திரமம்
Vernunft wird Unsinn...
Ein Arbeitsloser schreibt uns:
Wie es auf der Stempelstelle aussieht.
Sie brachten am 15. d. M. einen Artikel: Das unsinnige Stempeln". Es ist begrüßenswert, daß Sie dieses Jammerkapitel beleuchten. Leider vermißte ich unter den aufgeführten Stempel stellen den Kaufmännischen Nachweis in der Kaiser- Wilhelm- Straße. Natürlich auch dort treibt der Radikalismus seine Scheinblüten; im Gegensatz zu anderen Arbeitsämtern, die sich in den Bezirken der Stempelpflichtigen befinden, ist dieser Nachweis zentralisiert, d. h. alle stellungslosen Kaufleute Groß- Berlins müssen dort stempeín gehen. 90 Prozent aller Stempelpflichtigen verbrauchen für diesen 3wang monatlich 4 Mark Fahrgeld.
Wie alle Behörden, die unproduktiv werden, umgeben sie sich mit organisatorischem Brimborium. Kartotheken, Klingelzeichen, grüne und rote aufflammende Lämpchen dienen zur Erheiterung, statistische Zettel, hunderterlei Kontrollmaßnahmen bilden die Beschäftigung Und damit Bewegung in die Massen kommt, werden die einfachsten Fragen und Auskünfte an andere Abteilungen weitergeleitet, wo man wiederum auf grüne und rote Lämpchen zu achten hat und in der Zwischenzeit zwischen all den Wartenden Vorträge der Radikalinskis anhören muß.
Wozu all der Aufwand? Stellungen werden mangels Aufträge nicht vermittelt, im Gegenteil mit zynischer Offenheit offenbarte man mir, ich sei zu alt, um von hier aus Stellung zu erhalten. Und so trottet man jahrein, jahraus hierher, läßt sich von hysterischen Beamten hierhin oder dorthin stoßen.
Dreiländertreffen in Lüttich .
30000 Zeilnehmer, darunter 6000 Deutsche .
Die freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter der deutschen , belgischen und holländischen Grenzlande haben auch in diesem Jahre wieder in einem Massenmeeting von eindringlicher Wucht ihren Friedenswillen bekundet. Dieser Verbrüderungsaft war diesmal von besonderer Bedeutung, weil er in Lüttich stattfand, gerade um dieselbe Zeit, da hier vor 17 Jahren in einem furchtbaren Belagerungskampf das Blut Tausender floß und die Welt zum erstenmal erst erfuhr, was der moderne Materiaifrieg
bedeutet.
Wir alle sind schließlich und endlich für Pleiteunternehmen Bertreter im Sinne des Gesetzes gewesen, ohne Gehalt, ohne sozialen Schuß und leben von dem Erbarmen der Wohlfahrtsämter. Und dann tommt der Rechercheur des Wohlfahrtsamtes und rechnet vor: An Unterſtüßung erhältst du monatlich 39 m., für Miete gibst du her 21 M., für Fahrgelder 4 M., für Bewerbungsschreiben, Borti, eventuell Fahrgeld 5 M., zusammen 30 M. Willst du mir einreden, daß du mit 9 M. monatlich leben fannst?"
Ich weiß nicht, wie groß die Zahl der Stempelnden in der KaiserWilhelm- Straße ist, immerhin dürften die Aermsten der Armen einige tausend Mark Fahrgeld monatlich aufbringen, und diese Geldverplemperung ist allein schon ein volkswirtschaftlicher Standal. Wie groß mag aber erst die Zahl der Nervenkranken sein, die durch diese unseligen Zeitumstände hervorgerufen wurden.- Bernunft wird Unfinn, Wohltat Plage. Sehr richtig.
*
Wir haben dieser Zuschrift nur wenig hinzuzufügen. Es liegt in der Natur der Sache, daß die Arbeitslosen für das ,, organisatorische Brimborium" die Angestellten der Arbeitsämter verantwortlich machen, die in Wirklichkeit die Opfer dieses Brimboriums" sind. und daß die Angestellten, zwischen Hammer und Amboß gestellt, manchmal hysterisch" merden, ist leider nicht weiter verwunderlich. Aber der Hauptvorstand der Reichsanstalt sollte sich einmal ernstlich mit diesem Problem befassen, das nur zu Reibungen ohne jeden Nuzeffekt führt.
wobei besonders hervorgehoben zu werden verdient, daß überall in den Straßen die deutschen Arbeiter, die mit eigenen Mufittapellen erschienen waren, durch spontanes händeklatschen von der Bevölkerung begrüßt wurden. In dem wundervoll auf den Höhen von Cointe gelgenen Stadion der Stadt, von wo man einen wundervollen Blick auf die Stadt hat, sentten sich dann noch einmal in ergreifendem Traueraft die roten Fahnen der Proletarier dreier Länder vor den gefallenen Opfern des Krieges. Mit internationalen Sportkämpfen fand der Tag sein Ende.
Die Reihe der Grenzlandfundgebungen, die mehr als die besten diplomatischen Reden die Mauern des Hasses, die die Völker voneinander trennen, niederzureißen vermögen, soll im nächsten Jahre im holländischen Maastricht fortgesetzt werden.
Ablenkungsmanöver.
Um die Spuren des„ roten Bolfsentscheids" zu verwischen.
Der Verlauf des Tages war imposant. Ganz Lüttich glich einem Heerlager begeisterter Kämpfer für den Frieden. Die Zahl der Teilnehmer fann auf rund 30 000 geschäßt werden, allein 6000 Deutsche waren aus dem Aachener Grenzgebiet mit Extrazügen eingetroffen. Bei der großen Rundgebung auf dem meiten Place de la Constitution im Mittelpunkt der Stadt sprachen vor einer unabsehbaren Menschenmenge unter Tausenden im Winde Die Balken der KPD. - Presse biegen sich. Heute:„ Die Lohnflatternden roten Fahnen Bondas und Paulis vom belgischen raubgewerkschaften bei der Arbeit", ganz dick: Strupelloser! Gewerkschaftsbund, Polad von den holländischen Gewerkschaften Berrat an den Gemeindearbeitern." Während die und Reichstagsabgeordneter Bödler im Namen der deutschen Rechtspresse sich darüber beklagt, daß die den Vertretern der Gefreigewerkschaftlichen Arbeiterschaft. Von allen Rednern wurde die meindearbeiter gestellte Erklärungsfrist, die am Mittwoch ablief, bis Notwendigkeit europäischer Solidarität und Zusammenarbeit zur heute Freitag, verlängert wurde, lügt die KPD. - Presse: Diese BerUeberwindung der Krise und ernstlicher Abrüstung, die so oft verschleppung der Entscheidung im Konflikt um die Gemeindearbeiter sprochen worden sei, betont. Ueberall sei der Kampf gegen den löhne stellt ein ausgeflügeltes Manöver der Gewerknationalistischen Faschismus aufzunehmen. schaftsbürokratie und der Bertreter der Sozialdemokratischen Partei dar.
In Achterreihen bewegte sich dann in stundenlangem Bor beizuge ein Aufmarsch für den Frieden durch die Stadt,
Daß die Gewerkschaften moralisch und rechtlich zu Ver=
handlungen gezwungen sind bevor sie ur Generafa offensive" übergehen und unter der siegreichen Führung der RGO." die Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerte samt Straßenbahnen und anderen Verkehrsmitteln stillegen, das ist eine starte Rücksichtslosigkeit gegen die KPD. , die auf diese Weise nicht einmal bis zum Anfang der Weltrevolution kommt.
,, Reformistenpleite in Ziffern. Bankrott des sozialdemokratischen Holzarbeiterverbandes" ist die zweite Pille, die die Leser der KPD. Presse schlucken sollen. An den 8,25 Millionen Mart Unterstützungen, die der deutsche Holzarbeiterverband im Vorjahre ausgezahlt hat, worunter 5,25 Millionen Mark für die erwerbslosen Verbandsmitglieder sind, gehen die KPD .- Strategen stolz vorbei. Von der ungeheuren Arbeitslosigkeit im Holzgewerbe, von der Ende 1930 nicht weniger als 46 von je 100 Mitgliedern betroffen wurden, und obendrein je 14 Proz. von Kurzarbeit nimmt man zwar Notiz, stellt ihr jedoch die Folge, in Gestalt eines Mitgliederverlusts, voran. ,, Es ist ein fürchterlicher Bankrott in jeder Beziehung. Trotzdem beziehen die Bonzen weiterhin geradezu unsinnige Gehälter..."
Hätte die KPD . mit ihrer RGO. auch nur eine derart | ,, bankrotte" Organisation aufzuweisen, wie den Deutschen Holz= arbeiterverband, sie würde jubeln. Sie ist jedoch im Irrtum, wenn sie glaubt, ihren eigenen moralischen und finanziellen Bantrott durch falsche Meldungen über Bankrott" freier Gewerkschaften verhüten zu können. Die ,, unsinnigen Gehälter" der Verbandsangestellten sind nicht höher als die Diäten der KPD .- Abgeordneten, die ,, fein Einfommen" haben und sich deshalb von der Bezahlung der Hauszinssteuer drücken.
"
,, SPD .- Magistrat führt den Gehaltsabbau durch." Trotzdem die ,, Revolutionäre " genau wissen, daß unter den 18 Mitgliedern des Berliner Magistrats nur acht Sozialdemokraten sind, operiert die KPD .- Presse fortgesetzt mit dem Schwindel vom SP D.= SPD . Magistrat."
Es ist die Angst vor der Abrechnung der Arbeiterschaft mit der kommunistischen Boltsentscheidungspartei, die zu derart trampfhaften Ablenkungsmanövern in der KPD.Bresse treibt. Das wird den Lügenpetern alles nichts helfen; die roten Volfsentscheidler" sind bei der gesamten vernünftig denkenden Arbeiterschaft unten durch.
Morgen letzte Berhandlungen.
3m Konflikt der Speditionsarbeiter.
Nachdem die Unternehmer die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches beantragt haben, der einen Lohnabbau um 4 Proz. vorsieht, hat der Reichsarbeitsminister zu morgen vormittag 9.30 Uhr Berhandlungen zwischen den Parteien anberaumt.
Ende Juli gezählt, darunter etwa 162 000 weibliche. 230 000 Ar637 000 Arbeitslose in Italien wurden nach amtlicher Meldung beitslose erhielten Unterstügung, also 407 000 feine Unter= stützung.
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Wetterbericht für Berlin : Etwas fühleres, mechselnd bewölktes Wetter, nur einzelne Regenschauer, frische meftliche Winde. Für Deutschland : Im Süden Besserung, in Nord- und Mitteldeutschland noch Fortdauer des veränderlichen Wetters, aber etwas finfende Temperaturen. Im Osten meist trübe, besonders in Oberschlesien und Ditpreußen Regenfälle.
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5 Uhr. Nur bis Beginn der ersten Vorstellung ermäßigte Preise.
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Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart , Lucie Englisch Gutes Beiprogramm Für Jugendliche freigegeben
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Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Jugendliche haben Zutritt Achtung! Achtung!
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Wochtgs. ab 6% U., Sonntags ab 3 U. Tonfilmschwank:
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Baumschulenweg
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Wochent. 6.45, 9 U Sonntag 5, 7, 9 Uhr Kaiser- Friedrich- Straße 191 Tonfilm: Nie wieder Liebe mit Lilian Harvey , Bressart , Liedike Tonbeiprogramm
Baumschulenstr. 78
Wochen. 6 30, 9 U. Sonnt 4, 6 30, 9 U. Sonnt. 2 Uhr: Jugend- Vorstellung Tonfilm: Walzerparadies mit Charl. Susa, Gretl Theimer Tonbeiprogramm
W. 62, 9 U., Stg. ab 4 U. Der Schrecken der Garnison mit Felix Bressart Die Peitsche des Gesetzes Tonwoche
Freitag, Sonnabend ab 5 Uhr.
Osten
Germania- Palast Frankfurter Allee 314 Wochentgs. 6.30 U., Sonntags ab 5 Uhr D- Zug 13 hat Verspätung
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100 proz. Tonf.: Harold halt dich fest mit Harold Lloyd . Ausgezeichnetes Beiprogr. Woche. Jugdl. hab. Zutritt
Norden
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