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Vom?i.vbeilevttmalettp zum Funkleiler In New Dorf hat ein junger Arbeiter unter größten Opfern nach eigenen Plänen einige 5rurzwcllcnfende- und-Empfangs- opparaturen gebastelt, die von allen Fachleuten als geniale tcch- nifche Konstruktionen bezeichnet werden. Mit ganz wenig Geld bastelte dieser Arbeiter in einem kleinen Zimmer im Arbeiterviertel New Yorks sich nach und nach ein Funk- laboratorium zusammen, nächtelang nach schwerer Tagesarbeit sich abrackernd. Während des Zeppelinsluges war dieser Amateur der einzige in USA. , der eine Funkverbindung mit dem Luftschiff hatte. Un- zählige LOK-Rufe hat er schon als erster empfangen, sofort weiter- gegeben und so vielen Menschen das Leben gerettet. Als während Byrds Aufenthalt am Südpol einmal jede Verbindung mit ihm unterbrochen war und die größten amerikanischen Sender macht- los in den Aether funkten, war es der junge Arbeiter, der als erster mit den billigsten selbstgebauten Apparaten die Verbindung mit Byrd bekam! Damals wollten die großen Ingenieure an das Wunder nicht glauben: der Arbeiter lud sie in seine„Funkstation ein, und die besten Fachleute der USA . standen ergriffen an den kleinen unscheinbaren Apparaten und hörten die Funkzeichen Byrds.... In diesen Tagen wurde der junge Arbeiter berühmt Die größten Zeitungskonzerne, deren millionenschwere Funkstationen versagt hatten, rissen sich um ihn. Schließlich wurde er der Funklciter einer großen Station. Ein großes prachtvolles Laboratorium steht dem Funkgcnie jetzt zur Verfügung. Wünschen wir dem jungen Arbeiter, der beim Be treten seines neuen Funkpalastes sagte:„Mein kleines Zimmer und das Arbeiterviertel vergeß ich nie!", eine Laufbahn wie dem jüngsten Funker der„Titonik", der heute Präsident des größten Radio- konzerns Amerikas ist! Ttas Wundeo Auf Funkausstellungen ist man immer bemüht, den staunenden Laien durch irgendein technisches Wunder zu verblüffe». Vor einiger Zeit veranstaltete eine konservative Zeitung in Kopenhagen eine kleine Funkausstellung, auf der ein künstlicher Radiomensch gezeigt wurde. Dieser künstliche Mensch, Mr. Robot genannt, sprach nicht nur das. was die Maschine in ihm abschnurrte, sondern beantwortete auch alle an ihn gerichteten Fragen. Tausende rannten zur Funkausstellung. Die Zeitung machte ein Bomben- geschäft. Mr. Robot war nie um eine Antwort verlegen! Schon be- gönnen ernste Wissenschaftler Kommentare zu schreiben, chohs und höchste Herrschaften unterhielten sich mit dem künstlichen Menschen, und mit dem amerikanischen Gesandten sprach der Robot sogar eng- lisch..., bis eines Tages ein Vertreter eines Konkurrenzblattes die Stimme Robots hörte und dachte:„Nanu, ist das nicht die Stimme des Kollegen K.?" Der Journalist stellte geheime Untersuchungen an und deckte dann den Schwindel auf. Im Bauche Mr. Robots waren ein Mikrophon und ein Lautsprecher untergebracht. Von beiden führten geheime Leitungen in einen gewissen Raum, ein— entschuldigen Sie— W. C! Dort saß Herr K., hörte die Fragen der hohen und höchsten Herrschaften ab und sprach durch ein anderes Mikrophon die Antworten für Mr. Robot. So endete dieses große„Wunder der elektrischen Wellen". Nach der Funkausstellung gab es großen Krach. Känigstreuc Kreise stellten fest, daß„Mr. Robot" auch mit dem König gesprochen hatte. Also hat ein konservativer Journalist aus einem ge- wissen Oertchen mit S. M. gesprochen!!! Wenn das keine Majestäts- beleidigung ist, dann gibt es keine Majestätsbelcidigungen mehr... Wiv hovlen... Am Verfassungstag der deutschen Republik konnte man mit Freude im Aether feststellen, daß auch ausländische Sender von diesem Tag Notiz nahmen. In England, Frankreich , Skandinavien , Holland und vielen anderen Ländern sprach man am 11. August über die Bedeutung dieses Tages für Deutschland . Der Riesen- aufmarsch der werktätigen Bevölkerung Berlins wurde auch an den Auslandssendern geschildert. Im dänischen Rundfunk wurde eine neue Verfügung der Regie- mng mitgeteilt, nach der Rundfunkempfänger nicht gepfändet werden dürfen! Die drahtlose Telephonie überbrückt immer größere Eni- fernungen. Ein Il>-Minuten-Gespräch führte man aus London mit einem englischen Schiff in den chinesischen Gewässern. Die Eni- sernung betrug 11 260 Kilometer! Einen außerordentlich interessanten Vortrag hielt ein Genosse im tschechischen Rundfunk über„Was verlangt der Arbeiter von seinem Sender". Für viele Funkintcndanten wäre dieser Vortrag eine gute Lehrstunde gewesen. Aus Brünn hörten wir einen sehr konstruktiven und inter - essanten Bericht in deutscher Sprache über den zionistisch- sozialistischen Ausbau in Palästina. Dieser Sender will jetzt öfters in Deutsch Berichte über Arbeiterleben in aller Welt verbreiten. Brünn ist sehr gut zu empfangen(Welle 341). Die amerikanische Regierung bedient sich in steigendem Maße des Rundfunks. Hoover sprach allein in der ersten Hälfte des Jahres 1931 vierzehnmal durch den Rundfunk. Jedes Mitglied seines Kabinetts mindestens einmal. Ceffenllicbc ttundtunkkonzevie Da der technische Apparat(Senderbau usw.) eines Ausbaus und .ner Erneuerung immer bedarf und große Summen verschlingt, ist man in allen Ländern gezwungen, am Programm selbst zu sparen. Man kann es sich denken, daß falsche Sparsamkeit oft das künst- lerische Niveau des Rundfunkprogramms herabdrückt. Bor allen Dingen aber bringen diese Sparerlasse im Funkprogramm soziale Härten mit sich. Seit der Geburt des Tonsilms ist der Rundfunk eine Hoffnung der vielen st e l l u n a s l o s c n Musiker. Bei diesen Arbeitslosen fängt man aber oft an zu sparen. So mußte zum Beispiel der englische Rundfunk einen großen Musikerstab kürz- lich entlassen. Ebenfalls durch Geldmangel sind viele Sendegesellschaften nicht mehr in der Lage, die wertvollen Kunstkräfte zur Mitarbeit hinzu- zuziehen. Aus diesem chronischen Geldmangel versuchen viele Rund- funkgesellschaften einen Ausweg zu finden. Einige s k a n d i n a- v i s ch c Sender, vor allen Dingen Kopenhagen , haben eine gute Abhilfe getroffen Der Rundfunk gewinnt dort die besten Musiker und veranstaltet mit ihnen öffentliche Radiokonzerte in großen Konzertsälen, wobei Eintrittskarten zu sehr billigen Preisen ver-
kauft werden. Durch diese Einnahme kann man sonst sehr schwer bezahlbare Künstler für den Rundfunk gewinnen, indem man das Konzert gleichzeitig auf den Sender überträgt. Die Konzerte des Rundfunks sind immer stark besucht, und die Scndegesellschast hat es nicht nötig, die anderen Programmstunden mit Schallplatten zu füllen. Es sei noch gesagt, daß diese übertragenen Radiokonzerte
in der akustischen Qualität nicht schlechter sind wie die aus dem Sendesaal. Im Gegenteil scheint der Kontakt mit dem Publikum die Kunstler noch anzuspornen. So wird dem Hörer das Beste ohne Sparopfer auf anderen Gebieten gegeben. Das Publikum selbst trägt kleine Opfer für das Niveau des Rundfunks und tut es gerne, da die Meisten Konzerte auch sehen wollen und deshalb die Ein- trittspreise zahlen. Den Nutzen davon haben Hunderttausende am Lautsprecher! So kann man die„Musikstars" bezahlen, ohne daß durch die Gage eines„Großen" hundert arbeitslose Musiker wachen- lang keine Arbeit bekommen! Nathan Gurdus.
& Buch
'.Hermann Rekten.„Glückliche Wenfcfieii" Der Romancier kann die Menschen zugleich von außen und von innen zeigen. In einer Art Montage verrüag er mit dem gesprochc- nen Wort den ganzen Gedanken- und Gefühlskomplex aufzudecken, aus dem die Worte stammen. Die Menschen werden in der Epik durchsichtig wie Glas, können es wenigstens werden. Dieses Problem der Gleichzeitigkeit versucht Herman Kesten in seinem Roman„Glückliche Menschen"(Verlag Gustav Kiepenheuer , Berlin ) einer Lösung nahe zu bringen. Ein Satz sagt nicht das, was er sagen soll. Er sagt eher, was eine Situation und die bürgerliche Konvention erfordern. Die Wahr- heit liegt in den dahinterstehenden Gedanken. Durch diesen Bruch zwischen Sein und Schein werden Menschen und Vorgänge ent- pathetisiert. Sie schweben nur noch im labilen Gleichgewicht und immer am Rande der Lächerlichkeit. Ironie tritt an Stelle objektiver Gestaltung, eine Ironie, die entstehen muß, weil der Verfasser als kühler Konstrukteur weit über den dargestellten Tatsachen thront und ihre Mechanik aufweist. Kesten geht weiter. Er umspielt seine Menschen mit witzig-ironischen boshaften Arabesken, er pfropft diese als groteske Dekoration einem sachlichen Stil auf und deutet damit an, daß der Ernst nicht ernst genommen zu werden braucht. Manch- mal geht seine Freude an der geistreichen Formulierung ss weit, daß er ins Feuilletonistische abgleitet, und dieses feuilletonistische Mo- ment wirkt sich störend in der Gestaltung und Durchbildung der Menschen aus. Kesten will die Haltlosigkeit, das Entwurzeltsein des Klein- bürgers schildern und darüber hinaus des bürgerlichen Menschen. Die Begriffe, die Werte sind abgenutzt. Man schlägt sich mit Ge- spenstern herum und durchschaut auch in lichten Augenblicken diese Tatsache. Bei günstiger Gelegenheit fällt man um und wischt den Firniß ab. Immer ist man bereit, die alten Götter zu verbrennen. Kesten demonstriert das Thema an einem Einzelfall, der nicht symptomatische Bedeutung erhält. Er isoliert gewissermaßen die Personen und sieht sie nicht im Zusammenhang mit der Gesamtheit, er gestaltet einen individuellen Fall, der aber mehr sein soll. Und die Menschen selbst werden nur im Hinblick auf ihre Lächerlichkeit durchröntgt. Sie wirken hin und wieder wie gedank- liche Konstruktionen, sie sind auf die Idee des Buches stilisiert, Abbreviaturen der Wirklichkeit. Ihnen fehlt die Fülle. Doch gerade auf die Fülle, auf die Lebensnähe kommt es an, besonders bei diesem Thema. Irelix Scherret. Paul Sipper: SreundfchaU mit RafaciO Es wird viele Menschen, namentlich weiblichen Geschlechts, geben, die über dies Buch mit seinen 32 wundervollen Bildern entzückt sein werden. Und dann natürlich auch über den Text. Alle *) Bilder von Hedda Walther , Verlag Dietrich Renner/ Ernst Vohsen, Berlin . S,S0 Mark.
Achtung--- das ist eine Leistung, die Katze zum literarischen Gegenstand zu machen.„Das Katerchen schnurrt zum erstenmal" heißt es am IS. März.„Es klingt komisch, wie wenn ein Stopf-Ei von einer Seite aus die andere torkelt." Jawohl, das Stopf-Ei, das Stopf-Ei.„Im Herbst, da der Wiener Wald seuerfarben leuchtete, hielt ich in der Schönbrunncr Menagerie eine Falbkatze an meiner Brust, spürte die Vollkommenheit jenes Lebewesens, dessen Geschlecht schon zur Pharaonenzeit uralt und ewig war.. Lieber Herr Eipper: vor vielen Iahren sagte man dazu: süß und wundervoll! Heute ist man sprachlos! Ommel. Ferdinand lllaUister:„Clodia " Ferdinand Mainzer unternimmt es in einem bei Klink- Hardt u. Biermann erschienenen Werk:„Clodia , Politik und Liebe auf dem Palatin ", ein Kulturbild des alten Rom aus seiner auf- regendsten und wirbelndsten Epoche zu zeichnen, jene dreieinhalb Jahrzehnte zwischen 67 und 43 vor Christus zu verlebendigen, die überaus reich waren an Persönlichkeiten und Geschehen. Der Nicht- Historiker vermag nicht zu entscheiden, inwieweit Mainzer, der als Quellenmaterial vornehmlich des Cicero Privatbriefe an seinen Freund Atticus und die Gedichte Catulls benutzt, in wissenschaftlicher Hinsicht gewissenhast genug ist, und der Soziologe mag bedauern, daß das Leben der unteren Schichten und darüber hinaus die Be- Ziehungen der Klassen zueinander überhaupt zugunsten des Konterfeis der repräsentativen Akteure etwas zu kurz kommen: unterhalt- sam und förderlich bleibt es dennoch, von alter Historie den Schul- staub weggefegt und das, was vor 2999 Jahren geschah, unter der Perspektive seiner Parallelität mit dem Heute gezeigt zu bekommen, wobei zu rühmen bleibt, daß Mainzer einen naheliegenden Fehler vermeidet und heutige Schlag- und Kraftworte nicht allzu robust auf Vergangenes anwendet. Die großen Männer von damals treten plastisch hervor: Cicero , der feingeistige Kulturmensch und grundgescheitc, voll köstlicher Infamien steckende Jurist, dem jedoch zum Politiker der gesunde Riecher für reale Machtverhältnisse und die draufgängerische Brutalität fehlte, Caesar, der geniale Hasardeur, der immer sehr genau wußte, was er wollte und dabei kaum weniger als Cicero ein Aesthet und Freund der Künste war, P o m p e i u s, der große Generalstäbler und scheue, unbeholfene Zivilist, C r a s s u s, der Finanzier, C a t o, der würdige, llbcrzeugungsstarke, charakter- gewaltige, aber: im bildlichen Sinne, etwas vollbärtige Republi- kaner, C a t i l i n a, der arrogante Abenteurer... Nebenher erfährt man eine Menge interessanter Kleinigkeiten: daß Universitäten im alten Rom nicht existierten und daß die Beamtenlaufbahn nur über die gute Bekanntschaft mit einem schon im Amt Befindlichen führte, daß es die Einrichtung des Staatsanwalts nicht gab, daß der Begriff der Beleidigungsklage unbekannt war, daß, etwa im Kreise Ciceros , sehr skeptisch über die Götter gedacht wurde.■' r; N'cht zu Recht ist das Buch nach Clodia genannt, einer schönen und lüsternen Frau dus dem hochäristokratischen Geschlecht der Claudier, der Verursachcrin mancher Gesellschaftsskandale, die uns aber weniger zu packen vermag als die männlichen Repräsentanten des alten Rom . Hsnx Bauer.
RätseI=Ecke des„Abend"
(latuiiiiiuiuniiitiiitniiiiiiiiiiiriw/iihiiiinuiiimiHKiuuiiiuuiimuuuiuiuiiuiuiinuuiaui Silbenrätsel Aus den Silben a band burgh da de dil din e e en erd flu gie gen Hund, i in in jew ko kro tun las le le mund ner ncw no rhi ros sal sam see sen tur ven ver wan york za ze sind 15 Wärter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide Reihen von oben nach unten gelesen, ein Zitat aus Schillers„Fiesko" ergeben.— Die Wörter bedeuten: 1. Fußbekleidung: 2. Exotisches Flußtier: 3. Vor- kämpfer des Proletariats: 4. Nordpolforscher: 5. Organisation: 6. Schulfach; 7. Dickhäuter: 8. Stadt in Schottland : 9. Krankheit: 19. Russischer Männername: 11. Flossenfüßer: 12. Russischer Dichter: 13. Tatkraft: 14. Aufnahme eines Warenlagers: 15. Weltstadt. K. LI. Kapselrätsel Aus den Wärtern Liebesmahl, Schlachterei, Eddasage, Land- volk, Rücksicht, Beschauer, Nachmittag, Antwort, Vorteile. Unlust. Luftfahrt sind je drei, aus dem letzten Wort zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergereiht«in Zitat von Goethe ergeben(ch— ein Buchstabe).— kr.—
lumiuuwiuumiuiiimuiiuonumniuuiiuuiiit
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Stadt in Thüringen : 4. Vereinigung: 7. Schlachtvrt: 9. Fluß in Deutschland ; 19. Komposition; 12. Sport- gerät; 14. Nebenfluß der Drau; 16. Sammelmappe: 18. Stadt am Vrennerpah: 19. männl. Vorname: 29. Fisch: 21. Artikel; 22. Ratten- art; 24. Schicksal: 25. Vogel; 26. Stammvater; 28. weibl. Vorname; 39. Stadt in Italien ; 31. weibl. Vorname: 32. deutscher Techniker und Erfinder; 33. engl. Titel.— Senkrecht: 1. Vogel; 2. weibl. Vorname: 3. Fisch: 4. männl. Vorname: 5. weibl. Vorname: 6. weibl. Vorname: 8. Wüstenwind: 11. Getränk; 13. Raubtier; 15. Dichtung von Homer ; 17. Windstoß: 18. tierischer Leichnam; 29. Ge- treideart; 21. Blütenstand: 22. Meeresbucht; 23. Maß: 24. Teil des Baumes: 25. Getränk: 27. Gestirn; 28. Nebenfluß des Neckar : 29. Schöpfung.
Rösselsprung
ha.
Der Rösselsprung ergibt einen Ausspruch von Ferdinand Lassall«. Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecke Silbenrätsel: 1. Wismut: 2. Eunuch: 3- Ramsgatc; 4. Zllakulatur; 5. Ilmenau ; 6. Tendenz: 7. Dividend «: 8. Entenei: 9. Alakronen; 19. Landaulet: 11 Emblem: 12. Laltrum: 13. Eldo- robo; 14. Nautik: 15. Sergeant; 16. Pantossel; 17. Zrene.—„Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht" Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Most: 4. Kate: 8. Sole; 9. dürr: 11. so: 12. mi; 14. er; 15. As: 17. Udo: 19. Laban: 22. Spa: 23. Habe: 25. roh: 26. Pisa : 27. Boa; 29. Raa; 31 Bei; 32. Ase; 34. neu: 36. Ast; 38. Unke: 41. Lid: 43. Eile: 46. Gig; 47. Eklat: 49. Nab: 59. EK: 51. Ob; 52. el; 54. Be; 55. Erde: 57. Loge: 59. Aera ; 69. Elbe.— Senkrecht: 1. Mo; 2. Olm: 3. Seil: 5. Aden; 6. Tür; 7. er: 8. Soda: 19. Raps; 11. Suhl : 13. Abo; 16. Saar� 18 Ob: 29. Ära: 21. Ahr ; 22. si: 24. Ebene; 26. Paste; 28. Oie� 39. Aas: 33. Fuge; 35. Ulk; 36. Ada: 37. Rebe; 39. Nike; 49. Kg: 42. Jlg: 44. in; 45. Labe; 47. Eber; 48. Tell: 51. Ode; 53. Lob; 56. Ra; 58. Ge. Spiralenrätsel. Waagerecht: 2. Tee; 3. Toul ; 5. Ebert: 6. Helene; 8. Hanteln: 9. Norwegen ; 11. Pirmasens : 12. Leverkusen : 14. Niederlande : 15. Telegraph!«.— Senkrecht: 1. Ei; 2. Tat: 4. Tell; 5. Erich: 7. Nineve ; 8. Hermann; 19. Sollmann; 11. Pantoffel; 13. Einsiedeln : 14. Nationalrat. Rösselsprung: Die Philosophen haben die Welt nur ver- schieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.