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Aufruf der Frauen.

Gemeinsame Aftion gegen die Not des Winters.

Die führenden Frauenorganisationen Deutschlands  

| Deutsche   Baugenossenschaft pleife.

erlaffen einen Aufruf an alle Frauen, im kommenden Winter Post- und Polizeibeamte geschädigl.- Unzulässige Geschäftsmethoden.

zur Hilfeleistung für hungernde und frierende Boltsgenossen bereit zu stehen. Der Aufruf, der auch von dem Arbeiterinnensekretariat des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  unterzeichnet ist, hat folgenden Wortlaut:

,, Schwerster wirtschaftlicher Druck, härteste menschliche Not laften auf dem deutschen   Volk. Die Arbeitslosigkeit wächst erschreckend. Unzählige einzelne, die früher zur Linderung der Not ihrer Mitmenschen beitrugen, sind heute selber hilfsbedürftig. Den Einrichtungen der Gefundheits- und Kinderfürsorge droht der Zu sammenbruch.

Wir alle sehen mit größter Sorge dem kommenden Winter entgegen. Wer wird die Millionen von Hungernden und Frierenden, die Alten und Kranten versorgen? Wer hilft den Kindern? Wer hilft den Verlassenen und Hoffnungslosen? Wer wird die ratlos vor dem Leben stehenden Jugendlichen seelisch aufrechterhalten?

Die Maßnahmen von Staat und Gemeinden sind allein nicht imstande, der Not wirksam zu begegnen. Auch die Kraft der freien Wohlfahrtspflege reicht nicht aus, wenn ihr nicht neue Hilfskräfte in großer Zahl zur Seite treten.

Die unterzeichneten Verbände richten deshalb an alle deutschen  Frauen den dringenden Ruf:

Bersagt eure Mithilfe nicht!" Die Nothilfe leistenden Orga­nifationen warten darauf, daß ihr euch ihnen zur Verfügung stellt. Jeder gebe und helfe nach seiner Kraft, nach seinem Bermögen; auch die kleinste Gabe, auch der geringste Hilfsdienst ist heute un­entbehrlich. Laßt uns wieder lernen, von Mensch zu Mensch ein­ander beizustehen und einer des anderen Last mit zu tragen.

Der Aufruf ist unterzeichnet von den folgenden Frauenorgani fationen: Arbeiterinnensetretariat des DG B., Bund Deutscher Frauenvereine  , Deutscher Atademikerinnenbund, Deutsch Evangelischer Frauenbund, Evangelische Frauenhilfe, Jüdischer Frauenbund  , Katholische Frauen- Berufsverbände, Katholischer deut­fcher Frauenbund, Die deutschen   Frauenvereine vom Roten Kreuz, Berband der Katholischen Jungfrauen und Muttervereine, Ber­einigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands  .

Goebbels  ' Verschleppungsmanöver.

Die Strafen sind ihm zu hoch.

Pg. Goebbels  , der große Redner von Hitlers   Gnaden im Sportpalast und der große Schweiger im Gerichtssaal, stand wieder einmal Dor ber Berufungstammer. Das Schöffengericht Charlottenburg   hatte ihn megen öffentlicher Beleidigung in fünf Fällen zur Berhandlung mußte Goebbels  , wie erinnerlich, damals vorgeführt werden zu einem Monat Gefängnis und 1500 Mart Geldstrafe verurteilt. Durch Artikel im Angriff", für die Goebbels verant­wortlich zeichnete, hatte er den Kriminalkommissar Bußdorf, den Polizeivizepräsidenten Weiß, den Polizeiobersten Heimannsberg  , den Polizeipräsidenten Zörgiebel   und den Schöneberger Magiftrat beleidigt.

Nach zweieinhalbstündiger Berhandlung sah sich das Gericht ge zwungen, die Sigung zu vertagen und einen neuen Termin an­zuberaumen. Der Naziheld scheute sich nämlich nicht, in aller Deffentlichkeit zu erklären, daß er verantwortungslos genug ge­mesen sei, sämtliche ihm zur Last gelegten Artikel verantwortlich zu zeichnen, ohne von ihnen die geringste Kenntnis gehabt zu haben. Sein Fattotum im Angriff", Pg. Wilke, könne das bezeugen. Pg. Wilke ist aber ausgerechnet gestern, unmittelbar vor dem Gerichts­termin, verreist. Ohne ihn, erklärte aber Goebbels   Verteidiger, fönne nicht verhandelt werden. Rechtsanwalt Dr. Kantorowicz widersetzte sich dem Antrag der Verteidigung: selbst menn Goebbels  Behauptung zutreffend wäre, trüge er die Berantwortung für die im Angriff" veröffentlichten Beleidigungen. Das Gericht gab jedoch dem Antrag der Verteidigung auf Bertagung statt und behielt sich neben der Ladung des Pg. Wilfe auch die Ladung des Polizeivize­präsidenten Dr. Weiß und des Obersten Heimannsberg als Zeugen vor.

Der große Redner von Hitlers   Gnaden und der Schweiger im Gerichtssaal, Pg. Goebbels, ist ja bekanntlich auch ein großer Kneifer vor Gericht. Auch darin bleibt er fich treu. Die über ihn verhängten Geldstrafen haben eben eine derartige Höhe erreicht, daß der schon ohnehin Pleite- ,, Angriff" fie selbst in fleinen Raten nicht mehr bezahlen kann. Bleibt die einzige Hoffnung auf das Dritte Reich. Daher die Verschleppungsmanöver.

Ohne Kopf zwischen den Schienen.

Furchtbarer Fund in Böhmen  .

Dresden  , 10. September.

Wie aus Warnsdorf in Böhmen   gemeldet wird, wurde am Donnerstag früh beim sogenannten Wüstenschloß der opfloje Körper eines Mannes auf der Bahnstrecke zwischen Hille­mühl und Böhmisch- kamniß gefunden. Etwa 15 Meter entfernt zwischen Ruinen lag der Kopf. In dem Tofen wurde ein Maurer aus Faltenau erkannt, der vermutlich in der Nacht vom Juge überfahren wurde. Ob es sich um einen Unglüdsfall, ein Berbrechen oder um einen Selbstmord handelt, konnte bisher nicht aufgeklärt werden,

Mörder stellt sich.

Zu dem Mord an der 16jährigen Tochter des Bäckermeisters Classen in Gruppendüren( Oldenburg  ) wird mitgeteilt, daß sich der Täter, der 25 Jahre alte Bädergefelle Georg Cordes, der Polizei gestellt hat. C. hat ein volles Geständnis abgelegt. Er war mit Hanna Classen nachts zusammengekommen, wobei ihm das Mädchen erklärt habe, daß sie das Berhältnis zu lösen beabsichtige. Er sei darüber so in Erregung geraten, daß er seine jugendliche Geliebte erdrosselte. Nach der Tat irrte er stundenlang planlos umher und stellte sich dann der Polizei.

Seinen fiebzigften Geburtstag fann am 12. September der In­valide Paul Seesto, Paul- Singer- Str. 97 IV, begehen. Der Jubilar ist seit 1888 Leser des Borwärts".

Die 1926 gegründete Deutsche   Baugenossenschaft zu Berlin   e. G. m. b. 5., die sich seit längerem in Zahlungsschwierig feiten befindet, steht vor dem Konkurs. Die Ueberschuldung aus Verlustgeschäften beträgt nur 400 000 Mart. 187 000 Mart eingezahlte Geschäftsanteile der 500 Genossen, hauptsächlich Beamte der Post und Polizei, sind verloren. Außerdem müssen die Mit­glieder mit den Haftsummen 500 Mart für jeden Genossen in Anspruch genommen werden

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Die Deutsche Baugenossenschaft war seit langem als eines der jenigen ,, gemeinnügigen" Unternehmen bekannt, die von be triebsamen Geschäftemachern in der Rechtsform einer Genossenschaft gegründet wurden, um Hauszinssteuer mittel und Steuerbefreiungen zu erhalten, die jedoch mit dem Geist gegenseitiger sozialer Hilfe, der die Baugenossen­schaften durchweg beherrscht, nichts zu tun haben. An ihrer Spige stand der frühere Bankdirektor Schier, der zusammen mit dem ehemaligen Betriebsingenieur bei den Berliner   Städtischen Gas werfen, Klar, die Geschäfte führte. Dem Aufsichtsrat, ber jetzt zusammen mit dem Borstand wegen seiner leichtfertigen Geschäfte abberufen worden ist, gehörten Baumeister und Magistratsbauräte an. Der Architekt war ein befannter Neuköllner   Na­tionalsozialist. Für die Bauaufträge hatten zwei Berliner  Großbauunternehmer das Monopol.

Die Verluste des Unternehmens, das sich in wenigen Jahren

einen Hausbesig im Werte von 7% Millionen schaffen konnte, find auf Geschäfte zurückzuführen, die jede verantwortungs­bewußt geleitete Baugenossenschaft ablehnen muß: Fehlbeträge, die bei der Erstellung der ersten Bauten entstanden waren, wurden mit Baugelbern gededt, die bei neu in Angriff genommenen Bau­vorhaben eingingen. Um die hier aufgerissenen Löcher wieder au stopfen, wurden wieder Neubauten begonnen- bis die öffentlichen Mittel weniger reichlich flossen und der Zusammen­bruch unvermeidlich war. Diese Praktiken sind bei manchen nur dem Namen nach gemeinnüßigen Baugesellschaften üblich und werden durch das Versiegen der Baugelder in der Wirtschaftskrise aufgedeckt. Acht Grundstücke, von denen ungewiß war, ob sie bebaut werden konnten, wurden von der Deutschen Baugenossenschaft auf Borrat gekauft. In einem Fall allein betrugen die Verluste aus Provisionszahlungen für einen Grundstücskauf 100 000 Mart. Eine der Hauptursachen des Zusammenbruchs bildet ein Bausparvertrag über 120 000 Mart, den die Baugenossen­schaft durch Bermittlung der Baufredit 2.-B. mit der im Zusammen. hang mit dem Devaheim Standal genannten Cen tral Baufpartasse 2.-G. abschloß.

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Die Geschäftsbücher der Deutschen Baugenossenschaft wurden bereits vor breiviertel Jahren von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, ohne daß die Deffentlichkeit gewarnt worden

wäre.

Gasattentat auf Oberschweizer.

Sollte ein wichtiger Zeuge heimtückisch beseitigt werden?

Ein aufsehenerregendes und zunächst noch vollkommen unge­flärtes Attentat auf die Familie eines Oberschweizers hat sich foeben in der schlesischen Ortschaft Groß- 3änowih zugetragen. Wie erinnerlich sein dürfte, kam es vor einigen Wochen auf der Domäne Groß- Jänowiz zwischen dem Oberschweizer Hartwig und dem Sohn des Rittergutsbesizers Günther zu einem Streit, in deffen Folge Günther sich ein Gewehr holte und den Oberschweizer bedrohte. Bald darauf feuerte Günther tatsächlich, aber der Schuß traf nicht den Oberschweizer, sondern den vollkommen unbeteiligten Moltereilehrling Beier.

Der junge, bedauernswerte Menfch wurde sofort getötet. Günther wurde zwar verhaftet, aber merkwürdigerweise freigelassen, da seiner Angabe, daß er in Notwehr gehandelt habe, geglaubt murde. Später jedoch wurde er erneut in Haft genommen. In furzer Zeit soll er sich nun wegen seiner Tat vor dem Liegniger Schwur­gericht verantworten. In diesem Prozeß gegen Günther wird der Oberschweizer a eu ge sein.

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wachte die Ehefrau gegen 10 Uhr plöglich auf und fühlte eine starte Benommenheit im Kopf. Blöglich tam ihr der Gedanke, daß sich Gas im Zimmer befinden müsse. Sie weckte ihren Mann, der aber bereits derart betäubt war, daß er sich nur mühsam zum Fenster begeben fonnte, um es zu öffnen. Unmittelbar darauf sant er halb befinmungslos zu Boden. Durch die Unruhe waren Nachbarn auf­merksam geworden, die nun herbeitamen, den Berunglückten die erste Hilfe angedeihen ließen, den zuständigen Landjägerposten be­nachrichtigten und auch einen Arzt herbeiriesen, der ohne weiteres eine schmere Gasvergiftung festellen tonnte. Wie das Gas in das Bimmer gefommen ist, ist zunächst noch ganz unflar, da die Wohnung natürlich feine Gasleitung aufweist.

Man nimmt aber bereits an, daß das Gas von außen her mittels eines Schlauches durch das etwas undichte Fenster in das Zimmer geleitet worden ist.

Die Lebensgefahr für die Familie Hartwig ist zunächst beseitigt Hartwig der Hauptbelastungs- Es muß nach diesem äußerst feltsamen Borkommen erwartet werden, baß die Polizei und Gerichtsbehörden mit aller Be= schleunigung und aller Rücksichtslosigkeit die notwendigen Auf­tlärungen vornehmen.

Als sich am Dierstagabend der Oberschweizer mit feiner Familie ins Bett begeben und bereits mehrere Stunden geschlafen hatte,

Der Unbekannte im grauen Mantel. Untersuchung Karl Streckers auf seinen Geisteszustand.

dem Antrag der Verteidigung auf Haft entlassung des Schrift Die Straffammer in Potsdam   sollte sich gestern mit ftellers Karl Streder wegen Haftunfähigkeit beschäftigen. Im Ein­vernehmen mit den zuständigen Stellen ist dieser Antrag jedoch wieder zurückgezogen worden, weil neuerdings 3 weifel ander vollen 3urechnungsfähigkeit des Schriftstellers entstanden sind. Strecker soll jetzt von Potsdam   nach dem Untersuchungsgefängnis Moabit   übergeführt werden, wo durch den Gefängnisarzt und wahrscheinlich noch durch mehrere Psychiater eine Untersuchung über den Geisteszustand des beinahe Siebzigjährigen stattfinden soll. Die Zweifel an Streckers Zurechnungsfähigkeit gründen sich sowohl auf Angaben seines Hausarztes, monach bei Strecker der Verdacht einer beginnenden Paralyse bestehe, als auch auf mert würdigen Erklärungen, die der Schriftsteller vor dem Potsdamer   Untersuchungsrichter zu Protokoll gegeben hat. Danach sei er schon die ganzen legten Monate hindurch von einer inneren Stimme" verfolgt worden, die ihm gesagt haben, er müsse dieses Berbrechen begehen. Eines Abends, als er an seinem Schreibtisch faß, hätte diese Stimme plößlich menschliche Gestalt angenommen. Ein Unbekannter, der mit einem grauen Mantel bekleidet gewesen sei, habe ihn nochmals aufgefordert, die Tat auszuführen, und dann sei die Erscheinung spurlos verschwunden. Diesem Zwange habe er sich schließlich nicht mehr widersehen können und er sei so zum Verbrecher geworden.

Ohne der Untersuchung der Psychiater vorgreifen zu wollen, fann man doch sagen, daß der Unbekannte im grauen Mantel" und die innere Stimme" recht romanhajt fingen.

Haussuchungen in Berlin   SW.

Bon Beamten der Politischen   Polizei sind im Laufe des gestrigen Tages in zahlreichen Wohnungen von Personen, die im Verdacht stehen, an der Schießerei in der Gneisenau­Straße beteiligt zu sein, aussuchungen vorgenommen worden. Die polizeiliche Aktion erstreckte sich auch auf Personen, die mit den der Tat dringend Berdächtigen in Beziehungen stehen. Die Haus­fuchungen waren erst in den späten Abendstunden beendet. Ueber das Ergebnis ist bisher nur soviel bekannt geworden, daß Schriften­material gefunden und beschlagnahmt wurde. Alle weiteren Angaben werden von der Politischen   Polizei im Interesse der Untersuchung geheimgehalten. Wie es heißt, follen noch einige Festnahmen erfolgt sein. Bon den am Mittwochabend und im Laufe der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag Berhafteten ist ein Teil bereits wieder auf freien Fuß gefeßt worden.

Briand   und Curtius im Rundfunk.

Die Rede des französischen   Außenministers Briand   in der Bölkerbundversammlung wird heute, Freitag, den 11. September, gleichfalls um 10 Uhr vormittags. Beide Reden gelangen im Pro­vormittags 10 Uhr, erwartet, die Rede des deutschen   Außenministers Dr. Curtius am Sonnabend, dem 12. September, wahrscheinlich gleichfalls um 10 Uhr vormittags. Beide Reben gelangen im Bro­gramm der Aftuellen Abteilung der Funtstunde zur Uebertragung.

Auch eine Wohnungsbanpolitik.

Der Zusammenbruch des Norddeutschen Wolltämmereifonzerns hat ein interessantes Schlaglicht auch auf die Wohnpolitif" der Großfapitalisten geworfen. Die vom Vorstand der Sozialdemokra­tischen Partei herausgegebene fleine Schrift: Das Panamader Nordwolle"( 16 Seiten, illustriert, Preis 10 Pf.) berichtet darüber recht eingehend. Die Broschüre verdient es, auch gerade in mietertreisen besonders beachtet und gelesen zu werden. Die billige Schrift ist in allen Parteibuchhandlungen zu haben.

Sport.

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Rennen zu Hoppegarten   am Donnerstag, 10. September.

Lentulus- Rennen. 1. Narcis( Czarnesti); 2. Margot; 3. Majordomus. Foto: 30:10, Play: 15, 17, 15:10. Ferner liefen: Melusine  ( 4.), Frei­williger, Tatius  , Blauer Bogel, Astoria, Clematis.

Farnesina  - Rennen. 1. Rofifera( D. Schmidt); 2. Aroma; 3. Perl­muschel. Toto: 33:10. Blaz: 14, 23, 17:10. Ferner liefen: Miß Augias ( 4.), Adolfa, Yellow and Blad, Friedenseiche, Mila, Immermein, Inter­mezzo, Nogill, Island  , Posse.

Amorino- Rennen. 1. Groll( D. Schmidt); 2. Willkomm; 3. Ghazi. Toto: 65:10. Blap: 21, 21, 31: 10. Ferner liefen: Impressionist( 4.), Nomos  , Lanfranchi, Feldjäger, St. Robert.

Waldfried- Rennen. 1. Schwadroneur( Grabsch); 2. Wilderich; 3. Wun derkind. Toto: 39: 10. Plat: 13, 11, 13:10. Ferner liefen: Gryllos( 4.), Marion, Machbuba  , Prunella.

Augias- Rennen. 1. Wokeus( Rastenberger); 2. Napoleon; 3. Rochus. Toto: 87:10. Plat: 19, 21:10. Ferner liefen: Mellitus( 4.), Walzer­traum.

Orlade- Rennen. 1. Ostermädel( O. Schmidt); 2. Urfehde; 3. Farfalla. Toto: 61:10. Play: 18, 14, 56: 10. Ferner liefen: Arbeit( 4.), Daljin, Bizzarro, Sesam  , Guntram, Schneefall, Chrysantheme, Neutra, Piano, Marianta, Martinssee, Auna.

Baland- Nennen. 1. Wunderblume( Hiller); 2. Steinfeld; 3. Jrrigonen; 4. Jfola. Foto: 58:10. Blas: 14, 18, 16, 22:10. Ferner liefen: Espar­fette( 5.), Caftor, Eisläufer, Attache, Hatto, Quos ego, Martonius, Bellina, Majesto, Tunguse, Lamelle.

Korsettschau bei Wertheim  . In unserer Notiz vom 8. d. M.: Das Storfett ist wieber ba", blieb verfehentlich die Ber­anftalterin der Vorführung, die Firma A. Wertheim, ungenannt, was wir hiermit ergänzend nachtragen.

Die Schließung der Sommerbadeanstalten des Bezirks Köpenid fünfundemanaig Jahre als Chauffeur bei der Firma Beet u. Cloppenburg  , Am 12. September 1031 ist Herr Georg Kuhn, Berlin  , Manteuffelstr. 36a. findet statt am Sonntam, dem 13. September. Berlin  , tätig.

Jede Bohne Qualität

- jeder Tropfen ein Genuß

aber der echte KAFFEE HAG muß es sein!