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Nr. 391+ 48. Jahrgang 19 3abran 1. Beilage des Vorwärts Connabend, 22. August 19

Das Mordrätsel von Spandau .

Der abgehackte Frauenkopf.- Eine grausige Mordlat.

Die Feststellungen der Mordkommission Bunge- Ließen­burg über den Fund eines Frauenkopfes in der Nähe der Spandauer Zitadelle lassen den unbezweifelbaren Schluß zu, daß es sich um einen Mord handelt. Der Kopf stammt von einem sehr jungen Mädchen, deren Alter man zwischen 14 und 24 Jahren schätzt. Der Ge­richtsarzt stellte fest, daß der Kopf vom Körper abge= hackt wurde.

Am Abzugsgraben angelte der Bauarbeiter Paul Pietsch . Er meinte, einen besonders großen Fisch gefangen zu haben und zog die Angel hoch. Zu seinem Entsezen entdeckte er den graufigen Fund. Der Abzugsgraben, an dem Bietsch angelte, liegt an der hinteren Front des Geländes, das von den Deut­ schen Werten in Anspruch genommen wird. Die Fundstelle ist etwa 30 Meter von der Einmündung des Grabens in die offene Spree entfernt. Man nimmt an, daß die zahlreichen Wunden im Gesicht und am Kopf, die das Aeußere so entstellten, daß faum noch Erkennungszeichen zu finden sind, von Schiffsschrauben her­rühren. Nach dem Befund der hinzugezogenen Aerzte muß der Kopf mehrere Wochen im Wasser gelegen haben. Das Haar ist als braunblond festgestellt. Die Zähne sind ziemlich gepflegt, aber unvollständig. Links von dem Fundort befindet sich eine Brücke, die lediglich zum Abfahren von Schutt benutzt wird. Von dort aus kann der Kopf nicht in den Graben geworfen worden sein. Dies muß vielmehr an der offenen Spree geschehen sein, denn die Wächter dieses augenblicklich stillgelegten Teiles der Deutschen Werke befunden übereinstimmend, daß beispielsweise Tierkadaver, wie er­tränkte Hunde und Razen, stets mit dem Spreestrom in den Seiten­graben gedrängt werden. Auf diesem Wege muß auch das schaurige Patet angetrieben sein.

Das Verbrechen kann zwischen der Spreemündung und der Charlottenburger Schleuse verübt worden sein.

Der Reichswasserschutz wird heute früh den Abzugsgraben ab­fischen, da man mit der Möglichkeit rechnet, daß hier noch weitere Leichenteile zu finden sind.

Zeitungspapier aus Thüringen .

Die Zeitungen, in die das Patet eingewidelt war, find, zum größten Teil durch das lange Liegen im Wasser zerstört worden. Nur an einigen Inseraten kann man erkennen, daß es sich höchstwahrscheinlich um eine Thüringer Zeitung handelt. sich höchstwahrscheinlich um eine Thüringer Zeitung handelt. Der Kopf der Zeitung mit dem Titel ist nicht vorhanden. Nur der Monat März 1931 läßt sich erkennen. Zum Festbinden ist ein st arker Bindfaden, eine Art Kordel, benutzt worden.

Das Paket muß etwa 3 bis 4 Monate im Wasser gelegen haben.

Der Mörder hat, nach den Berlegungen zu urteilen, mehrmals

angesetzt, um den Kopf vom Halfe zu trennen.

Den ersten Schnitt, der nicht gelang, führte er von unterhalb des linken Kinnbadens bis zum rechten Ohr, beim zweiten Schnitt wurde dann der Kopf vollständig gelöst. An der rechten Schläfe zeigte sich außerdem eine tiefe blutunterlaufene Stelle, die höchstwahrscheinlich von dem tödlichen wuchtigen Hieb herrührt. Eine weitere sehr schwere Wunde findet sich an der linken Kopf­feite; sie reicht vom Scheitelbein bis zum Auge und hat den Schädelknochen gespalten.

Für die Persönlichkeit der Toten hat man bis jetzt nicht den geringsten Anhaltspunkt.

Rettet die Gemeinden!

1931

maßlos verallgemeinert werden, Es wird auch bei der öffentlichen Kritik verkannt, daß weitaus die Mehrzahl der gemeindlichen Besol= dungsordnungen von den zuständigen Landesbehörden nachgeprüft und jahrelang unbeanstandet geblieben sind. Ausdrücklich muß vor der Einstellung gewarnt werden, als ob die jetzt gestellten besoldungs­politischen Forderungen irgendeine entscheidende Bedeutung für die finanzielle Lage der Gemeinden haben könnten.

Das Reich darf seine Mitwirkung und Hilfe bei der Abdeckung der kurzfristigen Schulden der Gemeinden nicht versagen und muß lichen Kassenkredite bereitstellen. Das Reich muß endlich die ferner die zur Führung einer geordneten Verwaltung unentbehr­Gemeinden entlasten von den Aufwendungen für die Wohlfahrts­erwerbslosen durch eine sofortige Neuorganisation, möglichst durch Vereinheitlichung von Arbeitslosenversicherung, Krisen- und Wohlfahrtserwerbslosenfürsorge.

Aufgabe weiser Staatskunst muß es sein, die Stellung der Ge­meinden zu festigen. Der Staat schüßt sich selbst, wenn er seinen Unterbau stärkt. Die Selbstverwaltung der Gemeinden, im Jahre der Stein- Gedenkfeiern mit lauten Worten von den berufenen Stellen gepriesen, ist lebensfähig. Im Rahmen des Ganzen will sie mit­arbeiten an der Lösung der Not der Gegenwart.

Der angeschoffene Räuber.

Weitere Spuren zum Reichsbanküberfall in Schöneberg .

Die Kriminalpolizei fommt nach Aussagen verschiedener Zengen zu der Ansicht, daß einer der Täter beim Raubüberfall in der Insbruder Straße, und zwar der größere von ihnen, angeschossen sein muß. Auch der schwerverletzte Obergeld­3ähler, der einige Stunden zur Besinnung fam, will bemerkt haben, daß er den größeren durch einen Schuß verletzt habe.

Zwei weitere Zeugen wollen am Bayerischen Platz auf einer Bant zwei junge Männer beobachtet haben, deren Aeußeres genau auf die Täter paßt. Es fiel ihnen dabei auf, daß der eine einen fehr franten Eindruck machte, und sie tamen auch zu der Ansicht, daß es sich um einen Berlehten handele.

Es wird nunmehr Aufgabe der Aerzte sein, präzise Angaben über ihre Tätigkeit an dem fraglichen Tage der Kriminalpolizei zu machen, um auf diese Weise herauszubekommen, ob der Verletzte fich bei einem Arzt oder in einem Ambulatorium hat verbinden und behandeln lassen.

Hut und Maske, die der eine Räuber verlor, sind seit gestern in einem Geschäft gegenüber dem Polizeipräsidium, in der

Vieles steht auf dem Spiel/ Rundfunkvortrag des Oberbürgermeisters te gander Straße 37, ausgestellt.

Ueber die Not der Gemeinden fprach gestern abend im Rundfunk Oberbürgermeister Dr. Sahm zugleich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Deutschen und des Preußi­fchen Städtetages.

Der Oberbürgermeister führte aus: Es ist nicht die Stunde, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Privatwirtschaft, Reich, Länder und Gemeinden müssen gemeinsam bekennen, daß sie unterschiedslos die Wirtschaftstraft Deutschlands überschätzt haben, daß fie nicht erkannt haben, wie unsicher das Fundament war, auf dem sie aufgebaut haben. Ein durch harte Entbehrungen des Krieges und der Inflation ausgehungertes Volk stellte vermehrte Ansprüche an Reid Staat und Gemeinden. Die Bekämpfung der Wohnungs not wird immer eine großartige Leistung bleiben, wenn sie auch gewaltige Mittel in Anspruch genommen hat. Immer stärker fon­zentriert sich alle Finanzgewalt beim Reich. Den Gemeinden ist der wesentliche Kern der Selbstverwaltung, die Finanzhoheit, allen Warnungen zum Troß entzogen. Besonders werden die Städte durch die vom Reich vorgenommene Arbeitslosenfürsorge getroffen, die Lastenverteilung verschiebt sich immer mehr zu un gunsten der Gemeinden. Die Zahl der von den Gemeinden be­treuten Wohlfahrtserwerbslosen betrug am 31. Juli 781 000. Die Entlastung von dem Unsicherheitsfaktor der Wohlfahrtserwerbslosen

WENN DERKURS

10]

ROMAN

VON

James versteht nicht.

Foly Scherret

zuun­

Deine Frau werden, beendet Vilma ihren Satz, aller­dings nur in Gedanken. Laut sagt sie: ,, Wenn ich mit dir zusammenarbeiten fann, bin ich glücklich. Und du willst mich mit Geschenken überhäufen, die vielleicht für ein Flittchen an= gebracht wären."

,, Aber, Liebes..." James ist vor so viel Ueberlegenheit schüchtern geworden.

Vilma sieht ihn von unten herauf an. Du großes Kind, denkt sie. Du, wirst mich doch heiraten. Aber jetzt ist nicht die richtige Zeit, davon zu sprechen. Man darf die Dinge nicht auf die Spitze treiben, und die dreistündige Verspätung heute früh war schon gewagt genug. Vilma stützt den Kopf in die Hand. Gestern abend hat sie große Angst gehabt. Ein böses Zeichen, wenn eine Verabredung nicht einge­halten wird. Doch nun ist alles aufgeklärt. Geschäfte!

Was machen wir heut?" fragt sie unbefangen. ,, Weißt du, wir fahren an die See. Es ist nichts zu tun!" Vilma strahlt. Das ist eine gute Idee." ,, Ich gehe in einer halben Stunde auf die Börse, und wir treffen uns dann vor dem Café am Bahnhof. Wir nehmen einen Wagen und speisen draußen. Gemacht?"

,, Wie der Herr befehlen."

,, Abends gibt Fränze eine Gesellschaft... Manfred ist doch hier. Ich habe aber bis gegen sieben Uhr Zeit." James fieht Bilma unsicher an. Sie liebt es nicht, wenn von den offiziellen Festen der Silvesters gesprochen wird.

,, Das genügt doch", sagt Vilma einfichtsvoll. Ich habe ohnehin abends eine Berabredung mit meiner Schwester." Bilma lügt. Sie hat Lili seit Tagen nicht gesehen, denn Lili ist verliebt und lebt augenblicklich nur für den Freund. Ich werde vielleicht zu den Eltern gehen, beschließt sie. Aber James muß für die Gesellschaft bestraft werden. Nimmt sie nicht übel, deine Frau, wenn du den ganzen Nachmittag herumbummelst?" Bilmas helle, braune Augen blicken sanft wie bei einem Reh

"

ist die dringendste Aufgabe zur Erneuerung der kommunalen Finanz­wirtschaft.

Das Ausmaß der kurzfristigen Verschuldung der Gemeinden beziffert sich auf etwa 1,6 Milliarden Marf und nicht, wie oft gesagt wird, auf 4-5 Milliarden. Die Entstehung dieser Schulden hängt fast durchweg mit der den Gemeinden gegenüber eingeschlage­nen Finanzpolitik des Reichs und der Länder zusammen.

Auch die Nichtgenehmigung von Auslandsanleihen zu einem Zeitpunkt, wo fie unter erträglichen Bedingungen hätten auf­genommen werden können, führte kurzfristige Schulden herbei. ( Das Werk des Herrn Schacht! Red. d. V.".)

Die von den Gemeinden aus eigener Initiative seit 1929 eingeleitete Ronsolidierungsaktion ist durch die ununterbrochene 3u nahme der Wohlfahrtslasten in den letzten Monaten und durch die Krifis unterbrochen. Es kann nicht bestritten werden, daß auch einzelne Gemeinden manche Einrichtungen geschaffen haben, die nicht mit der gebotenen Sparsamkeit in Uebereinstimmung zu brin­gen ist. Aber die an die Gemeinden gerichtete Kritik fann mit der gleichen Dringlichkeit auch an andere Kreise gerichtet werden.

Die Gemeinden empfinden es auch als ungerecht, daß gerade jetzt Einzelerscheinungen fommunaler Besoldungspolitit

,, Du irrst dich in Fränze. Sie ist gut."

Vilma lehnt sich leicht an James. Du bist besser", sagt fie. Und nach einem Augenblick der Ueberlegung fährt sie langsam fort: ,, Denn du bleibst bei ihr, trotzdem sie krant ist, trotzdem sie fein Recht mehr auf dich hat und trotzdem du eine andere liebst."

James erwidert darauf nichts. Die Situation ist ihm außerordentlich peinlich. Außerdem ängstigen ihn diese Worte. Bilma darf nicht so reden. Kennt fie Fränze? Sie soll sich nur feine Schwachheiten einbilden.

Bilma reckt die schönen Arme, deren Linien durch die dünne Seide des Kleides schimmern. Also bis nachher, mein Junge..

James framt zerstreut in der Korrespondenz herum. Er blickt auf die Uhr. Es ist spät geworden. Die Sache mit Vilma wird manchmal schwierig. Diesmal ist sie noch gut abgelaufen. Bilma hat ihm feine Szene wegen der nicht eingehaltenen gestrigen Verabredung gemacht.

Er verbindet sich mit Christians Zimmer. Der alte, in Ehren ergraute Prokurist der Firma Ed. Silvester u. Söhne tritt ein. Neben seinen geschäftlichen Obliegenheiten ist ihm in letzter Zeit das Amt zuteil geworden, Dr. Harry Silvester zu einem brauchbaren Mitglied der Firma heranzubilden. James bespricht furz mit seinem Prokuristen die Er­eignisse des Tages.

,, Bei wem ist die Ladung Weizen für Radbyl u. Mere­schinski versichert?" fragt er.

,, Wir versichern jetzt alles bei Mausehund, Mayer u. Co. Der Ziege hat das unter sich."

,, Also holen wir uns mal Herrn Ziege ran. Ist mein Neffe anwesend?"

Dr. Harry Silvester und Bürochef Franz Ziege erscheinen. ,, Meine Herren, wir müssen etwas unternehmen. Die Firma hat Recht mit der Beanstandung." James flopft mit dem Zeigefinger auf die Schreibtischplatte.

Bürochef Ziege, ein großer, rotblonder Mann mit Bauch und Knebelbärtchen, schnüffelt in einer Mappe herum. Hier find die Policen", erklärt er leise in gebückter Haltung und wirft einen scheuen Blick auf die Dogge, die inzwischen zu seiner Erleichterung sanft eingeschlafen ist. Bürochef Ziege fühlt eine tiefe Abneigung gegen den Hund. Trotzdem hat er sich einmal zu der Heldentat aufgefchwungen, King zu streicheln, und das wohlwollende Lächeln des Chefs war ihm schöner Lohn.

Gut! Also unternehmen Sie alles, Herr Ziege."

Obergeldzähler Kreye gestorben.

Gegen 19 Uhr verstarb gestern im Norbert- Krankenhaus der 53 Jahre alte Obergeldzähler der Reichsbank Karl Kreye, der bei dem Raubüberfall auf die Nebenstelle der Reichsbank in der Inns­bruder Straße durch einen Bauchschuß schwer verletzt wurde. Um 18 Uhr trat eine von den Aerzten nicht erwartete Herzschwäche ein, der Kreye erlag.

Nautilus im Nordpoleis.

Kopenhagen , 21. August.

Sir Hubert Wilkins ist mit dem Nautilus" an der Grenze das Paceises angelangt. Der schwierigste und gefährlichste Teil seiner U- Boot- Fahrt nach dem Nordpol unter dem Eis wird voraussichtlich heute abend angetreten werden. voraussichtlich heute abend angetreten werden.

Sozialistischer Reichsjugendtag im Rundfunk. Die große Kund­gebung des Sozialistischen Reichsjugendtages am Römerberg bei Frankfurt , bei der der preußische Minister Grimme die Ansprache halten wird, wird am Sonnabendabend um 10.30 Uhr von den Sendern Berlin , Frankfurt , Breslau und Königsberg übertragen.

,, Jawohl, Herr Silvester, ich werde mir die Sache mal ganz intensiv durch den Kopf gehen lassen."

,, Unser Bürochef steht sich gut mit der Versicherungs­gesellschaft. Die Braven haben nicht verabsäumt, ihm heute zum Geburtstag Blümchen ins Haus zu schicken." Wenn Harry lacht, wirkt er wie ein übermütiger Junge.

James stutzt, will fragen, dann besinnt er sich. ,, Na, dann werden die Leute uns ja auch entgegen­fommen. Gratuliere, lieber Herr Ziege." Er reicht dem dicken Mann mit der kleinen Nase die Hand.

,, Danke sehr vielmal", Bürochef Ziege fällt ein Stein vom Herzen. Mit einem hilflosen Lächeln sieht er offenen Mundes von einem zum anderen.

Ich gehe jetzt zur Börse und komme heute nicht mehr. Begleitest du mich, Harry?"

,, Gern!" Harry droht noch schnell dem Bürochef mit dem Finger, haucht: ,, Du, du!" und flizzt hinaus.

James läßt sich von Ziege in den Mantel helfen, pfeift der Dogge King und verabschiedet sich von den Herren.

Hat er nicht noch irgend etwas vergessen?" Also in der Versicherungssache veranlassen Sie das nötige

,, Wie gesagt, Herr Silvester, ich werde mir die Sache mal ganz intensiv durch den Kopf gehen lassen!" Bürochef 3iege flemmt fich an die Wand, King schreitet gravitätisch an ihm vorbei.

,, Ein prachtvolles Tier", bemerkt er zu dem alten Pro­furisten, der an der Dogge einen Narren gefressen hat.

,, Und wissen Ge, was sonderbar ist...?" Christians dämpft die Stimme ,,, er fann feine Arbeiter leiden...!" Ach nee!" Ziege ftaunt.

,, Ja, das ist eine durch und durch feine Bestie. Wenn dem so'n Mensch in' ner blauen Bluse oder sonstwie schäbig entgegentritt, dann springt er ihn an. Ich war mal dabei, als der Chef Mühe hatte, ihn zu besänftigen."

,, Was Sie sagen...! Interessant!" Bürochef Ziege sieht Er an seinem graugrünen Schwalbenschwanz herunter. nimmt sich vor, das Kleidungsstück recht bald durch ein neues, eleganteres zu ersehen. 3war ein Schwalbenschwanz muß es sein, denn ein Schwalbenschwanz ist würdig, und Büro­chef Ziege kann sich nicht entsinnen, jemals einen anderen Schnitt getragen zu haben.

,, Aber nun, oller Schwede", Christians flopft dem viel größeren Bürochef auf den Rüden, weil er nicht bis zur Schulter heranreicht, geben Se mal' n Geburtstags schnaps aus." ( Fortsetzung folgt.)