Nr. 421 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Versicherungsschwindler im Kleinen.
Der fingierte Einbruch.
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Die Kosten eines Autounfalls.
Versicherungsbetrug ist große Mode. Ein jeder macht's, wie er| gesellschaft ein. Als 3. von der Gesellschaft die Mitteilung erhielt, daß das Geld zur Auszahlung gelangen würde, ging er doch auf .'s Kombination ein; er erhielt 25 M., N. 10 M., den Rest W. Alles war glatt verlaufen.
es weiß. Die einen, wie Tehner oder Safran, laffen ffatt ihrer andere sterben, um felbst in den Genuß der Versicherungsfumme zu gelangen; andere, wie neulich ein Kaufmann in Warschau , dingen Arbeitslose, damit diese sie ermorden und den Angehörigen die Versicherung ausgezahlt wird.
Auch der Angeklagte W., der vor dem Schöffengericht Berlin Mitte Rede und Antwort zu stehen hatte, machte es, wie er es verstand. Nach seinen wenn auch geringen Strafen wegen Betrügereien zu urteilen, hätte er eigentlich in diesen Dingen Erfahrungen besigen müssen. Erst im April dieses Jahres zog er sich einen Monat Gefängnis zu, weil er
einen Unfall zu einem unbedeutenden Bersicherungsschwindel mißbraucht
hatte; diesmal war es vorbeigelungen.„ Schön, sagte er sich, jetzt weiß ich, wie man's nicht machen soll und mache es nächstens um so besser." Bald hatte er einen zweiten Unfall: Er stieß mit einer Tage zusammen. Der fremde Wagen erhielt aber nur ganz geringe Beschädigungen und er einigte sich mit dem Chauffeur bei einem Glase Bier auf 40 Mart. Bin ich aber ein Dummkopf," sagte fich W. am Tage darauf, das war doch eine hervorragende Gelegenheit, ein Versicherungsfümmchen zu erben." Also machte er dem Chauffeur 3. den Vorschlag, er möchte ihm eine Rechnung auf 300 Mart Reparaturkosten ausstellen. 3. wollte davon nichts hören. W. fand einen anderen Weg. Er veranlaßte seinen Befannten N., einen Stempel zu bestellen und auf den Namen des 3. eine Rechnung auf angeblich 167,75 M. ausgeführte Reparaturen auszustellen. Die Rechnung reichte er bei seiner Versicherungs
Nachspiel zu Erwerbslosentrawallen.
Acht Monate Gefängnis für den Rädelsführer. Die schweren Zusammenstöße, die sich am 20. Mai nachmittags vor dem Rathaus Neukölln zwischen Erwerbslosen und Polizeibeamten zutrugen, fanden ihr gerichtliches Nachspiel vor dem Schöffengericht Neukölln.
An dem betreffenden Tage fand im Rathaus Neukölln eine Sigung der Bezirksversammlung statt, und in verschiedenen Arbeitsnachweisen waren die Erwerbslosen aufgefordert worden, fich um 6 Uhr nachmittags zu einer Protesttundgebung vor dem Rathaus einzufinden. Tatsächlich erschienen auch einige, 100 Erwerbslose, denen anfänglich nur ein Polizeibeamter gegenüberstand. Der Ermerbslose Willi Müller schlug diesen Beamten nieder und herbeieilende Verstärkung konnte ihn nur mit der Pistole in der Hand aus der gefährlichen Situation retten. Fünf Linksradikale, die bei diesen Zusammenstößen festgenommen waren, chatten sich vor dem Gericht zu verantworten. Zwei Personen mußten mangels Beweises freigesprochen werden, während Willi Müller, der sich als Rädelsführer betätigt hatte, megen schweren Landfriedensbruchs zu 8 Monaten
Gefängnis verurteilt wurde. Zwei andere Angeklagte wurden wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu 30 bzw. 50 Mark Geldstrafe verurteilt.
Fener bei Trumpf.
Die Berliner Feuerwehr wurde gestern nachmittag gegen 45 Uhr nach der Gustav- Adolf- Straße 131 in Weißenfee gerufen, wo sich die Schokoladenfabrik Trumpf befindet.
WENN DER
25]
DERKURS FAL
ROMAN
VON
Fily Scherret
Einer zieht den anderen und wird wiederum gezogen, und niemand erkennt, wo sich der Manager dieses Puppenspiels versteckt. Herr Ziege zittert vor Herrn Silvester und Herr Silvester vor Herrn Marg, während Herr Mary vor den Berliner Direktoren zittert, und diese zittern vor einer anderen noch höheren Instanz, und so geht es weiter. Ad infinitum hießen auf der Schule die mathematischen Reihen. Ist die Welt nur eine solche Reihe des Bitterns, der Angst, der Verzweiflung? Die ruhigen, falten Augen des Herrn Marg, die heute jede Schüchternheit verloren haben, blicken James unbeweglich an. Bielleicht kommt es ihm auch nur so vor, und der kleine Marg ist genau so servil wie früher, nur die Angst, die Unsicherheit trüben den Blid, lassen ihn am Vormittag in den nüchternen Räumen einer deutschen Großzbank Gespenster sehen, die phantastische Zahlentänze aufführen. Ich bin verstridt, unrettbar verstrickt in diesen Cancan der Beziehungen und Abhängigkeiten, war es immer, aber heute kommt es mir klar zum Bewußtsein, so
flar wie noch nie in meinem Leben.
„ Bozu raten Sie mir?" James bemüht sich, der Frage Rückgrat, einen fühlbaren Halt zu geben. Sie soll nur rhetorischen Charakter tragen, eine unverpflichtende Form der Unterhaltung bilden. James weiß schon, wie der Hase läuft. O, er ist flug und weise und ihn betrügt man nicht, wenigstens nicht so leicht.
Herr Marr scheint dagegen anderer Meinung zu sein. Er ist der Lehrer, der einem schwach begabten und zurückgebliebenen Schüler Ratschläge für den weiteren Lebensweg erteilt und der auf die Fußangeln hinweist, die die Welt dem Ahnungslosen stellt.
,, Deswegen habe ich Sie hergebeten." Herr Mary spricht ganz sanft. Sie müssen mehr Geld beschaffen, oder wir sehen uns gezwungen, die Aktien zu verkaufen. Sie sind bei dem ständig rutschenden Kurs von Ihrer Seite höchstens noch mit zehn Prozent gedeckt. Rechnen Sie dazu die Provisionen und Spesen, und Sie werden als erfahrener Kaufmann ein
Der Appetit kommt mit dem Essen, sagt das Sprichwort. Der Erfolg spornte W. zu neuen Taten an. Als er eines Tages mit Frau und Tochter von einer Reise zurückkehrte, fand er seine Wohnung erbrochen und seine Sachen durchwühlt. Er brachte alles in schönste Ordnung und alarmierte die Polizei. Der Kriminalbeamte fand eigentlich keine Spur von Einbrechern.
Es fehlten aber verschiedene Gegenstände, ein Silberbesteck für 18 Personen, zwei Operngläser, ein Paar Schuhe und noch viele andere Dinge.
kein Zweifel, die Diebe hatten sie mitgenommen, W. reichte bei der Versicherungsgesellschaft eine Schadenrechnung in Höhe von 827 m. ein, erhielt 527 M. ausgezahlt und rieb sich vor Genugtuung die Hände. Gibt es denn etwas Einfacheres auf der Welt, als zu Versicherungssummen zu gelangen? Dann passierte aber ein Malheur. W. entzweite sich mit seiner Ehefrau und die Frau erstattete Anzeige. Man fand das Silberbested in der Matraße, die Operngläser auf dem Ofen, allmählich wurden auch alle anderen von den Dieben fortgeschafften Dinge aus ihren Versteden hervor geholt. W. war sein eigener Dieb gewesen.
Das Gericht ging über den Antrag des Staatsanwalts hinaus. W. erhielt neun Monate Gefängnis, man sah ihm sein Miß vergnügen an, 3. wegen Beihilfe 40 M. Geldstrafe, N. war nicht erschienen.
Da das Fabrikgrundstück unter dem Schutz der dritten Alarmstufe steht, rückten fünf Löschzüge aus den verschiedensten Stadtteilen an. Es stellte sich aber glücklicherweise heraus, daß keine große geraten war. Deshalb konnten die anderen Züge wieder abrücken. Gefahr bestand, sondern nur in einem Keller Brennholz in Brand Die Weißenfeer Feuerwehr löschte das Feuer schnell.
Ein beredter Mund.
Wie ein Rechtsanwalt an zwei Einbrecher appellierte.
Als einsichtsvolle Burschen entpuppten sich zwei Einbrecher, die in der vergangenen Nacht eine Wohnung in der Schlüterstraße mit ihrem Besuch beehrten.
Sie drangen unbemerkt in die Räume eines bei den Inhabern als Untermieter wohnenden Rechtsanwalts ein und begannen eifrig Kleider- und Wäscheschränke auszuräumen. Gerade als sie mit dem Cinpaden der Sachen beschäftigt waren, kam der Rechtsanwalt nach Hause und wurde sofort mit vorgehaltenem Revolver gezwungen, auf einem Stuhl Play zu nehmen. Durch diese reichlich gewaltsame Methode durchaus nicht aus der Fassung gebracht, verstand er es mit gutem Zureden, den zwei Eindringlingen das Unrechtmäßige ihres Tuns flar zu machen. Sie packten schließlich die Sachen wieder aus, nahmen ihm dafür aber die Brieftasche ab, die 60 m. enthielt. Der Rechtsanwalt ließ aufs neue seine Beredsamkeit sprühen. Unmöglich könnte man ihn seiner ganzen Barschaft berauben. Worauf ihm prompt 50 m. zurückgegeben wurden. Die restlichen 10 M. benötigte man, wie höflich erklärt wurde, unbedingt als Fahrgeld für die Rückkehr nach Hause. Als sich die zwei nach herzlichem Abschied entfernen wollten, löfte sich durch Unachtsamkeit aus der Pistole des einen ein Schuß, ohne aber jemand zu
sehen, daß wir so handeln müssen. Ich setze hinzu, zu unserem größten Bedauern. Die Bank darf nicht verlieren." ,, Wieviel soll ich zahlen?"
Herr Marr grübelt. Sein Kopf mit den abstehenden, geröteten Ohren gleicht einer steinernen Maske, der ein eigenwilliger Bildhauer groteskes Gepräge gab. Der Mund ist nur ein dünner Strich.
,, Trogdem der Kurs fallende Tendenz zeigt, würden 120 000 Mart auf jeden Fall genügen. Sie sind dann gedeckt und können alles weitere in Ruhe abwarten. Auch die Baisse wird vorübergehen, und der Kurs fann über Nacht in die Höhe schnellen."
,, Und wenn ich nicht zahle?" James fragt beiläufig, als ob diese Möglichkeit außerhalb der Welt läge.
,, Wie gesagt, dann wären wir zum Verkauf gezwungen." Herr Marr hat sich erhoben und die linke, geballte Faust auf den Schreibtisch gestemmt. Die Pose verleiht ihm das Aussehen eines verschüchterten Heroen. Sie übersteigt sein Format. Aber dieser komisch wirkende Herr Direktor hält muß man rechnen. die Trümpfe in der Hand und gewinnt das Spiel. Damit
,, Lassen Sie mich einmal überlegen. Wann muß ich die Summe Ihrer Bank zur Verfügung stellen?" James ist wieder der fühl erwägende Geschäftsmann, der Gefahren zu trogen versteht.
Herr Mary legt die Hände auf den Rücken, fein säuberlich gefaltet, und tritt ans Fenster. Ein kurzer Blick auf die Straße, wo sich der mittägliche Autoverkehr zu entfalten beginnt, belehrt ihn, daß alles beim alten ist.
,, Es handelt sich um eine Maßnahme der Vorsicht. In Ihrem eigenen Interesse würde ich Ihnen raten, mit dem Geld so schnell wie möglich bei der Hand zu sein, wenn angängig, heute nachmittag schon!"
,, Gut! Bis drei Uhr ist das Geschäft erledigt." James reicht Herrn Direktor Marg die Hand. Er hält sie in der Luft und wartet, bis der Herr Direktor zu ihm fommt. Er macht feinen Schritt ihm entgegen. Ungefähr fünf Meter trennen die beiden Herren. Darüber ist Herr Marg taum erfreut. Er liebt es nicht, leere, weite Räume zu durchschreiten. Er hat bei solchen Gelegenheiten immer ein faltes, unangenehmes Gefühl im Rücken, er braucht die Deckung von Möbeln, die man in Augenblicken der Unsicher heit betasten kann. Der Besucher muß im freien Raum stehen. James genießt einen heimlichen Triumph, eine fleine
Mittwoch, 9. September 1931
verletzen. Freundliche Entschuldigung auch hierfür. Dann nahmen die liebenswürdigen" Einbrecher endgültig Abschied, nicht ohne zum guten Schluß doch noch zwei Perserbrücken im Werte von etwa 3000 m. mitgehen zu lassen.
Es gelang ihnen, mit ihrer Beute unerkannt zu entkommen.
,, Nautilus" starf beschädigt.
In Adventban auf Spitzbergen angekommen.
Kopenhagen , 8. September. Wie aus Adventsbay( Spikbergen) gemeldet wird, ist „ Nautilus" am Dienstagmittag um 13 Uhr dort angekommen. An Bord ist alles wohl bis auf den Maschinisten, der erkrankt ist. Das U- Boot selber macht einen kläglichen Eindruck. Es kam mit schwerer Schlagfeite an und ist an verschiedenen Stellen led. Wie lange das U- Boot in Adventsbay liegen bleiben wird, steht noch nicht fest. Es dürfte aber in wenigen Tagen füdwärts gehen. Man wartet erst einmal gutes Wetter und eine Befferung im Befinden der Mannschaft ab.
Ob das U- Boot imftande fein wird, die Rückfahrt nach Amerifa
anzutreten, dürfte bei dieser Jahreszeit, wie Sachverständige er
flären, zweifelhaft sein.
Durch Narkose zur Fremdenlegion.
Zwei Werber ins Zuchthaus geschickt.
Lüneburg , 8. September. Vor dem Lüneburger Gericht hatten sich zwei Franzosen zu verantworten, die einen Tischlergesellen, nachdem sie ihn mit einer narkotischen Zigarette eingeschläfert hatten, in einem Auto entführten. Das Gericht stellte einwandfrei fest, daß sie den Tischlergesellen in die Fremdenlegion verschleppen wollten und verurteilte sie zu je vier Jahren Zuchthaus und 1500 Mark Geldstrafe.
Bier Personen durch Gas vergiftet.
In der Stadt Basing bei München wurden vier Personen, und zwar eine Frau Dr. Dehn mit ihren beiden Söhnen im Alter von 5 und 12 Jahren und die Hausangestellte in ihrer Wohnung durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Drückende Notlage und zerrüttete Familienverhältnisse dürften der Grund zu der schrecklichen Tat sein.
Das
Zweifaches Todesurteil aufgehoben.
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Dessau ( Anhalt ), 29. August. anhaltische Schwurgericht verhandelte fürzlich gegen die Arbeiter Hermann und Paul Grosse aus Zerbst in Anhalt , die im Januar dieses Jahres die 47 Jahre alte Witme Gerndt bei einem Raubüberfall in brutalster Weise gebracht hatten und dafür vom Schwurgericht in Dessau zum Tode verurteilt waren. Das Reichsgericht hatte megen ungenügender Beweisaufnahme das thrteil aufgehoben und die Sache an das Schwurgericht Dessau zurücverwiesen, das nunmehr nicht wieder auf Todesstrafe erkannte. Es wurden vielmehr verurteilt wegen qualifizierten Totschlags und schweren Raubes Hermann Grosse zu 15 Jahren und Paul Grosse zu zehn Jahren Zuchthaus mit den üblichen Nebenstrafen.
ist auf dem Rückflug von Ostasien nach London gestern nachmittag Amy Johnson in Berlin . Die englische Fliegerin Amy Johnson um 15.15 Uhr, von Königsberg tommend, auf dem Tempelhofer Feld zwischengelandet.
| Privatrache, und trotz der finanziellen Schwierigkeiten lacht er, fast wider Willen. Auch Herr Direktor Mary zwingt sich zu einem verbindlichen Grinjen, doch in seinem Innern herrscht schwarze Gemütsstimmung.
Als James die Straße betritt, ist die Freude verflogen. Er befiehlt seinem Chauffeur, nach Hause zu fahren. Oben hat er erflärt, bis heute nachmittag die Summe zu beschaffen. Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Bier Stunden hat er noch Zeit. Vier Stunden können lang sein, und sie verfliegen wie Minuten, wenn man vergebens nach Geld läuft. Vor einem Schaufenster bleibt er stehen, stiert hinein, ohne zu wissen, was er sieht, dann trottet er weiter. Soll er nicht das Geld schießen lassen? Es ist ein schwerer Verlust, und dieser Verlust kann bei der unsicheren Konjunktur mur langsam oder gar nicht aufgeholt werden. Doch man steht wenigstens vor der klaren Tatsache des Verlustes und macht fich feine Illusionen. Hat er den Mut zum Ausstreichen und Weitergehen, oder sucht er nicht immer wieder Kompromisse und Hoffnungen? Wenn er wenigstens Manfreds Vorschlag der Geschäftsbeteiligung akzeptiert hätte.
" 1
Das greuliche
Hätte... Hätte... Hätte!" Besser wird dadurch nichts, man verträumt allein die Zeit mit diesen gedanklichen Kom
binationen und Spielereien. Nein! Nicht mehr träumen! Den Dingen flar entgegensehen! Es wäre Feigheit, die Flinte ins Korn zu werfen und auf das Geschäft zu verzichten. wird auch steigen, und am Schluß winft ein ganz großes Geschäft. Das Haus Silvester besitzt Kredit. Westkohle steht fabelhaft da. Sie muß wieder steigen, sie schließlich in einem anständigen, tapitalistischen Lande. Außer Geschäft. Das Haus Silvester besitzt Kredit. Man lebt dem treffen in ein paar Tagen die schlesischen Zahlungen ein.
Aus einer Liförstube ruft James seinen Freund Erikson an. Der Profurist erzählt etwas von einer dringenden, ge= schäftlichen Besprechung im Ratskeller. Es soll sich um einen großen Lieferungsauftrag handeln, und wichtige Verträge werden besser an neutralen Orten durchgesprochen. Da der Chef schon zwei Stunden fort ist, wird sich die Konferenz wohl ihrem Ende nähern.
In einer Nische des Ratskellers unter einem geschwärzten, schweren gotischen Bogen sikt Kurt Erikson mit einem vornehmen Herrn, den sogar ein Monokel ziert. James wird lärmend begrüßt und dem Vornehmen vorgestellt, der sich mit gemessener Reservierthelt verbeugt und über die neue Bekanntschaft nicht entzückt zu sein scheint. Es ist ein Oberregierungsrat von Klotow. ( Fortsetzung folgt.)