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Die Feier der Textilarbeiter

Tom Shaw begrüßt den deutschen   Verband

Den Delegierten zum 13. Internationalen Textil| arbeiterfongreß, der heute in Berlin   zusammentritt, wurde am Sonntagabend ein nicht alltäglicher Empfang bereitet. Der Hauptvorstand des Deutschen   Tertilarbeiter- Verbandes verband die Begrüßung der in- und ausländischen Delegierten mit der Feier des vierzigjährigen Bestehens des Verbandes im Rahmen einer Fest­veranstaltung in der Krolloper.

Dem Ernst der Zeit entsprach auch das künstlerisch gewählte Programm dieser Veranstaltung. Der Konzertverein 1930, ein Orchester arbeitsloser Musiker, eröffnete die Feier unter der Leitung des Generalmusikdirektors Scheinpflug mit dem Vorspiel aus der Wagner- Oper ,, Die Meistersinger   von Nürn berg".

Das Wirken des Deutschen   Textilarbeiter- Berbandes in den vierzig Jahren seines Bestehens schilderte der Verbandsvorsitzende Genosse Schrader. Arbeitszeiten von zwölf bis fünfzehn Stunden, Wochenlöhne von sechs bis dreizehn Mart, Kinderarbeit in den Tertilfabriken, Willkürherrschaft der Unternehmer, das war das Charakteristikum der Zeit vor vierzig Jahren, als der Deutsche  Tertilarbeiter- Verband sein Banner entrollte. Achtstundentag, tarif­liche Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen, Mitbestimmungs­recht der Arbeiter in den Betrieben, Verbot der Kinderarbeit und vieles andere mehr sind die Errungenschaften, um deren Erhaltung heute die deutsche   Tertilarbeiterschaft kämpft.

Wenn auch das Ziel der Gründer des Verbandes noch längst nicht erreicht ist, so ist es in den 40 Jahren seit 1891 doch ein beträchtliches Stüd vorwärtsgegangen.

Mit stürmischem Beifall begrüßt, nahm dann das Mitglied der englischen Arbeiterregierung, Genoffe Thomas Shaw, der Sekretär der Textilarbeiter Internationale, das Wort. In seiner Muttersprache, hierauf in französischer und in deutscher Sprache, überbrachte er sämtlichen Delegierten und Fest teilnehmern die Grüße der englischen Tertilarbeiter. In zündenden Worten feierte er den Deutschen   Textilarbeiter- Verband als das treueste Mitglied der Textilarbeiter- Internationale.

Auf Beethovens ,, Fünfte Sinfonie" folgte das Chorwert ,, Das Lied vom Arbeitsmann" von Otmar Gerster, das unter Mitwirkung des Berliner   Volkschors, dem Orchester sowie den Solisten Condoo Kerdyk und Carl Rehfuß unter der Leitung Dr. Ernst Zanders hinreißend zu Gehör gebracht wurde.

Verbreiterung der Gewerkschaftsfront.

Tagung der graphischen Berufsinternationale.

Die Berliner   Verhandlungen im Verbandshaus der Buchdruder wurden geführt von Vertreter des Internationalen Buchdrucker­fefretariats, des Internationalen Bundes der Lithographen und der Internationalen Buchbinderföderation mit Bertretern von graphischen Organisationen Großbritanniens  . Die eng lischen graphischen Organisationen hatten insgesamt acht Bertreter entfandt. Da die englischen Verbände der Lithographen, Steindrucker und verwandten Berufe schon seit rund 30 Jahren dem internatio­nalen Bund diefer, graphischen Arbeiter angehören, drehten sich die Berhandlungen in der Hauptsache nur um den Anschluß der englischen Buchdrucker, Buchbinder und graphischen Hilfsarbeiterschaft.

Die zweitägigen freundschaftlichen Beratungen führten zunächst zu einer Verständigung über den Anschluß der englischen Buchbindereiarbeiter an die Internationale Buchbinder­föderation ab 1. Januar 1932, sowie zur Erklärung der Bereit willigkeit der maßgebenden englischen Hilfsarbeiter. organisationen zum Anschluß an die Buchdruckerinter­nationale, soweit deren Mitglieder im englischen Buchdrudgewerbe in Frage kommen. Die Verhandlungen über diesen Teilanschluß sollen in nächster Zeit zum Abschluß gebracht werden.

Die Vertreter der Buchdruckerorganisationen Groß­ britanniens   machten dagegen vielfach Bedenken grundsäglicher und finanzieller Art geltend. Sie haben noch mit einer erheblichen Zersplitterung in beinahe 20 lokale und regionale Verbände und

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fleinere selbständige Vereinigungen zu rechnen. Diese, von den englischen Vertretern selbst bedauerten, ungünstigen Organisations verhältnisse lassen eine straffere zusammenfassung auf nationaler Basis vorerst noch notwendiger erscheinen als einen internationalen Zusammenschluß. Die überaus sachliche und follegiale Erörterung dieser Schwierigkeiten führte zu der Zu ficherung der englischen Buchdruckervertreter, daß sie die Schaffung entsprechender organisatorischer Voraussetzungen für einen Anschluß an die Buchdruckerinternationale in Zukunft energischer und wirt. famer betreiben und nach besten Kräften die unter den englischen Buchdruckern immer noch herrschende Ueberschägung gewerkschaftlicher Sonderorganisationen zu überwinden versuchen.

Durch den Anschluß der englischen Buchbindereiarbeiter, der eigentlich einen Wiederanschluß an die Buchbinderinternationale be­deutet und durch den in nahe Sicht gestellten Anschluß der Buch­druckereihilfsarbeiterschaft Englands würde sich die Zahl der in den drei graphischen Internationalen vereinigten Gewerkschaftsmitglieder auf über 300 000 erhöhen.

Nachzahlung von Unterstützung.

Wenn versehentlich zu wenig gezahlt wurde. Bei der Ueberarbeitung des Arbeitsamtspersonals häufen sich die Fälle, daß den Arbeitslosen nicht die richtigen Unterstügungsfäße gezahlt werden. In den Fällen, in denen der Arbeitslose zuviel erhalten hat, weiß die Reichsanstalt sich zu helfen. Umgekehrt aber ist sie weniger geneigt, zu wenig gezahlte Unterstützungen nach zuzahlen.

Die Arbeitsämter berufen sich auf eine Bestimmung des Arbeits­losenversicherungsgesetzes, wonach der Anspruch auf Auszahlung der Arbeitslosenunterstützung ausgeschlossen ist, wenn seit dem Tage, für den die Unterstützung bewilligt worden ist, drei Monate per­strichen sind.

Eine höchstinstanzielle Entscheidung über die Frage liegt bislang noch nicht vor. Bei falscher Einstufung in die Lohntlaffe fann der einzelne Arbeitslose bis zu 300 m. und mehr in seinem Gesamtanspruch geschädigt worden seien. In einem anderen Falle hat jedoch der Spruchsenat über eine Nachzahlung im Sinne der Arbeitslosen entschieden und die Möglichkeit der Verjährung bei einem materiellen Rechtsanspruch glatt verneint. In dieser Entscheidung 4057 RABI. 12/31 heißt es: ,, Materiell rechtlich ist von Bedeutung, daß die Höhe der Arbeits­lofenunterstützung unmittelbar von dem Gesetz festgesetzt ist und daß die Arbeitslosenunterstützung grundsäßlich in der vollen gesetzlichen Höhe zu gewähren ist..."

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Genau wie in diesem Falle, in welchem es sich um einen Kinder­zuschlag handelte, muß dieser Grundsatz auch in den Fällen gelten, in denen der Arbeitslose infolge Irrtums eine zu geringe Unterstügung erhalten und erst jetzt also bei Forderung der Nachzahlung oder unmittelbar davor- Renntnis von seinem höheren gefeßlichen Anspruch bekommen hat.

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Es erscheint ohne weiteres als selbstverständlich, daß die Reichs­anstalt in allen diesen Fällen zur Nachzahlung zu menig gezahlter Unterstügungen verpflichtet iſt.

FUNK UND­

Rückschau.

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ABEND

In der Vortragsreihe der Deutschen Welle ,, Menschen im Beruf" sprach Dr. Betty Wiener über Die Schulärztin". Die Vortragende schilderte nicht persönliche Eindrücke, sondern sie leistete mit ihrem Referat wichtige allgemeine Aufklärungsarbeit über den Wirkungskreis der Schulärztin, der, räumlich mindestens, riesengroß

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ift: er umfaßt in Berlin   für jeden Schularzt 6000 Kinder. Da dem Schularzt für seine Tätigkeit einschließlich aller dazu notwen digen Schreibarbeit nur zwei Fürsorgeschwestern als Hilfskräfte zur Verfügung stehen, ist es kaum vorstellbar, wie er seine Arbeit überhaupt bewältigen kann. Vor der Einschulung und vor der Ents laffung müssen sämtliche Schulkinder untersucht werden, zwischen dieser Zeit in zweijährigen Abständen. Kinder, die in förperlicher oder geistiger Beziehung besondere Aufmerksamkeit erfordern, werden jedoch halbjährlich dem Schularzt vorgestellt, so daß dieser etwa 25 Broz. der Kinder zweimal im Jahre sieht. Doch auch für die übrigen Kinder wäre der zweijährige Abstand nicht zu verantworten, wenn nicht die Lehrer selber die Kinder genau überwachen, und jeden irgendwie verdächtigen Fall dem Schularzt in die Sprechstunde schicken würden. Man begriff, daß die Vortragende diese Notwendig­feit besonders hervorhob, als man erfuhr, daß die 6000 Kinder, die sie zu betreuen hat, fich auf zwölf Volksschulen, ein Lyzeum und eine Mittelschule verteilen. Da bei den Kindern aus Mittel­und höheren Schulen die ärztliche Ueberwachung durch das Eltern­und höheren Schulen die ärztliche Ueberwachung durch das Eltern­haus im allgemeinen besser ist, machen diese Kinder dem Schularzt weniger Arbeit. Desto größer ist gerade heute die Verantwortung gegenüber den Volksschülern. Infolge der Koſten für Krankenſchein und Arzneien wird der Arzt nur noch im dringenden Fall auf­gesucht, und die Eltern, die sich in der Sprechstunde des Schularztes ärztliche Behandlung nötig hat, vermeiden wenigstens bei ernſteſter der nur berät, nicht behandelt erfundigen, ob ihr Kind eine Erkrankung gefährliche Verzögerungen.

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Der Schularzt ist aber feineswegs nur Berater bei förperlicher Erkrankung; auch in sehr vielen pädagogischen Fragen ist sein Rat notwendig. Leider scheint bei Lehrer und Elternschaft diese Erkenntnis fich noch nicht allgemein durchgesezt zu haben, wie das z. B. in Wien   der Fall ist, wo Erziehungsmaßnahmen zwischen Eltern, Lehrern und Schularzt beraten werden. Die Vortragende betonte, wie wichtig es wäre, wenn jeder Schularzt die Möglichkeit hätte, in den Unterrichtsstunden an den von ihm ärztlich überwachten Schulen zu hofpitieren, um so die einzelnen Kinder aus ihrer Teil­nahme am Unterricht heraus beurteilen zu fönnen. Dazu hat der Schularzt unter den gegenwärtigen Verhältnissen natürlich feine Zeit. Aber gerade der ungeheure Umfang seines Arbeitsgebietes follte alle Eltern dazu anhalten, den Schularzt in seiner Arbeit für die Gesundheit ihrer Kinder zu unterstützen. Das bedeutet nicht nur, daß sie seinen Anordnungen, von denen bestimmt keine ohne Notwendigkeit gegeben wird, auch wirklich Folge leisten( ,, mancher Mutter muß ich es zehnmal sagen, ehe sie mit ihrem Kinde zum Augenarzt geht", flagte die Vortragende), sondern auch daß sie selber, menn es ihnen notwendig erscheint, das Kind in die Sprechstunde des Schularztes bringen und seinen Rat einholen.

Der Vortrag, an den sich ein furzes 3miegespräch über die wichtigsten Bunfte seines Inhaltes anschloß, war auch durch diese anregende Form besonders zweckmäßig.

Montag, 17. August.

Berlin  .

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16.00 Konzert. 1. Corelli  : La folia  ( Hans Cholow, Violine). 2. Liederkreis  ( für eine Singstimme, von Beethoven  )( Karl Rehfuß, Bariton). 3. Tartini  : Teufelstriller- Sonate  ( Hans Cholow; Flügel: Julius   Bürger).

17.00 Karl Deinert: Mit Rucksack und Bergstock. 17.20 Dr. Ernst Herrmann  : Haltungsfehler. 17.40 Teemusik.

18.10 Kurt Blumenfeldt: Wirtschaftsrundschau. 18.35 Aktuelle Abteilung.

19,00 Mitteilungen des Arbeitsamtes.

19.05 Neue Unterhaltungsmusik.

20.00 Goethe und Frau von Stein. Ein Querschnitt von Ernst Bulowa. 21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10 Budapester Streichquartett. 1. Mozart: a) Quartett D- Moll( K.-V. 421);

b) Quartett B- Dur( K.-V. 458).

22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen.

17.00 Prof. Dr. Friedrich Feld: Die Heimat als Ausgangspunkt in der Berufs­schulbildung.

17.30 Modernes Liedschaffen.

18.00 Herbert Dähn und Mitw.: Pfadfinder im Heim.

18.30 Prof. Dr. Felix Lampe  : Der Asienforscher Emil Trinkler  .

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Englisch   für Anfänger.

19.25 Dr. von Monrey: Forstliches Geräte- und Maschinenwesen. 20.00 Kurgarten Zoppot  : Blaskonzert.

20.45 Felix Dassel: Die neue Linie der russischen Wirtschaftspolitik. 21.10 Leipzig  : Abendmusik.

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