Einzelbild herunterladen
 

Die 6- Tage- Motorradprüfung

Deutsche   Fahrer halten sich sehr gut

F. W. Meran  , 2. September.  ( Eigenbericht.) Sie beiden ersten Fahrtage der 13. Internationalen Motorrad Sechstagefahrt, die diesmal durch den Motor Club d'Italia zur Durchführung gelangt, haben schon gezeigt, daß es sich hier weniger um eine Maschinenprüfung als in erster Linie um eine Fahrerprüfung handelt. Die schwierigen Gebirgsstraßen mit ihren zahlreichen engen Kurven, ihren starten Steigungen und noch mehr ihrem starten Gefälle erfordern ein höchstmaß an Fahrkunft und Fahrtechnik. Aeußerst schwer ist es vor allen Dingen für die Seitenwagenmaschinen, den verlangten Durchschnitt einzuhalten. Ihnen drohen am ehesten die Strafpunkte. Von den 11 Teilnehmern, die Seitenmaschinen fahren, find denn bereits auch schon 4 ausge schieden. Man muß aber immer wieder staunen, was die Maschinen für ein Tempo auf diesen schwierigen Gebirgsstraßen anschlagen. Der 3med der Sig Days" soll eine Zuverlässigkeitsprüfung sein. Diese Aufgabe fann aber nur dann voll erfüllt werden, wenn auch mirklich nur ausgesprochene Tourenmaschinen zur Verwendung tommen. Das ist aber nicht immer der Fall. Vielfach sind die Ma­schinen für diese Fahrt besonders hergerichtet. Die FICM. sollte sich endlich einmal dazu aufraffen, für solche Zuverlässigkeitsprüfungen eng umrissene Bestimmungen für die Zulassung der Maschinen zu schaffen. Wir wollen hier fünftig lediglich nur serienmäßige Maschinen sehen. Auch nur dann fann der 3med dieser an sich außerordentlich begrüßenswerten Veranstaltung erfüllt werden.

Wenn wir oben unterstrichen haben, wie sehr es auf dieser Fahrt gerade auf die Technik des Fahrens antommi, so soll damit nicht etwa zum Ausdruck gebracht sein, daß die Fahrt etwa für die Maschinen ein Kinderspiel sei. Das ist sie ganz gewiß nicht! Das ewige Kuppeln, Schalten und Bremsen stellt hohe Anforderungen an die Maschinen. Bewundernswert übrigens, wie sich die Kleinen bisher gehalten haben, wenn auch nicht verkannt werden soll, daß fie manchmal im Borteil sind. Das überwiegende Gros aller teilnehmenden Ma­schinen besteht aber aus Motoren von 500 Kubitzentimeter und

darüber.

Wenn von 88 gestarteten Teilnehmern bereits am zweiten Tage nur noch 76 in der Wertung geblieben sind, so zeigt das deutlich, was hier verlangt wird. Und von ihnen sind jezt nur noch 51 völlig strafpunktfrei. Das deutsche Silber- Basen"-Team( Hieronymus und

Mittenzwei auf Zündapp, Stelzer auf BMW  .) liegt mit einem Strafpunkt an zweiter Stelle und die BMW.- Fabrikmannschaft ist noch strafpunktfrei.

Sehr beachtenswert fahren wieder die englischen Damen, die fich selbst auf diesen schweren Streden bisher recht gut behauptet haben. Gewiß bringen die nächsten Tage noch manche Abwechselun­gen, denn die zu fahrenden Strecken sind nicht leichter, sondern eher schwerer als bislang.

*

Der 3. Tag der Internationalen Motorrad- Sechstagefahrt war für die Bewerber wieder eine überaus schwere Prüfung. Während der Nacht hatte es unaufhörlich geregnet und auch am Tage gab es faum eine Unterbrechung, teilweise nahm der Regen wollenbruch­artigen Charakter an. Die Straßen waren dadurch sehr schmierig geworden, besonders in den Kurven galt es scharf aufzupassen. Die 373,3 Kilometer lange Schleife mit Start und Ziel in Meran  führte diesmal nach Süden über Bozen  , Calliano  , Asiago, Bivio  , Rolle- Paß, San Martino di Castrozzo, Predazzo, Ora, Bozen   nach Meran   zurück. Besonders die Stelle zwischen Bivio   und Fonfaza hatte es in sich. Reifenschäden gab es mehr als genug. Auch der Nürnberger Hieronymus wurde davon betroffen, konnte den dadurch erlittenen Zeitverlust trog bravouröser Fahrt nicht mehr ganz auf­holen und mußte zwei Strafpünfte hinnehmen, so daß das deutsche Silbervafen- Team, dem weiter noch mittenzwei- Leipzig   und Stelzer München angehören, drei Strafpuntte hat. the hor

Eine ganz famose Fahrt legte der Münchener   Weltrekordmann Ernst Henne  ( BMW  .) trotz des Unwetters an den Tag. Er war stets der Erste in den Kontrollen, immer eine Viertelstunde vor den anderen und beendete ebenso wie seine Mannschaftspartner im Wett­bewerb um die Internationale Trophäe, v. Krohn- Berlin  ( Zün­dapp) und Mauermayer- München  ( Zündapp), auch diese Schleife strafpunktfrei. Der Holländer Sybrandy( BSA) tam bei einem Reifenschaden zum Sturz und gab auf. Dadurch ist die holländische B.- Mannschaft im Basen- Wettbewerb gesprengt worden. Der Ita­liener Fumagalli( Guzzi) und der Holländer den Engelsen ( DK.) hatten erhebliche Zeitverspätung, so daß sich die Liste der Strafpunttfreien weiter erheblich verringerte und nach der 3. Schleife noch 45 Teilnehmer von 74 in Konkurrenz befindlichen Fahrern umfaßt.

Der Marsch mit Wasserskiern

über den Kanal war nichts Neues

führende Ausschuß beauftragt, hierfür die Vorarbeiten zu treffen und der nächsten Bundesvorstandssigung Bericht zu erstatten.

Der Bundesvorsitzende Gellert berichtete über eine Zunahme von 182 Vereinen im letzten halben Jahre, der Bund zählt gegenwärtig 7195 Vereine. Die Mitgliederbewegung verläuft nor= mal, am 1. April 1921 fonnten 746 646 Mitglieder gezählt werden. Besonderer Wert soll bei den künftigen Bundesarbeiten auf eine systematisch durchzuführende Mitgliederwerbung in den Kreisen und Orten gelegt werden. Von 137 Prozessen, die der Bund gegen die Kommunisten führen mußte, find/ zu seinen Gunsten entschieden worden, ein Teil der Prozesse schwebt noch. Die Lügnerische Be­hauptung der Kommunisten, daß diese Prozesse dem Bund 4 Millionen Mart kosteten, wird durch die Tatsache widerlegt, daß fast alle Prozesse gewonnen wurden. Gekennzeichnet wurde die bejahende Stellung der kommunistischen   Sportler zum Boltsentscheid, sie sind zum Schrittmacher der Reaktion geworden und haben sich dadurch als Feinde der Arbeiterklasse gekennzeichnet.

Ueber die Arbeiten der Bundesschule berichtete Benedig. Die Bundesveranstaltungen hatten eine ganz außerordentliche Werbefraft. Der Weltkindertag ist sehr gut verlaufen, annähernd 4000 neue Borturner find herangebildet. Kreis- und Bezirks­technikerlehrstunden sollen der Vertiefung des technischen Könnens der Funktionäre dienen. Eine Reihe von Lehrgängen sind für das Jahr 1932 vorgesehen, sie wurden vom Bundesvorstand genehmigt.

Im letzten Punkt der Tagesordnung wurde ein Rückblick über den Verlauf der 2. Arbeiterolympiade gegeben, einmütig Arbei war die Auffassung, daß diese Veranstaltung dem internationalen Eine anschließende Arbeitersport außerordentlich genügt habe. Filmvorführung gab im Film ein eindrucksvolles Bild des ge­waltigen Aufmarsches und der Schönheit des 2. Weltsportfestes der Sozialistischen Arbeitersportinternationale.

Arbeiter- Handball

Ein zweites Spiel absolviert heute die Städtemannschaft, als Gegner ist eine kombinierte Mannschaft von Volkssport- Wedding und FTGB.- Süden vorgesehen, die hoffentlich einen guten Gegner abgeben wird. Aus diesem Grunde ist ein reichlicher Besuch zu erwarten. Das Spiel findet um 18 Uhr im Humboldthain statt. ps vonis! ofislan

Altersriegenturnfahrt 6. September nach Fürstenwalde, Treff punkt und Fahrkartenausgabe ab 6 Uhr Frankfurter Allee  , Ede Memeler Straße, U- Bahnhof( Weberwiese). Abmarsch mit Musik 6% Uhr nach dem Schlesischen Bahnhof  . Einige Karten à 3,70 m. find noch an den bekannten Stellen bis Donnerstag zu haben.

Vorschau auf Grunewald  . Das mit 5600 m. ausgestattete Wilamowiz- Rennen steht im Mittelpunkt des Programms, das am Donnerstag auf der Grunewaldbahn geboten wird. Leider wird für diese Prüfungen nur ein Quartett aufgeboten, und zwar sollen Gregor( D. Schmidt), Kavallerist( Böhlke), Adrienne( 3emisch) und Sonnenglaube( Biset) den Kampf über die 2400 Meter aufnehmen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Interessant wäre es, zu erfahren, ob Naumestnik zu seinem Kanallauf die zerlegbaren Kruptaschen Hy- Stier benugt hat, oder von ihm selbst fonstruierte feste Stier aus Holz. Diese wiegen nicht mit alle de in weniger als 55 Kilogramm, mehr als das Dreifache der Kruptaschen, und sind durch eine Querstange verbunden, die in befestigten Längs­stangen beweglich ist, aber die seitliche Bewegungsfreiheit hindert, was bei etwaigem Sturz für das Wiederaufrichten sehr gefährlich ist. Allerdings ist N. auf seinen Holz- Stiern schon vor seiner Kanal­fahrt auf dem Inn   und der Donau   von Innsbruck   nach Wien   ge­fahren.

Die Nachricht, daß der Aermelkanal zwischen Frankreich  und England vor wenigen Tagen auf Wasserstiern über quert worden ist, hat gewiß recht viele überrascht, weil sie von Wafferstiern noch nie etwas gehört haben. Einem Desterreicher namens Raumest nit ist das Bageftüd gelungen. Am Donners­tag, dem 27. Auguft, trat er um 7% Uhr morgens beim Leuchtturm auf Cap Griz Nez( graue Nase) zwischen Boulogne   und Calais   auf seinen Wasserschuhen aufs Meer hinaus und lief in nordnordwestlicher Richtung direkt auf das 32 Kilometer entfernte Dover   an der eng­ lischen   Küste zu, wo er nach fast neunstündigem Marsch kurz vor Uhr nachmittags glücklich anfam. Es war allerdings fein ein facher und leichter Spaziergang, denn die See war racht unruhig, außerdem wehte ein heftiger Wind in der dem Läufer entgegen­gefeßten Richtung, so daß er nur mit größter Mühe und völlig er­schöpft sein Ziel erreichen konnte. Er hat aber durch seinen fühnen Bauf bewiesen, daß richtig fonstruierte Wafferstier nicht nur zum dad bi notle Laufen auf Flüssen und ruhigen Binnenseen gebraucht werdended fönnen, sondern auch auf dem Meere, foçar bei ziemlich stürmischer See.

Hoffentlich wird sich der gesunde Wasser- Sti- Sport auch auf unseren Flüssen und Seen einbürgern; die Wiener Schule wird intereffierten Sportlern gewiß mit Rat und Tat gern zur Seite stehen. 0 Bt.

des

Trotz Krise vorwärts im ATSB  .

In der am Sonntag in Leipzig   abgehaltenen Borstands sigung des Arbeiter- Turn- und Sportbundes fonnte wiederum festgestellt werden, daß der Bund mit all seinen Unternehmungen auf einer sehr soliden Grundlage aufgebaut ist. Der Geschäftsführer des Berlages, Schubert, fonnte mitteilen, daß ein nennenswerter Rüdgang des Warenumfaßes troß der schweren Krise und Arbeits­losigkeit nicht eingetreten ist, daß auch die Zeitungen in derselben Auflage herausgegeben werden konnten und die Umsäge der Druckerei zufriedenstellend sind. Durch Einsparungen wird aller Boraussicht nach trog der ernsten Zeit ein befriedigender Jahres­abschluß zu erwarten sein.pn

Diese fühne Tat lenkt die Aufmerksamkeit auf den in vielen Ländern und auch bei uns in Norddeutschland noch fast ganz un­bekannten Wasserstisport. Dabei sollte man meinen, daß der Ge­danke ziemlich naheliegt, den so schnell beliebtgewordenen Stisport durch geeigneten Umbau der Stier auf das Waffer zu übertragen. Tatsächlich wurde auch bereits in den siebenziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von einem Mechaniter in München   ein Lauf auf der Ifar mit von ihm konstruierten Wasserstiern angekündigt und eine große Menschenmenge fand sich an dem betreffenden Sonntag als Zuschauer an den Ufern der Isar   ein. Aber das Schauspiel mißiang täglich. Nach den ersten Schritten schon stürzte der Wasserläufer und war nicht imstande, sich ohne Hilfe wieder zu erheben. Aber in Rußland   wird dieser Sport schon lange betrieben, und viele unferer Striegsgefangenen lernten ihn dort kennen und sahen vie Bafferläufer im Sommer auf der Newa   sich tummeln. Doch litten die russischen Wasserschuhe noch an großen Unvollkommenheiten, die in das Vergnügen sehr start beeinträchtigten. Besonders schwer war es, das Auseinandergleiten der beiden Schuhe zu vermeiden, und bei einem Sturze war es auch hier fast unmöglich, sich ohne fremdengan t Hilfe wieder aufzurichten.

Für die Fußballsparte soll ab 1. Januar 1932 eine eigene Beitung herausgegeben werden, deshalb wurde der Geschäfts­

FEGD., Bezirk Friedenau  . Heute, 20 Uhr, außerordentliche Bezirksvers flammlung, Lotal Rosenau, Laubacher Ede Varziner Straße. Die legten Bor­tommnisse erfordern die Anwesenheit aller Mitglieder,

9

Abt.

Freier Sportverein Reinidendorf- West. Donnerstag, 3. Geptember, nachh dem Training, Technifersigung im Geschäftszimmer des Sportplages. Solidarität", Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 6. September. Friedrichshain  : Bergfelde  ( Kartoffel- und Heringstour). Start 7 Uhr Lands­berger Blag. Abt. Norden: Tornow- See bei Teupig. Start 7 Uhr Geestr. 62. Abt. Charlottenburg  : Budom( Wärkische Schweiz  ). Start 7 Uhr Wilmers­ dorfer Straße   21. Abt. Tempelhof  - Mariendorf  : 8iel am Start 7 Uhr Kur­fürsten Ede Schügenstraße. Abt. Treptow  - Baumschulenweg: Trebus bei Fürstenwalde. Start 7 Uhr Bahnhof Baumschulenweg  . Bersammlungen. Abt. Friedrichshain  : 4. Geptember, 20 Uhr, Abteilungsgeneralversammlung, Strausberger Str. 3. Abt. Norben: 4. September, 20 Uhr, Geeftr. 62. Abt. Tempel­Charlottenburg: 4. September, 20 Uhr, Wilmersdorfer Str  . 21. hof- Mariendorf  : 3. September, 20 Uhr, Kurfürsten. Ede Echüßenstraße.

Abt.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 3. September, 20 Uhr, Gesamt­veranstaltung, Neue Reſſource" Gartenstraße 7. Borttag Bictor Giff: Reportererlebnisse". Gruppenabende fallen aus. Gonntag, 6. September, Fließfahrten per Auto. Norden I: Finowflies, Norben II: Stobberow, Nordosten: Ragöfer Fließ, Eüdosten: Dahme  . Teilnehmer melden sich in der Gesamtveran­ftaltung oder Freitag Geschäftsstelle, Gropiusstr. 5.

Kartellbezier Neutella. Sigung Tonnerstag, 3. September, 20 Uhr, Jdeal­Kasino, Beichfelſtraße, d

Altersriegen im 1. Kreis. Sum Alterstreffen in Fürstenwalde Sonntag, 6. September, ist der Treffpunkt 6 Uhr Frankfurter Allee Ede Memeler Straße ( U- Bahnhof) festgelegt. Jeber Teilnehmer muß bis dahin die Eisenbahnfahr­tarte eingetauscht haben. Abfahrt 7.10 Uhr.

Nuderverein Collegia. Fuchsjagd verschoben auf den 13. Geptember. Nääfte Borstandssigung heute, Dienstag. Freitag Referat über die Boltsbühne. Arbeiter- Photo- Gilde Berlin  . Donnerstag, 3. Geztember, 20 Uhr, Dunkel­fammer, Wassertorstr. 9: Wie erziele ich brillante Bergrößerungen?".

Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepere, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  , Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch Sierzu 1 Beilage, druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstrake 3.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

un no m

.

Die Buchstaben aa aa a beee eeeeeeeeeee hiiiiiii kkllllmmmnnnnoop prrrrssssstttuvv z find fo an Stelle der Punkte in die Figur einzuordnen, daß die waage­rechten Reihen Wörter ergeben, welchen bedeuten: 1. Kinderspielzeug; 2. euro­päische Republik; 3. Musikinstrument;

Uebrigens hat auch schon in den Jahren 1901 und 1902 ein Füllrätsel Das Weinglas". Gießener   Professor Patente auf von ihm konstruierte Wasserschuhe genommen und hat auch auf der Lahn   vielfach Versuche mit ihnen angestellt. Doch auch diese Stier litten an so starten Unvollkommen­heiten, daß die Versuche fast völlig in Vergessenheit gerieten. Erst einige Jahre nach dem Weltkrieg machten sich österreichische Sportler und Ingenieure daran, verbesserte Wafferstier mit Vermeidung der gerügten Mängel zu bauen und im Jahre 1927 brachten Josef und Cölestin Krupta in Wien   einen recht brauchbaren, zerlegbaren Bassersti, den sogenannten Hy- Sti, heraus, der allen Anforde­rungen zu genügen scheint. Es handelt sich dabei um lange boots ähnliche Körper, auf denen die Füße vollkommen wasserdicht befestigt find, und die troß der nicht unerheblichen Belastung boch im wesentlichen an der Oberfläche des Waffers gleiten fönnen. Wie auf Stiern stehend, schreitet oder läuft auf ihnen der Mensch über das Wasser, wobei er wie auf den Stiern einen Stab oder ein Babdel benußen kann. In Wien   besteht auch schon seit einigen Jahren ein Verein, der Oesterreichische Waffer Sti- klub, der auf der Donau   tüchtig übt.

.

.

we

4. Aufsichtsbehörde; 5. Hausgeflügel; d m 6. Farbe; 7. weiblicher Name; 8 aroma­tisches Getränt; 9 europäischer Insel bewohner; 10. Süßspeise; 11 Kriem hilds Mutter; 12 Teil des Baumes; 13. Stadt in der Schweiz  mittelste Sentrechte ergibt dann einen allbetannten lateinischen Trinfspruch 18 mile hogst.

Der Präsident des Wasser- Sti- Klubs, Professor Mitter, hat soeben in der Frankfurter   wissenschaftlich- technischen Wochenschrift ,, Die Umschau" die verschiedenen Formen des Wasser- Sti und ihre eno Mängel besprochen, wobei er den Kruptaschen Hy- Sti die Krone des Wasser- Sti" nennt, der erst einen ernst zu nehmenden Wassers Sti- Sport ermöglicht hat. Doch hält er noch weitere Berbesse rungen für möglich und hat sich selbst bemüht, mit Hilfe des Physilers Profeffor Bupini in Wien  , feste Wasser- Stier zu bauen, die er nach einigem Training den Sportbehörden und Sport­perbänden vorzuführen gedenkt.

Der Wasserstilauf wird dort übrigens nicht nur als Sport be­trieben, sondern es werden auch regelmäßige Uebungen abgehalten, wobei Wanderungen mit recht erheblichem Gepäd unternommen werden.

-

nand

Die du

.

4

.

.

.

.

.

.

Schachbrett.

Die leeren Felder des Schach­bretts find so auszufüllen, daß waagerecht Wörter mit folgender Bedeutung entstehen: 1. Märtyrer des Proletariats; 2. griechischer Philosoph; 3 Gemüseknolle; 4. Musikstück; 5. Baumfrucht; 6. arbeits­

A

Z

T

S

Kam A

E

E

L

R

E

N

T

U

N

A

T NE

unfähiger Mensch; 7. französischer 1 VL D Dichter; 8. Boltsaufwiegler.- Die Diagonale von links oben nach

I

L

rechts unten nennt einen franzö fischen Philosophen.

R, Bl.

D

M

D

E

T

G G

kr.

Pyramidenrätsel

2. Spiel

1. Konsonant; farte; 3. Brennstoff; 4 Bogel;

5. meibl. Vorname; 6. Fluß in Indien  . H. S.

Fünf Buchstaben.

In jedem Brief steh ich mit ,, D",

Dor Ein Hafenort bin ich mit B".

Auflösungen in der nächsten Rätselede.

Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Bant; 5. Amur  ; 7. Berlin  ; 8. Infa; 10. Daje; 12. Darm; 14. Willi; 15. Aurin; 16. Belle; 17. Ruine; 18. Baß; 21. Lore; 23. Bali; 25. Wagner; 26. Buer; 27. le; 28. Tell. Senkrecht: 1. Blei; 2. Ruba; 3. Gerda; 4. Maler; 5. Arno; 6. Rose; 9. Keller; 11. Afrifa; 12. Dieb; 13. Mars; 19. Angel; 20. Sense; 21. Laub; 22. Ewer  ; 23. Brot; 24. Igel. Diamanträtsel: 1. S; 2. Lob; 3. Bazar; 4. Jupiter; 5. Bombardon; 6. Sozialismus; 7. Schmirgel; 8. Meister; 9. Eimer; 10. Mur  ; 11. S.

Rösselsprung: Es pocht der Mann auf seine Macht,/ Die Frau bedient sich ihrer Lift. In dieser wunderlichen Schlacht,/ Mer, meinet ihr, daß stärker ist?

Geist und Materie: Gleim Unterhaltung: Karten Garten.

FLOP

-

Leim.