Einzelbild herunterladen
 

Stinnes zusammenzubringen. Es sei vereinbart worden, daß sie für ihre Bemühungen ein Honorar von 32 000 Mark erhalten solle, mit dessen Hilfe ihrem Gatten eine Rechtsanwaltskanzlei eingerichtet werden sollte. Nach dem Freispruch von Hugo Stinnes   habe sie 15 000 Mart erhalten. Sie flagt nun auf 3ahlung der restlichen 17 000 Mart.

Am 28. August fand Termin vor dem Landgericht II statt. Der Zivilrichter wies die Klage gegen Dr. Alsberg ab, weil das zu­grunde liegende Geschäft den guten Sitten widerspreche. Die Klage

Otto Bauer  

der Führer der österreichischen Sozialdemokratie und Theoretiker der Internationale, wird morgen, 5. September, 50 Jahre alt.

gegen Gollnick wird am 9. September vor dem Landgericht III noch mals zur Verhandlung kommen.

Die Klägerin behauptet nicht mehr und nicht weniger, als daß die Rechtsanwälte Alsberg   und Gollnic es auf eine strafbare Be­einflussung des Gerichts abgesehen hätten. Es ist bisher nichts da­von befannt geworden, daß die Rechtsanwälte Isberg und Gollnid gegen diese Behauptung auf dem Wege der Beleidigungs­flage vorgegangen wären.

Es wird nötig sein, daß diese seltsame Affäre in pollster Deffent­lichkeit gerichtlich geklärt wird. Sollten die Behauptungen der Klägerin richtig sein, so würde es sich um einen Standal in der Justiz von größtem Ausmaße handeln.

Rückkehr der Hafenkreuzler.

Hitler   will sie wieder in den Reichstag schicken.

Die in Braunschweig   gegen Dr. Franzen getroffene Entscheidung wurde auf ausdrücklichen Befehl der Nazireichsleitung gefällt. Hitler  begründet nun im ,, Bölkischen Beobachter" seine Anordnung, unter allen Umständen einen Raziminister in Braunschweig   zu stellen, mit folgenden Auslassungen:

,, Ich bin nicht gewillt, aus persönlichen Erwägungen einzelner eine Machtposition in dem Augenblick aufzugeben, in dem durch die jüngste Notverordnung den Regierungen der Länder unter Berufung auf den Artikel 48 eine geradezu diftatorische, von den gefeßgebenden Körperschaften vollkommen unabhängige Stellung und Machtfülle gegeben wurde. In diesem Augenblic fich selbst ausschalten, würde die Beteiligung an einer Neu wahl in 3utunft als überflüssig erscheinen Iassen. Nicht nur amtierende Parteigenossen haben Pflichten, sondern ihre Wähler besigen auch Rechte. Die Mil­lionen Menschen in der nationalsozialistischen Bewegung, die durch ihren Wahlfieg das Vertrauen ausdrücken, tun dies nicht, um in der schlimmsten Stunde ihr Schicksal ausschließlich fremden Bar­teien ausgeliefert zu sehen."

Diese Erklärung Hitlers   ist grundsäglicher Natur. Sie enthält zugleich mit der Verurteilung Franzens die grundfäßliche Berurtei­lung der Politik der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion, die den Reichstag   verlassen hatte. Die Amtsniederlegung Franzens in Braunschweig   entspricht durchaus dem Auszug der Nationalsozialisten im Reichstag. Die Erklärung Hitlers   zeigt, daß er diese Politit nicht fortsetzen will. Man wird also bei dem kommenden Zusammentritt des Reichstags die Nationalsozialisten wieder in den Reichstag einwandern sehen. Seit ihrem Auszug haben fie manche Niederlage erlebt. Man darf gespannt sein, wie sie sich diesmal benehmen werden und ob sie einheitlich auftreten werden.

Die Konfusion von Braunschweig  .

Braunschweig  , 4. September.  ( Eigenbericht.) Welch heillose Konfusion in den Köpfen der Nationalsozialisten herrscht, erkennt man wieder aus einer Erklärung, die der frühere Fraktionsführer der Nazis im Braunschweigischen Landtag, der Abgeordnete Gro h, gegen die Reichsleitung der NSDAP  . abgegeben hat. Groh erklärt:

,, Gegenüber der Erklärung der Pressestelle der Reichsleitung der NSDAP  . versage ich mir eine Wiederholung der bereits mehr fach vor der Deffentlichkeit erörterten Gründe meiner Haltung zur Ministerfrage in Braunschweig  . Ich muß nunmehr die Hoffnung endgültig aufgeben, die Reichsleitung der NSDAP  . und deren Beauftragte durch grundsäßliche Darlegungen überzeugen zu fönnen. Es bleibt mir jeßt nichts mehr übrig, als dafür zu sorgen, daß die Richtigkeit meiner Auffassung bald und gründlich erbracht wird. Dies fann mir dadurch geschehen, daß auch ich in der Land tagssigung vom 15. September nachdrücklich für die Wahl eines zweiten nationalsozialistischen Ministers eintrete."

Groh, der aus der Partei ausgeschieden ist, weil er zwei Minister in Braunschweig   für untragbar hielt, wird nun einen zweiten Naziminister wählen. Eine größere Konfusion ist schlechthin unmöglich!

Preußen wehrt sich.

Borgehen gegen Staatsfeinde in amtlichen Stellen Der preußische Innenminister hat die Leiter einer Anzahl von Polizeischulen verfegt, weil sich herausgestellt hat, daß ein erheblicher Teil der Polizeioffiziere fich am Boltsentscheib gegen an ihren Schulen ein erheblicher Teil der Polizeioffiziere sich am Boltsentscheid gegen die preußische Regierung beteiligt hatten. Aus dem gleichen Grunde wird die preußische Regierung gegen drei Landräte vorgehen.

Schluß in Frankfurt  

Die Wahlen des Bundesvorstandes

F. E.   Frankfurt   a. M., 4. September.  ( Eigenbericht.) Heute ist der letzte Tag des Gewerkschaftskongresses. Die vielen Wortmeldungen zu der weiteren Debatte über das Arbeitsrecht sind nicht etwa auf Widerspruch gegen die Ausführungen Nörpels zurüd zuführen, vielmehr auf das ganz besondere Interesse, das die Sach bearbeiter der Gewertschaftsmitglieder an der Pragis des Ar beitsrechts befunden. Ob jedoch alle Redner noch zu Wort fommen fönnen, steht dahin. Der Kongreß hat noch die Anträge zu den Bundessazungen zu erledigen und die Wahl des Bundes­Dorstandes vorzunehmen.

Bei Beginn der Sigung wird der Vorschlag gebilligt, die Wahl eines Raffierers des ADGB. als Nachfolger für den in den Ruhestand tretenden Genossen Rube dem Vorstand und Bundes­ ausschuß   zu überlassen, da der für diesen Posten vorgesehene Genosse die Funktion in seinem Verbande behalten will. In der Dis fussion wird eine große Reihe von Beschwerden vorgebracht: über

die Rechtsprechung beim Reichsarbeitsgericht,

die Durchbrechung und Umgehung des unabdingbaren Tarifvertrages, die Anerkennung von Gelben als tariffähig, die Maßregelung von Betriebsräten, die Pragis der Berbindlichteitsertlä rungen, der Mißbrauch der Stillegungen und andere Klagen mehr. Ganz besonderen Beifall fand die Genoffin Anna 3eil Magdeburg mit ihrer Forderung, die Landarbeiter in der Sozialgesetz­gebung allen anderen Arbeitern gleichzustellen.

In seinem Schlußmort fordert Nörpel, mehr noch als bisher alle Energie einzuseßen für eine Vereinheitlichung des Arbeitsrechts. Eine gewaltige Fülle neuer Ideen sei in der Aussprache hervorgetreten. Die Delegierten müßten nun neben dem Bundesvorstand dafür sorgen, diese neuen Ideen in die Masse hineinzutragen. Genosse Beipart dankte namens der wieder und neugemähl

MINA

ten Mitglieder des Bundesvorstandes für das ihnen vom Kongreß geschenkte Vertrauen. Auch in Zukunft werde der Bundesvorstand seine Pflicht tun. Der Genosse Alexander Knoll und der Finanz­minister des Bundes, Genosse Kube, sind freiwillig aus dem Dienst ausgeschieden, weil sie das 65. Lebensjahr überschritten haben und jüngeren Kräften Plaß machen wollen. Hermann Müller überschreitet zwar die Altersgrenze erst bis zum nächsten Kongreß, will jedoch jetzt schon einem jüngeren Kollegen im Vorstand Platz machen, dem Bunde aber trotzdem auch weiterhin seine Dienste auf dem Gebiete der Sozialversicherung zur Verfügung stellen.

Nachdem noch der Vertreter der schweizerischen Gewerkschaften im Namen der ausländischen Gäste seinen Dank ausgesprochen hatte, schloß der Vorsitzende, Genosse Brandes, mit einer fernigen Rede, in der er erneut die Verbundenheit zwischen Partei und Gemert­schaften betonte, den Kongreß. Unter dem Gesang des Sozialisten­marsches wurde der Kongreß um 12% Uhr beendet.

Die Wahl des Bundesvorstandes.

In den Bundesvorstand wurden gewählt: Theodor Leipart  als Vorsitzender. Peter Graßmann und Wilhlem Eggert als stellvertretende Vorsitzende. Der Genosse Hermann Müller ist als stellvertretender Vorsitzender zurüdgetreten, wird jedoch nach wie vor im ADGB  . tätig sein. Als Sekretäre werden Hermann Schlimme und Franz Spliedt gewählt. Genosse Knoll tritt ebenfalls in den Ruhestand.

Zu Beisigern werden gewählt: Otto Be der, Gesamtver­band, Nitolaus Bernhard, Baugemertsbund, Konrad Bruns, Fabritarbeiterverband, Alfred Janschet, Bergarbeiterverband. Heinrich Mahler, Lederarbeiterverband, Georg Reichel  , Metallarbeiterverband, Karl Schrader  , Tegtilarbeiterverband, und Fritz Tarnom, Holzarbeiterverband.

Wohnungen ohne Mieter

Weitere Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft/ Wohnungen bis 600 M. frei

wohnungsamt ausgestellten entsprechenden Bescheinigung befindet. Eine unbeschränkte Freigabe derartiger Wohnungen erfolgt also nicht. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß nach der Berord­nung des Preußischen Ministers für Bolkswohlfahrt vom 30. Juni 1925 auch solche Wohnungen vom Wohnungsamt beschlag­nahmt und einem Wohnungsuchenden zugewiesen werden, wenn für die Ueberlassung derartiger Wohnungen Vermögensvorteile irgendwelcher Art neben der gesetzlichen Miete zugunsten des Ver­fügungsberechtigten oder eines anderen gefordert, vereinbart oder gewährt werden.

Die allgemeine Not macht es immer größer werdenden| einer von einem Berliner   Wohnungsamt oder von dem Zentral­Mieterfreifen unmöglich, die hohen Mieten für ihre bisher innegehabten Wohnungen aufzubringen. Flucht in fleine und fleinste Behausungen ist die Folge. Trotz Weiterbestehens eines ungeheuerlichen Wohnungselends stehen Tausende von Wohnungen leer, weil niemand die Mieten bezahlen fann. Jetzt hat nun das 3entralwohnungsamt eine weitere Coderung der Wohnungszwangswirtschaft verfügt. Vom 15. September an fönnen alle Wohnungen von einer Jahres­miete von 600 und mehr Mark frei vermietet werden. Nach der neuen Verfügung ist der Vermieter nach wie vor berpflichtet, das Freiwerden solcher Wohnungen anzuzeigen, hat jedoch das Recht, innerhalb eines Monats nach Freimeldung diese an einen Wohnungsuchenden zu vermieten, der sich im Besize

Laubenland für Arbeitslose.

Eine nachahmenswerte Zat der Stadt Leipzig  .

Leipzig  , 4. September.  ( Eigenbericht.)

Der Rat der Stadt Leipzig   hat beschloffen, städtischen Grund und Boden in Parzellen aufzuteilen und an Arbeitslose zu vergeben zum Pachtpreis von 3 Pf. pro Quadratmeter und Jahr. Die Größe der Parzellen foll im Durchschnitt 200 Quadratmeter betragen. Die um 3uteilung Nachsuchenden müffen sich verpflichten, den Boden gärtnerisch zu bearbeiten. Es stehen zunächst 180 000 Quadratmeter, also 900 Parzellen zur Verfügung. Eine gleiche Fläche foll später zur Verfügung gestellt werden.

Voß gegen Hohenzollern  .

Kranfer Arbeiter wird auf einem Krongut fristlos entlassen Auf dem Terminzettel des Potsdamer   Arbeitsgerichts steht: Boß gegen W. von Hohenzollern  . Der Borfißende, Amtsgerichtsrat Heynah, läßt die Sache aufrufen mit den Worten: Boß gegen W. von Hohenzollern   und fügt bei Eintritt der Parteien hinzu, daß mit m. von Hohenzollern  , wie auf dem Terminzettel draußen steht, der ehemalige Kaiser, jetzt wohnhaft in Doorn  , gemeint ist.

Als Kläger   tritt der Arbeiter Franz Boß vom Krongut Bornstedt bei Potsdam   auf, der Lohnforderungen in Höhe von 148,60 Mart geltend macht. W. von Hohenzollern   ist vertreten durch den Hauptgeschäftsführer des Landbundes Osthavelland, Dr. Nie­find aus Nauen  . Dem Kläger  , dem ein Vertreter des Deutschen Bandarbeiter- Verbandes zur Seite steht, wurde rechtmäßig am und zwar wegen Einschränkung des landwirtschaftlichen Betriebes 15. Auguft zum 30. September, also sechs Wochen vorher, gekündigt auf dem Krongut. Am 20. August sollte der Kläger   bein Dreschen noch eine Ueberstunde machen. Er verweigerte dies mit der Begrün­dung, daß er wegen Augenschmerzen nicht länger in dem Dreschstaub und der Zugluft in der Scheune, in der die Dresch maschine stand, arbeiten könne.

Darauf wurde Boß friftios enflaffen, und zwar mit der Be­gründung wegen notorischer Arbeitsverweigerung. Ein Arzt in Bornstedt   stellte am nächsten Tage eine schwere Bindehautentzündung bei dem Kläger   feft, aber die frist lose Entlassung wurde nicht aufgehoben. Infolgedessen flagte Boß den Lohn vom 20. August bis 30. September beim Arbeitsgericht ein. Der Kläger   machte geltend, daß er schon am Morgen des fraglichen Tages dem Betriebsleiter über Kopfschmerzen geflagt und erklärt hatte, daß er nicht mehr weiter arbeiten tönne. Mitten in der Ver­springt erregt auf und ruft: handlung tommt es zu einer dramatischen Szene. Der Arbeiter

Das ist der Dant des Baterlandes. Ich habe fieben Kinder zu ernähren, und nun muß mich der Kaiser auf die Straße feßen. Ich habe Zeugnisse erster Klasse, Herr Vorsitzender, lesen Sie sie bitte. Wir Arbeiter werden auf dem Krongut angeblich wegen Ein Kirchenfeind wurde ermordet in der Berfon des Gottlosen Arbeitsmangel entlassen, Herr Borsigender, aber faft täglich werden Propagandistan Sergejem in Nischni- Nowgorod. Ueberstunden gemacht. Der Borsigende nimmt Einblick in die Zeug­

Alle übrigen Wohnungen mit einer Jahresfriedensmiete unter 600 m. unterliegen nach wie vor der Inanspruchnahme des Woh nungsamtes. Nach den statistischen Ermittlungen sind das in Berlin  immerhin noch 75 bis 80 Pro3. aller Altwohnungen.

nisse und sagt dann in vermittelndem Tone zum Bertreter von W. von Hohenzollern  : Es ist doch wohl besser, daß Sie nach dem, was ich hier sehe, dem Kläger   die Lohnfumme auszahlen. Dr. Nie­find erklärt: Dann muß ich erst mit meinem Mandanten in Doorn sprechen. Da eine Einigung nicht zustande fam, wurde ein neuer Termin vor dem Potsdamer   Arbeitsgericht auf den 8. September festgesetzt.

Die Genfer   Kapitulation.

Unterwerfung vor der Urteilsverkündung.

Wien  , 4. September.

Die sozialdemokratische Arbeiter- Zeitung  " überschreibt ihren Leitartikel mit ,, Die Rapitulation vollzogen" und sagt: Dem französischen   Sieger ist es nicht genug, daß Deutschland   und Desterreich auf die Zollunion verzichteten. Es verlangte vielmehr eine Erklärung in feierlicher Form vor dem Völkerbund, und zwar noch vor der Bekanntgabe des Urteils des Haager Schiedsgerichts­hofes. Schober und Curtius haben sich diesem Berlangen unter­worfen. Der französische Imperialismus ist heute auf dem Höhe punkt seiner Macht. Das weltbeherrschende England hat um fran­zösische Kredite bitten müssen, um seine Währung zu retten. Nach ber Feststellung, daß das unzeitgemäße und ungeschickte Borgehen der beiden Regierungen viel zu dieser Niederlage beigetragen hat, schließt der Artikel mit der Beweisführung, daß erst der Sturz der Uebermacht des Kapitals den Völkern die Freiheit bringen wird.

*

-

Desterreichs nun aber die ernstliche Förderung der alleuropä Pariser Linksblätter fordern, daß dem Verzicht Deutschland­ischen Zollunion folge.

den Anschluß wieder einmal für einige Zeit erledigt... Die sonstige bürgerliche Presse sieht durch den Genfer   Verzicht

Im Hermsdorfer Waldsee ertränkt. Aus dem Hermsdorfer Waldsee murde heute früh die Leiche eines älteren Mannes gelandet. Der Tote ist ein 70 Jahre alter Kaufmann Jafubowski aus der Gleditschstraße 39 in Berlin  . Nach den polizeilichen Ermittlungen liegt zweifellos Selbstmord vor. J., dem es in legter Zeit finanziell sehr schlecht ging, hatte sich am Mittwoch aus seiner Wohnung entfernt und war seitdem vermißt. Offenbar aus Schwermut über seine Notlage ist der Greis dann nach Hermsdorf hinausgefahren, wo er sich im Waldsee er­tränkte.

Neues Eisenbahnattentat?

München  , 4. September.

Die Reichsbahndirektion München teilt mit: Am Abend des 2. September meldete ein Schrankenwärter, daß zwischen Neufahrn  bei Freising   und Bulling Steine und eine 5 Zentimeter starke Diele auf der Fahrbahn gelegen haben, von ihm aber bereits beseitigt worden seien. Ob es sich wirklich um einen verbreche­rischen Anschlag handelt, ist Gegenstand der eingeleiteten Unter­suchung.