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aumb In der Nachkriegszeit

Die Tätigkeit der Gewerkschaftskongresse

vom 23. November 1918 und 18. März 1919 gesichert. Diese Ver­ordnungen wurden jedoch im November 1923 außer Kraft gesetzt und bald darauf, im Januar 1924, ging auch die 3entral gemeinschaft zu Ende.

Die Mitgliederzahlen der Gewerkschaften geben ein prägnantes| 15. November 1918 zwischen den Arbeitgeberverbänden und den Bild über die Kriegs- und Nachkriegswirkungen. Im Jahresdurch-| Gewerkschaften, sowie durch die Demobilmachungsverordnungen schnitt 1914 wurden 2075 759 Mitglieder gezählt. Im Jahre 1916 hatte die Mitgliederzahl mit 966 705 ihren tiefsten Stand erreicht und stieg bis 1918 wieder auf rund 1665 000. Dann kam der Zu­strom: 1919: 5 479 000, 1920: 7890 000, 1921 ein Rückgang auf 7 568 000 infolge des Ueberganges der Angestellten zum AfA­Bund 1922: 7895 000 Mitglieder. Im September 1922 hatte der ADGB . seinen

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Höchststand mit 8 063 938 Mitgliedern

erreicht. Nun setzte die Ebbe ein. Im Laufe des Jahres 1923 verlor der ADGB . über 2 Millionen Mitglieder und etwa weitere 70 000 durch Uebertritte zum AfA- Bund und zum ADB.

,, Es ist eine alte Erscheinung, daß Zeiten niedergehender Kon­junktur ungünstig auf die Gewerkschaftsbewegung einwirken", ver­merkte das Jahrbuch für 1923 dazu. Außerdem:

,, Aber auch das widerfinnige Treiben der Kommunisten mußte zum Verlust an Mitgliedern beitragen; sicherlich ist der Rückgang der Bewegung durch gewerkschaftsfeindliche Haltung erheblich verschärft

worden."

Die Währungstatastrophe brachte einen weiteren un­gemein starken

Rückgang bis auf 3 975 002 Mitglieder Ende 1924. Ende 1925 wurden wieder 4 182 501 Mitglieder gezählt.

Im Rahmen dieser furzen Betrachtung fann nicht auf alle Mirren der ersten Nachkriegsjahre wie Ruhrbesetzung und Inflation eingegangen werden, obwohl es nüzlich ist, gelegentlich einen Rück­blick auf sie zu werfen. Schweres hatten die Gewerkschaften zu überwinden und auch die Zeiten sind vorbei, in denen die Betriebs­räte von der KPD. als die Organe des Aufstandes" zu gebrauchen versucht wurden und von betriebsamen Geschäftemachern als Zwischenhändler.

Die beiden ersten Gewerkschaftskongresse der Nachkriegszeit, der Nürnberger 1919 und der Leipziger 1922, litten noch stark unter der Unrast dieser Zeit. Dennoch entfalteten sie eine ersprießliche Tätigkeit. Die Rechtslage in Deutschland hatte die freien Gewerk­schaften veranlaßt, bei ihrem losen Zusammenschluß unter der Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands zu bleiben. Als sie aber nach dem Kriege mehr Bewegungsfreiheit ge­wonnen hatten, wurde

der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund geschaffen und so eine formfestere Berbindung unter den Zentral verbänden hergestellt, mit Vorstand, Ausschuß, Bezirks- und Ortsausschüssen. Für den Streitfall wurden bestimmte Normen geschaffen und die Bundeshilfe bei Streifs geregelt. Die Richt linien der Bundessatzungen enthalten ein gewisses Aktionsprogramm der Gewerkschaften, worin u. a. gesagt wird, daß die Gewerkschaften im Sozialismus die höhere Form der volkswirtschaftlichen Orga­nisation gegenüber der kapitalistischen Wirtschaft erblicken. Die von ihnen erstrebte Betriebsdemokratie und die Umwandlung der Einzel­arbeitsverträge in Kollektivverträge sind wichtige Vorarbeiten für die Sozialisierung."

Das Washingtoner Abkommen über die Achtundvierzigstunden­woche ist von der deutschen Regierung bis heute noch nicht ratifi­ziert worden. Dennoch kann der Achtstundentag als gesetzliche Grundlage für die Arbeitszeit in Deutschland für gesichert gelten. Wenn Tarnow auf dem letzten Hamburger Gewerkschaftskongreß erklärte: Wir denken nicht daran, die alte Forderung des Acht­stundentages als eine Ewigkeitsforderung gelten zu lassen, so ist rascher, als man vor drei Jahren dachte,

die Forderung der Bierzigffundenwoche erwachsen. Die nächste Ursache dieser Forderung, die große Ar­beitslosigkeit und die Kurzarbeit, ist freilich wenig erfreulich. Allein, es ist nicht nur die Not der Arbeitslosigkeit für diese Forderung maßgebend, sondern die veränderte rationalisierte Produktionsweise. Auch diese Forderung wird nicht von heute auf morgen durch geführt werden, fie muß wie jede andere Reform errungen werden, selbst wenn sie als Notmaßnahme größere Beachtung und Ver­ständnis gefunden hätte. Einen zweifellosen Fortschritt bedeutet

das Betriebsrätegeseh,

menn es auch längst nicht in allen Teilen unseren Wünschen ent­spricht. Worauf es zunächst ankam, die Arbeiter mit ihren Rechten und Pflichten aus diesem Gesetz vertraut zu machen, galt von vorn­herein als Aufgabe der Gewerkschaften und wird es im Hinblick auf den gewerkschaftlichen Nachwuchs auch weiterhin bleiben. Den äußerlich sichtbaren Ausdruck für die allgemeinen Bildungs­bestrebungen der Gewerkschaften ist

die Bundesschule in Bernau ,

deren Luxus und Komfort" dem Hugenbergschen Lokal- Anzeiger" vor kurzem so schwere Sorgen bereitete. Die Bemühungen zur Regelung des Lehrlingswesens, zur Schaffung eines Berufs bildungsgesetes haben zwar einige Geſetzentwürfe zutage gefördert, bis heute aber feinen endgültigen Erfolg gehabt. Auch das Arbeitsrecht ist noch weit von seinem vollständigen Ausbau

entfernt.

Die Vereinheitlichung der Gewerkschaften hat sowohl durch weitere freiwillige 3usammenlegungen von Organisationen, wie auch durch Angleichung der Sagungen, des Beitrags- und Unterstützungswesens Fortschritte gemacht. Die in Leipzig erhobene Forderung, den 1. Mai als gefeßlichen Feiertag einzuführen, harrt ebenfalls noch der Erfüllung, ebenso die Forderung der paritätischen Beteiligung der Arbeiterschaft an allen Organen der Wirtschaft. Allein der Gedanke der Wirtschaftsdemokratie

wird von den Gewerkschaften solange verjochten werden, bis er verwirklicht ist.

In der Urlaubsfrage, die vor dem Kriege höchstens Der Acht stundentag schien durch die Bereinbarung vom akademisch erörtert wurde, sind einige Anfänge gemacht, die auf­

PROGRAMM

für die Zeit vom

18. bis 20. August

BTL

Potsdamer Straße 38

W. 5, 7, 9, S. 3, 5, 7, 9 Uhr

Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart , Lucie Englisch Für Jugendliche freigegeben

Rheinstraße 14( Ander

Kais.- Eiche)

W. 5, 7, 9, S. 3. 5, 7, 9 Uhr

rechterhalten werden müssen, um sie bei günstigerer Konjunktur zu vervollständigen. Die Technische Nothilfe ist gegenwärtig zwar bedeutungslos, muß jedoch vollends gegenstandslos und dess halb verhütet werden, daß sie sich an dem freiwilligen Arbeitsdienst wieder aufzurichten sucht. Auch über die Regelung des Schiich tungswesens ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Schon von vornherein wurde erkannt: Je mehr wir uns den Zeiten des Lohnabbaues nähern, um so größer wird die Gefahr, daß der Arbeiterschaft nachteilige Schiedssprüche aufgezwungen werden."

Sind die Gewerkschaften gegenwärtig auch in ihrer vollen Tätigkeit behindert, so lassen sie sich doch dadurch in ihrer Kultur­mission nicht irre machen. Sie selber haben verlangt, daß die Unternehmer sich die technischen Fortschritte zunuze machen, doch nicht zur Steigerung, sondern zur Herabsetzung der Warenpreise, zur Steigerung des Absatzes, zu Lohnerhöhungen und zur Hebung des allgemeinen Wohlstandes.

FUNK UND­

AM ABEND

Rückschau.

Im Programm der Funkstunde: Goethe und Frau von Stein"; ein Querschnitt von Ernst Bulowa. Mit dem Worte Querschnitt" wurde hier, wie so oft, Mißbrauch getrieben. Was Bulowa zeigte, war gar teine Linie, die vom Anfang dieser Liebe zu ihrem Ende führte. Das bedeutete für das Hörbild keinen Fehler. Im Gegenteil, der unerfreuliche Abklang, die Berstimmung der Frau, Goethes Erklärungen, seine Bitten um Freundschaft, um Verständnis, hätten, um nicht von vielen Hörern mißverstanden zu werden, Erläuterungen nötig gehabt, die im Rahmen dieser Ver­das Aufsteigen in den vollen harmonischen Akkorden dieser Liebe zu anstaltung faum möglich gewesen wären. Bulowa versuchte nur zeigen. Man hätte sich diese Entwicklung, die in Wahrheit zwischen Harmonie und Disharmonie emporstrebte, beunruhigender, er schütternder auch im Hörbild denken können, als sie hier gestaltet wurde. Die Liebe zwischen Goethe und Charlotte von Stein war feine Liebe zwischen schwärmenden Schöngeistern, wie diese Zu­

sammenstellung es glauben machen konnte, sondern eine Liebe zwischen leidenschaftlichen Menschen, deren Kraft in Goethes Leben auch dem Hörer anzudeuten, indem es richtungbestimmend wurde. Das Hörbild versuchte das allerdings ohne aber auf die Werke hinzuweisen- Stellen aus Egmont und Tasso zitierte. Das mußte jedoch vielen Hörern unverständlich bleiben und konnte ihnen das

Hörbild nur verwirren.

-

Dienstag, 18. August.

Berlin .

16.00-22.00 Bayreuth : Festspielübertragung: Tristan und Isolde ". 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Königswusterhausen. 16.00-22.00 Bayreuth : Festspielübertragung: ,, Tristan und Isolde ".

Tes.

Baumschulenweg. Unsere Leser finden von heute ab das Programm vom Filmpalast Baumschulenstraße 78 am Dienstag und Freitag in unserer Kino­tafel.

Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. H.. Berlin . Drud: Borwärts Buch . bruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

KINO- TAFEL

Moabit

Artushof Film u.

Mariendorf

Südwesten

Ma- Li Mariendorter Wochentg.

Tonlichtspiele 6%, 9 Uhr Lichtspiele Südwest

So. ab 5 U

W. 630 U. Bühne Sonntags 5 U. Perleberger Str. 29 Tonoperette Chausseestr. 305 Der Bettelstudent mit Fritz Schulz , 100 proz. Tonfilm: Jarmilla Novotna- Beiprogramm Der Zinker mit Lissi Arna , Fritz Bühne Rasp, Hörbiger- Tonbeiprogramm

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

-

W: 6.45 u. 9.05 U Sonnt ab 4.45 U.

100 proz. Tonfilm:

Panik in Chicago mit Olga Tsche­

Tempelhof

chowa, Hans Rehmann - Tonbeipr. Tivoli Berliner Str. 97

Charlottenburg

Der Schrecken der Garnison mit Kant- Lichtspiele

Felix Bressart , Lucie Englisch Für Jugendliche freigegeben

Odeon, Potsdamer Str.75

W. 5, 7, 9, S. 3, 5, 7, 9 Uhr Verlängert!

Das Ekel mit Max Adalbert Ufa - Tonkabarett Nr. 1 Für Jugendliche freigegeben!

Kantstr. 54( an der Wilmersdorfer Str .) W. 5, 7, 9 Uhr S. 3, 5, 7, 9 Uhr Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart , Lucie Englisch Für Jugendliche freigegeben

Wilmersdorf

Atrium Beba- Palast

Kaiserallee, Ecke Berliner Straße W. 7 u. 9.15 Uhr

S. 5, 7, 9.15 Uhr Uraufführung! E. A. Duponts: Salto Mortale mit Anna Sten --Ton­

Turmstraße 12 W. 5, 7, 9U. filmbelprogramm

S. 3,5,7,9 U

Der Schrecken der Garnison nit Felix Biessart, Lucie Englisch Für Jugendliche freigegeben

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet.. Verlängert!

Das Ekel mit Max Adalbert Ufa - Tonkabarett Nr. 1 Für Jugendliche freigegeben!

Westen

Primus- Palast

Potsdamer Str. 19 Ecke Margaretenstr. Wochentags 5.15, 7.15, 9.15 Uhr

Sonntags 3.15, 5.15, 7.15, 9.15 Uhr

Uraufführung des Aafa- Tonfilms Die Frau, von der man spricht mit Mady Christians , Hans Stuwe Regie: Victor Janson

Friedrichstadt Schöneberg

Titania Schönebg. Wchtg

5,7,9 U.

Tägl. 5, 7, 9 U. Stgs. 3 Uhr: Jug.- Vorst Tonlustspiel: Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Tonbeiprogramm

Neukölln

Primus- Palast

72/76

Am Hermannplatz, Urbanstr. 72/76 Wochentgs. ab 6.30 U. Sonntgs. ab 3 U. Beginn der Wintersaison! Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Auf der Bühne:

Gastspiel Hugo Fischer- Köppe der be­kannte Komiker u. Feldwebeldarsteller Außerdem die berühmte Zigeuner­kapelle Gracianescu vom Orpheum

Blücherstr. 12 W. 27. So. ab 5 Uhr Afrika spricht, das Paradies d. Hölle, d. sensationellste Tonfilm- Achtung Australien Achtung Asien Jugendliche haben Zutritt

-

Film- Palast Kammersäle

Teltower Str. 1 W. 6.30, 9, Stg. ab 5 U. 100 proz Tonfilm: Das Ekel m. Max Adalbert

Achtung! D- Zug in Gefahr

Süden

Th. am Moritzplatz

Beg. Wo. 6.30, 9, Stgs. ab 4.30 Uhr Wegen Riesenerfolg verlängert! Tonlustspiel: Das Ekel mit Max Adalbert

Kabarettonfilm mit S. Arno

Südosten

Bukarest Jugendliche haben Zutritt Luisen- Theater

Hauptstraße 49 Sonntags 3, 5, 7, 9 Uhr Mercedes - Palast

100 proz. Tonfilm:

Ton­

Der Zinker( n. Wallace) mit Lissi Hermannstraße 212, Ecke Jägerstraße Arna, C. L. Dieh!, F. Rasp beiprogramm

Friedenau

Kronen- Lichtspiele

Rheinstr. 65 Wochentags 5, 7, 9 Uhr Sonntags 3. 5, 7, 9 Uhr Tonlustspiel: Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart , Lucie Englisch - Gutes Tonbeiprogramm Für Jugendliche freigegeben

Steglitz

Titania- Palast W. 6.30, 9 U.

Stg.4,6.30,9 U

Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Woch. 62, 9 Uhr. Stg. 5. 7, 9 Uhr Beginn der Wintersaison: Der Schrecken der Garnison

mit Felix Bressart

Auf der Bühne:

Reichenberger Str. 34 Anf. W. ab 6.30 U. Stg. ab 5 U Zirkus- Kriminaltonfilm: Schatten der Manege mit Liane Haid Expe­ditions- Tonfilm: Hämatschal

-

Gastspiel Hugo Fischer- Köppe der be- Stella- Palast

kannte Komiker u. Feldwebeldarsteller

Außerdem die berühmte Zigeuner - Köpenicker Straße 11-14 kapelle Gracianescu vom Orpheum Bukarest Jugendliche haben Zutritt

Kukuk

D

Kottbusser Damm 92

Wochent. 6.45, 9 U. Sonntag 5, 7, 9 Uhr

Tonlustspiel: Das Ekel mit Max Adalbert Guies Tonbeiprogr. Jugendl. h. Zutritt

Meine Cousine aus Warschau mit Excelsior

1

Liane Haid Tonbeiprogramm Tonwochenschau

Franziskaner Tageskino ab Zeli

11 Uhr vorm

Zehlendorf - Mitte

Georgenstraße( Ecke Friedrichstraße ) Potsdamer Str . 40

Ein Mädel mit Tempo- Der singende Draht Die drei um Edith mit Camilla Horn

-

Wochentags 7, 9 Uhr

Wochent. 6.45, 9 U Sonntag 5, 7, 9 Uhr Kaiser- Friedrich- Straße 191 Der große Fritz- Lang - Tonfilm: Gutes Tonbeiprogramm

M

Wochtgs. ab 62 U., Sonntags ab 3 U. Tonfilmschwank:

Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt

Baumschulenweg

Filmpalast

Baumschulenstr. 78

Wochent. 6 30, 9 U. Sonnt 4,6 30, 9 U. Jhr Junge mit Magda Sonfa, H. Feher Der Herr vom Finanzamt

Sonntags 5, 7, 9 Uhr Stern, Hermannstraße 49 Sternwarte- Treptow

Sonnt. 5, 7, 9 Uhr

Stg. 3 Uhr: Jugendv. Wochent. 6,45, 9 U. 100 proz. Tonoperette: Eine Freundin so goldig wie du mit Anny Ondra , Felix Bressart

Tonoperette: Die Faschingsfee mit Anny Ahlers , Verebes Gutes Beiprogramm

Mittwoch 8, Donnerstag 8 Uhr:

den schickt er in die weite Welt( Weltreisefilm)

33

Nordosten

Prenzlauer

Elysium" Allee 56

PROGRAMM für die Zeit vom

18. bis 20. August

Weißensee

Harmonie Wochent 7 u 9U

Wochentg. 5.15, 7.00, 9.15. So. ab 3.15 Uhr Langhansstr. 23 Der Schrecken der Garnison

mit Felix Bressart , Lucie Englisch Bühne: Harry Bienenstein Jugendliche haben Zutritt

Landsberger

Flora- Lichtsp. Allee 40/41

Sonnt 5. 7 u. 9 U. Neue Direktion

Tel. E 6 3225 Tonfilm: Nächte am Bosporus ( Der Mann der den Mord beging) mit Conrad Veidt , Heinrich George Tonbeiprogramm

W. 6%. 9 U., Stg. ab 4 U. Schloßpark Film- Bühne

Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart

Die Peitsche des Gesetzes Tonwoche

Osten

Germania- Palast

Frankfurter Allee 314

Berliner Allee 206-216

6,30, 9 Uhr Tonlustspiel: Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Gutes Beiprogramm

Friedrichsfelde

Kino Busch Woch. 6.15 u. 9 U.

Wochenigs. 6.30 U., Sonntags ab 5 Uhr Alt- Friedrichsfelde 3

D- Zug 13 hat Verspätung

mit Charlotte Susa , Heinz Könecke Der Stumme von Portici

Stg. 5, 7, 9 Uhr.

100 proz. Tonfilm: Der unsterbliche Lump mit Liane Haid , G. Fröhlich Lustiges Beiprogramm Woche

mit S. Arno, Szőke Szakall , Ida Wüst Jugendliche haben Zutritt Gutes Beiprogramm

Erstklassige Bühnenschau

Luna- Palast Woch 5 Uhr

Norden

Müllerstraße 136,

Sonntab 3 Uhr Alhambra Ecke Seestraße

Große Frankfurter Str. 121 Tonfilm: Monte Carlo

mit Jean. Macdonald( Regie Lubitsch ) Bühne: 2 Varieté- Attraktionen

Schwarzer Adler Frankf

Allee 99

Wochent. 5, 7, 9 U., Sonnt. 3, 5, 7, 9 U Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart , Lucie Englisch Jugendliche haben Zutritt

Woch. 5, 7, ca. 9. Stg. 3, 5, 7, 9U Pharus- Lichtspiele Tonlustspiel: Der Schrecken der Müllerstr. 142 Garnison mit Felix Bressart Tonbeiprogramm

früher

V. T. Lichtspiele Viktoria

Frankfurter Allee 48

W.5, So. 3 Uhr

Der Riesenschlager, auf den der ganze Osten wartet Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart

Gutes Beiprogramm Jugendliche haben Zutritt

Zentrum

Babylon, am Bülowplatz

W. 5, 7,9 U., Stg. 3,5,7,9U. 100 proz Tonfilm: Kinder vor Ge­richt( Sache August Schuize) Der schwarze Saphir

Pankow

Palast- Theater

Breite Straße 21 a W. 7 u. 9, Stg. 5, 7, 9 U. Tonfilm: M", ein Fritz- Lang - Film mit⚫ Peter Lorre , Gustav Gründgens , Rosa Valetti - Tonbelprogramm

Tegel

Bahnhof­

Beginn täglich 5, 7, 9.10 Uhr Filmpalast Tegel Ba

100 proz. Tonfilm Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Bühne: Elli Glähner Jugendliche haben Zutritt

Neu- Lichtenberg

Kosmos- Lichtspiele

Wochent. 6, Sonnt. 44 U.

100 proz. Tonfilm: Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Bühne: Fred Schaul: Im weißen Röẞl

Hennigsdorf

Beg. W. 6, 8.30

Lückstr. 70 Wochent. 7. 9 Uhr Filmpalast St. 461%, 8% U.

Sonntags 5, 7, 9 U.

Das Ekel mit Max Adalbert

Der erste Kabaretifilm

mit Otto Wallburg , Siegfried Arno Jugendliche haben Zutritt

Berliner Straße 59

100 proz. Tonfilm:

Der Schrecken der Garnison

mit Felix Bressart

2 X Lux mit C. Auen