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Mustergültige Gewerkschaften."

3m Lande der ,, Diftatur des Proletariats".

Nach der Veröffentlichung der bekannten Rede Stalins vom Juni, in der namentlich auf die ungünstigen wirtschaft lichen Auswirkungen der gröblichen Vernachlässigung der Lebensinteressen der Arbeiterschaft in der heutigen Bragis der russischen Industriebetriebe hingewiesen wurde, hat der 3entral­rat der Gewerkschaften der Sowjetunion die Ueber­prüfung der tarifvertraglichen Bestimmungen, die die Sicherung der Interessen der Arbeiterschaft zum Gegenstand haben, den gewerkschaftlichen Organisationen zur Pflicht gemacht. Die Ueberprüfung der Verträge und die Nachprüfung ihrer tat­

fächlichen Durchführung sollte, wie in der Sowjetunion üblich, in die Form einer Kampagne" gefleidet werden. Die vorläufigen Ergebnisse dieser Kampagne scheinen nach dem Trub " vom 1. Sep­tember wenig erfreulich zu sein:

,, Welches sind nun die Ergebnisse des abgelaufenen ersten Monats? Mit aller Entschiedenheit muß gesagt werden, daß die meisten Gewerkschaftsorganisationen

eine außerordentliche Trägheit und Unbeweglichkeit in der Durchführung einer überaus wichtigen wirtschaftlich- politischen Maßnahme

an den Tag gelegt haben, wie sie die umfassende Ueberprüfung der Gegenseitigkeitsverpflichtungen des dritten Jahres darstellt... Be zeichnend ist, daß kein einziger Berband weiß, wie die Ueberprüfung

der Tarifverträge an Ort und Stelle vorgenommen wird, wobei es sich nicht etwa um entlegene Randgebiete, sondern auch um Mostau handelt....

Die Entschließung des Zentralrates der Gewerkschaften bestimmt eindeutig den Umkreis der Fragen, die von der Ueberprüfung erfaßt werden sollen, und rückt in den Mittelpunkt die Probleme der Ber­sorgung der Arbeiter unter sozialen und Lebensstandardgesichts­punkten. Indes läßt sich schon aus den ersten fragmentarischen Meldungen über den Berlauf der Kontrolle entnehmen, daß

die Fragen der Lebensverhältnisse und der sozialen Stellung der Arbeiter in den meisten Betrieben in den Hintergrund gedrängt

werden( so in den Automobilwerken Nishnij- Nowgorod )... Nicht genügende Aufmerksamkeit wird auch der Frage der recht zeitigen Lohnauszahlung gewidmet. Lohnzahlung zu festgesezten Terminen ist eine Verpflichtung, die in jedem Tarif Dertrag enthalten ist. Indessen halten die Berzögerungen in der Lohnzahlung in einer Reihe von Betrieben noch an."

Immer wieder freiwilliger Arbeitsdienst.

Mit nebenhergehenden Bildungsmaßnahmen". Nachdem auf Grund der Notverordnung vom 5. Juni die Ber. ordnung über die Förderung des freiwilligen Arbeits dienstes in Kraft getreten ist, hat der Präsident der Reichsanstalt Richtlinien veröffentlicht( Reichs- Arbeitsmarkt- Anzeiger Nr. 15 Dom 10. August), die das Aufgabengebiet des freiwilligen Arbeitsdienstes abgrenzen.

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Hiernach soll der freiwillige Arbeitsdienst des Arbeitslosen, ins­befondere solchen jugendlichen Alters, ermöglichen, ihre brachliegende Arbeitstraft ohne Eingehung eines Ar. beitsverhältniffes in selbst gewählter ernster Ge meinschaftsarbeit unter fachtundiger Leitung in nüglichen Arbeiten, die sonst nicht in Angriff genommen würden, zu bes tätigen, und aus der Arbeit selbst sowie durch nebenher. gehende Bildungsmaßnahmen törperliche und geistige Schulung zu empfangen. Damit ist ausgesprochen, daß sich der frei millige Arbeitsdienst wesentlich an jüngere Kräfte nicht nur an Jugendlichewendet."

wäre somit mitschuldig am Zusammenbruch vieler Berliner Holzver= arbeitungsbetriebe. Aber abgesehen davon, liegt doch die Ursache der Krise in der Berliner Holzindustrie nicht im heutigen Tarifwesen, mobei zu allem übrigen zu bemerken ist, daß die Berliner Holz­arbeiter schon seit geraumer Zeit tariflos arbeiten.

Die Holzindustrie leidet mit unter der Krise des gesamten B a u- martts. Floriert die Bauwirtschaft, hat auch die Holzindustrie

Ueber die Nichtauszahlung der Löhne berichten die Beschäftigung. Bei der geringen Erstellung von Neubauten werden Korrespondenten des Blattes in der gleichen Ausgabe: eben auch nur wenige Wohnungseinrichtungen benötigt, gibt es Die Astrachaner Betriebe verzögern systematisch die Lohn die Verhältnisse besonders im argen, da jeder Betrieb in der Krisen­auch keine Arbeit für Bautischler. In der Büromöbelbranche liegen zahlungen. zeit sich natürlich mit seinen alten Möbeln behilft.

Böswillige Nichtzahler

sind die Werft für Fischereidampfer, die Stalin- Werte, die Lenin Werke, die Staatliche Dampfschiffahrt, die Distriktseisenbahndireftion, der Staatliche Fischtrust, die Kommunalbant."

Das Gewerkschaftsblatt weiß jedoch auch über mustergültige Durchführung" der Tarifverträge zu berichten und weist insbeson dere auf die Roten Putilov- Werke in Leningrad hin. Was ver­anlaßt aber das Gewerkschaftsorgan zu der Behauptung, die Bu­tilov- Werke böten ein Musterbeispiel der Einhaltung der Gegen feitigkeitsverträge? Nun, aus dem Bericht erfährt man, daß in den Butilov- Werken die.

Revision der Leiftungsfäße bei Sentung von Affordsätzen mit Eifer und Erfolg durchgeführt worden ist, daß die Attord. arbeit in ihrem Anwendungsgebiet start ausgedehnt wor den ist, daß schließlich mit Hilfe diefer Maßnahme das Spar. programm im ersten Halbjahr 1931 nicht nur durchgeführt, son­dern sogar überschritten worden ist( man sparte auf Roſten der Löhne!- statt der vorgesehenen 1 734 000 Rubel in Wirklichkeit

1939 000 Rubel ein).

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Wie sieht es aber auf der anderen Seite aus? Das Kantinen neg ist etwas ausgebaut worden, die Qualität des Essens hat sich etwas gebessert". Die Kinderhorte der Werke( Krippe und Kinder­garten) betreuen 90 Kinder, ferner werden 85 Kinder von den kom­munalen Kinderhorten betreut. Das Blatt sieht allerdings selbst ein, daß die

Betreuung von 175 Kindern auf eine Gesamtzahl von 32 000 Kindern

,, zu wenig ist, es vertröstet aber seine Leser mit Zukunftsbildern darüber, wie alles einmal werden soll. Als Errungenschaften" sollen auch die Errichtung von 4 Baraden für 240 Personen so­mie der im Bau befindliche Versuch einer Baradensiedlung für 1000 Personen gelten. Das alles in einem Betrieb, der als sozialpolitisch ,, mustergültig" zur Nachahmung empfohlen wird! Ist nicht umgekehrt die Anspruchslosigkeit des offiziellen Dr­gans der Sowjetgewertschaften mustergültig?

Arbeitsdienst nach wie vor steptisch. Mit besonderem miß­

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Doch was will der Herr Paeth noch: in der Sägewert industrie werden doch Facharbeitern Stundenlöhne von 70 bis 80 Pf. gezahlt und trotzdem raucht fein Schornstein. Ebensowenig in den holzverarbeitenden Betrieben, wo 90 Pf. pro Stunde gezahlt werden; auch da keine Konjunktur. Ansonsten stände und den Inflationsgebräuchen endlich abe zu sagen. Was soll das es den Holzindustriellen besser an, endlich wieder zu kalkulieren heißen, wenn bei der Submiffion eines fest umriffenen Objekts von den Unternehmern Offerten abgegeben werden, die bis zu 300 Pro 3. untereinander differieren. Entweder kann da einer von den Unternehmern nicht rechnen oder der andere hat sein Material gestohlen. Die Holzindustriellen mögen sich also an die eigene Nase faffen.

Tariffündigung im Karosseriegewerbe.

Die Unternehmer drücken sich.

Im Berliner Karosseriegewerbe haben die Unternehmer das

laufende Lohnabkommen zum 31. Auguft gekündigt. Anstatt fich

nun mit den am Lohntarif beteiligten Gewerkschaften an den Ver handlungstisch zu sehen, lassen die Unternehmer seit ihrer Kündi gung des Tarifs nichts mehr von sich hören.

Zu dieser Verschleppungstaktit nahm am Mittwoch im Vers bandshaus des Holzarbeiter- Berbandes eine Funktionärversammlung der Berliner Karosseriearbeiter Stellung. Die Versammlung war sich darüber im flaren, daß die Unternehmer den Tarif nicht zum Zeitvertreib gekündigt haben, sondern offenbar eine Lohnkürzung durchsetzen wollen. Unflar blieb den Funktionären nur das stän dige Ausweichen der Unternehmer vor irgendwelchen Verhand lungen. Die Versammlung beschloß nach einem Referat des Genossen Henschel vom Metallarbeiter- Berband, den Unternehmern mitzu­teilen, daß die Karosseriearbeiter nicht gewillt sind, diesem Spiel noch länger zuzusehen. Entweder die Herren kommen endlich an den Verhandlungstisch und sagen klipp und klar was sie wollen oder aber die Karosseriearbeiter verzichten auf eine Erneuerung des abgelau­fenen Lohnabkommens und werden ihre Lohnbedingungen von Be­trieb zu Betrieb regeln. Dabei dürfen die Unternehmer ja nicht etma glauben, daß die Arbeiter irgendwelche Lohnfürzungen hin nehmen werden.

trauen erfüllen uns die Richtlinien, die den nationalistischen Stu- Der Konflikt im Möbeltransportgewerbe

dentenvereinen und den firchlichen Traftätchenvereinen auf den Leib gefchrieben find. Wie kommt der Präsident der Reichsanstalt dazu, ,, nebenhergehende Bildungsmaßnahmen" vorzuschreiben? Entweder die jungen Leute werden zur Heuchelei erzogen, oder sie ristieren aus, Bründen der Disziplin" fortgeschicht zu werden, sobald sie mit den nebenhergehenden Bildungsmaßnahmen" nicht ganz einverstanden find. Der gange freiwillige Arbeitsdienst" ist weiter nichts als der frampshafte Versuch, den Berfechtern der Arbeitsdienstpflicht die Pille ihrer Niederlage zu verfüßen. Allerdings mit öffentlichen Mitteln.

Die Krise in der Holzindustrie.

Herr Paeth redet dummes Zeug.

Anläßlich der Internationalen Büroausstellung hielt dieser Tage der Verband für Büromöbel und Ladenbau eine Rundgebung ab, auf der auch der erste Borsigende der Vereinigten Verbände der Berliner Holzinduftrie, der Deutschnationale Baeth, sprach.

Baeth fagte, die Berliner Holzindustrie stehe vor dem Zu fammenbruch. Bon 35 000 Berliner Holzarbeitern find 28 000 arbeitslos, auch die übrigen ständen vor der Entlassung. Schuld an diesem Zusammenbruch sei in erster Linie das heutige Tarif. so hoch als die der Borkriegszeit. Darüber hinaus ruinierten die Soziallaften und die Steuern neben der Betätigung der öffentlichen Hand die Betriebe.

Im Rahmen der Arbeiten, die als gemeinnüßig und zusätzlich anerkannt sind, werden auch solche, die der Hebung der Bolts gesundheit dienen, erwähnt. Es fönnen somit auch Orts, Kreis­und Bezirksausschüsse für Jugendpflege und Leibes übungen, sowie Turn- und Sportverbände und er eine, bie Gruppen von Arbeitsdienstwilligen zusammenfassen, Deitiystem; die Löhne in der Berliner Holzindustrie seien doppelt träger des freiwilligen Arbeitsdienstes sein. Um eine sachgemäße technische Durchführung von in Angriff zu nehmenden Arbeiten zu fichern, bestimmen bie erwähnten Richtlinien alles Nähere über das Berfahren zur Anerkennung einer Arbeit als freiwilliger Arbeits­dienst. Die Anträge sind mit einer Erklärung der Gemeinde­Derwaltung an das örtliche Arbeitsamt zu richten; die Entscheidung trifft der Vorsitzende des Landesarbeits. amts im Benehmen mit dem Berwaltungsausschuß. Mit der Be­milligung von Mitteln zur Materialbeschaffung fann jedoch auf diesem Wege nicht gerechnet werden.

Ein Herausreißen aus der Berzweiflung der Arbeitslosigkeit ist gut und zu begrüßen. Wir find aber gegenüber dem freiwilligen

Herr Baeth hat also wieder ein altes Stedenpferd geritten, wie er ja auch auf dem Standpunkt steht, ein Arbeiter dürfe nur den Lohn erhalten, den der Unternehmer für angemessen hält. Auch sonst nahm es Herr Paeth nicht so genau. Schon bei den 3ahlenangaben. In normalen Zeiten beschäftigte die Berliner Holz­industrie nicht 35 000, sondern 45 000 Arbeiter, und davon sind gegenwärtig nicht 28 000, sondern 26 000 ohne Arbeit. Wenn im übrigen Baeth über das ominöse Tarifwefen zetert, so war er ja immerhin Kontrahent dieser Berträge, hat sie mit abgeschlossen und

Billign

Um die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches. In der Tarifbewegung der Berliner Möbeltransportarbeiter ist Die Unternehmer hatten das Lohnab= eine Bendung eingetreten. fommen gefündigt und neben anderen Berschlechterungen einen Lohnabbau um 16 Prozent gefordert. Nach langen Verhandlungen wurde ein Schiedsspruch gefällt, der für die ständigen Arbeiter eine Lohnkürzung um 6,5 Prozent vorsicht. Bei den nichtständigen Ar­beitern soll der Abzug 8,3 Prozent betragen und in zwei Etappen, am 11. September und am 1. Januar, vorgenommen werden. Als ,, Lohnausgleich" war die Einführung eines fogenannten Meter­geldes vorgeschlagen, das 1 Mart pro Meter und Umzugsfolonne betragen soll. Die Erklärungsfrist zu diesem Schiedsspruch lief am 5. September ab.

Eine Vollversammlung der Berliner Möbeltransportarbeiter beschloß am 3. September nach stürmischer Debatte, den Schieds Die Unternehmer beantragten die Verbindlich⭑ fpruch abzulehnen. feitserklärung. Am Mittwoch, dem 9. September, wurde vor dem Schlichter darüber verhandelt. Nach einer mehrstündigen ergebnis­losen Aussprache gab der Schlichter bekannt, daß er seine Entschei* dung im Laufe des Donnerstags treffen werde.

Das gute Herz.

Die Praxis in einem demokratischen Zeitungsverlag.

Man schreibt uns: Wohltun fängt im eigenen Hause an!" Bequemer ist es allerdings, zunächst einmal ein Programm auf zustellen, worin vorgeschlagen wird, wie die anderen mohitum follen. Die Berliner Bolts 3eitung" hat so ein B.B.3.4 Programm" mit Schlagzeilen ,, Jedem täglich ein warmes Mittag­effen" usw. hinausposaunt.

=

Sie tritt weiter ein für gerechte und vornehme Behandlung der Angestellten gerade in der jetzigen schweren Krisenzeit und ganz besonders für unbedingte Tariftreue. Sie tut das, indem sie einen Aufruf einer Wiesbadener Ar

Allgäuer Stangenkäse

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BJoseph Co Lebensmittel 0.4 0.68

Neukölln Berlinerstr. 51-55

Unser Haus ist Sonnabend, den 12. September, geöffnet!

Obst, Gemüse Räucherwaren

Wirsingkohl... Pfund 0.03

Möhren gew... 3 Pfund 0.10

Kürbis im ganzen

Rotkohl

Pfefferlinge

O

Plund 0.04

Pfund 0.05

Blumenkohl Kopt ab 0.10

Sellerieknollen. Pfund ab 0.12

Goldwein

Kochäpfel

Hasenköpfe

Goldrenetten

Pfund 0.20 Pfund 0.05 8 Pfund 0.25 Pfund 0.10

Gr Une Heringe. 3 Pfund 0.44

..Pfund 0.18

Pfund 0.20

Rotbars. Seelachs Schellfisch Pfund 0.22 Plund 0.24 Makrelen 2 Plund 0.35 ... Plund 0.32 Fischfllet Plund 0.28 Fettoucklinge Geräucherter Schellfisch 0.32 Geräucherte Makrelen Pta. 0.38 10 Stück 0.45 Neue Heringe Matjesheringe Stück 0.12 0.10 Tafeloel- Liter- Flasche 0.35 Ital. Salat. Pfund 0.70 Mayonnaise.... Pfund 0.70 Liter 1.00 Liter 1.00 Liter 1.00

Große Tomaten. 2 Plund 0.25

Piirsiche Pfund 0.25 0.18 Kochbirnen

Apfelwein herb.

Apfelwein sus

Johannisbeerwein

Erdbeerwein

Plund 0.08

Liter 0.50

Liter 0.75

Liter 0.75 Liter 1.30

Rheinpf.Weißwein. Liter 0.90

Taragona Wermuthwein Samos Malaga

Verkauf soweit Vorrat

Käse Romadour 20%.. Sick. 0.20 Harzer 1 Pid. Pakat 0.32 Allerlei Feln kostkäse% sch.0.42 Kummelkäse... Pfund 0.52 Steinbuscher volll. Plund 0.72 Holländer u. Edamer vollt. P.0.84 BIOCKkäse Schw Art.30%/ Pid. 0.98 Bayr. Schweizer volt. 1.34 1.24 Rohschmalz Pfund 0.54

la Bratenschmalz Pfund 0.58 la Griebenschmalz Pfund 0.68 Molkereibutter.. Pfund 1.20 Tafelbutter Piund 1.48 Markenbutter.

B

Plund 1.56

Wildschweinragout Plund 0.50 Hirschblätter Piund ab 0.85 Hirschkeule Pfund 1.20 Plund ab 1.05 Wildschweinbraten Pfund 1.20

Renblätter Liter 1.15 Jamaika- Rum- Verschn, 38% 4.20

Mengenabgabe vorbet alfen!

Pfd. nur

Wurstwaren

Pfd. nur 0.78 Fleisch

Leber- od. Blutwurst Pid. 0.65 Halbskamm

Kolonialwaren Speckwurst

Bandnudeln

Pfund 0.39 Eier Bruchmaccaroni Pid. 0.44 Eler- Schnittnudeln. Pfund 0.46 Eler- Fadennudeln Reis unpoliert Ital. Tafelrels

..

Pfund 0.48

0.24 0.20

Pfund 0.28

Halb- Schäler bsen extra Pid. 0.28 Linsen.. Pfund 0.28 0.18 Welße Bohnen Plund 0.24 0.18

Haferflocken

Kartoffelment

Weizenmehl.

Auszugment.

.Pfund 0.24

Pfund 0.18 Pfund 0.20 Pfund 0.24 Haffee frisch gebrannt Plund 1.90

·

Frisch geschl. Tauben sick. 0.65 Jg. Bratgänse Pfund ab 0.88 Bratenten Plund ab 0.88 Fr. Suppenhühner 0.95 0.88 Jg.Poufets.. Pfund ab 0.95

Streichmettwurst Dampfwurst.

Fleischwurst.

Hausmacher

Wiener..

0.74 Kalbsbug u. Brust.

ab

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0.68

0.84

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0.88 Kalbskeule

ab 0.88

0.88 Kalbskeu eo. Knoch.

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0.88 Kabler mild.

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ab 0.88

0.90 Behackles

0.70

0.88

0.90 Bratwurst

Jagdworst 1.05 Hammelvorderfleisch ab 0.88 If. Leberwurst 1.20 Schmorfleisch o. Kn. ab 1.10 Harte Knoblauchw... 1.15 Suppenfleisch ab 0.68 Schinkenwurst.... 1.15 Schweineschink, Blattm. B. 0.86 Teewurst tein oder grob 1.40 Schweinekammu.Schuft 0.94 Pom. Cervelat o. Salami 1.35 Schweinekotelett 0.98 Holst. Schlackw..Feitd., 1.55 Schweinebauch.... 0.78 Schinkenspeck 1.52 Rinderlungen Nußschinken

Speck fetter.

Speck mager

1.60 Elsbein mit Spitze 0.95 Schweinenleren 1.10 Rinderlieber

0.34

0.64 .. 0.78

0.94