein für allemal gescheitert wäre. Der Mühlendamm, als älteste Hauptverkehrsader Berlins , würde dann den ganzen Verkehr vom Halleschen und Potsdamer Tor über Spittelmarkt , Gertraudtenstraße zur Königstraße und FrankUm den wassertechnisch notwendigen Borhafen für die Schiffe furter Allee aufnehmen können. Umgehen läßt sich dieser uralte zu ermöglichen, soll die Insel mit dem Spartassengebäude Berkehrsweg nicht. Die neue Regelung würde dann aber, mit geringen und Brückenhäuschen von 1895 rasiert werden. Dem brauchen wir Einbußen, für immer stabilisiert sein und an dem größten stadtbaumun gottlob teine Träne nachweinen; dieser Verlust wäre eine wahrlichen Kleinod der Altstadt, an der Nikolaikirche und ihrer altertümhaftige Bereinigung des Stadtbildes an der Spree . Dadurch würde lichen Einfassung, unschädlich vorübergeleitet werden. Auch der proallerdings nun die große Spannweite der Brücke( 80 Meter) bedingt jettierte Durchbruch vom Alexanderplatz über Grunerstraße und ferner die Unmöglichkeit, im Strom Zwischenpfeiler zu errichten, zur Jägerstraße, der ebenfalls unschätzbares mit Vernichtung be die die Schiffahrt behindern. Technisch ist ein solcher Brückenschlag drohte, würde dann gänzlich entfallen, nachdem allerdings schon die entweder nur mit zwei hoch emporstehenden Eisenpfeilern zu erreichen oder mit halb verborgenen niedrigen Konstruktionen. Jene Neuregelung des Alexanderplates ihn so gut wie erledigt hat. Man sieht, der von uns aus gesehen- sehr bedenkliche Auswerden aus stadtbaulichen, aus Schönheitsgründen allseitig abgelehnt. bau der Mühlendammbrücke hat auch sein Gutes. Er behält aber Die unsichtbare Konstruktion über 80 Meter Spannweite erfordert diesen Borzug mur dann, wenn unbedingt auf die Eraber angeblich die ungeheure Breite von 41 Metern. Es kommt dabei haltung, d. h. den Wiederaufbau des Epime zum Ueberfluß nur die gleiche Berkehrsmöglichkeit heraus wie jetzt, palais bestanden wird. Seine Kosten wären schon in die
meil vier Träger nötig sind und beträchtlichen Raum von der Fahr: bahn megnehmen und weil die Gleise der Elektrischen in der Mitte eine abgesonderte Bahn verlangen.
Ephraimhaus foll versetzt werden.
Aber nehmen wir selbst all diese Forderungen der Berkehrsfanatiker als gottgegeben an, bejahen wir mit Gährs und Seeck die Mammut form der Mühlendammbrücke und ihre Eingriffe in die angrenzenden Bauten bis zum Moltenmarkt, so muß eines von vornherein als
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13 Millionen Bauauslagen, die die Stadt Berlin hierbei übernommen hat, einbegriffen; die Möglichkeit und damit die 3eit des Umbaus wird von materiellen Bedingungen bestimmt und geht uns vorläufig nichts an. Was unter allen Umständen zu fordern ist, das ist die Sicherstellung dieser Erhaltung. Zuerst wäre das Ephraimpalais fo aufzubauen, wie die Bauakademie es vorschlägt, dann erst dürfen Brüde und Schleuse gebaut werden. Es steht zu hoffen, daß die Einsicht der maßgebenden Stellen und ihre Liebe zur Heimatstadt Berlin diese stadtbaulich selbstverständliche Bedingung durchsetzen werden.
Paul F. Schmidt.
Diese jest ichon leit dem inter tagtäglich Borträge, Bereine und Versammlungen.
dauernde emige knallereidicht beiden Wohnungen
ist nicht nötig. Hier müßte doch endlich die Polizei einschreiten, denn dieser Lärm ist ruheftörend in höchstem Maße.
Sport.
Rennen zu Hoppegarten am 14. Auguft.
Trachenberg - Rennen. 1. Wilderich( Böhlke); 2, Lotta; 3. Schneefall. Toto: 21:10. Play: 14, 121, 25:10. Ferner liefen: Ritterfrone( 4.), Struan, Sternenland, Nebukaditeza, Guntram, Bittsteller, Pelagon, Livius , Herero , Fidelia, Widmung, Buma.
Gulliver- Rennen. 1. Georgia ( Saynes); 2. Fiametta; 3. Matrele. Toto: 197: 10. Blat: 78, 36, 33:10. Ferner liefen: Willkomm( 4.), Sterned, Anstar, Altenberg , Reichsmart, Feldjäger, Alpenflieger, Hanstein, Araber, Grenzmark, Gemma, Mazedonier, Rohrpfeifer.
Toto: 87:10. Plat: 33, 46, 26: 10. Ferner Itefen: Zurmgraf( 4.), Boreas, Flibustier- Rennen. 1. Ostermädel( Haynes); 2. Urfehde; 3. Katrin. Grenzwall, Paulchen, Rosenfrau, Mondamin, Auna, Mininta, Farfalla.
Preisfrage- Rennen. 1. Reichswehr ( Haynes); 2. Groll; 3. Adrienne. Tote: 28:10. Platz: 16, 21: 10. Ferner Itef: Kirgise.
Sporn- Rennen. 1. Widerhall( Grabsch); 2. Janus; 3. Horos. Toto: 26:10, Play: 14, 13, 24:10. Ferner liefen: Trinum ( 4.), Ingemar, Gralsbecher, Gardejäger, Liberto, Braeter, Propter, Kameradschaft.
Bama- Rennen. 1. Fandem( Sajdik); 2. Sonnenglaube; 3. Clematis. Toto: 52: 10. Blat: 15, 16, 17:10. Ferner liefen: Brellstein( 4.), Bale, Ostade, Teddy, Priester, Holofernes, Astoria.
Sieger- Rennen, 1. Mystik( Zehmisch); 2. Helmut; 3. Sanda; 4. Hoheit. Toto: 127: 10. Blay: 23, 18, 22, 2010. Ferner liefen: Marcianus( 5.), Fernländer, Musketier, Benusta, Meermädchen, Hector, Fasanenhenne, Waiennacht, Lachteufel, Habicht II , Martonius, Rhapsodie, Wintermärchen, Fahrt, Leffie, Ingwelde.
119V milfe( 2
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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin G. 14. Sebaftianfte 37-38. Sof 2. St. Wedding( Ortsverein): Sonnabend, 15. Auguft, Bolksfest der Repu blikaner in der Hochschulbraueret, Amrumer Str. 31. Beginn 17 Uhr. Redner Kam, Suttner, M. d. 2. Sonntag, 16. August. Kreis Norben, 2. Begirl( Ortsvereine Bantow, Weißensee und Prenzlauer Berg ): 14% Uhr Antreten aller Rameraden mit Fahnen und Spielmannszug zur Verfassungsfeier in Bankow , Schoneniche Straße, an der Schönhauser Allee , Bundeskleidung. SPD. und Kartell für Arbeitersport: Jm Konzerthaus Pantow, Breite Str. 34, Berfaffungofeler. Beginn 18 Uhr, Plastonzert auf dem Marktplag. 14.35 Uhr Ummarsch ab Bornholmer Straße, Ede Berliner Straße . Bankow( Ortsverein): 7½ Uhr Antreten aller Kameraden an der Nordbahn zweds Abholung der Granseer. Spielleute mit Instrumenten. Montag, 17. Auguft. Schöne berg - Friedenau , Rameradschaft Friedenau: 20 Uhr Mitgliederversammlung im Restaurant Ros, Friedenau , Bornstr. 5. Referent Ram. Rothe, Potsdam . Thema: Wir haben es fatt, für Schwerindustrie und Großagrarier zu bluten". Steglik( Ortsverein für Steglit, Lichterfelde und Lantwis): 20 Uhr Mitgliederversammlung bei Schulz, Steglit, Birtbuchstr. 90. Neukölln- Brig, 2. Kameradfchaft: 20 Uhr Mitgliederversammlung bei Schabeiko, Weichselstr. 5.
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Arbeiter Abstinenten- Bund. Connabend, 15. August, 19 Uhr, Schrader- Saal, Malplaquetstr. 14, Groß- Berliner Mitgliederversammlung und Gedächtniskundgebung für den verstorbenen Genoffen Forel.
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Arbeiter.Rabio- Bund Deutschlands , e. B., Bezirksgruppe Berlin . Technische Auskünfte erteilt H. Graul, S. 29, Gneisenaustr. 41( Freibenkerhaus). Tel.: F 6 Baerwald 5311. Charlottenburg : Lokal Lehmann, Königsweg 8. Freitag, 21. Auguft, 20 Uhr, Mitgliederversammlung. Friedrichsfelde : Lokal Tempel, Gubrunstr. 7. Freitag, 21. August, 20 Uhr, Erklärungen zum Bau einer Netzanode", Referent Genosse Brugmeier. Friedrichshain : Lokal Wertalla, HohenNeuköllnlohestr. 3. Donnerstag, 20. August, 20 Uhr, Experimentierabend. reptom: Lokal Egers, Kaiser- Friedrich- Str. 8. Freitag, 21. August, 20 Uhr, Röhrenmessungen", Referent Genosse Kirsch. Prenzlauer Berg : Lotal Klug, Danziger Str. 71. Dienstag, 18. August, 20 Uhr, Meßtechnik und einfachste Meßmethoden zur Prüfung von Einzelteilen", Referent Genoffe Ringel. 6c. noffen, left und verbreitet den Arbeiterfunt", unser Bundesorgan. Werbeexemplare sind durch den Berlag, G. 42, Alegandrinenstr. 37, aut beziehen. Wir machen besonders auf die reich ausgestatteten Ausstellungsausgaben aufmerksam!
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Wie die Grete
macht's die Käte
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und die Käte wie die Mimi...