bas verbrecherische Treiben der Mitglieder der RGD. gezeigt. Der| fanatische RGD.- Anhänger Haferich, der nach allen Tarifabschlüssen des Deutschen Metallarbeiter und Gesamtverbandes die Arbeit der freien Gewerkschaften in der übelsten Art und Weise herunterriß, derselbe Haferich erklärte vor Gericht in Gegenwart von Firmenvertretern, die Luft- Hansa zahle gute Löhne. Die Gewerks schaften waren es bisher nicht gewohnt, daß ihre Arbeit von diesen Maulhelden anerkannt wurde. Ein Verrat der Interessen der ge= samten Arbeiterschaft aber ist es, wenn Haferich dem Rechtsanwali der Firma erklärt, daß die bei der Luft- Hansa gezahlten guten Löhne ihn in die Lage versezt hätten, sich die Schreibmaschine und auch ein Motorrad anzuschaffen. Daß der Rechtsanwalt der Firma der rühmlichst bekannte Tarifvertragsspezialist des VBMI. Oppenheimer war, scheint diesen gewissenlosen KPD.- Helden weiter nicht gestört zu haben. Das ist das wahre Gesicht jener ,, klassenbewußten" Retter des Proletariats. Sie scheuen sich nicht, aus rein persönlichem Eigennuß die Gesamtinteressen der Kollegen zu verraten. Sie haben nicht einmal den Mut, vor Gericht zu be fennen, daß sie Kommunisten sind, sondern verweigern hierüber die Aussage.
Auch die Rechtsvertretung dieser Herrschaften muß noch gefennzeichnet werden. Die furzen Berhandlungspausen hat der Rechtsanwaltsvertreter plaudernd mit einer Dame verbracht, statt sich mit feinen Mandanten zu besprechen. Da Haferich seine Kollegen, die gegen ihn aussagen mußten, auch noch bedroht hat, fam das Gericht ohne Untersuchung der übrigen Bergehen zu dem oben genannten Urteil.
Die Epidemie des Lohnabbaus.
Kaffowih, 27. Auguft.( T11.) Die Konferenz der Betriebsräte der ostoberschlesischen Eisenhütten in Kattowiz lehnte den fürzlich gefällten Schiedsspruch, der einen Abbau der Akkordlöhne bis zu 18 Proz. vorsieht, einstimmig ab. Sämtliche Betriebsräte forderten im Namen ihrer Belegschaften den Eintritt in den Streif, mindestens aber einen 24stündigen Proteststreit. Eine Geheimabstimmung ergab jedoch eine geringe Mehrheit gegen den Streif. Es wurde beschlossen, eine
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Kommiffion von Betriebsräten zum Demobilmachungskommiffar zu entsenden, um eine Konferenz bei dem Arbeitsministerium in Warschau vorzubereiten mit dem Ziel, eine Revision des Schiedsspruches herbeizuführen.
Der Syndifus als Friedensstörer.
Holzarbeiter fordern versprochene Ferien.
Die Berliner Holzarbeiter arbeiten zwar gegenwärtig tariflos. aber sie denken nicht daran, sich gewisse Vergünstigungen, die sie unter dem abgelaufenen Vertrage jahrelang genossen haben, sich widerstandslos nehmen zu lassen.
Die Tischlerei von Konrad, die rund 100 Arbeiter beschäftigt, erfreut sich eines recht guten Geschäftsganges. Die Arbeiter glaubten deshalb, daß es nicht unbillig sei, wenn sie auch in diesem Jahre mit der Forderung an die Firma herantraten, ihnen Ferien in demfelben Maße, wie sie sie in früheren Jahren gehabt haben, zu be willigen. Der Betriebsrat hat wegen dieser Angelegenheit schon vor Monaten mit dem Meister Kunze verhandelt und von ihm auf Ehrenwort und Handschlag die Zusicherung erhalten, daß die Ferien, so wie sie der abgelaufene Manteltarif festsetzt, auch in diesem Jahre bewilligt werden.
Aber da erhob der Syndikus Härtlein vom Arbeitgeberverband seine Hand drohend gegen die Firma Konrad. Er sagte, die meisten Betriebe seien wegen schlechten Geschäftsganges nicht in der Lage, Ferien zu bewilligen, also dürfen auch die, die es können und wollen, feine Ferien gewähren.
Die Drohung hatte den Erfolg, daß Herr Konrad, nachdem der Ferienplan für jeden Arbeiter bereits festgesetzt war, sich auf den Standpunkt stellte, er könne nur unter der Voraussetzung Ferien bewilligen, wenn die Betriebe von Wengels und von Weidener Ferien zugestehen. Da dies nicht nachgewiesen werden konnte, gab es bei Konrad feine Ferien.
Ein Teil der Konradschen Arbeiter flagte beim Arbeitsgericht. Sie beriefen sich auf die bindende Zusage des Meisters Kunze, der aber jetzt als Zeuge angab, er habe hinsichtlich der Ferienbewilligung dieselbe Einschränkung gemacht wie sein Chef. Der Vorsitzende und
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ein anderes Mitglied des Betriebsrats versicherten dagegen, daß ihnen der Meister ohne Berufung auf andere Betriebe die Ferien bewilligt habe.
Das Gericht verurteilte den Beklagten, jedem der Kläger fieben Tage Ferien zu gewähren, weil den sicheren Angaben der beiden Betriebsratsmitglieder mehr Glauben beizumessen sei als der Aussage des Meisters und weil auch die innere Wahrscheinlichkeit für die Befundungen der Betriebsratmitglieder spreche. Der grundsätzlichen Bedeutung wegen wurde die Berufung für zulässig erklärt.
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