Sturm über Textilindustrie.
Die Unternehmer blasen zum Angriff.
Jie Textilindustriellen haben, wie bereits mitgeteilt, die Tarife für 310 000 Zegtilarbeiter und arbeite= rinnen gekündigt. Zu welchem 3med die Kündigungen erfolgten, wurde nicht angegeben. Ebensowenig waren Forderungen den Kündigungsschreiben beigegeben.
Die Tertil- Zeitung" Nr. 206 vom 2. September bringt nun Licht in dieses Dunkel. Dort werden eine Reihe von Forderungen, die zum Teil politischer, zum Teil wirtschaftlicher Art sind, von den Textilindustriellen Sachsens ausgerechnet aus Sachsen , wo lebensunwürdige Löhne gezahlt werden aufgestellt, von denen wir auszugsweise einige folgen lassen:
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Beseitigung staatlicher Zwangssysteme, Abkehr von der Zwangsbewirtschaftung der Löhne, Abstellung der Lohnhöhe auf die Leistung des einzelnen und die Leistungsfähigkeit der Werke, Prü
fung der Notwendigkeit des bisherigen Ausmaßes statistischer und verwaltungstechnischer Arbeiten.
Auf gut Deutsch fordern die sächsischen Textilindustriellen eine abermalige Senkung der Löhne, dazu die Beseiti gung der Schlichtungsverordnung sowie aller staatlichen Schlichtungsorgane, darüber hinaus die Aufhebung und Abschaffung sämtlicher Tarifverträge, ferner das Recht, der Arbeiterschaft individuell nach Belieben Löhne aufottropieren zu dürfen. Schließlich den Abbau des Sta tistischen Reichsamts, dessen Lohnerhebungen amtlich feststellten, daß die Lebenshaltung der deutschen Textilarbeiterschaft auf Grund ihrer Einkommen eine völlig menschenunwürdige ist.
Diese Forderungen sind so überspißt, daß sie kaum noch ernsthaft diskutiert werden können. Sie scheinen das Produkt eines geistig nicht ganz normalen Syndikus zu sein, der die Notlage der Tertilarbeiterschaft dazu benutzt, um sich wichtig zu machen. Hat so etwas noch mit Wirtschaftsführung zu tun? Das ist die Phraseologie wirtschaftlich unproduktiver Scharlatane und
Gernegroße.
Gegen sie muß endlich mit aller Rücksichtslosigkeit Front gemacht
werden.
Ihre Politik war es, die die deutsche Wirtschaft in ein Irrenhaus verwandelte. Ihre Politik war es, die das deutsche Volk an den Rand des Abgrundes brachte. Ihre Politik ist es, die mit solchen Forderungen im geçenwärtigen Zeitpunkt offen zum Chaos drängt. Sie sind es aber auch, die aus Furcht vor der eigenen Schuld den„ Marrismus" für den von ihnen verschuldeten Zufammenbruch ihres vielgepriesenen Wirtschaftssystems verantwort lich machen möchten.
Lastenverteilung und einer wirksamen Linderung der ungeheuren Massennot. Mehr denn je werde es die Aufgabe des Verbandes sein, alle Kräfte anzuspannen, um die gewerkschaftliche Schlagfraft zu erhalten.
August Schmidt, der zweite Vorsitzende, referierte über lohn und tarifpolitische Fragen.
Die fortgesetzte Steigerung des Schichtförderanteils im Bergbau habe trotz der Krise zu einem dauernden Sinkendes Lohnanteils am Arbeitsprodukt geführt. Eine wirksame Seit= tung der Selbstkosten könne nur durch eine Senkung der durch Fehlleitung von Kapitalien übermäßig gesteigerten Kapitalfosten erreicht werden.
Don 1930 bis 1931 habe sich die Lohnfumme im preußischen Bergbau von 334,9 auf 242,8 Millionen Mark verringert. Durch diesen Rückgang der Lohnsumme müsse natürlich die Kauf= fraft der Bergarbeiterbevölkerung gewaltig zurüdgehen. Die Not in den Bergbaurevieren sei daher sehr groß. Es sei selbstverständlich, daß sich der Verband mit allen verfügbaren Kräften einem weiteren Lahnabbau widersetzen werde.
Zur Knappschaftsfrage führte Borgschulze aus: Die sehr verschlechtert. Innerhalb des zweiten Quartals 1931 sind die Beitragszahler um 12 750 zurückgegangen, Die
Mit der Lohnabbauaktion, die man zu Beginn dieses Jahres einleitete, weil man aus eigener Kraft und infolge Armut an schöpferischen Gedanken nicht in der Lage war, den verfahrenen Wirtschaftskarren in Gang zu bringen, hatte man den Gipfel Berhältnisse in der Knappschaft haben sich in den letzten Monaten der Unfähigkeit erflommen. Der„ Erfolg" dieser Aktion ist vernichtend. Tausende von stilliegenden Betrieben, Millionen Arbeitsloser, finanzielle Zusammenbrüche selbst größter Banken fennzeichnen das Trümmerfeld dieser„ Wirtschaftspolitik". Dieser Leistungsempfänger aber um 3330 gestiegen. Die Zahl Lohnabbau machte selbst vor den fümmerlichen Löhnen der Terti!- arbeiterschaft nicht halt, obwohl gerade hier, mehr als in einem anderen Industriezweige, die Verdienste schon auf faltem Wege unbeiter ohne Mehrbezahlung Mehrarbeit aufgezwungen wurde, wie geheuerlich gekürzt worden waren und darüber hinaus jedem Ardies in der Geschichte beispiellos dastehen dürfte. Festgestellt werden muß, daß
der Hungerschrei der Textilarbeiterschaft
Ende 1930 sowohl beim Reichspräsidenten wie auch bei der Reichs= regierung ungehört verhallt ist. Ermutigt durch diesen Umstand, wagt sich die sogenannte Führerschicht" wieder mit ForUmstand, wagt sich die sogenannte Führerschicht" wieder mit For derungen an die Deffentlichkeit, die eine Herausforde= rung sind.
Jede Belastungsprobe hat ihre Grenze. Diese Grenze ist bei den Textilarbeitern schon überschritten. Die neuen Forderungen der Textilfabrikanten beschwören den Sturm herauf.
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Seit einiger Zeit veröffentlicht die kommunistische Presse Senfationsmeldungen über Maffenentlassungen in der Metallindustrie in Berlin , besonders über Massenentlaffungen im Siemens- Konzern. Gestern haben nun die Betriebs-, Angestellten- und Arbeiterratsvorsitzenden sämtlicher Werte des Siemens- Konzerns zu diesen und zu anderen Senfationsmeldungen über angeblich grauenhafte Zustände in einzelnen Werken des Siemens- Konzerns Stellung genommen. Es wurde festgestellt, daß nicht, wie die Rote Fahne" behauptet, 12000 Arbeiter und Angestellte entlassen wurden oder entlassen werden sollen. Einschließlich der Pensionierung sind Ende Auguft genau gerechnet 1,25 Proz. der Angestellten gekündigt worden nnd nicht 30 Broz., wie das kommunistische Organ behauptet hat. Es wurde weiter festgestellt, daß ein Rundschreiben über bevor stehende Massenentlassungen nicht existiert und daß die Still legung des Kleinbauwertes nicht in Frage kommt. Es wurde meiter festgestellt, daß in den großen Werken nicht nur teine Massenentlassungen der Arbeiter vorgenommen wurden, sondern daß zum Teil von der Kurzarbeit zur Boilarbeit übergegangen worden ist. Diese Feststellungen erfolgten einstimmig.
Was nun die Artikel ,, Das Grauen in der Siemensstadt " und Siemens mordet Kinder im Mutterleibe" der ,, Roten Fahne" betrifft, in denen die unglaublichsten Behauptungen aufgefteilt wurden, ist
eine genaue Untersuchung in Gemeinschaft mit der Gewerbeaufsicht, dem Medizinalrat Dr. Mann, Kreisarzt von Spandau , und dem Chefarzt des Kaiserin- Auguffe- Bifforia- Krankenhauses,
Dr. Bader,
angestellt worden. Die Gewerbeaufsicht hat festgestellt, daß die fachärztliche und amtliche Besichtigung ergeben hat, daß die in der ,, Roten Fahne" aufgestellten Behauptungen völlig unbegrün det sind. Von den im angeführten Repelitbau beschäftigten Arbeiterinnen ist nach ärztlicher Feststellung nur ein Kind im Jahre 1918 und ein Kind im Jahre 1930 geboren worden. Beide Kinder leben und sind gesund. Fehlgeburten konnten überhaupt nicht ermittelt werden und sind auch nicht zur Kenntnis der Krankenkasse gekommen. Mit den Behauptungen der kommunistischen Presse sind auch die Mitglieder der Unfallkommission, die noch der Kommu= nistischen Partei angehören, bloßgestellt worden.
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Es ist weiter festgestellt worden, daß die Erkrankungen in den angeführten Abteilungen unter dem Durchschnitt der Krantenziffern in anderen Abteilungen liegen. Die Arbeiter und Urbeiterinnen in den angeführten Abteilungen werden in kurzen Abständen ärztlich untersucht und es ist ihnen freigestellt, sich jederzeit in andere Abteilungen versetzen zu lassen. Von dieser Möglichkeit ist noch nie mals Gebrauch gemacht worden. Es wurde weiter ein mütig festgestellt, daß
gerade in der Frage der Unfallverhütung die Betriebsräte jede Möglichkeit zur Arbeit haben,
so daß die Betriebsräte wünschen, sie hätten diese Rechte auch in anderen Fragen. Es wurde meiter festgestellt, daß Abände rungsvorschläge zur Verhütung von Unfällen stets berüc fichtigt worden sind.
Zu einer ähnlichen Lügenmeldung im„ Siemens- Lautsprecher", der fommunistischen Betriebszeitung, hat der Gesamtbetriebsausschuß des Siemens- Konzerns e instimmig, also auch mit der Zustimmung des kommunistischen Vertreters, eine Berichtigung verlangt. Diese Berichtigung ist nicht erschienen.
Diese Feststellungen der Vorsitzenden der Betriebs-, Angestellten und Arbeiterräte des gesamten Siemens- Konzerns erfolgien ein= ft im mig. Nur ein kommunistischer Arbeiterratsvorsitzender war der Meinung, daß man solche Lügenmeldungen verbreiten dürfe- um die Arbeiterschaft zu ,, mobilisieren"! Alle anderen Betriebs-, Arbeiter- und Angestelltenratsvorsitzende waren jedoch der Meinung, daß man mit solchen Lügenmeldungen die Arbeiterschaft nicht mobilifiere, sondern blamiere. Im übrigen haben diese bewußt erlogenen Meldungen das Gute, daß sie den kommunistischen Einfluß erlogenen Meldungen das Gute, daß sie den kommunistischen Einfluß in der Siemens- Belegschaft völlig untergraben.
Katastrophe im Bergbau.
Bergarbeiter gegen fapitalistische Mißwirtschaft.
Bodhum, 7. September. ( Eigenbericht.)
Auf der hier am Sonntag eröffneten Reichskonferenz des Ver= bandes der Bergbauindustriearbeiter Deutschlands führte der Verbandsvorsitzende Husemann u. a. aus, daß im letzten Jahrzehnt die Gesamtzahl der deutschen Bergarbeiter von 1,2 millionen bis Mitte dieses Jahres auf rund 500 000 Mann zurückgegangen sei. Zur Zeit seien im Ruhrbergbau bei einer Gesamtbelegschaft von 240 000 Mann trotz Feierschichten noch
94 524 Arbeiter voll arbeitslos.
Auch sie fönnten faum darauf rechnen, jemals wieder im Bergbau Beschäftigung zu finden. Wohl in feiner anderen Industrie sei das Problem der langfristigen Arbeitslosen so dringend wie gerade im Rohlenbergbau. Ohne eine baldige systematische Berkürzung der Schichtzeit würden die entfesselten Maschinenkräfte im Bergbau nicht mehr zu bändigen sein.
der Invaliden allein stieg täglich um 34, die Zahl der Witwen täglich um rund 6. Wir müssen verlangen, daß man schon jetzt geeignete Mittel zur endgültigen Sanierung der bergmännischen Be rufsversicherung ergreift. Diese können unter feinen Umständen in einem weiteren Abbau der Leistungen gefunden werden.
Zum Schluß der Konferenz wurde folgende Entschließung einftimmig angenommen: Die bevorstehenden Tariferneuerungen im Bergbau geben der Reichskonferenz des Verbandes der Bergbauindustrieabeiter Deutschlands Veranlassung, noch einmal mit aller Eindringlichkeit vor den verhängnisvollen Folgen zu warnen, die von einer weiteren Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bergarbeiter zu befürchten sind. Dem bei längerer Dauer nicht mieder gutzumachenden Raubbau an den Lebenskräften der Bergarbeiterschaft muß Einhalt geboten werden. Dazu ist in erster Linie eine Berkürzung der bergbaulichen Schichtzeit unumgänglich. Die Verbandsführung wird beauftragt, auf diese Forderung den größten Nachdruck zu legen."
Gewerkschaftsfest am nächsten Sonntag
Wegen schlechten Wetters vertagt.
Die ungünstige Witterung am Sonntag veranlaßte den Ortsausschuß des ADGB., in legter Stunde das Gewerkschaftsfest in Treptom abzusagen.
Nach all den Vorbereitungen, die ein Gewerkschaftsfest erfordert, ist dem Drtsausschuß dieser Beschluß nicht leicht gefallen. Erst als am Sonntagvormittag die Auskunft zur Gewißheit wurde, daß die am Sonntagvormittag die Wetteraussichten trostlos blieben, ließ der Ortsausschuß durch den Rundfunk mitteilten, daß das Gewerkschaftsfest auf den kommenden Sonntag verlegt ist. Bei einer Wärme von nur 10 Grad mar der Aufenthalt in den Gärten fast unmöglich. Das Feuerwerk hätte ausfallen müssen. Die Auffahrt der zwanzig Propaganda- Motorboote, die ihre Werbefahrt vom Bootshaus Fraternitas" in Köpenick beginnen sollten, ließ der Sturm nicht zu. Er hätte den Aufbau von den Booten weggerissen. So hätten schließlich auch die 100 Musiker mit ihrem Konzert das Jest nicht retten können.
Leider hat der Rundfunk noch nicht solche Verbreitung, in den Arbeiterfamilien, daß alle Gewerkschaftsgenoffen die Nachricht von der Verlegung des Festes empfangen fonnten. Biele machten sich vergeblich auf den Weg nach Treptom. Der Ortsausschuß des ADGB. bedauert dies sehr, hofft aber, daß am nächsten Sonntag besseres Wetter ist und daß dann das Gewerkschaftsfest gut verlaufen fann.
Organisationsfeindlicher Gastwirt.
In Berlin- Mariendorf , Großbeerenstraße, betreibt der Gastwirt Tiepelmann eine Großdestillation. Er empfindet es zwar nicht unangenehm, wenn organisierte Arbeiter als Gäste in seinem Betriebe verkehren, weigert sich aber, den Tariflohn zu zahlen. Nach seiner Ansicht geht das die Organisation überhaupt nichts an. Der Betrieb ist für unsere Mitglieder gesperrt.
Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café Angestellten, Zweigverein Berlin .
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute, um 19 Uhr, fagen die Gruppen: Adlershof : Gruppenheim Adlershof, Biemarastr. 1. Liederabend. Schöneweide: Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Str. 31. Scimbesprechung. Bankow: Jugendheim Risingenstr. 48, 8immer 5. Jührer der Arbeiterbewegung: Wilhelm und Karl Liebfnedyt". Gewerkschaftshaus: Engelufer 24-25,
aal 11. Börsentrach, Bantfeiertage und ihre Einwirkungen auf die Wirt schaft." Wedding : Jugendheim Willdenowstr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Die freien Gewerkschaften und die gegenwärtige politische Lage." Neu- Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44.„ Wie steht die Arbeiterbank zu den Staats, und Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Privatbanken?" Gewerkschaften und Weltwirtschaftskrise." Lichtenberg : Jugendheim Dosse= ftrage 22. Berufstronkheiten und ihre Gefahren"( Lichtbildervortrag). Ostende : Jugendheim Karlshorst, Treskowallee 44( Rantfcharle), schon ab 19 Uhr. Gewerkschaften und Wirtschaftstrife." Treptow : Schule Wildenbruch
Die Verpflichtung des Reichswirtschaftsministeriums, mangels einer Einigung der Zechenbefizer ein 3 wangssyndikat zu bilden, sei durch Notverordnung in eine Kannbestimmung umgewandelt worden. Es sei zweckmäßiger gewesen, wenn der Reichswirtschaftsminister eine langfristige Synditatsverlän= straße 53-54( Eortzimmer), Zugang Graeßstraße.„ Berlin , wie es weint und gerung von sich aus verordnet hätte, wobei gemeinwirtschaftliche lecht." Arnswalder Blah: Gruppenheim Pasteurftr. 44-46. Unsere Polizei." Steglig: Jugendheim Flemmingstr. 14b. Aufbau und Ziele der FGJ." Gesichtspunte in höherem makehätten beren intestinden berücksichtigt werden. Jugendgruppe bes Zentralverbandes der Schuhmacher: Im Jugendheim des können, als das nunmehr der Fall sei. Die hohen internationalen Oftens, Große Frankfurter Str. 16, Zimmer 3, Bunter Abend. Frachtkosten, die im letzten Jahre im Bergbau mehr als ein Viertel der gesamten Lohn summe verschlungen hätten, machten eine internationale Kohlenverständigung zur dringlichsten Aufgabe.
Husemann wies zum Schluß darauf hin, daß sich in Anbetracht des katastrophal gesuntenen Beschäftigungsgrades
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Gruppenmitgliederversammlung. Rotb west: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Der Weltkrieg 1914 bis 1918". Turnhalle Baruther Str. 30. Referent: Bernstein . Der Sprech- und Bewegungscher übt ab 20 Uhr in der Meldet euch für die Boltsbühnenabteilung für die arbeitende Jugend im Jugendsekretariat.
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cine weitverbreitete Berzweiflungsstimmung zeige. Die Verheißungen, mit denen die Brüning- Regierung die Juni- Verordnung zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen begründet habe, standen in krassem Gegensatz zu einer gerechten und Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co., Berlin GB 68. Lindenstrake 3.
Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelböfer: Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schifowsti; Lofales und Sonstiges: Friz Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei Hierzu 2 Beilagen.
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